"uns alle holt die Vergangenheit ein, eine schlechte besonders gerne", summte sie und sortierte frisch gepflückte Kräuter auf einem kleinem Tischchen.

Damien beobachtete sie." Glaubst du...ich könnte bleiben? Natürlich nur wenn marcel auch bleibt"

"Darüber entscheide nicht ich, sondern der Stamm. Vielleicht hast du durch dein Mischblut eine Chance. Aber bei ihm..."
Sie nickte zum bedrückten Marcel.

" ich lasse ihn nicht gehen! Ich würde alles geben damit er hier bleiben kann!"

"Ich verstehe das ja. Wahre Liebe kann man nicht brechen...", murmelte sie gedankenverloren.
"Aber wie gesagt. Ich entscheide nicht über euer Stammesdasein."

Adira saß zusammengekauert auf der Erde, sie wusste, das Cûron da war. Doch was sollte sie tun? Sich in seine Arme schmeißen? Weinen? Sich wegen der zerstörten Erde hassen? Ihm danken, das er das Feuer gelöscht hatte? Sie wusste es einfach nicht. Sie rollte sich zu einer wiegenden Kugel zusammen und wimmerte innerlich vor sich hin.

Cûron ging langsam auf sie zu.
"Hey", flüsterte er und legte ihr die Arme von hinten um den Bauch.
Vorsichtig entkugelte er sie und zog sie hoch.
"Sch...", machte er beruhigend. "Nichts passiert..."

Marcel stand unschlüssig im Raum.
Cathrin verließ das Hüttchen wieder, anscheinend ging sie Wasser holen.
Er sah Damien neben sich an.
"Es ist mir egal, was mit mir passiert. Aber wenn du hier bleiben kannst, dann mach dir das wenigstens nicht wegen mir kaputt! Scheiß auf mich, ich komm schon klar", sagte er mit gedämpfter Stimme, seine schönen, helllila Augen leuchteten vertraut.

Damien schüttelte den kopf." Ich werde bei dir bleiben, ob tot oder Leben. ..ich bin dir nicht nschgesprungen um doch jetzt zu verlieren"

Marcel sah bedrückt zu Boden.
"Wenn du gehängt wirst, weil du mir folgst und man dich schnappt, ist es meine Schuld", sagte er traurig.

''Du wirst nicht wieder zurück gehen! Wir bauen uns eine kleine hütte irgendwo im wald, der im neutralen gebiet liegt, führen ein leben. Nur wir beide''

Marcel lächelte bitter.
"Schöne Vorstellung. Aber wir sind auf der Flucht. So leicht wird das nicht gehen.."
Seine Stimme erstickte.

'' mit, wir schaffen das gemeinsam'' sagte er fest entschlossen

Marcels Stimme wurde verzweifelt.
"ich will aber nicht mit dir mit, wenn ich dir so ein besseres Leben versaue!"
Er zuckte bei seinem eigenen Ruf zusammen.

" mein leben idt nur dann besset wenn ich dich habe" sagte damien

//So ich versuche wieder aktiver zu werden xD

Valentin

Er hatte jetzt schon mit Jessica fast den halben Weg geschafft. Müde war er am Vorabend eingeschlafen und wachte jetzt nach langer Schlafenszeit wieder auf.
Müde blinzelte der Elfenburgkrieger und sah sich um, den Blick trotz seiner Müdigkeit aufmerksam, wenn nicht sogar ein wenig misstrauisch, ob ihnen jemand gefolgt war, sowohl von den Kriegern her als auch von den Magiern.

Antoinette

Sie stand schon früh am Morgen unten in ihrem spärlichen Garten, den sie vor einiger Zeit angefangen hatte und drehte gedankenverloren ihre Trommelstöcke in ihren Händen bevor sie sie in die Luft warf, eine blitzschnelle Drehung machte, die Stöcke auffing, eine Flugrolle vorwärts machte und dann ihre Stöcke über ihrem Kopf kreuzte, sodass ein Schutzschild vor ihr erschien. Wie immer konnte sie ihn nicht lange aufrecht erhalten und brach so schon nach ein paar Sekunden keuchend zusammen.
Innen hörte sie laute Schreie und herumgerenne. Wütend schnaubte sie einmal bevor sie aufstand und in Richtung Haus stapfte. Ein leichter Wind kam auf und ließ ihren grünen Rock leicht mit wehen.
Als sie im Haus war, hielt sie Alice am Kopf fest und Janine nahm sie an dem Kragen ihres Kleides. Beide hielt sie fest im Griff. Ihre Augen blitzen leicht.
"Was.Habt.Ihr.Angestellt.?", fragte sie bedrohlich ruhig. Janine sah ihre älteste Schwester weinend an.
"Alice hat ...... Alice hat mich gehaut! Sie hat mir mein Hase weggenehmt!", weinte sie in ihrer kindlichen Sprache weshalb die Älteste sanft lächelte.
"Beruhige dich, meine Süße.", sagte sie sanft und hob Janine hoch, sah danach Alice an.
"Alice?? Entschuldige dich bei ihr.", forderte sie so ruhig sie konnte. "Aber sie ..... ", fing Alice an. "Nein. Entschuldige dich.", fuhr die Älteste ihrer jüngeren Schwester ins Wort.
"Tut mir leid, Janine.", murrte Alice und verschränkte bockig ihre Arme bevor sie sich umdrehte und davon rannte.
"ICh komme nie wieder zurück! Ich wünschte, Mama und Papa wären noch am Leben und wären nicht wegen dir gestorben! ICH HASSE DICH, ANTOINETTE! ICH LAUFE WEG!", schrie Alice weinend.
Die Älteste ließ Janine runter und rannte hinter Alice her.
"Alice! Alice, warte doch! Du kannst dihc nicht einmal verteidigen!", rief sie ihrer Schwester besorgt nach während sie rannte aber Alice war schneller, aufgrund ihrer Größe.

Jessica lag in valentins armen, schlief recht ruhig musste aber stark husten 

Luces saß auf einen baum, dpielte mit einem messet. Als alice fadt bei ihm war, spranf er vom baum und hob sie hoch." Hey kleine, alles gut" sagte er sanft ubd hielt sie sanft fest

Antoinette

Sie blieb stehen und seufzte einmal. Sie hatte eindeutig versagt, auf ganzer Linie.
"Hey ..... Anna ...... sei nicht traurig.", hörte sie von unten die Stimme ihrer jüngsten SChwester, Janine.
Sanft lächelnd hob sie die Kleine hoch und drückte sie fest an sich. Die Narben waren so klar zu erkennen auf ihrer porzellanartigen Haut.
"Na sieh mal einer an. Ist lange her aber ist das nicht die Kleine, die wir schon einmal erwischt haben?", hörte sie eine höhnische Stimme, die sie die Augen weiten ließ.
"Ja, das ist sie. Kommt. Wir schnitzen ihr noch so ein schönes Muster ins Gesicht und die Magierin töten wir.", hörte sie eine andere Stimme.
Die Älteste setzte ihre jüngste Schwester hinter sich ab und schob sich zwischen sie und die Männer.
"Janine, wenn ich meine Stöcke nehme, rennst du ins Dorf und gibst allen Bescheid, verstanden?", fragte sie, die Kleine nickte ängstlich.
Die Schwarzhaarige zog ihre Trommelstöcke und die Kleine rannte los. Als einer ihr folgen wollte, zog die Älteste ihm die Füße weg und richtete ihre Stöcke auf ihn.
"Vergnüge dich mit dem blondhaarigen.", sagte sie mit einem Lächeln, der Elfenburgkrieger stand auf, die Augen seltsam verdreht, und ging auf seinen Freund los.
Nach kurzer Zeit waren beide tot, hatten sich gegenseitig getötet und so blieb nur einer übrig.
"Zeig was du drauf hast, Bubi.", forderte sie verächtlich.
"Mit Vergnügen, Mädchen.", erwiderte er herablassend und ging auf die Schwarzhaarige los, die ihre Trommelstöcke mit einem lauten Kampfschrei über ihren Kopf kreutzte.
Das Schutzschild erschien und riss ihr die meiste Kraft aus dem Körper.
"Na? Tuts schon weh, Mädchen? Ich weiß es noch von damals. Dieser Schutzschild ist das schwierigste, was du tun kannst.", sagte er triumphierend und übte noch mehr Druck aus, die Älteste verlor dabei noch mehr Kraft, es bildeten sich Schweißperlen auf ihrer sonst so porzellanartigen Stirn.
"Gib auf!", forderte er mit wahnsinnigem Gesichtsausdruck. "Nie ..... mals ...... ", erwiderte sie dann knickten ihr die Beine weg und sie fiel gegen ihn. Er ließ das Schwert fallen und hielt sie an beiden SChultern fest.
"Wenn ich dich so nicht kriege, wirst du eben hingerichtet. Schon damals warst du mir ein Dorn im Auge, damals als du noch jünger warst und ich erst ein junger Krieger war.", sagte er mit leicht zusammengekniffenen Augen während er sie über seine Schulter hob und das Schwert und ihre Stöcke aufhob und dann mit ihr in Richtung der Burg verschwand.

Valentin

Er sah auf Jessica herunter und sah sie besorgt an. Sie hustete. Brech nicht gleich in Panik aus. Das bekommst du schon wieder hin!, dachte er und strich ihr sanft eine Haarsträhne aus der Stirn.

Jessica öffnete langsan die augen und wachte langsan auf 

Luces setzte alice ab." Laug nach hause!" Sagte er schnell, zog seun schwert und lief zu anna." Lass sie los!"

Valentin

Er lächelte Jessica sanft an.
"Guten Morgen, Langschläferin.", begrüßte er sie sanft und küsste sie einmal liebevoll auf die Stirn.

Antoinette

Sie sah, was er vorhatte. Der Elfenburgkrieger legte sie auf dem Boden ab und nahm sein Schwert heraus. Hinter dem Rücken, ohne, dass es jemand sehen konnte, hatte er noch einen Giftdolch versteckt. Nein! Wenn er Luces damit trifft, ist alles aus!, dachte sie mit großen Augen und sah sich um. Da lagen zwei Äste. Aber ob das reichte? Sie musste es versuchen!
Unter Schmerzen griff sie nach den Ästen und sah aus dem Augenwinkel, wie der Krieger den Dolch zog und auf Luces warf.
"NEEEEEEEEEEIN!", schrie sie während sie aufsprang und zwischen Luces und den Dolch sprang. Der Dolch bohrte sich in ihren Bauch und ließ sie den Kopf in den Nacken werfen währed sie zur Seite umkippte und sich vor Schmerzen zusammenkrümmte. Erneut bildeten sich Schweißperlen auf ihrer Stirn und ihre Muskeln verkrampften sich schmerzhaft.
"Annaaaaa!", rief jemand aus dem Wald, zwei Jemande. Sie rannten auf die Verletzte zu, die nur verschwommen, wie durch Milchglas, sehen konnte.
Die beiden Mädchen knieten sich neben ihre Schwester und klammerten sich an die Älteste.
"Nein, Anna, nicht sterben.", weinten sie. Langsam hob die älteste Schwester eine Hand und legte sie Alice auf den Kopf. Mit der anderen zog sie Janine näher zu sich.
"Meine ...... Kleinen ....... hört zu ....... habt keine Angst ....... das ist nicht das erste Mal ....... dass ich in so ....... eine Lage komme ....... ", brachte sie mit Mühe heraus und rang sich ein Lächeln für ihre besorgten Geschwister ab.
"Ich werde wieder gesund. Versprochen.", sagte sie und hob ihre beiden Hände, streckte den kleinen Finger heraus. Ihre Schwestern verhakten ihre kleinen Finger jeweils mit denen der anderen.
"Was ..... soll ich tun, falls ich lüge?", fragte Anna schwerfällig.
"Dann ....... musst du 3 Wochen lang unser Pferd sein!", rief Janine während die Tränen langsam versiegten.
"Nein! Sie muss tausend Tannennadeln essen!", antwortete Alice, auch ihre Tränen versiegten.
"Ja!", stimmte Janine zu und lächelte sogar leicht. "Wenn du lügst, musst du tausend Tannennadeln essen!", riefen die drei im Chor dann kippte Annas Kopf auf den Boden und ihre Lider senkten sich.

Luces knurrze laut auf. Er rannte auf den krieger zu und schlug ihm mit einem lauten schrei den kopf ab. Dann rannte erzu anna, zog den dolch heraus und tropfte eteas fFlüssigkeit auf due wunde

Marcel sah ihn an. Er war nicht umzustimmen. "warum sollten sie mich aufnehmen? Niemand holt den feind in die eigenen Reihen", flüsterte er und lehnte seinen Kopf gegen Damiens brust. Er er schloss die Augen.

"Doch.", murmelte Adira leise zu Cûron. Sie hatte das nicht gewollt. Ihre gesamte Kraft lag bei der Erde, nicht im Feuer. Dazu war sie einfach zu unbeherrscht, noch nicht geübt.
Ihr Kopf drehte sich zu Cûron, gefüllt mit Tränen. "Das wollte ich nicht.", sagte sie leise, betrübt. Ihr Kopf lehnte sich leicht an seiner Schulter, zwingen wollte Adira ihn zu nichts.

Cûron nahm sie sanft, fast vorsichtig in den Arm.
"Ganz ruhig... Du kannst nichts dafür.. Ganz ruhig."
Er strich ihr sanft über den Rücken und blinzelte.
"Ich kann dir vielleicht beibringen, es zu beherrschen... Nur, wenn du willst", sagte er leise.

Damien verkrampfte sich vollkommen." Nein...ich...wir...ich werde sie überzeugen! I...ich mus sie davon überzeugen...ich muss es einfach schaffen!"

Adira ließ sich von ihm trösten, langsam beruighte sie sich wieder. Es war schrecklich gewesen, ihrem Wald, ihrer heiligen Erde, den verseelten Bäumen so etwas anzutun.
"Das ... das wäre ... schön.", hauchte sie stotternd.