Lager des SchattenClans

28.04.14

Sprenkelpelz
Mit finsteren Blick lag der Krieger am Rande des Lagers und langweilte sich schrecklich – und das war gar nicht gut, denn dann kam er auf dumme Gedanken.
Zur Zeit ließ er seine Krallen ein ums andere Mal ausfahren und versenkte sie in den weichen Boden. Dabei stellte er sich vor, wie sie die Haut eines Beutetieren durchdringen würden – oder die einer anderen Katze. Beides war ihm recht. Da im Lager zurzeit eh nicht viel los war, sah er auch nicht auf und hing lieber seinen düsteren Gedanken nach, die in seinem Kopf herum wirbelten und ihn drängten, irgendwas zu tun – egal was.
Vielleicht sollte er mal wieder den Zweibeinerort besuchen. Es war lange her... sehr lange. Er bereute es bereits, dass er in den Clan zurück gekehrt war. Nicht, dass dieser ihm nichts bedeutete... aber er hasste einfach 98% der Katzen... Dunkelblick... die war in Ordnung... und Rosenliebe... für die er in den Clan gekommen war. Aber dieses Miststück hat sich seit Ewigkeiten nicht blicken lassen... Oh, wie er es hasste!
Wütend fauchte er auf und seine blassen Augen verengten sich vor Zorn.

Gast

//Ich dachte, das ist irgendwie ein Geheimnis und Weißklaue könnte das nicht wissen... Wenn nicht, hat er im Zorn halt bloß dahergeredet.

Weißklaue hatte jetzt genug. Ein wütendes Zischen an Flammenpfote, das dem eingebildeten Winzling ein ziemlich gutes Gespür dafür geben musste, dass er jetzt das Maul halten oder sich entschuldigen sollte. Was dachte dieser Mäusehirn nur, wenn er versuchte, seine Freundin zu beschützen und sie im selben Moment beleidigte? Half ihm das irgendwie weiter oder gab es ihm ein Gefühl von Macht, wenn er Kameraden anschnauzte? Seiner Schülerin schenkte der Krieger ein einigermaßen freundliches Lächeln. Sie tat ihm leid. Ständig bevormundete sie ein Mäusehirn, obwohl sie es besser wusste als ihr Kumpan. Dass sie trotzdem versuchte, zu vermitteln und Frieden zu stiften, zeugte zwar von der Wahnvorstellung, dass sie es besser wusste, doch wenigstens plärrte die Feuerrote ihn nicht an und machte den aufkeimenden Kopfschmerz nicht noch schlimmer. Dann sprang der Weiße auf und verließ mit zackigen, harten Schritten den Schülerbau. Über die Schulter rief er noch:"Kommt, wenn ihr trainieren könnt!" Er schloss Flammenpfote mit ein, um einem möglichen, künftigen Konflikt zu vermeiden, doch seine Stimme klang belegt. Vor Zorn und Wut- Oder aus unterdrückter Trauer heraus? Draußen machte das Zwielicht eine gute Sicht für den Kater mit der grausigen Narbe fast unmöglich und sein entschlossenes Aufstampfen wurde unsicherer, fast ein Wanken. Zum Glück wusste er genau, wo der Kriegerbau lag. Weißklaue musste sich dringend hinlegen und schlafen, das war ihm klar und er schleppte sich noch bis zu einem weißen Schemen. Direkt daneben lag auch sein Nest. Völlig entkräftet ließ der Größere sich darauf nieder und legte den Kopf auf die gewaltigen Pfoten, weil er zu scher zu werden drohte. Seine beste Freundin begrüßte er nicht, aus Angst vor den Fragen, auch wenn Wolkenflug ihn verstehen würde. Auch, wenn sie ihn immer verstand.

01.01.13

//Also die Jungenzeit von Flamme & Magma kennen eig nur die beiden xD Nie hat sich jemand für die Waisen interessiert '-'

Kieseljunges zitterte. Wieder diese Träume. Nein. Nicht viele. Nur ein einziger in verschiedenen Variationen. Meist nur ein Detail geändert, war jeder doch ein Alptraum für sich.
Der junge Kater war wieder einen Mond jünger. Die Schritte schwach und holprig, jagte das Kätzchen den fliegenden Insekten nach, schaute nicht zur Mutter. Schon war es Nacht und der Gefleckte war allein. Ganz allein im Dämmerlicht jagte er der Mama nach. Wurde gefunden und ins Lager gebracht, wo die von einem Monster überrannte Katze lag.
Mal war er dabei, wie das große Ding das einzige von ihm geliebte Wesen überraste, mit seinem Brüllen ignorant davon raste. Mal bewegte sich die tote Kätzin wieder und fragte den Kater, wieso er sie getötet hatte.
Das Junge schrie vor Schmerz auf, wurde davon wach und sah mit heftig bebender Brust wieder in die dunkle Kinderstube. Dass er nicht mehr in einem Traum war, das realisierte der Junge erst späte. Voll von Angst presste er sich zwischen die Ranken des Baus und starrte in die Dunkelheit.
,,Mama...", wisperte er leise, voller Trauer.

12.01.13

(So um das nochmal klarzustellen, direkt an dich Blutseele : Tut mir Leid, das ich nicht mit Drachenschwinge antworten konnte. Aber ich habe es schon einmal in einen Theard gepostet, das ich mich dieses Schuljahr ganz besonders in Zeug legen muss und deswegen kaum on gehen kann. Bitte versteh's doch einfach, das ich nicht on kann und dann auch nicht auf deine Post's reagieren kann! )

Drachenschwinge spürte, das ihre Pfote sich wohl ein wenig gebessert hatte. Zwar hatte sie schon so oft versucht, mit ihrem Schüler nach draußen zu gehen oder mit ihm zu trainieren, doch hatte sich das entweder nie ergeben oder ihre Pfote hatte so unglablich wieder angefangen zu schmerzen, das sie fast wütend durch die Luft fauchte. Doch jetzt war ihr das einerlei, sie hatte ihren Schüler quer durch das Lager gehört, das er kaum mit ihr trainierte, was auch wahr war. Es war zwar unfair ihm gegenüber gewesen, doch würde sich dies nun ändern. Sie stand auf und ging mit einem etwas steifen Hinterbein auf ihren Schüler zu. Die junge, aber erprobte Kriegerin schaute ihn mit ihrem üblichen kühlen Blick an. "Mein Bein hat dein Training lang genug angehalten. Zwar ist noch kein Mond vergangen, aber du solltest nicht zu einem längeren Rückstand kommen." Drachenschwinge schaute ihn noch schärfer an. "Wir gehen erst einmal das Terretorium erkunden."

Gast

Abendjunges blickte sich einwenig gelangweilt um dann machte sie sich auf den weg zum Anführerbau um nach ihren Geschwistern zu suchen. Dort angekommen steckte sie ihren Kopf hinein "Hey aufwachen last uns was spielen und Mama hat bestimmt auch noch was zu essen für euch. Ihr habt euch lang genug hier drinn verkrochen."Abendjunges blinzelte um sich shcneller an das dämrige Licht im Bau zu gewöhnen und ihre Geschwister besser sehen zu können.

04.01.14

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Er resignierte unmerklich. Dann ging es eben nicht anders. Musste er doch den seltsamen Gestank einatmen. Der Graugescheckte lächelte als wollte er sich selbst Mut zusprechen und trat einen Schritt vor. Blausprenkel beobachtete ihn ja eh nicht mehr. War augenscheinlich ganz in ihren Kummer versunken. Nun, dachte das Junge traurig. Dass wäre er wohl an ihrer Stelle auch, wenn eines der Geschwister gestorben wäre. Zum Beispiel Schlammjunges...einfach weg. Das würde er nicht ertragen können. Unsicher drückte sich die dunkelgraue Nase gegen faseriges Fell und der schon ziemlich große Kater dachte nach. Was sollte er sagen -wie sollte er sich verabschieden? Was wusste er selbst überhaupt schon über den SternenClan? Es waren ihre Ahnen. Also würde auch Luchswut inzwischen dort hingekommen sein. War ein Teil davon.
"Hoffentlich bist du gut bei unseren anderen Ahnen am Silberflies angekommen, Luchswut.
Ich wünsche dir dort eine gute Zeit. Du warst eine tolle Katze, obwohl ich dich leider nicht so gut gekannt habe, wie ich gerne hätte." Man bemerkte eindeutig das diese Sätze von einem Jungen gesprochen worden, doch der Kleine gab sich allergrößte Mühe. Als er fertig war, flackerten seine grün-brauen Augen unsicher zu der Ältesten, die nichts mehr um sich wahrzunehmen schien und er beschloss, sie nicht weiter zu stören. Sie brauchte einfach Zeit für sich. Das musste er eben akzeptieren. Immer noch in ernsten Gedanken tappte Staubjunges auf den einzigen Bau zu, der ihm nun sicher und richtig zu sein schien. Die Kinderstube in der er doch schon so viele Monde verbracht hatte. Er war müde von den vielen Eindrücken des Tages, der sich nun ja langsam aber sicher dem Ende zuneigte und wollte nur noch schlafen. Seine Lider flackerten, als er in Abendjunges hineinlief und etwas erschrocken zurücksprang. War seine Schwester auch gerade wieder reingekommen?
________________
Verabschiedet sich unbeholfen von Luchwut; rennt in Abendjunges.

Gast

Abendjunges stupste mit einmal mit der Nase gegen Staubjunges und blinzelte nochmals. "Oh Staubjunges hast du Nachtjunges Pandajunges und Schlamjunges gesehn mir ist langweilig und dacht wir könnten doch alle zusammen was spielen.Oder noch einwenig das Lager erkunden und die anderen wollen bestimmt auch etwas essen." Abendjunges versuchte einen blick an Staubjunges vorbei zu werfen um nach den anderen zu suchen.

18.08.12

/seh ich aus wie ka einstein? Ich kann auch nicht alles wissen -.-

Flammenpfote
Der junge kater zuckte zusammen als er seine Mentorin hörte und kauerte sich auf den Boden. "J.ja Drachenschwinge" murmelte er und ging unsicher zu ihr, er wollte nicht dass sie wütend war, kam sich mehr denn je unnütz und lästig vor. "N.nur wenn du keine Schmerzen hast" miate er unsicher.

01.01.13

Magmapfote war etwas traurig, dass sie und Flammenpfote so arg unterbrochen wurde. Doch trollte die junge sich schnell und ließ die beiden alleine, schließlich sollte auch dem Kater die Möglichkeit geboten werden, den Traditionen des SchattenClans folgend, sein Training nachts abzuschließen.
Die Rote trabte aus dem Schülerbau und sah sich um. Was sollte sie nun tun? Durch ein Kopfschütteln teilte sie den anderen mit, dass sie nichts zu tun hatte und nach Beschäftigung an diesem Abend sah.

05.09.12

Wolkenflug sah sich im Lager um. Wie gerne würde sie Zeit mit Weißklaue verbringen...ihrer großen Liebe und ihrem besten Freund. Doch der war beschäftigt. Also blickte sie sich suchend um. Sie musste etwas machen, sonst würde sie wahnsinnig.
Die Kriegerin entdeckte Sprenkelpelz. Das war zwar nicht ihre Wahlgesellschaft, aber so schlimm wie alle sagten konnte er ja gar nicht sein. Die hübsche Kriegerin erhob sich und trabte auf den Kater zu. "Hallo Sprenkelpelz", miaute sie freundlich. "Hättest du Lust, Jagen zu gehen?" Sie blickte ihn an und hoffte, er würde nicht so blöd antworten, wie sie es erwartete

Gast

//Eigentlich hat Weißklaue sich gerade neben sie gelegt;)

01.01.13

Magmapfote stand im Lager. Was sollte sie tun? Familie hatte sie nicht... bis auf Flammenpfote... Beim bloßen Denken an seinen Namen pochte ihr Herz schnell. Sie wusste nicht, was es bedeutete, doch fand sie, dass es einem Ausdauerlauf gleich kam. Nur viel angenehmer. Die Rote trottete ruhelos in der morgendlichen Dunkelheit durchs Lager. Bald müsste sie sich niederlegen und schlafen, wie es sich für einen Schüler des SchattenClans gehörte, schließlich war der Clan bekannt für seine dunkle Jagdmethode. Doch noch war sie voller Energie, bereit, alles zu tun... Vielleicht sollte sie einen neuen Freund finden?
Sie blickte sich im Lager um, auf der Suche nach einem anderen Schüler, mit dem sie reden konnte.

Gast

Dunkelblick schob sich aus dem Ältestenbau. Ihre Glieder fühlten sich gar nicht gut an.
Guter SternenClan, wie ein Spaziergang jetzt wohl guttun würde. Etwas Bewegung würde niemals schaden.
Ihr Frühstück verspeiste sie lustlos. Ihre Schnurrhaare zuckten, ihre Ohren drehten sich fast ständig, ihre Nase war im Dauereinsatz, bloß um ihre trüben bernsteinfarbenen Augen zu ersetzen.
Ihr schwarz weißes Fell war schnell gepflegt, vielleicht stand hier und da noch etwas ab, aber das konnte sie nicht immer mitbekommen.

01.01.13

Kieseljunges wurde von der alten Blausprenkel überrascht. Sie hatte nur darauf gewartet, dass dieses Kätzchen sich endlich wieder aus der Kinderstube trauen würde.
,,Komm her, kleiner", miaute sie leise, die Stimme war gebrochen von der Trauer über den Tod ihres recht ruppigen Bruders. Draußen unter der Erde lag sein Körper, der Geist - hoffentlich! - war nun bei den Ahnen und leuchtete als neuer Stern im Sternenvlies.
Kieseljunges verspürte Angst, denn er wollte nicht noch einer Katze wehtun. Nicht noch einmal sich in eine verlieben, in Abhängigkeit verfallen, nur, damit sie sich aus Sorge über ihn töten lässt. Zitternd bauschte er den weißen Pelz mit den grauen Flecken auf und starrte aus den grünen Augen erfüllt von Furcht hinüber zur graublauen Kätzin, die mit ihrer honigsüßen Art noch keinen Streit mit anderen Katzen angefangen hatte.
,,I...ich", die kindliche Stimme war rau und kratzig, dadurch, dass sie in Tränen ertränkt worden war. Der Kleine zitterte immer noch wie Espenlaub. Blausprenkel lächelte und kam zu ihm hinüber. Vorsichtig nahm sie ihn wie eine liebende Mutter am Nackenfell und trug ihn zu sich in den Ältestenbau.
,,So", maunzte die Älteste und fing sofort an, seinen Pelz zu putzen, ,,du brauchst jetzt keine Angst mehr zu haben, Kleiner, ich pass auf dich auf, bis du Schüler wirst und lernst, dich zu verteidigen, ja? Und für den Tod deiner Mutter..." Sie seufzte, als sie an das verheulte Fellbündel dachte, dass da neben der toten Katze lag, ,,sie wacht über dich, weißt du das eigentlich? Sie ist jetzt bei den anderen Katzen im SternenClan und sorgt dafür, dass es dir gut geht. Und wenn du eines Tages auch zu ihr ins Sternenvlies kommst, dann wird die dich mit offenen Pfoten begrüßen." Sie schnurrte und rieb ihren Kopf am kleinen Kerl.
,,M..mami", flüsterte dieser traurig und vergrub sich in den Pfoten der Kätzin.

15.10.12

//Ich hoffe, dass ich keinen übersehe oder vergesse. Wenn doch, lasst euren Charakter bitte noch einmal mit Wisperstern reden

Wisperstern
Der Anführer öffnete gähnend seine Augen. Er war so müde gewesen in letzter Zeit. Und seine Jungen und Kringelfell hatte er auch vernachlässigt ..... vielleicht war es aber auch mal gut, nicht ständig in ihrer und der Nähe seiner Jungen zu sein. Dann können sich Kringelfell und die Jungen wieder etwas näher kommen.
Ich kann es nicht fassen. Ich habe so etwas komisches geträumt ...... es ist wirklich unfassbar ....., dachte er und lief aus seinem Bau heraus, setzte sich vor den Eingang und legte seinen Schweif über seine Pfoten während er seinen Blick durch das Lager wandern ließ.
Komischerweise konnte er sich nur noch daran erinnern, dass Funkenstern zum ersten Mal seit Langem wieder in seine Träume gekommen war.
Ob sie der Meinung ist, dass etwas Schlimmes kommen wird? Ob sie mir damit sagen will, dass ich meinen Clan noch mehr beschützen muss?, fragte er sich, nachdenklich sah er auf den Boden vor sich.

18.08.12

Kringelfell
Die kätzin sah auf als sie Wisperstern sah und ging vorsichtig zu dem Anführer hin, sie kam sich vor wie eine verlassene Kätzin, nicht wie eine die einen Gefährten hatte. Bei ihm angekommen neigte sie leicht den Kopf. "Hast du Hunger Wisperstern? Ich könnte dir etwas bringen" miaute sie leise, sie sah ergeben auf den Boden

15.10.12

Wisperstern
Der Kater sah zu Kringelfell und lächelte als sie zu ihm kam. Aber ihre Haltung gefiel ihm ganz und gar nicht.
"Du brauchst mir nicht mein Essen holen.", miaute er.
"Ich hol uns was zu essen, warte hier.", miaute er und stand auf, lief zum Frischbeutehaufen dann fiel ihm auf, dass sie nur noch wenig zu essen da hatten. Seine Augen verengten sich leicht.
Er nahm sich und Kringelfell einen Spatz und lief dann zu ihr zurück, setzte sich hin und legte ihr das Beutestück vor die Pfoten.
"Hast du Lust, jagen zu gehen? Wir haben kaum noch Essen auf dem Frischbeutehaufen.", sagte er.

Gast

Abendjunges stupste nochmal Staubjunges an "Staubjunges alles in Ordnung? du scheinst so Gedankenverloren. Sind nun Pandajunges und Nachtjunges auch da? Oder möchtest du was mit mir Unternehmen mir ist Langweilig."Erneut versuchte Abendjunges an Staubjunges vorbei zu linsen. "Hmm ich weiß was wir machen können das hab ich bei den Schülern gesehen" Ohne weitere Vorwarnung sprang Abendjunges gegen Staubjunges, stieß ihn dabei um und drückte ihn am Boden fest.

18.08.12

Kringelfell
Die kätzin zuckte zusammen als der Anführer aufstand und selbst zum Frischbeutehaufen ging, sie hatte erneut versagt. Als er den SPatz ablegte neigte sie den Kopf. "Ich bin Königin Wisperstern, keine Kriegerin der es erlaubt ist jagen zu gehen. Ich muss auf meine Jungen aufpassen damit ihnen nichts geschieht" miaute sie leise, redete mit ihm so als wären sie nie gefährten gewesen, man sah aber in ihren Augen dass dies ihr wehtat

04.01.14

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Immer noch etwas erschüttert, dass Abendjunges so plötzlich vor ihm aufgetaucht war, schüttelte das schon mächtig gewachsene, grau-gescheckte Junge den kräftigen Kopf. "Ich bin ...müde.", antwortete er langsam; leise und wollte gerade zu einem mächtigen Gähnen ansetzten, welches selbst einem der Löwen der alten Clans gerecht geworden wäre; als seine übermütige Schwester ihn auch schon umwarf. Sofort erwachte der im Übermaß vorhandene Kampfgeist des Jungen und seine braun-grünen Augen bekamen da spezielle Funkeln und fingen schließlich an zu blitzen. Voller Eifer begannen seine Hinterbeine gegen den weichen Bauch der Kätzin über sich zu trommeln, um se loszuwerden. Aber da Staubjunges sie nicht verletzen wollte, blieben die Krallen natürlich eingezogen. Ob die winzigen Dornen an den Pfoten des Katers überhaupt schon etwas schlimmes hätten anrichten können, bleibt ungewiss. Er gluckste vergnügt vor sich hin, ehe das Gähnen schließlich doch Überhand nahm und er all die überschüssige Luft mit einem Stoß ins Gesicht seiner Adoptivschwester pustete. Er gluckste wieder zwängte sich schließlich unter Abendjunges hervor. Schüttelte sich den Staub aus dem kurzen Fell und grinste. "Mann, du hast echt schon was drauf! Wie wärs...ich werde bester Krieger und Jäger im Clan und du meine Stellvertreterin? gerechte Verteilung." Der kleine Kater blinzelte neckisch und hüpfte ein kleines Stück zurück um etwagig folgenden Attacken seiner Schwester besser ausweichen zu können. Das schon wieder morgen war, bemerkte das Junge gar nicht wirklich. War viel zu begeistert von dem Spaß, dass ihn jetzt sicher durch den kleinen Kampf erwarten würde. Da interessierte es jetzt auch nicht, dass er wahrscheinlich in den nächsten Momenten vor Müdigkeit umkippen würde. Vor Müdigkeit -wirklich nur? Schließlich hatte er den Tag auch erst viel zu wenig gegessen oder getrunken. Da wäre Milch von Kringelfell ganz praktisch. Oder würde die Mutter mit ihm wieder einen Ausflug unternehmen? Das wäre noch tollen! Diesmal eben mit Abendjunges zusammen und wenn Staubjunges sich denn noch für so etwas auf den Beinchen halten könnte.
________________
Bei Abendjunges vor der Kinderstube; kleiner Kampf.

15.10.12

Wisperstern
Er seufzte innerlich. Meinte sie etwa wieder, dass sie irgendetwas falsch gemacht hatte als er mit dem Spatz wieder zurückkam?
"Dann nehmen wir die Jungen eben mit. Ein Ausflug wird ihnen bestimmt gefallen und ..... ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals mit ihnen zusammen draußen war.", miaute der Kater und lächelte, sah sich mit den Augen nach seinen Jungen um, ob sich eines auf der Lichtung aufhielt dann sah er wieder Kringelfell an.
"Was hälst du davon? Dann können wir den Jungen, sofern du es nicht schon getan hast, sogar ein wenig Jagen beibringen. Dann sind sie schon gut auf ihre Schülerzeit vorbereitet.", meinte der Kater und sah seine Gefährtin aufmunternd lächelnd an bevor er einen Schritt vortrat und ihr sanft über eine Wange leckte.

18.08.12

Kringelfell
Die kätzin zuckte zusammen als er ihr über die Wange leckte und sah auf den Boden. "Ich.....ich weiß nicht Wisperstern, sie sind schon so selbstständig und schlafen auch kaum noch bei mir, und.......siehst du sie überhaupt noch als deine Jungen an? Ich weiß es nämlich nicht......." miaute sie leise und seufzte leise.

Gast

Abendjunges schütelte sich überrascht als ihr Bruder sie anpustete und gab so Staubjunges die gelegenheit frei zu kommen "Das war ein guter Trick von dir." Sie drehte sich zu ihm rum."Hmm Wie wärs du wirst der beste Jäger und Krieger und ich werde die Beste Kriegerin und Jägerin. Dann bin ich nicht deine Stellvertrettung sondern wir sind gleich." Abendjunges kauerte sich hin bereit erneut zu springen und blickte dabei ganz genau zu Staubjunges. Dann sprang sie erneut diesmal alerdings diereckt auf seinen Rücken und tat so als wen sie ihn die Schulter aufkratzen würde und zwickte ihm leicht mit den Zähnen in den Nacken. "Ha meine erste Beute ein echtes Staubjunges." Kichernd sprang sie wieder von ihrem Bruder runter.

15.10.12

Wisperstern
Der Anführer sah Kringelfell seufzend an als sie auf den Boden sah. Was sollte er denn noch machen, dass sie endlich merken würde, dass er sie noch immer liebte? Langsam war er mit seinem Latein am Ende.
"Sie sind sowohl deine als auch meine Jungen. Sie waren es schon immer und werden es immer sein. Egal, wie alt sie sind. Auch dann, wenn wir beide schon im Sternenclan sind, werden sie noch immer unsere Jungen sein.", miaute er und durchsuchte mit seinen Augen das Lager nach seinen Jungen.

18.08.12

Kringelfell
Nun sah sie den Kater an der vor ihr stand. "Wisperstern wir haben dich tagelang nicht gesehen, weißt du was für eine Angstich um dich hatte? Dass dir etwas geschehen sei? Dass du womöglich meiner überdrüssig geworden bist und du schon ausschau nach einer neuen Gefährtin suchst? Ich liege nachts in meinem Nest, mit der quälenden Angst und der vorstellung dass du mich verlässt und ich eines Tages die Jungen einer anderen Königin von dir herumlaufen sehe" miaute sie, ihre stimme brach am ende und sie schniefte auf.

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