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Gast | Thema: Re: Lager des FlussClans Mi 15 Okt - 15:53 | |
| Natternflamme war einfach glücklich wieder in freiheit zu sein. Der Kater musste leicht Schmunzeln als Wolfspelz ihn Plüschi nannte.Er wollte diesen Namen und auch die Zweibeiner vergessen. Dann erhob sich sich der Flussclan Krieger,folgte dem Geruch seiner Gefährtin. Als Natternflamme in den Kriegerbau tratt sog seine Nase den vertrauten Geruch ein,sogleich ging der schwarze Kater zu seinem Nest und legte sich hinein,kuschlig und schön. Wolfspelz ich liebe dich sagte Natternflamme mit funkelden Augen.
(zinn kommt im nächsten post ) |
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| Thema: Re: Lager des FlussClans Mi 15 Okt - 17:30 | |
| Xaro Er saß Kerzengrade am Rande des Lagers und wartete darauf, dass Sternenlicht endlich mal wieder an ihm vorbei tapste... Er hatte ernsthaft das Gefühl, sie würde ihn absichtlich meiden – und auch, wenn er es vor ihr nicht hätte zugegeben, passte es ihm überhaupt nicht! Da stritt er doch lieber mit ihr, hörte sich ihre Sticheleien an und warf ihr Beleidigungen an den Kopf... Aber so?! Das war ja grässlich! Mit einem tiefen Seufzen leckte er sich kurz über das Brustfell und glättete es, während er darüber nachdachte, wie er es ihr am besten beibringen sollte... Er hatte nicht länger vor, hier im Clan zu bleiben. Er fühlte sich nicht wohl, vermisste die Freiheit... Hier gab es so viele Regeln, so viele Dinge, die man beachten musste. Er fühlte sich wie eine Gefangener unter freien Himmel. Er sah den Ausgang, die ersehnte Rettung, konnte sie allerdings nicht erreichen. Xaro hatte vor, wieder im Zweibeinerort zu leben. Am liebsten wäre er klammheimlich aufgebrochen... aber er wollte wenigstens Sternenlicht Bescheid geben... Er hatte zwar den Verdacht, es wäre ihr ganz recht wenn er verschwand und sie sich nicht mehr um ihn kümmern musste... aber trotzdem schuldete er ihr ein Auf Wiedersehen.
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| Thema: Re: Lager des FlussClans Mi 15 Okt - 22:15 | |
| Wolfspelz Die Kriegerin hörte Natternflammes Worte am Rande ihrer Wahrnehmung und wisperte kaum hörbar: "Ich dich auch." Nur Herzschläge später war sie eingeschlafen, ihr Atem ging ruhig und tief. Sie schlief lange und traumlos, ab und zu meinte sie, eine Sonne, eine sternenfunkelnde Katze oder etwas ähnliches zu sehen, doch wirklich greifbar war nie etwas. Im Schlaf benahm sie sich ruhig, ab und an zuckte eine Pfote oder sie rollte sich etwas herum, aber wirklich schlimm sah sie nicht aus, vielmehr friedlich und glücklich. |
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| Thema: Re: Lager des FlussClans Mi 15 Okt - 22:29 | |
| Sternenlicht saß im Lager, hinter dem Bau ihres Onkels verborgen und beobachtete von dort Xaro. Sie hatte ihn gern - und das störte sie gewaltig. Seine ganze Art war so...sie fand keine Worte, die beschrieben, wie er war. Und wie sehr es sie störte aber gleichermaßen auch reizte. Wenn ihre Eltern das wüssten...oder noch viel schlimmer ihr Onkel! Das würde ihren sowieso schon schlechten Ruf nur noch verstärken...und sie konnte sich Falkensterns Blick vorstellen, wenn sie daran dachte, sie würde es ihm sagen... Die Kriegerin erschauderte. Sie ahnte zwar, dass Xaro sie in einem anderen Licht sah als sie ihn, aber es schmerzte dennoch. Und wie sehr sehnte sie sich nach Liebe, nach Zuneigung, nach Aufmerksamkeit... Sie blickte zu ihrer kleinen Schwester. Herbstjunges war nun kurz vor ihrem sechsten Mond und war schon wirklich eigenständig, als wäre sie bereits eine Schülerin. Das erfüllte sie mit Stolz, sogar mit sehr viel davon... Die Kriegerin schluckte, streckte sich und erhob sich dann. Langsam und elegant ging sie auf Xaro zu. Er sah unglücklich aus...und das ließ ihr Herz schwer werden. "Hallo", miaute sie mit weicher Stimme und setzte sich neben ihn. Leicht senkte sie den Blick gen Boden. "Du...siehst unglücklich aus", miaute sie mit belegter Stimme. War sie der Grund dafür? Was war nur los mit ihr? Seit er hier war, war alles anders, total verwirrend und sie wusste nicht mehr, was sie wollte... |
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| Thema: Re: Lager des FlussClans Do 16 Okt - 13:27 | |
| Xaro Er blickte gerade in die andere Richtung, als Sternenlicht sich langsam und anmutig auf ihn zu bewegte. Sein Kopf fuhr herum, als er ihre Stimme hörte und er öffnete den Mund um etwas zu sagen. Doch nichts kam heraus... Kein Ton... Kein Laut.... Er sah auf einen Punkt auf ihrem braunen Pelz, damit er ihr nicht in die wunderschönen Augen blicken musste. Er ahnte, dass er nicht den Mut haben würde zu sagen, was er vor hatte, wenn er sie ansehen würde. Als sie dann auch noch meinte, dass er unglücklich aussah, musste Xaro schwer schlucken. Obwohl er wahrlich nicht auf den Mund gefallen war und eigentlich nicht dazu neigte, dass ihm die Worte fehlten, war er nun... sprachlos. Nicht, weil er überrascht oder des gleich war, sondern weil er einfach nicht wusste, wie er der Kätzin erklären sollte, dass er vorhatte, diesen Clan zu verlassen. Aber er musste es ihr sagen – und besser hier, wo sie ihm keine Szene machen oder heulen könnte, als irgendwo Außerhalb des Lagers. Xaro räusperte sich und entschied sich dann, keine langen Reden zu Schwingen und es direkt zu sagen. „Ich werde verschwinden, Sternenlicht. Das mit dem Clan war eine Mäusehirnige Idee und wirklich nicht mein Ding. Ich wollte nur, dass du es von mir weißt und es nicht von anderen.“ Ansehen tat er sie bei diesen Worten nicht. |
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| Thema: Re: Lager des FlussClans Do 16 Okt - 13:38 | |
| Sternenlicht lächelte traurig und nickte. Sie hatte das Gefühl, wenn sie etwas sagen würde, müsste sie anfangen zu weinen. Und das allein war schon schlimm, aber sie spürte einfach, dass sie ihn schrecklich vermissen würde. Sie schluckte. "Das habe ich erwartet", miaute sie mit leiser, belegter Stimme. "Ich kann dich nicht umstimmen, das weiß ich. Aber dennoch finde ich es schade. Ich werde dich vermissen" Ihre Stimme war leise, aber was sie sagte, meinte sie ernst und diese Ehrlichkeit ihrer Worte war deutlich zu spüren, beinahe greifbar. Sie schluckte und sah ihm dann in die Augen. "Und nicht nur mir wirst du fehlen. Herbstjunges hat dich wirklich gern", miaute sie und blickte ihm in die Augen, suchte seinen Blick. Sie merkte, wie schwer ihr Herz war, da er nun gehen würde und sie erneut allein bleiben würde. Und mit ihm würde ein Teil ihrer selbst gehen... |
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| Thema: Re: Lager des FlussClans Do 16 Okt - 18:04 | |
| Nach einer Weile blickte er wieder hinunter und freute sich, dass sie ihn ebenfalls anlächelte. Schien ja ein guter Tag gewesen zu sein. - Nach der guten Laune zu urteilen. Er schnurrte. Dann neigte er verlegen den Kopf und begann doch zu erzählen, was ihn an dem Tag wiederfahren war. Er wusste nicht was Tränenlicht erlebt hatte, aber er fand es schon traurig, sie allein im Lager hocken zu sehen. Vielleicht könnte er sie nächstes Mal mit für die Patrouille vorschlagen? "Also ich bin hundemüde, aber sonst geht es mir auch ganz gut.", scherzte der Hellgraue, immer noch halb in Gedanken. "Es war eine lange Patrouille und zwischendurch haben wir auch noch gejagt. -Wolfspelz, Eibenpfote und ich. Falkensterns Tochter macht sich gut.", berichtete er fasziniert mit dem Kopf wieder beim Fluss. "Sie hat einen wunderschönen Fisch gefangen und wird wahrscheinlich bald schneller als ich sein..." Seine dunkelblauen Augen funkelten amüsiert. Die Schülerin war ein Naturtalent -auch wenn sie sich das nicht so ansehen lies. Erbe, wie Wolfspelz angedeutet hatte und wahrscheinlich auch der Versuch den Vater zu beeindrucken. Aber er wich vom Thema ab! Sollte die stumme Kätzin vor ihm doch nicht denken, sie kümmere ihn nicht. "Ich hab auch etwas gefangen, aber irgendwas an den Grenzen fühlte sich seltsam an. Offensichtlich ist da schon lange keine Patrouille mehr durchgekommen. Bei beiden." Kiesellicht runzelte die Stirn und zuckte fragend mit den Schnurrhaarenm während er zu der weißen Kätzin hinunterblickte. Dann viel ihm siedend heiß ein, dass er bisher nur berichtet hatte und sich nicht erkundigt hatte, ob... obwohl die Kätzin es buchstäblich augenscheinlich von ihm verlangt hatte, wollte der alte Kater nicht selbstverliebt klingen. "Hast du eigentlich schon etwas gegessen, Tränenlicht? Kann ich dir was holen, wenn nicht?"Er hatte selbst Hunger und so würde es ihm auch nichts ausmachen, sich ein Stück Beute mit der liebenswürdigen Kätzin zu teilen. Abwartend schnippte er mit einem Ohr in ihre Richtung. ________________ Spricht mit Tränenlicht. |
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| Thema: Re: Lager des FlussClans Do 16 Okt - 18:46 | |
| Tränenlicht wusste nicht, was sie sagen sollte. Nun, das wusste sie nie, oder besser wusste sie nicht, wie es ging. Das Trauma saß noch immer in ihren Knochen und würde sie wahrscheinlich niemals verlassen, wie also sollte sie jemals lernen, zu sprechen, wenn dieses sie daran hinderte? Sie miaute ein Mal, das einzige, was sie konnte, und bei ihr konnte dieses Miau unglaublich vieles ausdrücken, war es doch bei anderen bedeutungslos. Ein kleines, abgebrochenes Miau, dessen Bedeutung meist für andere nicht so klar zu erkennen war wie für sie selbst. In diesem Fall bedeutete dieser kleine Ton so viel wie dass sie ihm zustimmte, dass Eibenpfote ein Naturtalent war. Und ihr war nicht entgangen, dass zwischen der Schülerin und ihrem Vater eine Spannung herrschte, die dort nicht hingehörte. Und es tat ihr leid, denn sie hatte gesehen wie die beiden glücklich gewesen waren, wie sie einander geliebt hatten. Sie nickte anerkennend zu seiner Bemerkung, dass auch er etwas gefangen hatte. Es war dieser Tage meist schwierig, besonders bei einer Grenzpatrouille, wo ja nicht so viel Zeit darauf verwendet wurde. Als er sagte, die Grenzen seien seltsam gewesen, dachte sie einen Moment nach. Manchmal ärgerte es sie wirklich, dass sie sich nicht mitteilen konnte wie andere, aber sie konnte es ja nicht ändern, also wäre es zwecklos, es zu versuchen. Essen - die Frage danach verunsicherte sie ein wenig. Nun, sie hatte noch nichts gefressen, aber es war ihr ein wenig unangenehm, dass er anbot, ihr etwas mitzubringen. Die weiße nickte dann schüchtern und senkte die kugelrunden Augen in Richtung Boden. Es war ihr ein wenig unangenehm...aber im positiven Sinne |
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| Thema: Re: Lager des FlussClans Do 16 Okt - 18:48 | |
| Blattjunges sah das Amseljunges aufsprang und auf sie zu kam und wich ihrer Pfote aus. Amseljunges begrüßte sie und fragte was. Blattjunges hörte zu und meinte dann:,,hmm schon wenn man nichts macht. Ich finde einen Vorschlag gut lass uns gehen zu Nebelsee vielleicht können wir ihr ja helfen bei irgendwas. Meinst du nicht ?" Sie findet das es richtig gut klingt und war glücklich mit ihrer Lieblingsschwester etwas zu unternehmen. Sie ging schon etwas vor. |
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| Thema: Re: Lager des FlussClans Do 16 Okt - 21:03 | |
| Xaro Als Sternenlicht nur nickte, kniff er die Augen gereizt zusammen und Wut flammte in seinen Eisblauen Augen auf. Wenn er ehrlich war, hätte er wenigsten erwartet, dass sie versuchen würde ihn zu überreden... aber nein, dass einzige was sie sagte war, dass sie es erwartet hatte... Das die Kriegerin kurz darauf meinte, dass sie es zwar schade finden, aber ihn nicht aufhalten könne, brachte ihn nur noch mehr zum kochen. Ihn vermissen? HAH! Wahrscheinlich war sie froh, wenn er endlich verschwand. „Tu doch nicht so scheinheilig, Sternenlicht. Du bist doch heilfroh, wenn ich endlich abhaue. Gibs zu! Dann hast du mich nicht mehr an der Backe und kannst wieder machen, was du willst! Hast dir sicher schon einen Kater ausgesucht, der dich ordentlich ran nimmt. Ich bin dir ja bald nicht mehr im Weg!“, zischte er leise und sein Fell stellte sich auf. Eifersucht... er kochte vor Eifersucht auf einen Kater, den er nicht einmal kannte... und den es wohl auch gar nicht gab... Aber alleine die Vorstellung, dass ein anderer sie auch nur ansehen würde... nicht, dass er sie in irgendeiner Form haben wollte... Natürlich nicht. Sie war ja nicht einmal sein Typ! Jedenfalls machte er sich dies weiß... Da fing sie mit Herbstjunges an und Xaro stieß schnaubend die Luft auf. „Klar... mich gerne. Jedes mal, wenn sie mich sieht, verkriecht sie sich in irgendeiner Ecke. Verarsche wen anders mit so nem Fuchsdung!“ Ihren Blick, welcher den seinen suchte, ignorierte er einfach weiterhin, blickte sie nicht ein einziges Mal an... Er sollte jetzt gehen. Wirklich... Aber er konnte seine Pfoten nicht bewegen! |
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| Thema: Re: Lager des FlussClans Do 16 Okt - 21:19 | |
| Sternenlicht fehlten die Worte und sie musste schlucken, während sie ihn traurig ansah. Wie konnte er das denken? "Es gab nie einen Kater außer dir in meinem Leben", miaute sie leise mit belegter Stimme und biss sich auf die Zunge. Das hatte sie nicht sagen wollen...das war ja schon fast ein Geständnis... "Also ich meine...ich hatte Brüder, einen Vater, meine Onkel...das war jetzt nicht so gemeint wie es klang...oder vielleicht..." Sie sollte einfach schweigen...da kam ja nichts sinnvolles bei heraus, wenn sie den Mund auf machte! Ihr Herz schmerzte und sie war unglaublich traurig, dass sie ihn verlieren würde. Sie versuchte ein Lächeln, ein kläglicher Versuch. "Ich weiß, wie es ist, wenn man etwas misst, Xaro. Und ich würde niemals wollen, dass du dich so fühlen musst...wenn du gehen möchtest, weil du dich danach sehnst, solltest du das tun. Es wird...es wird mir das Herz brechen, aber ich möchte nicht verantwortlich sein für dein Unglück", miaute sie traurig. Wenn sie es jetzt nicht sagte, würde sie es nie sagen. Und da es ihr sowieso herausgerutscht war, sollte sie es vielleicht nicht mehr leugnen. Als er dann meinte, Herbstjunges würde ihn meiden, lächelte sie ihn sanft an. "Weißt du, was sie mir gesagt hat? Dass du ein ganz lieber Kater bist und ich aufpassen soll, dass du bei uns bleibst. Sie hat dich gern...nur ist sie sehr scheu. Und du hast nicht gerade die Erscheinung, die auf Junge vertrauenswürdig wirkt. Aber mir gefällt das eigentlich sehr gut, wie du aussiehst...", miaute sie und bei den letzten Worten senkte sie ein wenig beschämt den Blick |
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| Thema: Re: Lager des FlussClans Do 16 Okt - 21:50 | |
| Xaro Für einen kurzen Moment machte sein Herz einen Satz und die Wut in seinem Blick verschwand. Ihre Worte waren wie Balsam und die Vorstellung, dass er tatsächlich der 'einzige' für sie wäre, machte ihn... glücklich. Doch bereits im nächsten Moment riss sie ihn gewaltsam in die Gegenwart zurück, als die schöne Kätzin meinte, dass es jetzt nicht so gemeint war, wie es klang. Da Xaro war wie er nun einmal war, bekam er überhaupt nicht mit, dass sie verlegen war und nur eine Ausrede für das suchte, was ihr heraus gerutscht war. Mit einem bedrohlichen Knurren legte er die Ohren an – vielleicht nicht die klügste Idee ihr mitten im Lager zu drohen. Aber lange über etwas nachzudenken gehörte ja nun nicht wirklich zu den Stärken des Katers. „Du weißt überhaupt nichts. Hör auf mit deinen Lügen, ich kanns nicht mehr hören. Unten am See hast du diesen Kater ja auch mit den Augen verschlungen... Also tu nicht so, als würde es dich treffen, wenn ich verschwinden würde. Dein Herz brechen... hah... wenn du denn eins hättest, würde ich dir vielleicht glauben!“ Oh ja... er wurde unfair. Fuchsdung unfair. Aber er hatte sich die dämliche Hoffnung gemacht, dass sie sich vielleicht ein wenig mehr dafür einsetzen würde, dass er im Clan blieb... aber nein! Sie nahm es so hin und fertig... Dann meinte Sternenlicht, dass Herbstjunges gesagt hatte, dass sie dafür sorgen sollte, dass er – Xaro – bei ihnen blieb. Seine Augen huschten zu der Kätzin, blickten in ihr Gesicht, sahen das sanfte Lächeln – und schnell wandte er den Kopf ab. Ihr gefiel es wie er aussah? Wollte sie aufs Glatteis führen?! „Wer hätte gedacht, dass du so gut lügen kannst...“, murmelte er leise, an niemand bestimmten gerichtet.
Wüstenflug Der Krieger erwachte und verschwendete keine Zeit damit, Stundenlang in seinem Nest zu liegen und zu dösen. Mit einem leisen Ächzen erhob er sich und streckte vorsichtig sein rechtes Hinterbein aus. Beim Jagen hatte er sich gestern wohl das Bein überdehnt und das machte sich nun bemerkbar. Zum Heilerbau wollte er deswegen aber nicht gehen, immerhin hatte er schon schlimmeres hinter sich und wegen so einer Lappalie wollte er niemanden stören. Kurz leckte er sich über sein Fell, bis es wieder glatt an seinem muskulösem Körper lag, dann ging er langsam Richtung Ausgang und schlüpfte hindurch auf die Lichtung. Ein rascher Blick in die Runde zeigte, dass die meisten Katzen im Lager waren und sich unterhielten. Was besseres hatten sie auch nicht zu tun... aber was beschwerte er sich? Er selbst stand hier ja auch wie angewiesen und vergessen... So also setzte sich der Krieger und begann sein Fell gründlicher zu Pflegen. Mit der Zunge fuhr er wieder und wieder über sein Fell, bis es glänzte und er zufrieden war. Wüstenflug setzte sich aufrecht hin und wartete, ob es irgendwas zu tun geben würde. |
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| Thema: Re: Lager des FlussClans Do 16 Okt - 22:03 | |
| Sternenlicht schluckte. Es verletzte sie, was er sagte, es traf sie tief. Und alles, was sie ihm gesagt hatte, war die Wahrheit, sie war ihm gegenüber stets ehrlich gewesen und das er ihr nun nicht glaubte, schmerzte. "Ich lüge nicht", miaute sie leise, ein kläglicher Versuch, ihn zu überzeugen, dass das, was sie sagte, die Wahrheit war, dass sie ihn nicht belog. "Xaro...ich...du wirst mir schrecklich fehlen. Ich habe dich wirklich gern", miaute sie und überlegte, ob das falsch verstanden werden konnte. Sie lächelte ihn vorsichtig an und berührte ihn vorsichtig mit ihrer Nase an der seinen. Was man von ihr denken mochte, war ihr in diesem Moment gleich. Dann kam ihr in den Sinn, dass er das nicht wollen könnte...und sie zuckte zurück. "Es tut mir leid...ich wollte dir nicht zu nahe treten", miaute sie schnell. Sie wollte nicht, dass er sich bedrängt fühlte... |
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| Thema: Re: Lager des FlussClans Fr 17 Okt - 18:42 | |
| Xaro Der Kater schnaubte, gereizt. „Du hast mich also gern... wie rührend.“, miaute er höhnisch und hob den Kopf. Blickte ihr nun direkt in die Augen. „Schade, dass es nicht auf Gegenseitigkeit beruht, nicht wahr?“ Oh, es war mies, was er sagte... mehr als mies. Und man konnte es so verstehen, wie man es wollte. Obwohl sein Ton scharf war, der Ausdruck in seinen blauen Augen kalt... meinte er damit eigentlich, dass es für ihn – ob er nun wollte oder nicht – viel mehr als nur um ein mickriges 'gern haben' ging... Natürlich sagte er es nicht... Er war ein Kater. Und Kater sprachen nicht über Gefühle... Als Sternenlicht dann leicht lächelte und sich zu ihm beugte, sprang er förmlich zurück. Im selben Moment bewegte sich auch die Kätzin rückwärts und meinte, dass sie ihm nicht zu nahe hatte treten wollen. Wut kochte in ihm hoch. „Entschuldige dich nicht immer für jeden Fuchsdung! Ist doch zum aus dem Fell fahren. Ich kanns echt nicht mehr hören. Gott, bin ich froh, wenn ich dein Gesicht nicht mehr sehen muss!“ Den letzten Satz sagte er lauter als beabsichtigt. War ihm doch egal, ob ihr Onkel ihm dafür die Kehle aufreißen würde, weil er sie beleidigt oder gar verletzt hatte... Ein Leben ohne sie war definitiv schlimmer als der Tod.... Trotzdem ruderte er nicht zurück. Er war beleidigt, gekränkt und im Entschuldigen war er eh nicht gut. Aus diesem Grund drehte er sich um und stolzierte aus dem Lager, ohne noch ein weiteres Wort zu verlieren - obwohl es ihm ganz gewiss nicht leicht fiel. Die Katzen hier waren eh langweilig und unfreundlich...
gt Zweibeinerort |
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| Thema: Re: Lager des FlussClans Fr 17 Okt - 19:02 | |
| Er nickte zu ihrem kurzen Miauen noch einmal bestätigend -hatte er doch ungefähr verstanden warum es ging. Durchblick war schon immer eine der stärken des großen Katers gewesen. Als Tränenlicht bestätigte, dass sie noch nichts gegessen hatte, wurden die dunkelblauen Augen des Kriegers weicher und er zuckte zufrieden mit den Schnurrhaaren. Wenigstens lehnte die schöne, stumme Kätzin nicht ab. Lies ihm eine Chance, auf eine 'Unterhaltung' mit ihr. Obwohl...so abwegig war das gar nicht. Die Kätzin hatte ja mal gesprochen; war jetzt nur traumatisiert. Das hatte er in all den Monden aus all den Gesprächen die so im Lager geführt wurden, schon entnehmen können. "Nicht so schüchtern.", Kiesellicht legte ihr seinen grauen Schweif unter das Kinn und drückte es ihn sanft noch oben. Schenkte Tränenlicht ein aufmunterndes Lächeln. "Dann hol ich und am besten etwas. Bin gleich wieder da." Der Ältere erhob sich in seiner gewohnten Gemächlichkeit und tappte dann etwas schneller zum frisch gefüllten Frischbeutehaufen. So lange wollte er die weiße Kätzin dann doch nicht warten lassen. Seine schönen Augen musterten den Haufen rasch und fixierten schließlich einen schönen Fisch. Nicht zu groß, aber er würde wohl dennoch für sie beide reichen. Kiesellicht grub seine scharfen Zähne in die glitschige Haut und hob die Beute an. Drehte sich dann wieder um die Hälfte und tappte zu Tränenlicht zurück. Den Streuner, der ja jetzt Clanmitglied war, und Sternenlicht die am Rand standen und scheinbar stritten ignorierte er dabei und umging sie gekonnt. Da musste er sich ja nicht einmischen. Die Kriegerin war für Xaro verantwortlich, also würden sie das unter sich klären oder damit zu Falkenstern gehen. Kiesellicht -ein einfacherer Krieger- sollte damit nichts überstürzen. Man wusste schließlich nie, ob Streitschlicherts Vorschläge immer so gut ankamen wie bei Rattenbiss und Kohlenstaub. Vorsichtig legte er den Fisch an eine halb mit Gras bedeckte Fläche und zuckte dann mit einem Ohr, um der Kätzin anzudeuten, dass der erste Bissen ihr gebührte. Kiesellichts Augen glitzerten. "Eibenpfotes Beute...", miaute er ruhig. "Oder besser gesagt ein Teil davon." Er setzte sich wieder und musterte die Stumme geduldig. Wartete auf ein Zeichen, in der ganz eigenen Sprache der Weißen. Er musste zugeben, dass diese Tatsache ihn auf seltsame Weiße faszinierte. Tränenlicht gab von ihren Gefühlen viel mehr Preis, als Katzen, die ununterbrochen plapperten und wirkte somit auch ehrlicher, vertrauenswürdiger. Und Kiesellichts untergründiger Wunsch nach Ruhe wurde auch nicht gefährdet. Er hoffte bloß, dass er die Kätzin nicht durch sein in der Stille scheinbar nicht enden wollendes Geplapper und seine ständigen Bewegungen verwirrte. Aber beim Fressen waren Worte ja nicht notwenig. Der große Kater atmete einmal tief auf. Vollkommene Entspannung. ________________ Hohlt einen Fisch; redet mit Tränenlicht. |
| | | Charakter der Figur Charaktere: Angehörigkeit: Gefährten: Forumsmama!Anzahl der Beiträge : 11425 Anmeldedatum : 05.09.12
| Thema: Re: Lager des FlussClans Fr 17 Okt - 20:40 | |
| Sternenlicht sah ihn betroffen hat. Seine Worte trafen sie mitten ins Herz. Und sie verletzten die Kriegerin zutiefst. "Dann soll es wohl nicht sein...", miaute sie leise nachdem er gegangen war, starrte auf den Lagereingang, durch welchen jener Kater gegangen war, der ihr Herz ergriffen hatte, es erbeutet hatte wie ein Sturm die Lande, und der es nun halbtot am Boden liegen ließ. Sie schluckte, versuchte die Trauer so in ihrem innersten zu behalten und nicht ihr die Überhand zu lassen. Denn sie wusste, dann würde sie wahnsinnig in diesem Moment, so konnte sie es vielleicht um einige Augenblicke herauszögern. Denn ohne ihn...war ihr Leben verwirkt. Es verlor an Glanz, an Freude, an Sinn... Eine Leben ohne ihn war eine Qual, auch wenn sie nicht darauf hoffen durfte, dass er jemals wieder in ihr Leben trat. Er hatte sich von ihr abgewendet, nie würde sie das vergessen, nie sich verzeihen, dass sie ihn vertrieben hatte...wie sollte sie damit leben? Das konnte sie nicht...aber sie musste, sie war dazu verdammt, damit zu leben. Und ändern konnte sie es nicht... Traurig sackte sie in sich zusammen, all die Anmut war vergessen, die sie sonst umgab. Sie schloss die Lider und seufzte, ein Seufzen, was all ihre Gefühle nach außen trug
//Träne mach ich später |
| | | Gast | Thema: Re: Lager des FlussClans Fr 17 Okt - 21:15 | |
| //Dritter Versuch.... Das muss verflucht sein. Zweimal schon ist der Post in den Tiefen des Internets verschwunden.... Und er war sehr, sehr lang...
Kohlenstaub hob seine rechte, große Vorderpfote an und verpasste seinem älteren Kameraden eine sanfte und mehr symbolische Ohrfeige."Tststsss!", machte er empört und sprang auf, um einen unsichtbaren Feind niederzuringen, der ganz offensichtlich seine Fähigkeiten als Jäger infrage gestellt hatte. Es musste schon albern aussehen, wie er einen Ausfallschritt machte, um dann mit ausgefahrenen Krallen die Luft zu zerschneiden. Dieser Krieger war einfach nicht zu ermüden und alberte immer weiter herum. Erst nach mehreren Minuten blieb er keuchend stehen und deutete eine Verbeugung an. "Nun denn. Der Fisch war es wert.... wäre es wert gewesen, wenn ich ins Wasser gefallen wäre", miaute er scherzend und ahmte eine Schwimmbewegung inklusive Japsen und Ertrinken nach. Das musste reichen, um aus der so betont ruhigen Ratenbiss ein tobendes Monster zu machen! Das war zwar nicht der eigentliche Zweck der Vorführung gewesen, denn tatsächlich hatte der Krieger bloß versucht, seine Baugefährten durch das kindische Herumgehoppse zu erheitern, aber es war ein positiver Nebeneffekt. So hatte er auch etwas zum Lachen. Noch immer war der Gescheckte nicht müde und kniff seine Feindin leicht, fast schon zärtlich in den Schweif, bloß um zu sehen, etwas dann passierte. Kiesellichts Abgang bemerkte der Schwarz-Weiße kaum, aber das Gespräch hatte er genossen. Es war erfrischend gewesen. Neckisch wollte Kohlenstaub wissen: "Kommst du nun mit mir jagen, Sü... Rattenbisschhen?" //Die Kurzform davon. |
| | | Gast | Thema: Re: Lager des FlussClans Sa 18 Okt - 23:22 | |
| Natternflamme sah wie Wolfspelz einschlief. Er konnte es immer noch nicht glauben das er wirklich wieder zum Flussclan gefunden hatte. Der Schwarze Kater streckte sich aus in seinem kuschligem Nest in seinen Giftgrünen Augen war die freude zu sehen. Am nächsten Sonnenaufgang melde ich mich beim Anführer sowie beim 2. Anführer/in um meine Pflichten wieder aufzunehmen. so schwirrte es in dem Kopf des Flussclan Kriegers.
(wie alt sind sie ungefähr der Wurf aus dem Zinn stammt)
Zuletzt von Natternflamme am So 19 Okt - 17:58 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Charakter der Figur Charaktere: Angehörigkeit: Gefährten: Anzahl der Beiträge : 2042 Anmeldedatum : 26.12.13 Alter : 24
| Thema: Re: Lager des FlussClans So 19 Okt - 2:55 | |
| //Pass auf, die Regeln wurden auf 50 Wörter pro Charakter geändert, also Postlänge, nur so ;3 |
| | | Charakter der Figur Charaktere: Angehörigkeit: Gefährten: GrafikerinAnzahl der Beiträge : 5299 Anmeldedatum : 01.01.13 Alter : 25
| Thema: Re: Lager des FlussClans So 19 Okt - 18:14 | |
| //Wenn du es schaffst, Samtfell zu überzeugen, wird er gemeinsam mit Blatt & Amsel ernannt. Sonst muss er den Strafmond von Schattenjunges mit absitzen ///Kurze Info: Wolfspelz ist die neue zweite Anführerin
Kupferschnee tapste wieder in die Kinderstube. Den Kopf verhangen von vielen zukünftigen Gedanken, musste die Königin voller Trauer einsehen, dass nun bald wieder die harte Zeit des Kriegerdaseins anfinge. Die Gestreifte seufzte, zu dem war sie auch noch Mentorin! Die Königin konnte ihr Glück kaum fassen. Sie war keine Katze, die gerne laut wurde, noch kannte man von ihr, dass sie harte Regeln verteilen würde und dennoch - die Kätzin wusste nicht, wieso man ihr die Schüler vorgeschlagen hat. Warum hatte sie ja gesagt? Mit einem Mal hatte sie große Angst vorm Leben nach der Kinderstube. Nach dem Duft von warmer Milch und Liebe. Sie sollte ... sie sollte sich einen Gefährten suchen. Wie in den Geschichten, die vom DonnerClan überliefert wurden, könnte sie anfangen, stetig Junge dem Clan zu gebären und sie voller Zuneigung aufzuziehen, bis sie alt genug wären, dem Clan zu dienen. Doch bis dahin musste sie sich um die jetzt noch verbliebenen vier kümmern und bald auch noch einen Schüler übernehmen. Die Kupferne war erfüllt vom Grübeln gewesen und das niedliche Gesicht verzog sich dabei kraus und ihre braunen Augen glitzerten nicht golden, trotz der Anwesenheit ihrer geliebten Schätze. Sie trabte aus antrainiertem Reflex den Weg entlang zu ihrem Nest und lebte sich um ihre kleinen. ,,Na?", maunzte ihre leise Stimme, während sie Zinnjunges über den Kopf leckte, ,,auch endlich wach?" Ihre Kehle vibrierte vom zufriedenem Schnurren.
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| | | Gast | Thema: Re: Lager des FlussClans So 19 Okt - 20:54 | |
| // Ich weiß das Wolfspelz 2. Anführerin ist nur Natternflamme ist entführt worden und ist jetzt wieder da...
Zinnjunges spürte die raue Zunge seiner Mutter. Er versuchte sich zu wehren. Die zinnfarbenen Augen schauten in richtung Kupferschnee. Der kleine Kater erhob sich auf seine pfoten aber nur langsam von dem langen Schlafen waren seine Beine eingeschlafen.Zinnjunges streckte sich einmal aus, mautzte "Mama darf ich dich fragen wie es so als Kriegerin ist. Denn Junges zu sein ist so langweilig."Der kleine rotrote Kater schaute freundlich und neugierig zugleich sein wunderschöne Mutter an.
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| | | Charakter der Figur Charaktere: Angehörigkeit: Gefährten: GrafikerinAnzahl der Beiträge : 5299 Anmeldedatum : 01.01.13 Alter : 25
| Thema: Re: Lager des FlussClans Mo 20 Okt - 17:46 | |
| Kupferschnee lächelte, als ihr kleiner Sohn trat und sich von der Liebkosung seiner Mutter befreien wollte. Sie lockerte ihren Griff und ließ ihm Platz auf dem Nest, doch würde sie ihn nicht hinaus gehen lassen. ,,Als Krieger?", wiederholte sie seine Frage, um Zeit für die Antwort zu gewinnen, ,,also... du darfst erst als allerletztes essen und musst aufpassen, dass alle Ältesten und Königinnen vor dir gegessen haben. Dann musst du ganz oft ganz früh raus, weil du die Grenzen ablaufen musst und dann kann es sein, dass du die ganze Nacht am Ausgang warten musst, weil du die Nachtwache abhalten musst." Dann musste Kupferschnee stoppen und überlegen, was sollte man als Krieger noch machen? ,,Du musst das Gesetz der Krieger achten und dein Lager verteidigen." Die Kupferne sah nieder auf ihren Sohn, lächelte. ,,Findest du das Jungen-Leben immer noch langweilig?", fragte die Kätzin amüsiert. |
| | | Gast | Thema: Re: Lager des FlussClans Di 21 Okt - 8:26 | |
| "Ja Mama es ist einfach Langweilig. Am liebsten würde ich gerne jetzt schon Krieger sein." Antwortete Zinnjunges wobei sein Schweif hin und her schwang. Der kleine Kater stellte sich das vor , ein leichtes Funkeln war in seinen Augen aber so schnell es da war verschwand es auch wieder." Mama darf ich nach draußen ?" Zinnjunges schweif schwang aufgeregt hin und her. |
| | | Charakter der Figur Charaktere: Angehörigkeit: Gefährten: ModeratorAnzahl der Beiträge : 1756 Anmeldedatum : 04.01.14 Ort : untraceable
| Thema: Re: Lager des FlussClans Do 23 Okt - 16:06 | |
| Sie schaute einen Moment lang verträumt in den immer dunkler werdenden Himmel hinauf und stellte sich vor, wer denn da alles über sie wachte. Auch solche Katzen wie ihr Anführer Falkenstern? Sie seufzte leise und blinzelte dann erstaunt und ein wenig verlegen hinter ihrer Schwester her. Sie sollte sich wirklich zusammenreißen! Nicht das Blattjunges sonst was von ihr dachte. Das Junge liebte seine Schwester, doch sie fand nicht das diese jetzt etwas über Gedanken rausfinden musste, die Amseljunges noch selbst nicht ganz verstand. Die schlanke Kätzin erhob sich hüpfend -in den Augen das gleiche seltsame Schimmern, dass sich in denen ihrer Mutter manchmal spiegelte- und sprintete hinter Blattjunges her, holte sie ein und grinste. "Ja, wird bestimmt lustig. Denkst du, sie wird uns bald wieder mit aus dem Lager nehmen? Vielleicht sogar jetzt zu Mondhoch?" Amseljunges' dunkelgrüne Augen wurden bei der Vorstellung zu riesigen erwartungsvoll blinkenden Kugeln und ihr Fell kribbelte während sie neben ihrer Schwester her zum Heilerbau lief. Dort angekommen steckte sie erst vorsichtig den Kopf hinein, zog ihn dann aber entschlossen wieder zurück und fragte von draußen: "Nebelsee? Bist du da? Dürfen wir reinkommen"? Das helle Stimmchen zitterte vor Anspannung ob jemand antworten würde. Während sie noch darauf wartete wandte sich der schmale Kopf der rostrot-braun Gescheckten abwartend zu der Kätzin neben sich. Ihr Ohr, welches dem Bau zugewandt war, zuckte. Würde sie es wagen einfach so reinzugehen, wenn niemand da war? Wahrscheinlich nicht. Kupferschnee wäre sonst bestimmt enttäuscht von ihren Jungen. Das wollte Amseljunges nicht riskieren. Vor allem da sie erwarten durfte das sie und Blattjunges bald ernannt werden würden. ________________ Träumt; sprintet hinter Blattjunges her zum Heilerbau. |
| | | Gast | Thema: Re: Lager des FlussClans Do 23 Okt - 17:31 | |
| Nebelsee
Die schöne graue Kätzin wurde von der Stimme des Jungen aus einem Traum gerissen. Doch sie war nicht sauer. Zwar waren die Tage anstrengend gewesen, aber sie freute sich doch immer über Besuch. Viel zu wenige Katzen behadelten die blinde Heilerin noch wie eine normale Clangefährtin. Immer wieder hörte sie, wie sie an ihrem Bau vorbeischlichen um sie ja nicht zu stören. Wie sehr sie die Tage doch vermisste, in denen Ihre Clangefährten einfach unbeschwert mit ihr redeten. Sie seufzte. Aber warum beschwerte sie sich? Sie wusste, dass sie genauso leben wollte, als eine Heilerin die von ihrem Clan respektiert wurde und ihnen helfen kann. Freundlich schnurrend miaute sie. ,,Kommt ruhig rein." Sie setzte sich auf und versuchte das verstruppelte Kopffell zu richten. |
| | | | Thema: Re: Lager des FlussClans | |
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