// Öhm Blut? Abendjunges ist nicht weg gegangen sie hat dich was gefragt

ups sorry schon editiert

Magmapfote spürte eine Pfote an ihrer Schulter. Sie wollte nicht aufwachen! Dazu war sie viel zu erschöpft gewesen. Und es war viel zu früh. Sie war ja die ganze Nacht auf gewesen und hatte dem entsprechend wenig Schlaf bekommen.
,,Was ist", murmelte sie noch halb im Traumland, ,,ist schon wieder Trainingszeit?" Die Rote schüttelte ihren Körper und machte es sich im Nest wieder gemütlich.

Flammenpfote
Er maunzte als seine Freundin was sagte und kuschelte sich enger an sie. "Jag mir nie wieder so einen schrecken ein!" schimpfte der junge kater, fing dann an das rote fell seiner Kameradin zu putzen, sein körper erbebte unter dem lauten schnurren welches er ausstieß. Er freute sich so dass sie wieder wach war

Blausprenkel sah den kleinen Kater an. Sie musste blinzeln und stellte das Fell auf, ehe sie ihm antworten konnte:,, Du gehst zu ihm und drückst deine Nase in sein Fell, dann wünscht du ihm etwas auf den Weg zum SternenClan..." Die gesprenkelte Älteste zitterte und presste ihren mageren Körper auf den Boden, während sie neben dem leblosen Körper ihres Bruders verharrte.


Magmapfote brauchte ihre Zeit, ehe sie zur Besinnung kam. Sie genoss die Wärme des Katers neben ihr und durch sein Putzen wurde sie wacher.
,,Was ist denn los?", fragte die Rote verwirrt, drehte den Kopf schief und blickte fragend zu ihrem Freund, dann aber auch zu den anderen Katzen im Heilerbau.
,,Und warum bin ich hier?"

Flammenpfote
Er rieb seine wange an der ihren Als sie den kopf hob. "Dein Mentor hat dich bewusstlos ins Lager getragen! Hat gesagt du seist einfach umgekippt oder eingeschlafen! Ich hatte solche angst um dich!" miaute er und drückte seine Nase an ihre. "bitte erschreck mich nie mehr so!"

"Dein Mentor sitzt auch immer noch hier und wenn du mir noch einmal solchen Ärger einbrockst, fresse ich dich zum Frühstück!", miaute Weißklaue halb zornig, aber er konnte die Erleichterung nicht verbergen. Zum Glück ging es Magmapfote gut! Der Kater hätte es nicht überlebt, wenn noch einmal jemand wegen ihm gestorben wäre... Jetzt schon gar nicht, denn Hagelsprung war nicht hier und so lange sie weg war, fühlte sich ihr Gefährte nicht ganz. Die gelben Augen auf den Boden gerichtet erlaubte der große Kater es sich  endlich, dem Kummer nachzugebenzu weinen. Drei große Tropfen trafen den Boden.

Adlerwind
Der Kater hatte einen riesigen Kloss im Hals. Er dachte an seine völlig missglückte Kindheit. An seine gemeinen, brutalen Eltern. An seine liebenswerte, tote Schwester. Er fühlte sich hohl, erschrak, als er keine Trauer über den Tod seiner Eltern verspürte.
Sie hatten ihn verstossen und ihn beinahe getötet, aber es waren doch seine Eltern. Er rollte sich nun zusammen. Wickelte seinen zu kurzen Schweif um sich, kam aber nur knapp bis zum Bauch. Immer noch traurig, dachte er daran, dass er draussen sein sollte. Blausprenkel trösten. Luchswut eine gute Reise zum SternenClan wünschen. Jagen. Patrouillieren. Doch er fühlte sich wie ausgesaugt. Der Heiler hatte offenbar keine Ahnung, dass er mit seinen Worten einen wunden Punkt getroffen hatte, obwohl er den Krieger nur hatte in seine Schranken verweisen wollen.
Und wie immer nach solchen Enttäuschungen von den Clan-Katzen stellte sich Adlerwind diese eine Frage: Wollte er hier leben bleiben? Sich von den Ältesten Geschwätz anhören? Von den Kriegern als wertloser Streuner verachtet werden? Selbst vom Heiler des Clans gehasst zu werden? Und wie immer antwortete er sich selber. Es waren nicht alle Krieger, die ihn verachteten. Nicht alle Ältesten, die schwatzten. Und er konnte seinen ehemaligen Mentor Wisperstern auf keinen Fall enttäuschen.
Seufzend schloss er die feuchten Augen, die bis dahin hellgrün Löcher in die Luft gestarrt hatten. Er schlief nicht, er überlegte. Erinnerte sich und dachte nach.

Kieseljunges war in seinem Nest. Lag zitternd auf dem Moos, starrte nach draußen. Da, ein Schrei. War eine Katze gestorben? Der Kater wusste es nicht. Wollte es nicht wissen. Traute sich nicht, es zu wissen. Sein Fell. Wieder war es aufgestellt. Der Haufen weißen Pelzes mit den grauen Flecken. Nein, nein. Nicht schon wieder! Das Junge wurde an seine Mutter erinnert. Der Grund, wieso er diesen Namen trug, der Grund wieso .... Er schüttelte den Kopf und vergrub sich wieder im Moos. Es war so kalt da draußen... überall war es kalt. Eisig. Besonders in seinem Herzen.
Kieseljunges stoß ein leises Fiepen aus. Die grünen Augen wurden von den Lidern verdeckt. Betäubten den Sinn und ließen seine Ohren sensibler werden. Das Kätzchen drückte sich weiter ins Moos. Immer tiefer, bis nur noch der Kopf rausschaute. Er war sehr klein für seine drei Monde.


Magmapfote schaffte es langsam aber sicher, den Nebel in ihrem Kopf zu lichten. Die Gedanken aus dem Sumpf aus Honig und Schlamm zu ziehen.
,,A...aber was", maunzte sie wacher, ,,wie bin ich hier her gekommen? Flammenpfote! Müsstest du nicht auch trainieren und .... Weißklaue? Warum hast du mich in den Heilerbau gebracht? Ich muss doch auch trainieren, um-" Die rote Schülerin unterbrach sich selbst und zuckte mit den weißen Schnurrhaaren. Dann schüttelte sie den Kopf. Nieste. Sie wollte den Satz nicht beenden, nicht, wenn die betroffene Katze neben ihr war. Nein. Erst musste sie etwas schaffen, dann konnte sie wieder mit Flammenpfote reden. Bestimmt würde er schon viel mehr lernen als sie.
,,Ich war doch nur müde", miaute sie schließlich kleinlaut.

Flammenpfote
Der kater zuckte zurück als sie sagte er sollte doch auch trainieren. Leise seufzte er als ihm bewusst wurde dass sie bestimmt nicht mehr bei hm sein wollte wenn sie wusste dass er noch kein einziges mal trainiert hatte. Er entschied sich aber trotzdem es ihr zu sagen, wollte sie nicht anlügen. "Ich.....seid unserer ernennung bin ich kein einziges mal trainieren gewesen....oder aus dem lager raus" murmelte er

Magmapfote legte die Ohren an und sah mit großen Augen ihren Freund an. Dann aber drehte sich sie um und stand auf. Mit schnellen Sprüngen war sie bei Weißklaue.
,,Duuu... Weißklaue?", miaute sie lieb, ,,könnten wir mit Flammenpfote trainieren?" Die Kätzin wedelte leicht mit ihrem Schwanz und schnurrte. Die gelben Augen machte sie extra weit, damit ihr Mentor den Wunsch erfüllte.

Weißklaue zischte: "Gesundheit!" Es klang ein wenig ruppig, fast schon grob, denn der Kater würde es nicht über sich bringen, ganze Sätze zu verwenden, ohne dabei laut aufzuschluchzen. Hagelsprung... Meine süße Hagelsprung! Wo steckst du bloß? Merkst du nicht, dass ich ohne dich nicht leben kann?, dachte der Krieger, am Boden zerstört und mutlos, als sei alles umsonst. War es doch auch, oder? Seine  Gefährtin war verschwunden, seit Monden schon fehlte jede Spur von ihr, und er war sich nicht einmal mehr sicher, ob es sie wirklich gegeben hatte. Vielleicht hatte der Weiße sich das im Fieber ja doch bloß eingebildet.... Aber konnte man sich Liebe einbilden?
Wenn der Ältere besser aufgepasst hätte, wäre ihm nicht entgangen, dass das Niesen sehr schlecht gespielt war, doch der Gelbäugige mit der hässlichen Narbe achtete nicht darauf. Stattdessen erklärte er sehr, sehr knapp: " Das ist der Schülerbau. Der Heilerbau ist woanders. Komm zu mir, wenn du wieder trainieren kannst. " Diesen Augen konnte der Große schwer widerstehen und so lies er sich erweichen. "In Ordnung! Aber wehe, einer von euch macht Ärger. Oder ihr versorgt beide einen Mond lang die Ältesten!" , setzte Weißklaue hinzu und wandte den Kopf ab, um sein Gesicht zu verbergen. Mehr konnte er einfach nicht sagen.

Magmapfote schnurrte und dachte gar nicht daran, dass sie falsch lag. Sie war weder in dem einen, noch in dem anderen Bau gewesen und hatte halt nicht nachgedacht, sondern einfach nur das angenommen, was allen Katzen passierte, die ins Lager getragen wurden: Sie landeten im Heilerbau.
Die rote sprang voller Freude einmal um ihren Mentor, rief die ganze Zeit ,,Danke! Danke!", dann aber stürzte sie sich auf Flammenpfote und vergrub ihre Schnauze einen Moment in seinem Pelz.
,,Wir trainieren zusammen!", miaute die Kätzin glücklich, als sie ihm ins Gesicht prustete.

Wolkenflug lag still im Lager und beobachtete das Geschehen um sie herum. Es war traurig, jemanden sterben zu sehen, aber es war auch nicht vermeidbar gewesen. Luchswuts Tage waren aufgebraucht gewesen, da gab es nichts weiter drüber zu sagen. Manches Mal fragte die junge Kriegerin sich, ob sie so viele Tage wie der Älteste haben würde oder ob ihre Anzahl an Tagen anders war. Sicherlich waren das nicht die Gedanken, die einen beschäftigen sollten, aber dennoch. Immer wieder fragte sich die Kätzin, ob es jemals einen Tag geben würde, der nur ihr und Weißklaue gehörte. An dem er ihr sagte, dass er sie liebte...
Sie seufzte leise und senkte den Kopf auf die Pfoten. Er sah nicht, was sie fühlte...das hatte er nie getan. Sie war es gewesen, die ihn ermutigt hatte, mit Hagelsprung zu sprechen, sie war es gewesen, die sie immer wieder zufällig aufeinandertreffen ließ...einfach, weil sie wusste, wie glücklich er dadurch gewesen war. Der Stich in ihrem Herzen hatte sie dabei nicht aufgehalten...ja, ihr Herz war gebrochen worden, jedes einzelne Mal, wenn sie sie zusammen gesehen hatte...aber sie hatte sein Lachen gesehen...
Die Ohren der Kätzin zuckten nach hinten, nur einen kurzen Moment verweilten sie dort, ehe sie wieder nach vorn schnippten. Sie vermisste Weißklaue...oh ja, sogar sehr...und sein Disput mit Schlangenblick - das war nicht sein bester Einfall gewesen...aber wahrscheinlich wusste ihr Freund das selbst

Flammenpfote
Er uzckte zurück als Maagmapfote ihn anprustete und sich an ihn schmiegte.e Er würde mit ihnen trainieren dürfen. "ich....ich möchte nicht stören, immerhin ist er dein mentor, ich hab eine mentorin,....glaube ich" muriaute er leise und sah sie an. "Nicht dass ich dein training behindere"

Weißklaue achtete nicht im Geringsten darauf, den Optimismus der Beiden nicht auszubremsen. Es war ihm egal wie selten etwas. "Entweder du kommst mit oder du lässt es bleiben. Für das Angebot kannst du dich sowieso bei deiner Schwester bedanken. Du bremst uns nicht. Du darfst mitkommen. Du musst nicht!", presste der Kater hervor, um nicht loszuschluchzen. Er schaffte es noch immer nicht, ganze Sätze zu formulieren, die nicht so klangen, als drücke ihm jemand die Luft ab.  Dass Magmapfote um ihn herumtanzte, half auch nicht wirklich. Seine Sehbehinderung zeigte sich nun stärker, denn was war schlechtes Licht und weil seine Schülerin so wild herumhopste, erkannte er nur noch rote Schemen. "Bleib! Wo ! Du!Bist!", stieß er genervt hervor und starrte immer noch auf die Erde zu seinen gewaltigen, weißen Pfoten, damit niemand seine Gefühle lesen konnte.

Flammenpfote
schnell sprang er vor Magmapfote hin als ihr mentor fauchte und knurrte. "lass meine Freundin in ruhe!" miaute der Kater mutig, sein herz klopfte wild, er hatte mehr respekt als angst vor dem großen krieger, aber niemand würde magmapfote je wieder wehtun wenn er dabeiwar

Weißklaue war jähzornig und dieser idiotische Kater lehnte seine Chance ab. warum sollte er sich dann mit ihm abgeben? Jeder andere Schüler im Clan hätte es mehr verdient! Wegen Magmapfote, schoss es ihm durch den Kopf. Er hatte festgestellt, dass er die Rote mochte, auch wenn sie keine Rücksicht nahm und manchmal eine gewaltige Dummheit- Oder mehrere- beging. Flammenpfote war offensichtlich eine davon.  Endlich sah er auf und hoffte, dass es dadurch besser werden würde, doch es half kam. Die gelben Augen reflektierten das spärliche Licht stark und blitzten auf. Das war jedoch kein Zeichen des Zorns, nein, es lag an den salzigen Tränen, die darin brannten. Hoffentlich sah e dem Weißen niemand an. "Ich sehe die Katzen gerne, mit denen ich spreche!", zischte der Krieger ," Und deine Schwester weiß das ziemlich genau. Sie weiß auch, warum!" Der Zorn beschwichtigte zum Glück den Drang, loszuschluchzen, doch er ließ ihn nun auch schreien und toben, falls dieses Mäusehirn jetzt nicht aufpasste,, was es sagte.

//Höhö, die sind sich zwar ähnlich, aber keine Geschwister ^.^
//Ach ja, Blutseele: Nomen werden groß geschrieben ^^

Magmapfote stellte vor Schreck die Ohren auf, als die Situation zu eskalieren drohte.
,,Sch-stopp!", maunzte sie einen zaghaften Versuch, die beiden Kater auseinander zu bringen. Die rote stand zitternd hinter Flammenpfote, als ihr Mentor sie zum Stehen brachte, doch war sie nun mit wankenden Schritten auf diesen Kater zugekommen. Mit ihrem schlanken, kleinen Körper bildete die Schülerin eine Barriere zwischen den beiden.
,,Bitte, Flammenpfote", miaute sie mit den großen gelben Augen auf jenen gerichtet, ,,trainiere doch wenigstens einmal mit uns ... Drachenschwinge ist ja noch verhindert darum .... das würde dir doch auch gut tun!" Sie sah einmal zu ihrem Mentor, teils dankend, teils traurig, dass er Flammenpfotes sofortige Abwehr mitbekommen musste. Dann ging sie auf den Gleichaltrigen zu und rieb ihre Wange an seiner. Schnurrte.
,,Tu' es für mich...", wisperte sie leise die Worte, welche nur für die Ohren des jungen Katers bestimmt waren, ,,bitte."

Flammenpfote
Der junge Kater knurrte leise, sein Blick war weiterhin auf Weißklaue gerichtet, der langhaarige Schweif auf die doppelte größe Aufgeplustert. Er verkrampfte sich als Magmapfote ihm über Wange rieb. "lass das. Du hast eh schon eine neue Ablenkung gefunden" knurrte er, den Blick auf ihren Mentor gerichtet. "Da brauchst du keinen blutigen Anfänger wie mich der dir auf den Pfoten herumtritt" knurrte er

Magmapfote spielte mit den Ohren und ihre gelben Augen wurden groß. Die rote wollte nicht, dass die beiden stritten! Sie versuchte immer noch, irgendwie zwischen den beiden Frieden zu stiften und Ruhe in den Schülerbau zu bringen. Im Zwielicht der Nacht war die Katze noch ganz gut im Sehen, wie es sich für eine Katze des SchattenClans gehörte, war auch diese Schülerin eine begabte Nachtjägerin.
,,Bitte", miaute sie mit wachsender Wut, ,,hört doch auf, beim SternenClan noch mal!" Ihre Stimmung schwappte ins Negative und die Schülerin spannte die noch untrainierten Muskeln an. Mit einem selbstbewussten Schritt stellte sie sich vor Flammenpfote, so dass sie sein Sichtfeld einnehmen musste.
,,Ach, nimm doch einfach das Angebot an!", maunzte sie, ,,du siehst doch, dass Drachenschwinge noch verletzt ist! Da kann es dir nicht schaden, wenn du mit Weißklaue und mir trainierst! Du bist bestimmt nicht weiter als ich. " Die gelben Augen glimmten bedrohlich, sie wusste, dass es etwas auch ihre Schuld war, doch war es auch ihre Natur, den Katzen in ihrem näheren Umfeld zu helfen, dass sie weiter kamen und nicht im Sumpf stecken blieben, nur, weil eine andere gerade nicht da war.

FLammenpfote
Als Magmapfote vor ihn trat legte er die Ohren an, er horchte ihr zu, vernahm aber immer noch die Gegenwart ihres Mentors. "Ich habe noch GAR nichts getan! Ich kenne keinen einzigen Pfotenschritt außerhalb des Lagers!" fauchte er verletzt. Er kam sich in diesem Moment so nutzlos vor. Immerhin wollte er sie ja beeindrucken, vielleicht sogar wenn er krieger war als gefährtin nehmen! "Ich möchte dich nicht nerven weil ich noch nichts kann"

Magmapfote kam ihrem Freund näher.
,,Du hattest schon etwas gesehen", maunzte sie und ihre Stimme wurde seltsam, gebrochen und voller Trauer, Angst, ,,weißt du nicht mehr? Als Junges." Mit den gelben Augen auf ihn starrend, zitterte die Pupille, weitete sich noch mehr und Glanzflecken erschienen, als sich jene mit Flüssigkeit füllten. Die Schnurrhaare, bisher angeklappt vor Wut, standen nun ab, so dass die weißen, feinen Taster einen kleinen Bart bildeten. Sie spielte mit ihrem Schwanz, wischte ihn sanft über dem Boden und spürte den trockenen Boden unter den kleinen Pfoten, fuhr die Krallen aus, wieder ein und machte feine Rillen in diesen, so dass die staubige Erde aufgeraut wurde, später vielleicht im Bau einen Schüler nerven würde.

FLammenpfote
Er schluckte als die Erinnerung ihn einholte, sanft strich er um sie herum, rieb seine wange an ihrer und wickelte seinen Schweif um den ihren, wie Partner. "Ich werde nicht zulassen dass dir je wieder etwas geschieht. Nur über meine Seele" flüsterte er und leckte ihr über die Wange

Sie zuckte zusammen, als der Kater die liebliche Geste wiederholte, wie sie sie getan hatte. Die Rote flippte die Ohren kurz nach hinten, stellte sie seitlich auf, dann drehte sie sie wieder nach vorne.
,,Danke", wisperte Magmapfote zurück. Ein freundliches Feuer brannte hinter ihren Linsen und sie stupste mit der Nase die des Katers an. Die Schülerin ließ ihren Schwanz wo er war und schenkte ihre Aufmerksamkeit einzig und allein Flammenpfote, vergaß sogar, dass ihr Mentor noch da war.
Schutz suchend vor den Erinnerung drückte sie sich an den Schüler. Noch immer saß der Schreck tief in ihrem Inneren, verklebte ihr Herz mit Angst vor Katern, die nur Flammenpfote nicht einschloss.