//angenommen^^

Damien grinste raven an.''chill mal rav, brauchst sie nich anzublaffen.'' summte er und steckte der tänzerin einen fünf euro schein in den ausschnitt. Mit einem süßen lächeln tanzte sie zu einem anderen tisch.//ich hab ja lust das sich raven und damien gleich prügeln und raven damien dann küsst//

Chloe saß auf einem sessel im chillroom. Sie langweilte sich zu tode und fragte sich ob sie vielleicht einen der jungs anrufen sollte um ein wenig ''Spaß'' auf ihre art zu haben.

Lynn

Auf sein Zwinkern grinste sie und strich sich eine Haarsträhne aus ihren Gesicht.
Eine Weile herrschte Schweigen, als er sein eis aß und sie ihres.
Sport für zwei? Alles klar. Sie grinste und ihre Wangen erröteten. Allerdings reagierte sie nicht weiter auf seine Worte.
Bis auf seine nächsten.
,,Haben Sie denn ihr Handy hier?", fragte sie lächelnd. Wie lächerlich das Sie doch klang..

Nate

In seinem Kopf summte er eine kleine Melodie und klopfte mit seinen fingern im Tag auf seine Knie.
Als plötzlich die Tür aufging und er rücklings ins Zimmer purzelte. Als er hoch sah, schaute er auf Lucas Knie.
,,Ich schaue doch nicht durchs Schlüsselloch. Ich bitte dich.", knurrte er und stand auf und klopfte sich den Dreck von seiner Hose.
,,Du hättest auch virherwas sagen können, bevor du die Tür aufmachst.", grinste er und setzte sich auf sein bett.
,,Also. Was willst du machen?"

Revan
„Ich hab sie nicht angemault... das klingt bei mir anders!“, meinte er gereizt und rieb sich mit der Hand über den kahl rasierten Kopf. „Was kann ich dafür, wenn sie unerwünscht her kommt und mir auf die Eier geht...“
Revan war wirklich nicht der Typ, denn man in solchen Lokalitäten gerne dabei haben wollte... Seine schlechte Laune war regelrecht ansteckend und man musste Damien wirklich dafür bewundern, dass er es in seiner Nähe aushielt.
Mit einem Blick auf die Uhr fragte sich Revan, wann sein Kumpel wohl wieder zurück wollte... Wenn er wenigstens ne alte aufreißen würde... dann könnte Damien zum Zug kommen und er selber könnte verschwinden. Vielleicht würde er in den Wald gehen... irgendwo war da ein kleiner See, bisschen schwimmen wäre jetzt gut – auch, wenns noch nicht wirklich warm war.

//out: So schnell gibs das net\\

Luca
Sie blickte auf Nate hinab und zog eine ihrer perfekt gezupften Augenbrauen hoch. „Warum sollte ich Bescheid sagen, wenn ich aus meinem Zimmer komme? Ich kann ja nicht ahnen, dass ein Spanner vor der Tür sitzt.“
Als er aufstand und sich seine Hose abwischte, trat sie schnell einen Schritt zurück und rümpfte die Nase. Auf seine Frage, was sie jetzt machen möchte, zuckte sie die Schulter und sah ihn dann wieder an. „Du könntest mir das Haus zeigen. Dann tust du wenigstens etwas sinnvolles.“, meinte Luca und strahlte ihn im nächsten Moment an, drehte sich mit ausgebreiteten Armen im Kreis. „Was sagst du?“, fragte sie ihn. „Ich sehe doch aus, wie einer dieser armen Menschen, oder?“

Rhage
Er lachte leise, als sie auf seine Worte hin errötete und nichts erwiderte. „Woran denkst du?“, fragte er sie und seine Augen blitzten belustigt auf. Sie war wirklich drollig und auf eine ganz bezaubernde Art Schüchtern. Er fand es recht erfrischend.
Als sie ihn dann fragte, ob er sein Handy hier hätte, sah er sie an, als hätte sie 3 Augen. „Klar.“, meinte er nur und zog es aus der Tasche, reichte es rüber, damit sie ihre Nummer eingeben könnte.

Alec
Er betrat das Hotel und wollte eigentlich direkt die Treppe zum Zimmer seines Freundes nehmen, als er durch die geöffnete Nebentür einen blauen Haarschopf sah. Er grinste leicht und blickte sich um. Da niemand zu sehen war, ging er leise in den Raum und stellte sich hinter den Sessel.
Er strich der jungen Frau die Haare zurück und küsste sie auf den Hals. „Chloe... lange nicht gesehen.“, flüsterte er ihr ins Ohr.
Vor einiger Zeit hatte er einen One-Night-Stand mit ihr gehabt und sie seitdem nur noch gesehen, wenn jemand zugegen war. Die jetzige Chance musste er nutzen. „Was hältst du davon, wenn wir uns mal wieder gemeinsam die Zeit vertreiben?“ Das er in festen Händen war interessierte ihn dabei überhaupt nicht.

Nate

Auf ihre Worte, dass es ihr Zimmer sei drehte er nur die.Augen und schaute sie mit einer hochgezogener Augenbraue an.
Oh, wenn sie so weiter machte schmiss er sie vielleicht doch noch raus. Aber er könnte das nicht bei einem so bezaubernden Wesen.
,,Ja klar total.", meinte er grinsend auf ihre Frage, ob sie wie einer der "armen" Menschen aussah: , Hör mal Luca. Nur weil du hier wohnen musst, heißt es nicht, dass du dich so aufführen musst, als wärst du eine arme Maus." , erklärte er ihr ruhig.
Er stand auf und öffnete die Tür seines Zimmers: ,,Dann zeig ich dir mal das Haus.", lächelte er sie leicht an und ging direkt auf die Küche zu.
,,Das ist unsere Recht passable Küche.", dann schaute er sie an und wartete auf ihr Kommentar dazu.

Lynn

Sie grinste ihn an, als er sie fragte was sie dachte. Wenn sie das wirklich aussprach, hielt er sie.für kindisch. Hundert pro. Also winkte sie seine Frage ab: ,,Ach nichts.", auch wenn ihre Augen was anderes sagten.
Dann nahm sie sein Handy in der Hand und tippte ihre Nummer ein, reichte es ihm und lächelte: ,,Musst mich bloß noch einspeichern."
Zugegeben, er war bezaubernd. Und ihr sympathisch. Vielleicht war er ja ganz in Ordnung. Aber sie würde ihn nicht mit zu sich nehmen... Irgendwie schämte sie sich für ihre Umstände. Er sah nicht gerade so aus, als stamme er von schlechten Eltern..

Chloe sah leicht auf als alec ihre haar weglegte und ihren hals küsste." Kann ich nur zurück gebwn alec" flüsterte sie zurück. " ja das is ne gute idee, mein zimmer ist frei bei deinem bin ich mir nicht gabg sicher, du teilst es dir ja immernoch mit deinem freund" summte sie verführerisch und sgrich über alecs hand


Damien grinste." Komm mann kannst dir noch zwei bestellen, ich bezahl sie dir. Ich werd mal ins Champagner zimmer wechesel, da komm ich auf meine kosten. Wenn ich wieder da bin können wir gehen" summte er und ging gutgelaunt in einen separaten raum mit einem großem bett. Dort kam er nach 20 minuten mit zerwühlten haaren und aus der hose gezogenem hemd heraus. " wuh das hat gut getan" lachte der angetrunkene junge mann seinen kumpel an

Luca
„Sieh mich nicht so an, du hast damit angefangen!“, meinte sie und stupste ihm mit den Finger in die Brust und behielt ihn auch dort, als er weiter sprach. Doch bei seinen Worten verloren ihre Augen das leuchten und trübsten sich leicht. „Ich will aber dazu gehören, verstehst du.“, meinte sie nur und wandte sich dann ab, bis er dann meinte, er würde sie herum führen.
Schweigsam folgte sie ihm, ungewöhnlich für sie – doch man sollte die Stille genießen...
Als sie einen Blick in die Küche war, sah sie entsetzt zu dem Gasherd. „Was ist DAS?“, fragte sie. „Lebt ihr hier in der Steinzeit, oder was?“

Rhage
„Du lügst!“, antwortete er prompt und lehnte sich zu ihr, legte seine Hand auf ihren Oberschenkel und meinte mit leiser, rauer Stimme: „Sag es mir, Lynn.“ Seine Augen fixierten sie, während er seine Hand behielt wo sie war.
Er nahm sie erst weg, als sie ihm sein Handy wieder gab und er ihre Nummer abspeicherte. „Sehr schön. Ich klingel dich kurz an.“, meinte er und wählte. Nur zur Sicherheit... Wer weiß, ob es die richtige Nummer war.

//alec und raven?

//zu spät gelesen ^^ kommen dann mit dem nächsten post

//ok, hab nämlich gleich wieder gaaaaaaanz viel zeit weil mein freund dann weg idt

Nate

Er grinste sie an, als sie meinte er hätte angefangen. Unschuldig hob er die Hände: ,,Ich weiß nicht wovon du redest."
Kurz schaute er auf ihren Finger, der an seiner trainierten Brust und lächelte sie kurz fast liebevoll an.
Als sie dann in der Küche waren und sie ihm fast schweigend gefolgt war, schaute er sie mit seinen blauen Augen an.
Ihre Empörung über den gasherd nahm er ihr nicht übel. Schließlich hatte er genauso reagiert.
,,Keine Angst. Nur halb so schlimm wie ed aussieht. Da musste ich mich auch dran gewöhnen." , grinste er und war kurz davor ihre Hand zu nehmen und sie in einen anderen Raum zu führen, steckte sie dann aber doch in seine Hosentasche.
,,Oben sind dann die Geschwister und Pärchenzimmer. Die sind nur ein.wenig größer als die hier unten. Aber von der Ausstattung fast identisch. Das Bad ist da: , er zeigte auf einen der flure.
,,Dann gibt es hier nur noch die Stadt. Ein paar Läden zum shoppen und einkaufen. Nichts besonderes."

Lynn

Sie schaute ihn kurz überrascht an, als er meinte, dass sie log - gut, das tat sie, aber das war ha egal - und dann seine Hand auf ihren Oberschenkel legte. Die Haut an der Stelle fing an zu kribbeln und sie schaute abwechselnd auf seine Hand und in seine Augen.
Bis sie ihm sein Handy wieder gab. Er klingelte sie an.und ihr handy vibrierte in ihrer Jackentasche.
Kurz schaute sie lächelnd auf das Display und drückte ihn dann weg. Speicherte ihn unter Rhage mit einem grinsenden Smiley ein und packte es wieder weg.
Und schaute ihm dann in die schönen Augen.

Lucy tobte fröhlich herum, sie war so unbeschreiblich glücklich. Das nannte man wohl Euphorie, und sie liebte dieses gefühl des wilden Glücks. Das Mädchen merkte nicht, wie verrückt es wohl von außen ankam, wie sie hier mit ihrem Hund zu Akkordiongedudel tanzte.
Anstatt wieder angeschimpft zu werden, kamen immer mehr Leute und begannen auch zu tanzen und Lucy lächelte still in sich hinein. Warum konnte die Welt nicht immer so sein?
"Sieh mal, dieses Pennerkind. So glücklich ist sie viel zu gut dran, findet ihr nicht auch?" Eine Gruppe älterer Jungs manifestierte sich und ging näher an Lucy heran, Lac stellte sich dicht vor sie.

Damien grinste.'' komm schon alter, mach hinne, ich hab hunger...'' lachte er und taumelte aus dem striplokal. Als er sah wie ein paar jungs ein mädchen bedrängten setzten seine beschützterinstikte ein.'' lasst das mädchen in ruhe!'' rief er laut und ging auf die gruppe zu

Die Gruppe drehte sich lachend zu dem einzelnen Jungen um und grölte: "Und du willst die Pernnerin beschützen, oder was? Haha!"
Lucy hatte ein hartes Gesicht aufgesetzt, die Jungs machten ihr vielleicht ein wenig Furcht, aber sie würde sich notfalls mit ihnen prügeln, falls sie das im Sinne hatten. Lac, ihr Hund, stand dicht vor ihr und knurrte furcherregend.
Dann kam jemand aus dem Striplokal auf sie zu, und Lucy kamen fast die Tränen, vor Angst. WOllte er ihr etwa auch etwas antun? Aber dann hörte sie das, was er sagte. "Lasst das Mädchen in Ruhe."
Noch nie hatte sie jemand verteidigt und das Mädchen begann langsam zu zittern. Was die Jungshorde natürlich bemerkte und näher an sie herankamen.

Revan
Er verdrehte die Augen, als Damien im Nebenzimmer verschwand... er wollte gar nicht wissen, was sein Kumpel dort trieb, denn er würde es sowieso nach kurzer Zeit informiert werden. Tatsächlich war es auch so. Als der junge Mann mit zerwühlten Haaren und zerknitterten Hemd heraus kam, konnte wirklich jeder sehen, was er dort getrieben hatte.
Revan seufzte genervt. Er hatte es noch nie verstanden, was so toll an Prostituierten war... er hätte ja Angst, sich irgendwas einzufangen... Das er so dachte, würde man bei ihm wirklich nicht denken.
Als Damien dann auf die Straße torkelte, folgte er ihm schweigend. Er selbst hatte auch ordentlich getrunken, aber es brauchte mehr, um ihn umzuhauen. Dafür hatte er das Bedürfnis irgendwo rein zu schlagen...
Und als ob sein Kumpel es gerochen hätte, versuchte er den Helden zu spielen. Revan verschränkte die Arme vor der Brust und stellte sich hinter Damien auf. Seine Haltung war Drohend, obwohl er nichts sagte. Er würde erst dann eingreifen, wenn Dam Hilfe bräuchte. Immerhin war es ihm egal, ob dem Mädchen nun etwas geschah oder nicht... Selber schuld, wenn sie sich vor solchen Lokalitäten herum trieb...

Alec
„Du lässt auch nichts anbrennen, was?“, fragte er mit hochgezogenen Augenbrauen. Aber wer ihn kannte wusste, dass es nicht so gemeint war. Immerhin war er selber ja auch nicht grade zurückhaltend.
„Aber du hast recht. Zu mir können wir nicht. Obwohl die Gefahr entdeckt zu werden nicht zu unterschätzen ist... Der Kick, dass jederzeit jemand zusehen könnte...“ Alec beugte sich erneut nach vorne, fuhr mit den Fingern leicht über ihr Schlüsselbein und schob den Träger ihres Tops nach unten, setzte einen Kuss auf die Schulter. Dann richtete er sich auf und grinste sie verdorben an. „Worauf wartest du, Chloe... Hoch mit dir!“

Damien knurrte dunkel. Der alk lies ibn angriffslustig werden. Er packte den größten der typen, riss ihn zu dich und schluv ihm mehrfach ins gesicht. Zweu der typen versuchtrn damien niederzuringen, aber damien war vollgepumpt mit adrenalin.  Er schlug immer wieder zu bis der typ zu boden ging. Dann widmeze er sich den anderen typen.

Chloe musste grinsen." Du kennst mich alec" haichte sie verführerisch und erhob ihren schlanken körper aus dem sessel. Auch wenn sie nicht viel sport trieb und viel ungesundes zeug ass, war sie trotzdem super in form. Und das nur durch bettsport. Sie strich mit ihren schlanken Fingern über alecs brust und ging dann mit sexy Hüftschwung die Treppe zu ihrem zimmer hoch. Dabei zog sie alec an seinem ausschnitt mit hoch in ihr zimmer, wo sie ihn aufs bett schubstd und sich über ihn kniete.

Lucy blieb regungslos stehen, als Damien den ersten Typen niederstreckte. Erst als die Jungs anfingen, schreiend davonzulaufen (zumindest ein Teil davon), fuhr sie auf und rannte auf Damien zu, der umkesselt war von den "agressiven" Jungs. Sie murmelte Lay zu: "Fass!" und der Hund stürzte sich auf einen der Typen. Jaulend rannte er davon, Lucy zerrte einen von Damien weg. "Pennerin läuft nicht weg, wenn sie einen Kampf siehst, Blödmann!", knurrte sie ihn an und die Jungs, der Rest davon, verschwand.
"Danke."
Das war das erste was Lucy in den Sinn kam, ihm zu Sagenl.

Damien setzte ein sehr charmantes lächeln auf." Nichzs zu danken kleine" sagte er ausgesprochen bei klarem verstand. Aber er hielt sich wacker auf den beinen.

Kleine? Hatte er sie grade wirklich Kleine genannt? Lucys Augenbrauen hoben sich, ein starker Alkoholgeruch ging von dem Mann aus. Eine alte Szene aus ihrer Vergangenheit kam ihr in den Sinn und sie wandte den Blick ab. Lac schmiegte sich tröstend an sie und wuffte den Kerl verärgert an.
"Hm. Kleine.", murmelte sie noch. "Woher kommst du eigentlich?", fragrte sie dann einfach drauflos, wie es ihrem eigentlichen Charakter entsprach. Sie war normalerweise nicht so impulsiv, aber das kam einfach hin und wieder.

Damien blick wurde hart.'' das bleibt mein geheimniss'' sagte er kalt und drehte sich zu raven.'' komm, ich hab hunger. Haben wir noch ne steak zu hause?'' fragte er ohne das mädchen noch einmal eines blickes zu würdigen.

"Pf.", machte Lucy. "Erst einen auf Helden machen und dann sowas." Sie drehte sich um und ging eiligen Schrittes davon. So einer konnte ihr dermaßen gestohlen bleiben, erst einen auf Helden machen und dann so unnahbar tun.
Lac lief neben ihr her und wuffte sie kläglich an, anscheinend hatte er Hunger. "Sobald wir zu Hause sind, gehen wir dann was essen, okay?" Sie joggte schneller, in den Wald und endlich ins haus der Schatten. Dort ging sie in die Küche und holte eine Tüte Hundefutter heraus und rannte hoch in ihr Zimmer, wo sie nebenbei über drei Treppen stolperte. Als sie endlich Lacs Napf fand, saß er hechelnd und sabbernd neben ihr und Lucy onnte endlich wieder lachen. "Hier, du Vielfraß.", grinste sie ihn an und ging schon mal nach Unten.

Revan
Während er Damien dabei beobachtete wie er sich für das Mädchen zum Affen machte, schämte er sich regelrecht fremd für seinen Freund. Er selbst würde sich nur dann für andere Prügeln, wenn er einen Bezug zu der Person hatte. Naja...
Als Damien sich dann mit dem Mädchen unterhielt wollte er zuerst gehen, blieb dann aber doch. Er kannte seinen Kumpel ja und wusste, dass er ihm sonst die Ohren voll heulen würde, wenn er ihn alleine ließ, ohne was zu sagen. Also wandte sich Revan an den Hund.
„Na, dem hast du es aber gegeben.“, meinte er und sein Blick wurde weich. Mit Tieren konnte er schon immer mehr anfangen, als mit Menschen. „Wenn du eine Hündin wärst, würde sich mein Dicker sicher über dich freuen. Aber mit Rüden hat ers nicht so.“ Er streckte die Hand aus um den Hund zu streicheln, zog sie allerdings zurück, als Damien meinte, dass er noch etwas essen wollte.
Revan zuckte die Schultern und erhob sich. „Ist ein tolles Tier.“, meinte er zu Lucy und wandte sich dann zum gehen. „Na, dann los... Jetzt wo dus erwähnt hast, merkt mein Magen, dass er Hunger hat...“

Alec
Sie war heiß... verdammt heiß und als sie aufstand, glitt sein Blick an ihrem Körper hinab.
Sein Grinsen wurde breiter, als sie über seine trainierte Brust strich und ihm Ausschnitt seines Shirts packte. Mit einem leisen lachen folgte er ihr, während seine Augen auf ihrem wohlgeformten Hinterteil lagen.
Er hoffte, es bis in ihr Zimmer zu schaffen, ohne dass sein Freund aus der Tür trat – und er hatte Glück. Bereitwillig ließ er sich zum Bett führen und als sie ihm einen leichten Schubs gab, ließ er sich fallen.
Sobald sie sich über ihn beugte, legte er seine Hände auf ihren Hintern und meinte: „Du hast zu viel an.“ Mit einer Hand strich er ihren Rücken empor, bis er beim Nacken angelangte. Er drückte sie zu sich herunter und küsste sie. Hart und Besitzergreifend drängte seine Zunge zwischen ihre Lippen.

Rhage
„Nun sieh mich nicht so an, Lynn. DU bist eine schlechte Lügnerin. Und ich hasse Lügen.“, meinte er mit einem charmanten Grinsen, um seine harten Worte abzuschwächen. „Sage ruhig, was du denkst. Oder sind deine Gedanken so schmutzig?“
Er lachte leise, während er das Geld auf den Tisch legte und sich erhob. „Wenn du fertig bist, bringe ich dich nach Hause. Was hältst du davon? Und bitte... lehne nicht ab. Es ist spät und ich will nicht, dass du alleine herum läufst.“, meinte er und blickte sie bittend an, war gespannt, wie sie reageren würde – und ob sie es zuließ.

Luca
Sie warf ihm einen bösen Blick zu, als er die Hände hob. Diese Unschuldsmasche kaufte sie ihm nicht ab... Kein Stück! Aber sie sagte nichts... das hob sie sich alles für später auf.
Als er sie anlächelte, blickte sie ihn verwirrt an. Was sollte das? Jetzt befürchtete sie doch, dass er irgendwas vorhatte! Vielleicht war es keine gute Idee gewesen, mit ihm in einem Zimmer zu schlafen... So ein Mist aber auch!
Sicherheitshalber trat sie einen Schritt von ihm weg und blieb auch dort stehen, als er meinte, dass er den Herd ebenfalls kritisch gemustert hatte. Luca hörte zu, als er ihr von der Aufteilung hier erzählte – doch ihre Gedanken waren nicht wirklich bei der Sache. Wenn sie etwas wiederholen müsste, würde sie gar nichts mehr wissen...
„Wie alt bist du eigentlich? Und wie kommt man in die Stadt zum shoppen?“, fragte sie ihn, nachdem er geendet hatte.

Damien grinste.'' gut dann lass uns was beim imbiss holen...icn geb aus.'' summte er und lief leicht torkelnd zum nächsten imbiss.'' such aus, ich kann die karte kaum lesen'' summte er grinsend. Er versuchte sein hemd wieder vernünftig in die hose zu stopfen, gelang halbwegs aber es ging auch ein wenig daneben. ''Aber wehe dir du nimmst was wiederliches'' grinste er.

Chloe grinste alec an. Sie lies sich von ihm runter ziehen und erwiederte den kuss.'' dann änder doch was daran.'' grinste sie ihn an und glitt unter sein shirt. Sie küsste seinen hals und zog ihm dann das shirt über den kopf. ''Du musstest anscheind lange warten süßer'' hauchte sie und grinste ihn an.

Nate

Er schaute sie verwirrt an, als sie ein Stück zurück trat. Sagte aber nichts. Grinste sie nur nochmal an und schaute sich dann im Haus um.
Sie schien so... Reizbar. Dennoch war sie nicht ganz bei der Sache. wie auch immer.
,,18, und du?", fragte er und drehte sich wieder zu ihr um.
Bei ihrer nächsten Frage lächelte er wieder: ,,Sollen wir morgen zusammen hingegen?", fragte er und schaute kurz aus dem Fenster, was sich in der Küche befand. Langsam wurde es dunkel und es war vielleicht keine so gute Idee, jetzt noch raus zu gehen...
Die Leute sahen einem an, dass sie neu hier waren und das Nutzen sie schamlos aus.

Lynn

Konnte man es ihr wirklich so sehr ansehen, dass sie nicht das sagte? Oder war er einfach nur geübt darin, zu erkennen wenn jemand log? Vermutlich beides. Sie war noch nie besonders gut im lügen... Auch sie hasste es. Aber jetzt konnte sie doch kaum sagen, was sie dachte!
,,Vielleicht.", grinste sie ihn an, auf die Frage ob ihre Gedanken zu schmutzig sein. Oh ja! Sie konnte sich gut vorstellen, was er mit "Sport für zwei" meinte...
Schließlich stand er auf und meinte, dass er sie nach Hause bringen wollte. Die Tatsache, dass sie im Haus der Schatten lebte war ihr zwar.nicht peinlich, aber unangenehm vor ihm. Doch war es.wirklich so gefährlich? Vielleicht hatte er recht...
,,Okay.", meinte sie und stand ebenfalls auf, während der hund zu ihren Füßen aufstand und sich zu ihr gesellte.
Dann mal.los... Und schließlich ging sie Richtung Haus der Schatten.

Revan
Er folgte seinem Freund und wusste bereits vor dem Blick auf die Karte, was er nahm. Cheeseburger... Verdammt, er stand auf diese Scheiße! Alleine bei dem Gedanken daran lief ihm das Wasser im Mund zusammen.
Als Damien schwankte, streckte er die Hand aus um ihn zu halten, falls diesem die Knie nachgaben. Aber irgendwie schaffte er es, auf den Beinen zu bleiben und Revan zuckte die Schultern, betrachtete den Versucht seines Kumpels, das Hemd in die Hose zu stecken. Seine Lippen zuckten vor unterdrückten Gelächter und meinte dann: „Alter... wenn du nichts verträgst, dann trink auch nichts. Du siehst noch schlimmer aus als vorher...“
Revan wusste, dass Damien wert auf sein Aussehen legte – ganz im Gegensatz zu ihm. Mit einem Seufzen trat er auf den jungen Mann zu und half ihm bei den Verzweifelten Versuchen, sich ordentlich anzuziehen – wie das auf andere wirken könnte... daran dachte Revan keinen Moment.

Alec
Bei ihren Worten lachte er leise und küsste ihren Hals, während seine Hände langsam ihren Körper entlang glitten und ihr die Hose öffneten. Er schon sie hinunter und gab ein Dunkles Geräusch von sich, welches fast wie ein Knurren klang. „Panty... Du trägst noch immer keinen String... Das gefällt mir, so kann ich deinen Arsch ein zweites Mal auspacken.“ Grinsend blickte er zu ihr hoch, während er sich dran machte, ihr das Oberteil auszuziehen.
Er leckte sich die Lippen, als sie in Unterwäsche über ihm kniete und er ihren perfekten Körper begutachten konnte. An seinen Freund, der ein paar Zimmer weiter lebte, dachte er im Moment so gar nicht.
Alec umschlang Chloe mit den Armen, zog sie hinunter und rollte sich herum, sodass sie nun unter ihm war. Er umfasste ihre Handgelenke und hielt sie mit einer Hand über ihrem Kopf fest. „So gefällt mir das.“, meinte er und betrachtete sie mit einem trägen Blick.

Damien schwankte hin und her.'' hey...ich hatte nur zwei flaschen tequila'' hickste er dann. Sowas wie scham kannte der junge mann nicht. Vorallem nicht wenn er betrunken war. Der mann beim imbiss räupserte sich laut als raven damien wieder halbwegs herrichtete. Er hatte auch was niedliches an sich wenn er so angetrunken war und so hin und her schwankte.

Chloe grinste.'' ich weiß ja was euch so gefällt'' hauchte sie verführerisch und lies sich von alec ''unterwerfen'' eigentlich hatte sie gerne die oberhand in solchen sachen, aber bei alec lies sie ihn das machen. Sie grinste ihn verführerisch an und biss sich auf die unterlippe, welche voll und schön war.'' würde es dir was ausmachen die heizung anzumachen oder wenigstens ne decke zu nehmen? Es ist ein wenig kalt nur so in bh und unterhose''