Natsuru

Sofort packte er das Steak und einen Putebnspieß auf Sams Teller. Wir haben eh genug fpr die anderen, wenn die zu spät kommen pah...Übrigens drüben in der blauen Schale ist selbstgemachter kartoffelsalat von mir.

Sam begann hungrig zu essen. Nach 10 minuten war der Teller leer. Er hüpfte zur blauen schale, nahm sich etwas und schlang es runter. Er hatte das Gefühl zu platzen;, aber er brauchte eigentlich mehr. Langsam ließ er sich auf den Boden neben der eiche rutschen und hielt sich den schmerzenden Bauch.

Revan
Er saß auf seinem Bett, den Rücken gegen das Kopfteil gelehnt und hatte die Flasche in der Hand, während er starr vor sich hin blickte. Ri's Tränen verfolgten ihn, hatten sich in sein Gedächtnis gebrannt und er sah sie so klar, als würde die junge Frau noch vor ihm stehen.
Mit einem derben Fluch setzte er die Flasche an und nahm einen ordentlichen Schluck und sicherheitshalber einen zweiten direkt hinterher. Leicht verzog er das Gesicht und betrachtete die halb volle Flasche. Wenn er Sekt gehabt hätte, würde er den Trinken, wusste, dass er diesen nämlich nicht vertrug und so schneller breit wurde.... Was solls... dauerte es halt länger...
„Scheiße...“, murmelte er leise und schloss kurz die Augen, verzweifelt, hilflos... Er fühlte sich schrecklich, als hätte er ein Teil von sich irgendwo bei Ri zurück gelassen... und diese trampelte munter darauf herum und lachte dabei. Er hätte sie niemals an sich heran lassen sollen... er wusste doch, dass Frauen nur Probleme machten... Das hatte er nun davon. Sein Herz schmerzte, seine Hand ebenfalls und wenn er so weiter machte, würde er die Nacht kotzend über dem Klo hängen und am nächsten Tag nen Kater haben. Er hatte Hunger, würde aber in seiner Momentanen Stimmung bestimmt nicht runter gehen und sich etwas holen... Er würde eh nichts runter bekommen.
Revan nahm einen weiteren Schluck und betrachtete seine Hand. Die Knöchel schwollen an... auch das noch.
Und dann klopfte es an seiner Tür, leise. Und wütend starrte er auf das dunkle Holz. „Verschwinde! Ich will dich nicht sehen.“, blaffte er. Ob es wirklich Ri war, wusste er nicht... aber er vermutete es... war ihm aber auch egal. Er wollte alleine für sich leiden... Niemand sollte ihn dabei sehen...
Wütend betrachtete die Flasche in seiner Hand. Wie weit konnte man eigentlich sinken... und dann noch für eine Frau! Revan setzte an und trank den Rest aus, ohne Abzusetzen – und warf die Flasche anschließend gegen die Wand, wo sie zerschellte. Für einen kurzen Moment gab es ihm Befriedigung, doch es währte nicht lange und er griff nach der nächsten. Seine Sicht wurde bereits unscharf, als würde er durch einen Tunnel sehen. Alles ein wenig unwirklich...

Ri zuckte zusammen, als er sie anschrie. Und als dann etwas an der Wand zerschellte, hätte sie am liebsten die Beine in die Hand genommen und wäre dahin zurück, wo sie sich halbwegs sicher fühlte. Doch sie rührte sich nicht. Sie hatte nie wieder aufgeben wollen, ging sie jetzt, wäre es nichts anderes. Sie klopfte erneut.
Es tat ihr schrecklich leid, was sie getan hatte. "Bitte lass mich rein", sagte sie leise und hoffte, dass er ihr erlaubte, einzutreten. Dass sie es einfach tun könnte, kam ihr nicht in den Sinn. Er war ihr zu wichtig, als dass sie ihn unnötig provozieren wolle, könnte sie sagen, aber eigentlich war es, dass sie nach wie vor bei jeder Tür dachte, sie sei verschlossen

Natsuru

Er begann immer mehr Fleisch nachzufüllen und legte die fertigen teile auf teller. Sam alles in Ordnung?sagte er und kniete sich neben seinem Freund nieder.

Revan
Sein Griff um die Flasche verstärkte sich, als er abermals Ri's leise Stimme hörte, die ihn bat rein kommen zu dürfe. Aber er wollte es nicht... wollte weder etwas von ihr hören, noch sie sehen. Was würde es auch groß bringen? Fadenscheinige Ausreden...
„Ich habe gesagt, du sollst verschwinden!“, schrie er. „Ich will dich nicht sehen!“ Er wollte sie weit von sich entfernt wissen. So weit, dass sie es nicht mehr schaffte, ihn zu verletzen. Er war so verdammt verwirrt, verzweifelt. Noch nie hat es jemand geschafft, ihn mit Worten zu verletzen.... Aber sie... Sie schaffte es immer und immer wieder.

//out: tut mir leid, bin noch so müde... posten klappt nicht so ^^\\

Sam nickte langsam." Hab nur zu viel gegessen" sagte er leise. Dabei hatte er noch viel zu wenig gegessen für seine Größe und sein alter.

Nun konnte Ri es nicht mehr verhindern, ihre Augen füllten sich mit Tränen und sie senkte den Blick. "Es tut mir leid, Revan...es war nie meine Absicht, dich zu verletzen...", flüsterte sie leise, hatte keine Ahnung, ob er sie überhaupt hörte. "ich wollte das nicht...ich hab dich so gern..."
Sie verharrte noch einen Moment vor der Tür, ließ dann die Hand hinabgleiten und drehte sich weg. Langsam begann sie den Weg zurück zu ihrem Zimmer.
Es tat weh...so weh...Die Tränen rannen in Strömen ihre Wangen hinab während sie langsam, Schritt für Schritt

NATE

Der junge Mann konnte sie nur grinsend ansehen und war dann mit seinen Gedanken abgedriftet. Alles um ihn herum verschwand und nur er war da. Das Haus war weg. Luca war weg. Alles.
Bis ihn das laute Gespräch zwischen ihr und John wieder zurück holt. Wie konnte er es wagen so mit ihr zu sprechen?!
,,Pass auf was du sagst John!", knurrte er ihn an, auch wenn Luca schon längst gegangen war.
Mit seinen Augen verfolgte er sie und hätte beinahe laut geseufzt. Merkte sie dann nicht, dass sie einen verrückt machte? Vermutlich nicht.
Und wenn doch, dann hatte sie offensichtlich Spaß daran.
Mit einem letzen Blick auf John ging er LUCA, dann hinterher und schaute ihr eine Weile zu, wie sie erst in einem Buch las und dann wieder mit ihrem MP3-Player Musik hörte.
Es dauerte bis er sich durch dringen konnte, sie zu stören. Aber dann ging er zu ihr und legte kurz seine Hand auf ihre Schulter.
Die Stelle wo sie sich berührten fing an unangenehm zu prickeln und er nahm sie wieder weg: ,,Luca?"

LYNN

Sie schaute Rhage weiterhin an. Das alles in Ordnung war, glaubte sie ihm kein Stück und schaute ihn dann ungläubig an: ,,Du kannst mir nichts vor machen, Rhage. Ich sehe, dass nicht alles in Ordnung ist.", stellte sie trocken fest und stellte sich einen Schritt näher, wobei sie ihre Arme vor der Brust verschränkte.
Auch wenn sie ihn nicht wirklich kannte - sie erkannte wohl noch, wenn es jemanden nicht gut ging. Zumindest war sie fest der Überzeugung.
Als er meinte, dass er duschen gehen wollte, schaute sie ihn nur an, sagte aber nichts dazu.

Kai.
Kai hob eine Augenbraue. Was war passiert und woher wusste sie das? War ihre Angst berechtigt? Würde sie in Gefahr sein? Immer weniger behagte ihm die Idee, sie hier allein zu lassen. Wenn etwas passieren sollte und er wäre nicht bei ihr... Am liebsten hätte er die Tür zehnfach verriegelt und die Fenster mit Panzerglas beschichtet, bevor er ging, oder noch besser, er wollte überhaupt nicht gehen. Sie keine Sekunde aus den Augen lassen um sie immer beschützen zu können und sie keinen Millimeter von sich weichen lassen. Aber das war keine Option, schließlich konnte er sie nicht verhungern lassen... Verdammt. Er musste gehen und sie so lange allein lassen... Es klang so seltsam glaubhaft, was sie sagte und das gab zu befürchten, dass noch etwas bevorstand. Seine Kopfschmerzen nahmen sehr schmerzhafte Ausmaße an, als er daran dachte, sie dieser möglichen und unbekannten Gefahr auszuliefern. Aber vielleicht war das alles nur Einbildung und seine Sorgen blöde Hirngespinste... Okay, murmelte er und sah sich um, als könnte jeden Moment jemand aus den Mauern springen. Rhage hatte auf jeden Fall Recht gehabt, dieses Schloss einzubauen... Das schien seine Schulter an den Schmerz zu erinnern, den er immer verdrängt hatte und das Pochen schien ihn zu bedrängen. Wie das Ticken einer Uhr, das ihm klar machte, dass die Zeit sein Feind sein konnte... Wie jetzt vermutlich. Komischer Gedanke. Bis gleich. Ich beeile mich, versprach er, ehe er mit einem letzten, aufmunterndem Nicken verschwand und die Treppe nach draußen raste, wo Sam und Natsuru schon alles aufgebaut hatten.

Revan
Er hörte, wie sie weinte – und das war ihm im Moment so etwas von egal. Der Alkohol tat seine Wirkung und inzwischen hatte er alle Gefühle bis auf diese Grenzenlose Wut verdrängt. Eine Wut, die ständig in ihm wie ein kaltes Feuer tobte.
Kurz starrte er noch an die Decke, die fast leere Flasche in der Hand und überlegte, bevor er mit einem Fluch die Beine vom Bett schwang und ruckartig aufstand. Er taumelte und musste sich an der Wand abstützen, als Schwindel ihn erfasste. „Fuck...“, murmelte er leise, stellte die Flasche sicherheitshalber auf den Nachttisch und machte einen Schritt auf die Tür zu... und noch einen... und fluchte dann plötzlich erneut, als er in eine Scherbe trat und diese sich tief in sein Fleisch bohrte. Scheiße... „Scheiß die Wand an!“, brüllte er und humpelte zurück zum Bett, wo er sich niederließ und seine Fußsohle betrachtete. Seine Sicht war verschwommen und trotz zusammen gekniffener Augen wurde sie nicht schärfer. So dauerte es ein paar Minuten, bis er die Scherbe in der Hand hatte. Nachdenklich betrachtete er das kleine Stück und ballte die Hand zur Faust, sodass sie sich in seine Handfläche bohrte. Der Schmerz half... etwas... nur die Wut war noch immer da... Die Wut auf Ri... auf seine Eltern... seinen Großvater... und auf sich selbst.

Luca saß noch immer auf dem Sessel war so entspannt, wie schon lange nicht mehr. Sie flegelte sich förmlich in den Sessel und hatte die Augen geschlossen, tappte mit dem Fuß den Rhythmus des Liedes mit, welches sie hörte – als sich plötzlich eine Hand auf ihre Schulter legte.
Erschrocken riss sie die Augen auf und drehte sich schnell um, wollte bereits anfangen zu meckern, weil sie John erwartete, als sie Nate erkannte. „Oh... du bist es.“, meinte sie lahm. „Was gibt’s denn?“

Rhage
Er stand unter der Dusch und ließ noch immer das Wasser über seinen Muskulösen Körper fließen. Die Tür zum Bad war offen – war ihm egal, was Lynn alles von ihm sah, er musste sich wirklich wegen nichts schämen – und versuchte, sich nichts anmerken zu lassen. Jetzt, wo er seine Fassung langsam wieder gewonnen hatte, fiel es ihm nicht einmal so schwer. Im Gefühle unterdrücken war er ja schon immer verdammt gut gewesen...
Nach dem Duschen nahm er sich ein Handtuch, trocknete sich ab und ging nackt zurück in Schlafzimmer, an Lynn vorbei und zum Schrank, wo er sich frische Unterwäsche nahm und nachdenklich den Inhalt des Schranks betrachtete. Er entschied sich für eine Helle Jeans und ein Dunkles Hemd, ging dann wieder ins Bad und wischte die Dusche trocken, hängte das Handtuch ordentlich zum Trocknen auf und legte seine getragenen Klamotten zusammen und legte alles auf die Schmutzwäsche – ja, er hatte ein wahren Ordnungsfimmel.
Er machte sich nicht die Mühe, die Haare zu stylen oder sich zu rasieren... passte grade so gar nicht. Mit einem lautlosen Seufzen trat er nun zu Lynn, grinste und meinte: „Einbildung ist auch ne Bildung. Mach dir um mich keine Sorgen, mir geht’s gut. Und wir gehen jetzt runter essen.“ Damit legte er ihr den Arm um die Schultern und zog sie mit sich – während seine Gedanken weiterhin nur um Jenny kreisten...

Cyra
Sie schüttelte lächelnd den Kopf. Juckpulver... sie waren wirklich wie kleine Jungs. Jetzt wusste sie allerdings wenigstens, warum Revan seine Hand vor kurzem die ganze Zeit unterhalb der Gürtellinie gehabt und dann wie von der Tarantel gestochen in sein Zimmer gerannt war.
Doch ihr Lächeln schwand, als Damien dann meinte, es wäre ihm vollkommen egal, wo sein Freund sich rum treibt. Kurz sah sie ihn hart an, bevor sie aufstand. „Also, mir sind meine Freunde so wichtig, dass es mich interessiert, wo sie sind. Grade, wenn sie dazu neigen, von einer Auseinandersetzung in die nächste zu stolpern. Danke fürs Bier. Ich geh dann mal. Bis dann.“
Und damit ging sie aus der Tür, die Treppe runter und überlegte, ob sie jetzt auf die Grillparty gehen sollte.

Alec
Er grinste Driss an und zog diesen dann kurz an seinen Körper, drückte seine Lippen seitlich an den Hals des jungen Mannes. „Na dann... verschieben wir das Kino und fressen uns voll. Du weißt doch, ich esse gerne.“, meinte Alec und ging ohne eine Antwort abzuwarten aus dem Haus und die auf die Rasenfläche auf der bereits Bänke und Tische aufgereiht waren. „Wo sind Rippchen und Bauchfleisch?“, fragte er mit einem Grinsen und blickte über die Speisen. Alter... da hatte sich aber jemand Mühe gegeben.

Sam sah auf." Kommt noch, setzt dich doch erstmal ich hau dir was auf den grill" sagte er, stand auf und ging zj dem zweiten grill. Er warf geübt rippchen, steaks, lamm, bauchfleisch und Schweine fleisch auf den grill.

Damien verdrehte die augen. Er trank seinen eistee aus und legte sich auf sein bett, er würde nachher mal nach rav gucken. ..vielleicht jetzt schon. Er stand wieder auf und schlurfte langsam zu ravens zimmer, wie immer machte er sie Tür einfach auf. " hey rav, kommste mit runter zum grillen?"

Jenny sah ihm naxh und kuschelte sich in die decke. Sie hatte riesigen hunger, wollte das kai so schnell es ging zurück kam. Sie wusste das sie angreifbar war...aber nicht wovon

Sie hatte sich auf sein Bett gesetzt, während er duschen war und vermied so gut es ging den Blick durch die Tür zum Bad. Dafür kannte sie ihn eindeutig zu wenig, um ihn jetzt schon... nackt zu sehen.
Während sie das Geräusch des Wassers im Hintergrund versuchte auszublenden, faltete sie die Hände und schaute sich in seinem Zimmer um. Sah nicht schlecht aus.
Erschrocken sah sie auf, als er plötzlich in das Schlafzimmer kam. Nackt.
,,Heilige...", brachte sie nur erschrocken raus und schaute weg. Während sie rot anlief.
Die ganze Zeit, in der er sich anzog, vermied sie den Blick auf ihn. Erst als er seine Hose an hatte, schaute sie wieder hin.
,,Ich bilde mir nichts ein, Rhage.", meinte sie und schaute ihn dabei an.
Als er dann den Arm um ihre Schulter legte, schaute sie ihn verwirrt an. Hatte er nicht eine Freundin? Diese Jenny?
Doch sie konnte sich nicht aus seinen Arm lösen, auch wenn sie es nicht versuchte. Zusammen gingen sie dann in die Küche.


Er grinste, als sie sich erschrocken umdrehte.
,,Wir wollten doch spazieren gehen.", grinste er und verzog amüsiert sein Gesicht.
Dass sie nicht besonders erfreut war ihn zu sehen - zumindest wirkte es so auf ihn - konnte er sehen, doch es störte ihn herzlich wenig. Er mochte es, wenn sie so... ja, wie eigentlich?
Bei ihr konnte er nie sagen, ob sie es nun spielte - oder ob sie ihn wirklich nicht mochte. Beides war ihm recht. Trotzdem würde er weiter in ihrer Nähe sein. Ob sie wollte oder nicht.

Nasturu

Der blauhaarige grinste Alec an als dieser auch endlich runterkam. Dann gukcte er von seinem Grill auf und zu Sam. Wie wärs wenn ich nach den Grills sehe udn du die anderen runterholst? Ich habe heir shcon nen haufen würstchen udn Spieße die verkohlen wenn die niemand essen kommt.

//dann kann er shira holen^^ ihre türe ist ja s^chon auf^^

Alec
Er grinste Sam an und lehnte sich an die Steinwand des Hauses, von wo aus er den jungen Mann – und den Rest des Gartens – gut beobachten konnte. „Danke, aber ich hab bereits die ganze Zeit gesessen, da bleib ich lieber stehen, bis es fertig ist. Das Bauchfleisch bitte schön lange drauf lassen, die Schwarte muss dunkel und knusprig sein.“
Seiner Meinung nach holten es alle zu früh runter, deshalb sagte er lieber gleich wie er es mochte. Sein Blick huschte kurz zum Haus, Driss hatte sich anscheinend noch nicht dazu durchgerungen, ihm zu folgen. Und auch sonst sah er niemanden. Lucy nicht, John oder Chloe nicht. War halt mehr für ihn da...

Cyra
Sie war schnell in ihr Zimmer gegangen um sich umziehen, bevor sie herunter zum Grillen ging. Dabei hatte sie das Gespräch mit Damien Revue passieren lassen. Irgendwie wurde sie aus dem Kerl nicht schlau.
Mit einem Seufzen zog sie eine Pluderhose an und dazu ein Top, welches ihrer Meinung nach eigentlich zu weit ausgeschnitten war und dazu noch eng anlag... aber sie konnte es sich leisten und ihr Lieblingsshirt war grade in der Wäsche...
Sie zog die Tür zu ihrem Zimmer zu und sprang leichtfüßig die Stufen der Treppe hinunter, gesellte sich zu den Jungs und umarmte Natsuru von hinten, sah ihm über die Schulter und ließ ihn dann wieder los. „Was gibt’s denn schönes? Hab ich da was von Bratwürstchen gehört?“

Revan
Er bemitleidete sich grade kräftig selber, als Damien ins Zimmer kam und Revan vor Schreck beinah vom Bett fiel. „Alter! Platz hier nicht so rein!“, blaffte er und zog eine Grimasse, als er blinzeln musste, um seinen Freund klar sehen zu können. Eigentlich hatte er keine Lust auf Gesellschaft von anderen... aber hier bleiben war auch nicht gut, so würde er eine Flasche nach der anderen leeren.
„Warte ich komme...“, meinte er deshalb und stand auf, wollte zur Tür gehen als ihm auffiel, dass er nur seine Boxershort trug. Ups... Schnell schnappte er sich Hose und Shirt, zog die schweren Stiefel an und ging leicht humpelnd los. „Na, beweg dich schon!“

Rhage
Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als sie erschrocken ausrief und sich dann schnell umdrehte. „Ach komm... Ich hab sicher nichts, was du nicht schon mal gesehen hast. Was soll die falsche Scheu?“, meinte er mit einem leichten lachen in der Stimme und ignorierte eiskalt ihre weiteren Worte.
Noch immer mit seinem Arm um ihren Schultern ging er die Treppe hinunter und öffnete die Hintertür, trat hinaus. Der Geruch von gegrillten Fleisch stieg ihm in die Nase und er sah, dass bereits einige herunter gekommen waren. Zu seiner Erleichterung sah er weder Kai noch Jenny. Er wusste nicht, was er getan hätte, wenn er die beiden zusammen sehen würde... „Was möchtest du essen?“, fragte er Lynn und sah sie fragend an, während er die bereits fertigen Würstchen und Spieße betrachtete.

Luca
„Wollten wir das? Sicher nicht mit dir.“, meinte sie schnippisch und stand auf, während ihr Magen sehr undamenhaft knurrte. Mist... Sie wusste nicht, wann sie das letzte mal etwas gegessen hatte... Aber hatte sie vorhin nicht etwas von einem Grillfest gehört? „Ich habe Hunger... Wo gibt es hier etwas zu essen?“, fragte sie und sah Nate von unten aus bissig an.
Lucas Laune verschlechterte sich stets bis aufs unerträgliche, wenn sie Hunger hatte....
Sie tappte mit dem Fuß auf und wartete ungeduldig auf eine Antwort.

Sam nickte alec zu. " wird gemacht" er stellte sich einen extra teller bereit und sah zu natsuru." Die kommen immer von allein. War schon immer so und wird auch immer so bleiben" erklärte er und wendete einmal alecs bauchfleisch.

Damiwn musterte swinen kumpel kritisch. Da er nicht riskieren wollte das sich dieser abpackte, stützte er ihn." Wie viele hast di schon getrunken?" Fragte er dann ernst. Seine knieferknochen knackten leicht, da er sich denken konnte was passiert war.

Chloe hatte sich ein schönes weißes Sommerkleid angezogen. Es betonte ihre figur und lies sie noch schöner aussehen. Mit engelsgleichen schritten schwebte sie die treppe runter und lief in den Garten. " sam? Bekomm ich ein rind? Noch leicht blutig wenns geht" sagte sue lächelnd. Sie war einws der einzige mädchen das ihr fleisch blutig mochte

// *mit augen roll*

Natsuru

Der Junge grinste Sam an. Und nickte kurz. Doch nach einer Weile erinnerte er sich dann doch an das neue Mädchen. Und was ist mit der neuen? Mit dieser Shira? Die weiß doch garnicht das wir überhaupt grillen. Ich glaube als verbünftiger leiter solltest u sie persönlich einladen udn holen.

Sam knurrte einmal eingeschnappt." Die hat mir die Tür vor der nase zugeknallt!" Jammerte er und seufzte." Na guz...ich geh ja schon" sagte er auf natsurus tadelnden blick hin. Er klappte den grill zu damut das fleisch ein schönes raucharoma bekam und lief die treppe hoch. Er klopfte bei dem mädchen und sagte freundlich " hey shira, wir grillen draußen, komm doch mit"

Auf seine Worte, dass sie keine falsche Scheu zeigen sollte, streckte sie ihm bloß die Zunge raus - allerdings erst nachdem er sich angezogen hatte. Vorher hätte sie sich nicht umgedreht!
Jedenfalls...
Sie kamen zusammen nach draußen und er sie fragte, was sie essen wollte schaute sie sich um. Man, es gab verdammt viel!
Schon alleine die Salate waren, dafür das hier nur Kinder lebten, relativ vielfertig.
,,Ein Stück Rind wäre nicht schlecht.", grinste sie zu ihm auf, als sie immer noch seinen Arm auf ihrer Schulter spürte.


Sein Blick lag grinsend auf ihrem Gesicht. Wie konnte ein Mensch so... negativ sein? Aber gleichzeitig noch verdammt gut aussehen? Den Trick musste sie ihm unbedingt zeigen.
,,Du sagst, dass du es nicht willst - aber,", meinte er und hob den Finger: ,,Ich weiß, dass du es willst."
Bei ihren Magenknurren hätte er beinahe laut gelacht, aber er fürchtete, dass sie ihn dafür lynchen würde. Oder schlimmeres.
,,Ja, komm. Wir gehen zusammen.", erklärte er und wollte sie schon an die Hand nehmen, hatte seine Hand schon ausgestreckt nach ihrer. Zog sie aber wieder zurück.
Was tat er da?
Kopfschüttelnd ging er vor und hielt ihr dann die Tür zum Garten hin auf.

Ri war am Ende, verstand die Welt einfach nicht mehr. Es war, als würde der seidene Faden, an dem ihr Leben eben noch hing, gerissen. Sie hörte ihn aufschreien, doch sie drehte sich nicht um, er wollte sie nicht, begehrte sie nicht. Aber sie...sie konnte nicht mehr anders, sie musste sich eingestehen, dass sie etwas für ihn empfand. Mehr als ihr lieb war, aber ändern konnte sie es nicht, das war eine der Sachen, die niemand ändern konnte.
Die junge Frau stand einen Moment regungslos in ihrem Zimmer, starrte auf das Bett, in dem noch vor wenigen Augenblicken ihre Welt gestrahlt hatte wie der erste Sonnenstrahl am Morgen. Und nun verdeckten schwere Wolken jegliches Licht.
Sie hatte sich geschworen, nicht aufzugeben...aber konnte sie das noch halten? Im Moment nicht, gerade hatte sie aufgegeben als sie gegangen war.
Und es tat weh.
Sie fühlte sich wie dort unten im Keller, eingesperrt und machtlos, nur das sie nicht in einem Raum sondern in ihren Gedanken gefangen war, machtlos aus ihnen zu entkommen.
Catarina hörte das Treiben unten, ein Fest. Sie schluckte und ging zu der Kommode, öffnete die Schublade und suchte sich eine Jeans und ein relativ tief ausgeschnittenes T-Shirt heraus, zog sich um und starrte unzufrieden in den Spiegel. Es war das erste Mal, dass sie schön aussehen wollte, in der Hoffnung, Revan würde dann noch einmal mit ihr sprechen. Sie kämmte ihre Haare und war mit den Locken, die ein wenig wirr von ihrem Kopf abstanden, einfach nicht zufrieden, weshalb sie sie in ein Haargummi sperrte wie sich selbst in ihre Gedanken.
Ein paar Mal wischte sie sich noch über die Augen, um die Tränen gänzlich verschwinden zu lassen, dann schluckte sie noch einmal und trat aus ihrer Tür, ging auf zittrigen Beinen die Treppe hinab und entdeckte den Kerl, der ihr so wehgetan hatte. Sie versuchte ihn zu ignorieren, ging an ihm vorbei, er schien mit einem Freund hier zu sein, daher könnte sie sicher sein vor ihm.
Aber vor ihren Gedanken beschützte sie niemand...

Shira

Das Mädchen saß noch immer , nur im top und Shorts auf dem Bett in dem kleinen Zimmer. Als es an der tür klopfte hielt sie reflexartig die Decke wieder hoch. Dann hörte sie die Stimme des besitzers von vorhin und stand auf. Vorsichtig ging sie zur Tür und sah Sam an. Ihre Schminke wa rimme rnoch vom Weinen verlaufen und sie hielt sichschützend ein Kissen vor den Bauch. I...ich weiß nicht...sagte sie leise. Was wenn sie wieder alle verkraulen würde? ...oder wenn sie wieder ausflippen würde?...

Sam lächelte." Na" er sah sie genau an. " Hier nimm das" sagte er freundlich und gab ihr ein taschentuch

//er könnte ja der einzige siend ems ie sich anvertraut^^

Shira

Zögernd riff sie nach dem taschentuch, das der Junge ihr hinhielt und wischte sich die tränen aus dem gesicht. Hm...ich weiß nicht ob das so eine gute Idee wäre sagte sie heiser udn sah mit großen Augen zu Sam hoch. Jeder idiot hätte merken müssen, das irgendwetwas nicht mit ihr stimmte...vorallem da sie eben noch die Tür zugeknallt hat und jetzt am heulenw ar.

Sam lächelte sanft." Was ist los kleine?" Fragte er sanft ( kleine wird jetzt sein spitzname für shira^^)

//ok^^ ach ja irgendwann wird sie wohl sam und natsuru mal als schwuchtln bezeichnen^^

Shira

Das Mädchen sah Sam kurz an dann drehte sie sich weg. Nichts was du verstehen könntest. sagte sie leise. Doch man merkte schnell das es nicht böse gemeint war, es war einfach...sie glaubte halt wirklich nicht daran, dass jemand sie verstehen könnte. Vorallem wie sollte sie es erklären? Sie wusste ja selebr nichtw as mit ihr los war...

/7sie wieß selber nicht das das ne krankheit ist