Jake endete ein paar Minuten danach.
"Und? Zufrieden?", lächelte er.

Simon sah auf sein Smartphone.
Aber er hatte das Gefühl, kein Wort rausbringen zu können.
Er schüttelte verzweifelt den Kopf und schaltete das Smartphone aus.

Katlyns augen wurden tief traurig und verletzt. " simon" hauchze sie leise und trämen rollten über ihre wangen

Elea.
Elea nickte und wiederholte den Befehl. Chuck war nun schneller aufmerksam geworden und sie brauchte nicht mehr als zwei Versuche, bis er wieder auf den Tisch sprang. Es klappt! Begeistert umarmte sie Sam, ehe sie sich wieder dem Welpen zuwandte und ihn ausgiebig kraulte. Und jetzt? Was kann er noch?, fragte sie wieder Sam, hörte aber nicht auf, mit Chuck zu spielen. Es war einfach faszinierend, wie er ihren Befehlen folgte... Und dazu war er so süß!

Zora.
Zora schüttelte lächelnd den Kopf. Oh Jake. Mehr als zufrieden, flüsterte sie und zog ihn zu sich herunter, küsste ihn sanft.

Sam lachte. " na geht dochC" er griff in seine hosentasche und gab dem welpen ein Leckerli. " chuck mach Männchen" lachte er und der welpe lies sich sofort auf die hinterpfoten plumpsen." Bettel" sagte sam sanft und der welpe begann zu winseln seine vorderpfoten 'griffen' in die luft

Elea.
Elea sah begeistert zu, wie Sam Chuck Männchen machen ließ und lachte, als der kleine Welpe schließlich mit den Pfoten durch die Luft fuhr. Das ist genial! Wie machst du das?, fragte sie, noch immer völlig fasziniert.

" ich weiß es nicht, er macht es einfach. Ich musste nie mit ihm trainieren, solche normlen Kunststücke konnte er von Anfang an" sam sah sie sanft an. " chuck stell dich tot" sofort lies der welpe welpe sich nach hinten plmpsen und bewegte sih nicht mehr

Elea.
Fasziniert von dem, was Sam ihr erzählte, erwiderte sie seinen Blick strahlend. Noch nie in ihrem Leben hatte sie so viel gelacht, so viel Freude gehabt, noch nie war sie so glücklich gewesen. Sie wünschte, Susan könnte dabei sein und ebenfalls mit ihnen spielen. Sie und Chuck würden sich bestimmt sofort anfreunden, und sie würde ihre kleine Schwester nicht mehr von hier losbekommen. Der Gedanke ließ Elea ein wenig sehnsüchtig lächeln, ehe das Trick sie ablenkte, den Sam mit Chuck vollführte. Sie lachte und kraulte den Welpen am Bauch, worauf der sofort aufsprang und fröhlich bellend unter dem Tisch verschwand. Amüsiert griff sie nach Sams Hand und sah Chuck hinterher, der um die Geräte raste. Es ist wundervoll hier, seufzte sie und sah sich um, dann erwiderte sie seinen Blick lächelnd. Danke.

Mike sah sie mit mitleidigem Blick an.
"Ich hab's dir gesagt... Es tut mir leid. Ich hätte das nie von Simon erwartet, aber..." Er seufzte."
"Wegen ihm.. ist schonmal jemand umgekommen.~"

Jake erwiderte den Kuss sanft.
Langsam legte er eine Hand an ihre Wange und drückte sie sanft auf den Rücken.
Seine Hand wanderte ihre Seite herunter.
"Wenn ich aufhören soll, dann sag was", flüsterte er und zog sich leicht auf sie.

Sam strahlte. Doch dann sah er sie so traurig gucken. " willst du wirklich nucht das ich deine schwester hier her hole? Es würde ihr hier besser gehen...und hier könnten wir uns besser um sie kümmern" sagte er sanft

Katlyn weinte. " wie...wie meinst du das?" Weinte sie leise

Zora.
Zora erwiderte nichts, ihr Schweigen genügte. Sie zog ihn langsam zu sich hinunter und küsste ihn sanft, während auch ihre Hände über seinen Nacken zu seiner Brust glitten.

Elea.
Elea seufzte. Seine sanfte Stimme beruhigte sie irgendwie. Ich… ich weiß nicht. Wenn wir sie holen würden, müssten wir auch meinen Bruder holen und… nein, ich glaube, so ist es besser. Sie lächelte, wenngleich es ein wenig kläglich aussah. Aber ihre Entscheidung war gefallen, und sie wusste, dass es die beste Lösung für alle war. Das Essen jeden Tag war schon mehr als genug… der Gedanke an den Eintopf erhellte Eleas Lächeln unwillkürlich.
Chuck unterbrach ihr Gespräch, als er unter der Platte hergerast kam und vor ihnen kläffend auf und ab sprang.

Sam nickte." Wenn du willst kannst du sie bald mal besuchen " schlug sam sanft vor und gab chuck einen kauknochen

Elea.
Oh! Das geht?, fragte sie überrascht und sah auf. Oh ja, sie vermisste Susan und den Rest der Familie- und wie... Aber irgendetwas ließ sie zögern, dieses weitere unglaubliche anzunehmen. Hatte sie einfach Angst, Sam zu sehr zur Last zu fallen? Nun, ein Grund war es bestimmt... sie war es nicht gewöhnt, von anderen anzunehmen- sie war es sonst immer gegeben, die gegeben hatte. Das... das wäre wundervoll, meinte sie und sah Sam an. Und das wird dir nicht zu viel Arbeit machen? Kostet es denn sehr viel?

Sam winkte aanft ab." Für die leute in alpha ist es billig zu reisen...für leute aus gamma unmöglich. Aber ich will das du deine familie in den arm nehemn kann und ich möchte auch gerne mal deine kleine schwester kennenlernen"

Joen blieb wie benommen auf dem Boden liegen, als die drei Männer sich lachend durch die Tür entfernten. Dann drehte sie den Kopf und erbrach sich.
Diese Bauchschmerzen… und sie wurden nicht gerade besser. Sie konnte sich noch nicht mal aufsetzten, geschweige denn es versuchen und so blieb sie einfach liegen.
Durch das zerissene Kleid nur noch halb bedeckt. Sie fluchte schwach, brach aber fast sofort wieder ab. Toll… Halsschmerzen hatte sie jetzt also auch noch.
Kein Wunder, wenn man halbtot gewürgt worden war. Die amüsierten Stimmen der Monster entfernten sich leicht. Ihrem nächsten Opfer entgegen.
Joen stöhnte hilflos. Sie hatte Lily also nicht retten können.

//Jetzt kann Carter, Carl töten. (;

Chloe hielt sich sanft an alex fest."QAlex da" flüsterte sie in sein Ohr. Knapp 100 meter von ihnenn entfernt war ein riesiger riss im zaun

Carter wartete ein Stück von der Abstellkammer entfernt auf die Männer. Er wusste, dass sie herkommen würden, hatte Carl das sagen hören, als er ihn belauscht hatte. Nun wartete er auf die drei. Wäre es nur Karl gewesen, wäre er zwar glücklicher gewesen, aber man musste es nehmen, wie es kam. Und auch wenn es drei waren, er war sich sicher, er würde so schnell nicht verlieren. Er wartete hinter einer Ecke und als die drei an ihm vorbeigingen, packte er den hintersten am Kopf und brach ihm blitzschnell das Genick. Die anderen beiden fuhren herum, doch damit hatte der Mann gerechnet, er ließ einen der Zwillinge los und schlug dem nächsten ins Gesicht, als dieser zum Schlag ausholte. Er blockte mit dem Arm einen weiteren ab und versetzte dem Mann dann einen Schlag an den Hals. Auch dieser sackte nun zusammen, ebenso tot wie sein Bruder. "Hallo Carl", sagte Carter und lächelte. "Es ist schade, dass du kein besserer Mensch bist...dann hätte ich das nicht tun müssen. Und auch das hätte ich dann nicht tun müssen", sagte er bedauernd und packte seinen Kopf, sodass sein Arm an seiner Kehle lag. Er hörte den Mann keuchen, doch er hörte nicht auf. Dann packte er mit der anderen Hand seine Stirn und drehte den Kopf ruckartig zur Seite, sodass es knackte. Als er nun Carl tot am Boden liegen sah, lächelte er traurig. Es war eine Schande, dass es keinen anderen Ausweg gegeben hatte. Er schloss die Abstellkammer auf, zog Lily auf die Füße und mit sich aus dem Raum. "Joen?", fragte er laut und direkt vor seinen und Lilys Füßen lagen die toten Männer

Joen hatte es inzwischen geschafft sich aufzusetzen. Sie hasste sich selbst.
Warum hatte ihr Leben nur so… verlaufen müssen.
Nach ihrem Vater hätte es doch wenigstens ein gütiger Mann wieder getan, aber nein. Nicht einmal das war ihr vergönnt. Sie zog ich aufs Bett und durchwühlte die Nachttischschublade von Ter.
Irgendwo musste er doch… Joen seufzte verzweifelt, fast hysterisch auf, als sie ein Messer fand.
Ein langes, aber breites Fleischmesser. Messer durften eigentlich keine der Bediensteten haben und es erschien der sonst so hübschen Frau lächerlich, dass sie es erst jetzt entdeckte.
Jetzt, wo sie sich damit umbringen würde.
Entschlossen setzte sie das Messer an dem schlanken Hals an und lies es nach einer Weile verzweifelt wieder sinken. Wie feige sie doch war! Sie konnte sich nicht mal selbst das Leben nehmen, um diesem zu entkommen. Vor Wut machte sie sich wie eine Furie an ihren Haaren zu schaffen und säbelte sie so ab, dass man an manchen Stellen schon die Kopfhaut durchschimmern sehen konnte.
Dann fing sie an zu schluchzen und fasste schließlich einen Entschluss. Wenn sie sich nicht mit eigener Kraft umbringen konnte, dann würde sie es eben de Natur für sie tun lassen.
Natürlich. Mit wackligen Schritten ging sie schwankend aus dem Zimmer und in den Flur hinaus.
Sie wusste wo eines der Fenster war, die sich öffnen ließen. Und wenn sie dort hin gelangte, dann…
Trotz ihrer zitternden Knie ging sie fast vollkommen aufrecht, taumelte mit einem Krachen gegen eine offen gelassene Tür und schleppte sich weiter. Zum Schlafzimmer.

//postet du mit alex rubin?

Alex musterte die offensichtliche Lücke im Zaun misstrauisch.
Das mussten die Wachen doch schon gesehen haben. Was war, wenn es eine Falle war.
Dann wären sie… ganz schön am Arsch, um es mal nett auszudrücken. Auf jeden Fall würden sie dann niemals mehr aus diesem verdammten Slum kommen.
Er kniete sich hin.
„Prinzessin. Würdest du bitte kurz auf mich warten?“ Fragte er sanft und setzte Chloe im Schatten einer kleinen Gasse, ganz am Ende des Zaunes ab. Gefahren für sie, waren soweit er es einschätzen konnte, nicht vorhanden.

Chloe hatte angst. Aber sie nickte. In ihrem kleinen arm hielt sie den teddy fest umschlungen und sah alex nach. Sie hatze angst, drückte sih an die hauswand und zitterte. Wartete schon fast panisch auf ihren bruder

Alex seufzte erleichtert, drehte sich um und verschwand durch eine kleine Biegung aus dem Sichtfeld seiner Schwester. Dann näherte er sich extrem vorsichtig dem Riss im Zaun. Jeden kleinen Schatten nutzend. Als er die Lücke erreicht hatte hielt er die Luft an. Getraute sich noch nicht aus dem letzten Schatten zu treten. Und richtig… vermutlich hätte das sein Leben gekostet.
Als er die Augen zusammenkniff bemerkte er 2 Wachen. Versteckt, aber für ein geschultes Auge nicht zu übersehen. Der große Mann trat vorsichtig näher, jetzt nur noch halb vom Schatten verdeckt und drehte dem Wachmann der ihm am nächsten war, den Hals um.
Das war alles so leise von statten gegangen, das der andere glücklicher Weiße nichts bemerkt hatte.
Alex lockerte den Gürtel des Toten vor sich und band ihn sich selbst um.
Dann nahm er das scharfe Messer hinaus. Für die Pistole war es einfach zu laut und außerdem wusste Alex nicht damit umzugehen. Kein Bewohner des Dritten Scyscrapers hatte bisher eine Waffe zu Gesicht bekommen, außer denen, die sie, ebenso wie Alex, Wachleuten abgenommen hatten.
Aber viele davon hatten auch deshalb mit dem Leben bezahlt…
Geräuschlos erledigte Alex den grobschlächtigen Wachmann und nahm auch dessen Waffen ab, welche er unter seiner kargen Kleidung versteckte.
Später würde er sich wohl was Besseres einfallen lassen.
Er ging ruhig zurück zu Chloe und zog sie hoch.
„Wir können los.“ Sagte er lieb. Den Gürtel mit den Waffen konnte man zwar noch sehen, aber… dann würden Leute die ihnen begegneten halt annehmen das er vielleicht ebenfalls im Auftrag der Wachleute arbeite.

Chloe klamerte sich an den Teddy und japste erschreckt auf als alex auf einmal wieder da war. "kay" flüsterte sie und ahm seine hand. Sie wollte nur noch nach haue.

Alex strich ihr vorsichtig übers Haar.
"Du brauchst keine Angst zu haben." Sagte er beruhigend und nahm sie dann in die Arme, hob sie hoch und ging mit geschmeidigen Schritten zu der Lücke im Zaun und da durch.
Er ärgerte sich zwar ein wenig, die toten Wachleute nicht weggebracht zu haben, aber sie hatten keine Zeit und die anderen würden eh bald stutzig werden, wenn niemand mehr den Ausreißern auflauerte.
Alex sah sich nicht um und dann... waren sie endlich draußen.
Ohne große Gefühlswallung setzte er seinen Weg fort.
Er wusste immerhin was er zurückgelassen hatte...

Chloe hielt sich an alex fes und vergrub ds gesicht an seinem rücken. Als sie endlich i Haus ankamen lief chloe so schnell sie konnte in das kleine zimmer in dem sie und alex scliefen und nahmihre hsi.

Carterr zog Lily mit sich mit und stieg einfach über die leblosen Körper hinüber. Für ihn war es ein normales Bild und keineswegs waren das seine ersten Männer, die er ermordet hatte und die jetzt mit verdrehten Köpfen und aufgerissenen Augen am Boden lagen. Er entdeckte Joen und war schon bei ihr. "Pack deine Sachen. Irgendjemand wird Carl sicher vermissen", sagte er ruhig und zog einen seiner Mundwinkel hoch. Wenn er sich die junge Frau so ansah, war ganz deutlich, wieso er seinen Herren hatte umbringen müssen. Das, was dieser Mann getan hatte, waren entsetzliche Gräueltaten. Doch das würde er nun nie wieder tun.