Katlyn wich dem stein nur knapp aus."Hör auf! Willst du mich umbringen oder so? Ich hab dir nie was getan!" schrie sie runter und funkelte ihn wütend an.

Der Neue tobte weiter. "Du bist eine Schlampe!", rief er während er den nöchsten Stein warf. Diese Heuchlerin! Glaubte sie wirklich, er würde das hinnehmen? Glaubte sie das? Nein, er würde es nicht hinnehmen, er würde kämpfen bis zum letzten Atemzug!

Ketzt reichte es katlyn. Sie wich dem stein aus, verschwand kurz im zimmer und zog sich etwas an. Schwarze hotpants und ein dunkelblaues top. Sie sprang aus dem fenster und landete vor ihm."Sag mal spinnst du?! Ich kenn DICH doch nicht mal!ich kenne deinen namen nicht und weiß nicht wer verdammt du bist! " schrie sie ihm ins gesicht und klatschte ihm eine

Bevor ihre Hand sein Gesicht berührte, packte er ihr Handgelenk. "Verkauf mich nicht für dumm", sagte er leise drohend während er ihren Arm nach unten drückte bis ihr Körper sich mitbewegen musste. "Ich weiß, was du tust!", zischte er und verdrehte ihren Arm noch weiter. "Du bist nur eine kleine, gierige Schlampe!"

Katlyn japste auf und wand sich in seinem griff. Irgendwann rutschten ihre beine weg und sie landete auf dem boden."ICH KENN DICH NICHT!VERDAMMTE SCHEIßE NOCHMAL! ICH BIN DOCH ERST SEID KURZEM HIER!" schrie sie ihn unter starken schmerzen an. Es wirkte als wenn man ihr helfen musste Musste man auch...

Er sah auf sie herab, einen Moment lang war sein Blick noch irre und wollte sie sterben sehen, doch dann veränderte sich mit einem Mal alles an ihm. Er war nicht mehr ganz so aufrecht, wirkte lockerer und offener, auf seinen Lippen war ein freundliches Lächeln. Er hatte den Arm losgelassen und hielt ihr nun die Hand hin, um ihr aufzuhelfen. "Warum liegst du am Boden?", fragte er, als würde er es wirklich nicht wissen. Und das tat er auch nicht

Katlyn kroch sofort von ihm weg als er ihren arm los lies. Tränen glämnzten in ihren schönen augen."Du....du bist doch...." wisperte sie mit brüchiger stimme und zitterte

John lächelte freundlich. "Du brauchst doch keine Angst vor mir zu haben, ich tu dir nichts", sagte er freundlich. "Ich bin John, bin neu hier. Und wer bist du?", fragte er interessiert und charmant lächelnd. Als sei er ihr nie zuvor begegnet

"Du hast eben versucht mich umzubringen!" wisperte katlyn ängstlich und sah ihn misstrauisch an."I-ich bin Katlyn.... Du hast mich als schlampe beschimpft und genmeint ich würde dich betrügen" wisperte sie leise.

John sah sie an. "Ich würde mich doch daran erinnern", sagte er dann und hielt ihr erneut die Hand entgegen. "Nun, Katlyn, darf ich dir auf die Beine helfen?"
Er lächelte sie charmant an, er hatte ein gewinnendes Lächeln das nichts mit dem zu tun hatte, was er vor wenigen Augenblicken auf den Lippen gehabt hatte. Vor wenigen Augenblicken war er jemand anderes gewesen

KAtlyn zögerte lange.Doch ddann ahm sie seine hand und lis sich hochhelfen."Ich ähm..."

John lächelte sie an. "Siehst du, ich beiße nicht", sagte er mit einem kurzen Lachen. "Bist du schon länger hier? Ich bin neu und ich hätte ein bisschen Hunger, könntest du mir zeigen, wo ich etwas finde?"
Das Mädchen wirkte wirklich nett

"ehm ja....ich lebe jetzt seid 6 Monaten hier..." sagte sie immernoch misstrauisch." komm ich zeig dir den weg zur küche, dann muss ich aber wieder in mein zimmer, da wartet jemand auf mich"

John sah sie interessiert an. "Dein Freund?", fragte er lächelnd und folgte ihr in das Gebäude. "Ich bin sicher, auf jemanden wie dich wird er länger warten, halt so lang, wie es braucht"

Katlyn musste lachen."Sieht gaz so aus..." sagte sie leise und führte ihn in die Küche. "kannst dich bedienen, musst aber bald auch was klauen odeneu kaufn gehen" erklärte sie und drehte sich um "Ich bin dann mal weg, wenn was is frag nach mir" sagte sie und lief los. Als se ihr zimmer betrat atmete sie tief durch."himmel....der is ja wie gollum"

Natsuru

Der größere nickte. Als ob ich die stören würde. Er grinste leicht als er Sam ansah. Wenn er nur wüsste wie ernst ich das meine...

Sam musste lächeln."Was treibt dich ins Haus der Schattenß" fragte er jetzt doch neugierig

Natsuru

Der größere überlegte kurz...sollte er sagen wer er wirklich war...oder sollte er einfach seinen vater beschreiben. Niemand kannte ihn..er konnte alles erzählen. Naja ich hatte zuhause einige...naja probleme. Meine Mutter ist tod und mein Vater ein totaler *biep*. Als ich dann mit blauen haaren und einem Tatoo nach hause kam ist der komplett ausgeflippt und hat mich rausgeworfen.

Sam sah den größeren neugierig an. "Ehm...es ist noch ein Zimmer hier untem frei....das wäre das da....wenn du was braucht ich bin gleich nebenan." summte der kleinel,öffnte die tür zu dem leeren zimmer und grinste den neuen an.

Natsuru

Der größere sah in den Raum, der nichts anderes beinhaltete als ein bett und einen kleinen tisch..also nicht wirklich viel anders als sein Zimmer. Seufzend warf er seine Taschen auf das bett und sah das fröhlicherweise ein Schlüssel vorhanden war.
Ist hier irgendwo in der Nähe ein geschäft? sagte der blauhaarige und zählte das geld das er noch hatte...500 euro...hörte sich anfangs viel an...aber er wusste auch nicht wie lange es reichen musste

(Samti, könntest du mit Catrina answern? Und würde vielleicht jemand nen Freund (Liebling und so ^^) oder so erstellen?)

Sam musste überlegen." Ja ich glaub schon , wenn duwillst dann bring ich dich hin" schlug er vor und musste grinsen als er das geld sah." Nich schlecht, solltest du aber besser verstecken..."

Noah
"Wer ist wie Gollum?", fragte er gelassen und grinste halb, aber in seiner Stimme färbte sich eine Spur Eifersucht ab.
Er hatte sich in den Türrahmen gelehnt und die Arme verschränk, lässig und distanziert.

" dieser komische typ von vorhin...erst versucht der mir den arm auszurenken und mich umzubringen und danb ist er wie ausgetauscht und fragt mich wo die Küche ist..." sagte sie leise und unterdrückte ein zittern. Sie ging zu noah und umarmte ihn

Noah
In ihm sträubte sich etwas, Katlyn zu umarmen, doch als sie es tat, legte er ihr einfach seufzend die Arme um den Rücken.
"Und.. du hast ihm die Küche gezeigt", sagte er leicht missbilligend, als sie sich losließen. Seine Pupillen hatten sich geweitet.
Er hatte bis zum Mittag in ihrem Bett durchgeschlafen und ihr Gespräch mit dem komischen Typen, dem Neuen, nur halb durchs Fenster mitbekommen. Er fasste es einfach nicht, dass sie sich überhaupt auf ihn eingelassen hatte.
"Man, der Typ ist krank, also ich meine entweder wirklich krank, oder er versucht sich an dich ranzumachen.. auf eine kranke Art", wurde er lauter.