Riley nickte. "Ja, schon..", murmelte er und setzte sich ebenfalls auf.

Simon lachte leicht. "Wenn ich's dir verrate, ist es doch keine Überraschung mehr, he?"
Er küsste sie ihm gehen aufs Haar. "Wirst du gleich schon merken."
Er stieg mit ihr in den Elevator und fuhr einige Stöcke nach oben. Seine Wohnung war nicht mehr weit.

Katlyn hielt sich an simon fest und hibbelte nervös auf und ab." Sind wir gleich da?!" Fragte sie neugierig

Damirn grinste." Gut dann mach ich uns mal was"

Riley nickte, rieb sich die Augen und die Wangen, die von den Tränen rau waren.
Im Bad wusch er sich das Gesicht.

"Ja, ruhig mein Engel.."
Er stieg aus und lief etwa 2 Minuten mit ihr durch ein paar Gänge.
Dann standen sie vor seiner Wohnungstür. Beta II hatte keine Retina-Scanner neben der Tür.
Er schloss auf und sie traten ein. Seine kleine Wohnung war sehr schlicht eingerichtet, aber schön.
Sofa und Fernseher, etc. im Wohnzimmer, nette kleine Küche, ein schönes Bad mit Wanne und Dusche, ein mittelgroßes Bett im Schlafzimmer, alles was man brauchte.
Es war still im Raum des Eingangsbereiches.
Er öffnete die Zwischentür zum Wohnzimmer und führte sie aufs Sofa.
"Setz dich und halt die Hände so", sagte er und formte ihre Hände in der Luft so, dass sie etwas halten konnten.

Zora.
Zora lächelte ebenfalls und verschränkte ihre Finger mit seinen. Sie küsste ihn lange und verharrte einige Sekunden so, sein Gesicht wenige Zentimeter von ihrem
Lass uns den Sonnenaufgang begrüßen, schlug sie dann lächelnd vor.

Elea.
Elea wusste jetzt, was es bedeutete, Schmetterlinge im Bauch zu haben. Es fühlte sich ähnlich an, als Sam sie küsste, nur irgendwie... tiefer. Ruhiger. Es war nicht einfach ein Kuss, er war nicht einfach jemand, in den sie sich verliebt hatte, Sam war der, den sie wollte. Niemand anderen als ihn. Als Skyla auf Sams nackten Rücken sprang, hob Elea die Hand und strich der dunklen Kätzin über das weiche Fell. Grinsend sah sie Sam an und flüsterte belustigt: Da ist jemand eifersüchtig.

Sam japste einmal auf als skylar ihre krallen leicht in seinen Rücken drückte" ja scheint so" langsam hob er die kätzin von seinem Rücken und kundelte sie an sich.

//postetcdu bei haus der schatten?

Katlyn hibbelte auf dem sofa auf und ab und hielt die Hände so wie simon es ihr legte

Lily

Sie sah Cole besorgt an. Als sie auf seinen Rücken sah, nachdem sie sein Oberteil leicht hochgeschoben hatte, erkannte sie, dass die Wunden langsam verheilten.
Die junge Frau zog ihren 'Mann' neben sich auf das Sofa und stand dann auf, drückte ihn sanft auf das Sofa während sie ihn anlächelte.
"Schlaf. Ich weck' dich, wenn wir gehen.", sagte sie sanft und kniete sich neben Cole auf den Boden während sie ihn mit liebevollem Blick beobachtete.

Jake lächelte warm.
"Okay.."
Er richtete sich auf und hob sie hoch bevor sie aufstehen konnte.
Er trug sie zur großen Glasscheibe herüber und setzte sie ab.
Dass er noch immer nackt war machte ihm nichts, schließlich sah sie ja niemand.
Er stellte sie vor sich und legte ihr von hinten die Arme um den Bauch, seinen Kopf legte er sanft auf ihre Schulter.

Simon verschwand kurz im Schlafzimmer.
"Schön leise..", wisperte er dem kleinen Welpen zu, der ihn mit seiner feuchten Nase begrüßte und abschlabberte.
Vorsichtig hob er ihn hoch und trug den schnüffelnden Hund zu Kat.
Er übergab ihn in ihre Hände und flüsterte: "Überraschung, mein Engel.."

kat verstand es erst nicht, doch aps sie leises bellen hörte und die feuchte Zunge auf ihrer nase spürte wurde ohr blasser Blick ungläubig

"Ein kleiner Helfer", murmelte er und küsste sie auf die Wange.
"Du darfst ihn benennen. (und Geschlecht aussuchen ^^)"

Katlyn drückte den hund an sich. Sie hatte damals auch eunen welpen gehabt. " ich möchte sie tiki nennen"

"Ein süßer Name", lächelte Simon und strich dem Hund über den Kopf.
"Passt zu ihr."

Kat strahlte sie liebte tiere. Sie fühlte sich sofort mit dem Welpen verbunden

"Und? Was meinst du? Schaffen wir das mit ihr?", lächelte Simon. Er hatte sich gedacht, ein Blindenhund würde einige Dinge wirklich vereinfachen.

Kat strahlte simon an. Vorsichtig setzte sie den Welpen ab. Sie merkte das der Welpe ein blindengeschirr anhatte

Zora.
Zora lächelte zurück und ließ sich von ihm hochziehen, schlang einfach die Arme um ihn, als er sie trug. Das warme Licht der Sonne empfing die beiden und sie legte ihre Arme auf seine.
Sie ließ ihren Kopf hinten auf seine Schulter sinken und betrachtete staunend den morgendlichen Himmel, der in sanften Rotgoldtönen strahlte. Es war wunderschön. Am liebsten würde ich jeden Tag in deinen Armen aufwachen und das hier genießen, flüsterte Zora lächelnd in Jakes Ohr und küsste ihn auf die Wange.

Cole.
Cole ließ sich von Lily inspizieren und sank dann erschöpft zurück auf das weiche Polster. Nur neben dir, meinte er leise und rollte sich zu ihr hinüber, zog sie auf das Sofa zu sich. Lächelnd legte er den Arm um sie und gab ihr einen Kuss auf das Haar.

Elea.
Elea grinste und stützte sich auf einen Ellbogen, um Sam besser sehen zu können. Sie kraulte Skyla ebenfalls, die die Aufmerksamkeit mit lautem Schnurren begrüßte.

Aam vergrub sein gesicht in das flausiche fell der kätzin und sagte dann " ihre mutter gehörte meiner mutter...sie starb mit ihr... seid dem ist skylar bei mir und chuck hab ich von der Straße geholt"

Lily

Sie sog einmal scharf die Luft ein als Cole sie auf das Sofa zog. Aber als er ihr einen Kuss auf ihr Haar gab, lächelte sie und strich ihm mit der Hand sanft über die Wange während ihre Augen ihn sanft und liebevoll ansahen.
Niemals hätte sie zu träumen gewagt, dass sie eine Sklavin werden würde und jemanden kennenlernen würde, den sie so sehr liebte.

"Du sprichst mir aus der Seele..", flüsterte Jake und lächelte leicht.
Seine roten Haare wirkten in den Rot- und Goldtönen wie lodernde Flammen und seine eisblauen Augen wirkten heller, beinahe weiß. Schön sah das aus. Beinahe geheimnisvoll.

"Sie ist bereits gut erzogen, was einiges erleichtert. Nun gut, sie ist ein Welpe und man wird trotzdem noch eine Menge Arbeit haben.. Aber die Grundlagen kennt sie und sie ist stubenrein. Im Notfall geht sie sogar aufs Katzenklo." Simon lächelte ein wenig und legte einen Arm und Kat.

John betrachtete Joen und hatte wirklich Probleme, sie Josephine zu nennen. Zu viel verband er mit der Frau dahinter...die ihm ihr Leben opferte...eine Schuld, die zu begleichen er versucht, der er aber niemals gerecht hatte werden können.
"Du siehst gut aus. Ich schlage vor, du nimmst dir einen Koffer und packst alle Kleider rein, vielleicht möchtest du dich ja mal umziehen", sagte er leicht zynisch. Dann trat er näher an sie heran. "Glaub mir, ich kenne deinen Vater...warum glaubst du, war ich in deinem Haushalt? Warum denkst du, hattest du so viele Freiheiten? Ich habe das alles von langer Hand geplant, Josephine. Ich habe begonnen, ihn zu belügen, schon vor Jahren. Aber es musste erst der richtige Moment kommen", sagte er so leise, dass vermutlich nur sie es hören würde

Katlyn krauelte den welpen liebevoll." Sie ist süß" sagte sie leise und drückte sich an simon

Jo zuckte zusammen, als John nun doch etwas sagte; wurde rot, was man unter der Schminke zum Glück kaum erkennen konnte. Sie sah gut aus…wie oft hatte das schon jemand zu ihr gesagt…gleich darauf rügte sie sich. Sie brauchte sich darauf bloß nichts einzubilden.
Vor allem nicht bei Carter. John.
Als er näher an sie herantrat, schickten ihn seine Worte einen Schauer über den Rücken. Er hatte das schon lange geplant? Warum? Und vor allem, was hatte sie damit zu tun? Wie hatte der Mann das alles geschafft? Sie bekam Angst und diese Angst gestand sie sich auch zu.
Nach den vielen Schrecken half ihr Angst vielleicht einen kühlen Kopf zu bewahren.
Etwas steif nickte sie und schritt mit leichten Schritten zu Johns Zimmer zurück. Ganz sicher war sie auf den Beinen allerdings immer noch nicht.
„Dann werde ich mal Koffer packen.“, murmelte sie genauso zynisch wie Carter zuvor. Nur das ihr das alles um vieles lächerlicher erschien. Welch eine Ironie, dass ihr die Sachen seiner verstorbenen Frau so gut passten.

John sah ihr einen Moment nach. Dann folgte er ihr. "Dein Vater hat mich zu deiner Überwachung eingestellt. Weil es Carter nun aber nur noch als Leiche gibt, wird er nicht nach uns suchen. Er weiß nicht, was ich alles kann", sagte er und lächelte leicht dabei. Wahrscheinlich hätte er ihn nicht eingestellt, wenn er es gewusst hätte...mit einem Schlag konnte er einen ausgewachsenen Mann töten, das wäre ihm sicherlich nicht geheuer gewesen.
"Ich habe viel über dich erfunden, ich habe dir eine Spielsucht zugeschrieben, um so das Geld, was ich abgezweigt habe, erklären zu können. Und keine Angst, es ist deins, ich hab es auf dein Konto überwiesen, das ich für dich eröffnet habe."
Einen Moment betrachtete er die Frau schweigend. "Du fragst dich, warum ich das tue", sagte er dann, stellte es einfach nur fest

Joen seufzte als John ihr folgte. Konnte er ihr jetzt nicht mal ein wenig Ruhe zugestehen. Ein wenig Zeit zum nachdenken. Nein. Stattdessen machte er ihr ja bloß eine weitere Eröffnung.
Eine Spielsucht, aber wirklich! Sie dachte eigentlich nicht, dass ihr Vater so etwas bei ihr glauben würde. Immerhin hatte er ihr ja bei Zeiten alle Macken ausgeprügelt; aber wenn man den ehemaligen Diener und angeblichen Spion des Vaters mal ansah.
Durch seine Überzeugungskraft würde er wohl alles schaffen.
Als sie seine letzten Worte, die Feststellung vernahm, hätte sie beinahe laut aufgelacht. Hysterisch war wohl das Wort was es am besten vertrat was sie in dem Moment fühlte.
Aber Jo riss sich zusammen. Die 'Lehrstunden' bei ihrem Vater hatten also doch nicht nur Schlechtes gebracht. Sie konnte sich beherrschen.
"Warum sollte ich mich das nicht fragen?", sagte die junge Frau jetzt wider mit ruhiger, melodischer Stimme. Das Wasser aus dem Hahn hatte etwas bewirkt.
Sie drehte sich um, während sie redete.
"Warum solltest du auch? Ich bin aus reichem Haus, hatte eine einigermaßen unbeschwerte Kindheit."
Von dem Vater mal an abgesehen, aber das interessierte hier ja auch nicht."
"Du bist mir nichts schuldig; hast Menschen gesehen denen es um ein Weites schlechter ging. Allein wäre es für alles und vor allem für dich, besser gewesen. Ohne Belastung."
Joen verstummte, nagelte ihn mit den jadegrünen Augen fest. Sie wollte die Wahrheit wissen.
Auch wenn John doch so ein guter Lügner war, dass er sie bestimmt sogar mit den Augen täuschen konnte.
Unbewusst hatte die junge Frau, die eigentlich noch so verletzlich wie ein kleines Mädchen war, die Arme ausgestreckt als wollte sie den Gegenüber schütteln, um die Wahrheit aus ihm heraus zu bekommen. Jetzt lies Joen sie langsam sinken.

"Natürlich. Aber ich glaube sogar, dass du süßer bist als sie", sagte er und setzte einen gespielt ernsten Ton auf, so, als ob er etwas vage abschätzen würde.

John lächelte leicht, doch seine Augen erreichte nur ein Funken dessen. "Ich mag nicht aus gutem Hause stammen, aber ich habe eine Schwester gehabt. Sie ist um einiges älter als ich und wenn ich so nachdenke, war sie schon tot als ich mich verpflichtete. Sie ist an einen Mann geraten, der so ähnlich war wie Carl...und es hat sie seelisch zerrissen bis sie schließlich ein Messer nahm und alles beendete...", sagte er und sein Lächeln wirkte nicht wie ein solches, es wirkte ein wenig verzweifelt, sofern man das sagen konnte. "Nun, ich habe mich verpflichtet, wurde ausgebildet und dann beseitigt. Und dann kam dein Vater...mit ihm konnte ich ja noch leben, aber nicht mit Carl. Ich verabscheue nichts mehr als Männer wie ihn und ich bereue in solchen Situationen nicht, das Töten gelernt zu haben", sagte er leicht zynisch. "Und deswegen helfe ich dir"