Als Carter plötzlich neben ihr auftauchte, erkannte sie ihn zuerst mal nicht.
Mit leeren Augen starrte sie den Mann ein Augenblick lang an, dann wurde ihr Blick langsam klaren.
Der erste und absurdeste Gedanke war, wie scheußlich sie doch aussah. Die Haare abgesäbelt, zerrissene Kleidung, Blutergüsse… und bestimmt hatte sie auch noch irgendwo im Gesicht Erbrochenes kleben. Der zweite war, warum zum Henker der Diener überhaupt hier war und es auch noch wagte ihr Befehle zu erteilen. Ein gewisses Selbstwertgefühl hatte sie immerhin noch.
Auch wenn sie sich aus dem Fenster hatte stürzen wollen.
Wortlos drehte sie sich um und ging los. Sachen packen! Was war denn das wieder für ein Witz?
Und warum würde jemand Carl vermissen? Überhaupt… was war hier eigentlich los?
Seit sie diese… Sklaven gekauft hatte ging alles schief. Nicht das sie es davor wesentlich besser gehabt hätte, aber sie hatte sich nicht umbringen wollen.
Wie mechanisch schüttelte Joen den Kopf und ging weiter auf das Zimmer zu, das sie mit ihrem Mann bewohnte.

//rubin vergiss alex nicht...

Alex wusste nicht so recht was er machen sollte, als Chloe ihm, kaum zu Hause, davon rannte.
Klar, er hatte noch nicht viele Situationen wie diese erlebt, immerhin waren sie seit dem Tod der Eltern immer in diesem Haus geblieben, aber er musste es eigentlich wissen.
Immerhin war er schon seit Jahren, für seine kleine Schwester so etwas wie eine Art Ersatzvater.
Dennoch ging er jetzt nur zögernd zu ihr zum Bett, kniete sich daneben und strich ihr immer wieder beruhigend über das Haar. Dann räusperte er sich leise. Das Chloe vielleicht schon eingeschlafen sein könnte kam ihm in dem Moment nicht in den Sinn.
„Geht es dir besser, Prinzessin?“ Fragte der Mann sanft.

Chloe nickte. In ihrem arm hielt sie den süßen Stoff Hasen und den flicken teddy. Viele hätten gesagt das der teddy hässlich und unheimlich war, aber sie fand das ihre beiden kuscheltiere die süßesten der ganzen welt waren. Sie nahm wieder alex hand. Ihr magen knurrte wieder laut." Alex? Können wir jetzt was essen?" Fragte sie und dahte wieder an den tag wo alex gesagt hattw das sie so viel essen würden das sie platzen.

Carter stöhnte auf. "Dann beseitige du die Leichen!", rief er ihr hinterher. "Ich bring dich zu Cole", sagte er dann zu Lily und zog sie mit in den Raum, in welchem Cole auf dem Tisch lag. Er setzte Lily auf einem Stuhl ab und ging dann zurück zu Joen. "Sie werden kommen, Joen, glaub mir", sagte er nur und betrachtete die Frau mit leicht hochgezogenem Mundwinkel

Als der Diener etwas von Leichen sagte, blieb Joen auf einmal stocksteif stehen.
„Wie bitte?“ Fragte sie tonlos, obwohl sie doch genau verstanden hatte. „Leichen?“
Hatte Carter das mit… vermissen gemeint? Nein. Das konnte nicht. Oder doch. Sie hastete herum und eilte, währenddessen sie den Schmerz in ihrem Bauch, an ihrem ganzen Körper nicht zu beachten versuchte, durch den Flur.
Erschrocken blickte sie auf die Leichen. Er hat also tatsächlich das gemeint…
Dachte die Frau verwirrt und kniete sich neben ihren Ehemann… der Kerl der mal ihr Ehemann gewesen war…
Zu ihrer noch größeren Verwirrung und so das sie es nicht verhindern konnte, strömten ihr Tränen über die Wangen und sie schluchzte hysterisch auf. So würde es zumindest für Außerstehende aussehen. Doch eigentlich war es ein Jubelruf. Einer, den sich Joen schon lange aufbewahrt hatte.

Alex war sichlich mit sich zufrieden, als Chloe nicke, erhob sich dann aber schnell.
Natürlich, das Essen. Wie hatte er das bloß vergessen können?
Nun, vermutlich weil er gerade irgendwie gar keinen Hunger hatte. Komisch…
Mit schnellen, geschmeidigen Schritten ging Alex zum Nachbarhaus, in dem gute Bekannte lebten, darunter auch Ron, und staunte wie herzlich sie ihn als ‚Heimkehrer‘ begrüßten.
Und ihn förmlich mit Zuessen überschütteten. Zumindest für die Verhältnisse im niedrigsten Skyscraper. Alex staunte nicht schlecht, als eine alte Dame ihm sogar eine Banane überlies. Eine absolute Seltenheit und praktisch unbezahlbar.
Rasch lies er alles in seinen Taschen verschwinden und kehrte dann viel fröhlicher gelaunt zu seiner Schwester zurück.
„Nun, ich habe leider nichts gefunden, ich fürchte wir müssen verhungern, oder mich anschneiden.“ Heuchelte er bedauern und zeigte auf die großen Beulen auf seinem Bauch.

Carter folgte der jungen Frau. "Es sieht nicht schön aus...", sagte er und betrachtete die drei Leichen fast ein wenig bedauernd. Er betrachtete Joen, er kannte sie inzwischen gut genug, um zu wissen, dass sie nicht wirklich traurig war. "Ich schlage vor, du duldest meinen Vorschlag und packst deine Sachen ehe einer seiner Männer auftaucht. Ich muss nicht noch mehr Menschen töten"

Lily

Sie sah die Leichen, die auf dem Boden lagen, während Carter sie mit sich zog, entgeistert an, realisierte nicht einmal wirklich, was das war, das da am Boden lag. Als Carter sagte, er würde sie zu Cole bringen, begannen ihre Augen aufzuleuchten.
Sie sah ihren Geliebten mit großen, Tränen gefüllten Augen an. Das war alles ihre Schuld!
"Co .... le ...... verzeih mir ..... das ..... das war alles meine Schuld ..... ", sagte sie mit riesigen Augen.

Joen wirbelte herum. „Ich packe meine Sachen?“ Fragte sie und ihre Stimme triefte dabei vor Sarkasmus. „Soll ich lieber die HighHeels oder die ledernen Sandaletten mitnehmen, oder doch die Riemchensandalen?“ Wieder schüttelte sie stumm den Kopf, doch diesmal sah es nicht mechanisch aus, sondern entschlossen.
Ebenso entschlossen, wie sie sich gleich darauf an Carter vorbeizwängte und mit unsicheren Beinen zu dem Ankleideraum der Diener eilte. Schnell und hastig, zog sie sich das, eh nicht mehr sinnvoll bedeckende Kleid aus und schlüpfte in einen alten, grauen Anzug, der vermutlich schon ewig im Schrank lag und von Motten zerfressen wurde. Dann setzte sie noch einen Hut auf, der ihr Gesicht halbbedeckte und nur ein paar der wild- abstehenden, hellbonden Haare zu sehen war.
Joen betrachtete sich kritisch im Spiegel und schüttelte dann den Kopf.
Sie nahm einige Schmerztabletten und eilte dann weiter ins Schlaf- und Ankleidezimmer, wo sie sich mit schnellen Make-Up Strichen, in einen ziemlich ramponieren Jungen verwandelte.
Die Haare wurden auch etwas dunkler gepudert.
Sie steckte sich die Schminke ein, dazu noch einen Sack mit ‚kleinen‘ Münzen und wenige Goldstücke.
Dann nahm sie sich noch die kleine Pistole, de unter den Sachen ihres Mannes lag nd befestigte sie so am Gürtel, dass sie unsichtbar war. Dann marschierte sie wieder in den Flur.
„Fertig.“ Brummte sie und starrte Carter unbewegt an.

Carter sah sie an und es war keine Regung in seinem Gesicht zu erkennen. Er hätte es lieber anders gemacht, Verkleiden war nicht seine Welt und er hielt nicht sonderlich viel davon. "Man erkennt dich...und die Waffe sieht man auch", sagte er nur und wandte sich in Richtung des Raums, in den er Lily eben gebracht hatte. Würde sie den falschen Leuten begegnen, so würde ihnen sofort auffallen, dass sie eine Waffe trug, mit der sie wahrscheinlich nicht einmal umgehen konnte. Männer wie er sahen sofort, ob jemand bewaffnet war, deswegen zog er den unbewaffneten Weg vor

Chloe spielte mit den beiden kuscheltieren, während alex weg war. Als er wieder kam sah sie ihn mit großen Augen an. " du bist schwanger!"

Elea.
Ja, murmelte sie. Für uns wäre das.. mehr als unmöglich. Auf seine nächsten Worte hin lächelte sie, wehmütig aber auch glücklich. Es kam ihr vor, als wäre sie schon Ewigkeiten bei Sam, und sie würde es genießen, ihre Familie wiederzusehen. Wobei es für sie auch undenkbar wäre, wieder in Gamma zu leben- ohne Sam. Sie ist wundervoll, du wirst sehen... Danke, flüsterte sie und gab ihm einen Kuss auf die Wange, strahlte noch immer.
Cole.
Cole hatte gehört, wie die Stimmen lauter geworden waren, Schluchzen war durch die Tür gedrungen. Verwirrt und mit einiger Mühe hatte er sich aufgesetzt, wobei er einige Zeit gebraucht hatte, um sich von dem plötzlichen Schmerz und dem Schwindel zu erholen. Sein kräftiger Oberkörper war noch immer frei, sein Hemd war blutgetränkt und zerrissen sowieso nicht mehr zu gebrauchen gewesen. Irgendwie hatte Molly es geschafft, die Wunden so zu behandeln, dass sie nicht mehr aufrissen und bluteten, als er sich aufgerichtet hatte. Für einen Verband war es wohl zu früh, schätzte Cole, aber er konnte sich gut vorstellen, wie der an seinem Rücken scheuern würde. Erneute Stimmen vor der Tür ließen ihn hochfahren.
Verdammt, was war da draußen los? Erhielt Lily etwa ihre Strafe? Taten sie ihr etwas an? Der Gedanke brachte Cole neue Energie- wenn sie sein singendes Mädchen bestraften, würde er eben weitere Peitschenhiebe ertragen. Carl hatte ihr schon genug angetan, und wenn er ihr auch nur ein Haar krümmen würde... Dieser verdammte Wichser! Er schwang sich keuchend von dem Tisch, auf dem er gelegen hatte, als die Tür aufging und Carter Lily hereinbrachte. Noch bevor Cole mehr tun konnte, als sie hektisch mit den Augen nach Wunden oder Ähnlichem abzusuchen, begann sie schon zu reden. Sein Herz sank bei ihren Worten und er wünschte, er könnte sie in den Arm nehmen... Den Duft ihrer wundervollen Haare riechen und ihr versprechen, dass alles gut werden würde... Sie gab sich wirklich die Schuld an der ganzen Sache, und er spürte einen weiteren Stich, als er den Ausdruck in seinen Augen sah. Hey, mein kleiner Wirbelwind, flüsterte er mit belegter Stimme und trat vor, nahm ihr Gesicht sanft in die Hände, bedacht darauf, dass sie keinen Blick auf seinen Rücken erhaschte. Seine dunklen Augen leuchteten voller Liebe, der körperliche Schmerz längst vergessen. Nichts ist deine Schuld. Es ist Carl, der das getan hat. Niemals, hörst du, Lily, niemals war das deine Schuld. Niemals. Flüchtig sah er zur Tür, als Schritte sich näherten. Er wollte die Stille nicht beenden, und sein Blick genügte, um Lily die Frage wissen zu lassen. Was war los?

Carter trat zu Cole. "Lily, hol eure Sachen. Wir gehen", sagte er ohne Emotionen. Er würde Cole wohl erst einmal tragen müssen, er war noch zu schwach, um selbst zu laufen. Wirklich Lust hatte er darauf zwar nicht, aber er war sich sicher, dass Joen die beiden nicht hierlassen wollte. Sie schienen ihr nicht egal zu sein, deswegen würde er damit leben müssen. Er wischte sich ein bisschen Blut, was aus der Nase des einen Kerls gekommen war, an einem Tuch ab, was er gerade fand.

Sam lächelte liebevoll. " gut ich werde uns für nächste Woche einen Flug buchen und dann fliegen wir zu deiner familie." Sagte er liebevoll und hob chuck hoch als der welpe erschöpft vor seinen Füßen einschlief

Jake machte mit einer Hand ihre Bluse langsam auf, die andere strich durch ihre weichen Haare.

Mike seufzte erneut. "Nun.. Es gab da mal ein Mädchen, dass in seine Wohnung kam.
Es starb durch ihn. Es verblutete durch eine starke Kopfwunde. Warum auch immer.. Simon hat ihren Kopf wohl auf die Tischkante geschlagen~"
Traurig sah er sie an.

//eiskalt lügen xD muss off

Katlyn schüttelte den kopf." Nein nein nein, das kann nicht sein!" Weinte sie, stand auf und lief hin und her. Sie war kurz vor nem nerven Zusammenbruch

// Info

Cole.
Cole sah wieder auf, als Carter eintrat. Sie würden gehen? Jetzt? Warum? Und wohin? Was war vor dieser Tür geschehen, als er noch hier gelegen hatte? Aber er sah dem Diener an, dass es nichts bringen würde, Fragen zu stellen-zumindest war das sein Gedanke, bevor dieser sich Blut von der Hand wischte. Er hätte wirklich gerne gefragt, was los war. Coles Blut konnte es nicht sein, damit war Carter nicht in Berührung gekommen- also musste etwas anderes geschehen sein… Aber egal was es war, es war eindeutig, dass sie in Schwierigkeiten steckten. In großen Schwierigkeiten vermutlich. Und so wie es aussah, mussten sie gehen, und zwar schnell.
Verdammt, stöhnte Cole innerlich, obwohl sie offensichtlich ganz andere Probleme hatten. Sein Rücken schien allein bei dem Gedanken an einen längeren Weg zu brennen, und wer wusste, wie weit sie gehen würden… Er erinnerte sich an die Schmerztabletten, die Joen immer nahm. Vielleicht würden sie davon etwas mitnehmen können- am liebsten jedoch hätte er gleich das ganze Krankenzimmer ausgeräumt.
Erst starrte Cole Carter an, dann wandte er seinen Blick zu Lily und ließ die Hand sinken, die noch an ihrer Wange lag. Das Stehen wurde immer schwieriger, die Bewegungen taten weh, aber er hatte keine Wahl. Okay. Beeilen wir uns.

Zora.
Zoras eine Hand half Jake, die Bluse aufzuknöpfen, während die andere unter sein Oberteil fuhr und es ihm dann über den Kopf streifte. Erst unsicher, ob er sich vielleicht wegen den Narben schämen würde, zog sie ihn schließlich zu sich herunter und küsste ihn. Du bist wunderschön, Jake. Ich liebe dich, dachte sie, wusste, dass er das ohne Worte verstehen würde.

Elea.
Elea strahlte. Das ist wundervoll, lächelte sie und folgte ihm aus dem Park hinaus in den Elevator.

// dann müssen wir ja noch ordentlich bei haus der Schatten posten xD

Sam wiegte den kleinen welpen sanft wie ein baby, ein kleines baby, in seinem arm. Er summte leise und lächelte amüsiert als er sah wie der welpe mit den pfoten zuckte

Carter sah Cole kalt an. " Sie schafft das allein", sagte er nur und setzte ihn ohne Probleme hin. "Ausruhen"
Seine Stimme klang ein wenig schroff, aber so war er nun einmal. Immer ein wenig unfreundlich, oder besser, emotionslos. Denn er hatte gerade drei Männer getötet, die ihm zwar nichts bedeuteten, ihm aber auch egal waren. Er hatte es für die Misshandlungen der Sklaven und Joens getan

//Ja, poste gleich^^ Ich hoffe ich komm da mal ins Internet, aber Urlaub ohne WLan wäre sicher auch entspannend x3
Elea.
Schwer zu glauben, dass Skyla nicht eifersüchtig wird, hm?, lächelte sie leise, um den Welpen nicht aufzuwecken. Andererseits schien dieser einen tiefen Schlaf zu haben, da ihn keines der Geräusche um ihn herum aufweckte. Und außerdem hat Sam so viel Liebe, dass sie für die Leute in ganz Alpha, Beta und Gamma zusammen reichen würde, dachte Elea sich und musste schmunzeln. Nach kurzer Zeit kam der Elevator zum Stehen und sie machten sich auf den Heimweg.
Cole.
Coles Blick verfinsterte sich, als Carter ihn kalt anstarrte. Ich gehe mit ihr, sagte er bestimmt, doch schon im nächsten Moment saß er wieder auf dem Tisch und sein Rücken schickte Schmerz wie Stromstöße durch seinen Körper. Durch zusammengebissene Zähne atmete er ein, um sich zu beruhigen, ehe er Carter ansah. Warum müssen wir fliehen? Jetzt, wo er sogar Zeit hatte um sich auszuruhen, konnte er vielleicht eine Frage stellen... aber ob er wirklich eine Antwort erhalten würde, schien fraglich. Der DIener schien sich verändert zu haben, war nicht weiter der ergebene Sklave, sondern ein ruhiger Anführer. Aber was das ausgelöst hatte, war eine der anderne Fragen, die Coles Kopf in eine brummende Kugel verwandelten.

//Carter und ruhiger Diener...
Carter sah ihn nur einen Moment lang an. Er hatte keine Lust, es auch noch auszusprechen. "Du kannst hier bleiben, wenn es dir hier so gut gefällt", sagte der Mann mit einem leicht genervt hochgezogenem Mundwinkel.
Das hier war nie seine Welt gewesen, aber er hatte sie akzeptieren müssen, als Tarnung. Er würde das nicht noch einmal tun, jetzt wollte er einfach frei sein

//Oh, habe ich das gesagt? xD Ist nur, weil er sich ja sonst im Hintergrund hielt und eher so ein bestimmter, kalkulierender Typ ist... oder auch nicht. Egal Hast du mal den Film Mr.& Mrs. Smith gesehen, Cupcake?

Cole.
Eine aufschlussreichere Antwort hätte Carter sicher nicht übrig gehabt. Wundervoll. Auch wenn er so etwas erwartet hatte, ärgerte es Cole. Er hatte ein Recht darauf zu wissen, was los war, und der Diener konnte ihm nichts vorschreiben. Er kniff die Augen zusammen und sah zur Tür, ehe er seinen Blick wieder auf den Mann richtete. Ich nehme an, hierzubleiben ist inzwischen keine gute Option mehr... Also nehme ich das Angebot an.

//er ist halt ein Killer...aber nur, wenn es nicht anders geht... und nein, hab ich nicht, da spielt doch angelina jolie mit, oder? die kann ich nämlich so gar nicht leiden

Carter lächelte, was auch nicht mehr war als ein Hochziehen des Mundwinkels und ein leihtes Funkeln in den Augen. "Kommt ganz auf die Perspektive an", sagte er dann nur und blieb regungslos stehen. Das konnte er ohne Probleme stundenlang tun, hartes Training hatte er durchlaufen und nie aufgegeben

//Ja. Ich find sie ganz okay, aber zu vielen berühmten Schauspielern, Sängern etc. stehe ich neutral =) Der Film ist aber meiner Meinung nach nicht so gut, ziemlich vorhersehbar. Okay, ich gehe dann auch mal ins Bett, eigentlich muss ich heute so um 4 aufstehen... Na ja. Gute Nacht ^^

Cole.
Cole runzelte die Stirn. Was war daran lustig? Es war ganz offensichtlich etwas passiert, das von Carter totgeschwiegen wurde und sie würden so bald wie möglich gehen. Fliehen. Wenn es also aus unserer Perspektive schlecht wäre, hierzubleiben... wer ist wir?, versuchte er es. Für wen es gut wäre, fragte er nicht, darauf wäre die Antwort vielleicht genauso ausgefallen wie das erste Mal.

Sam war auch tot müde, aber ihm sah man es nicht an. Er öffnete die Tür zu seiner Wohnung und hielt elea ganz Gentleman die Tür auf.