//muss Icherzähler noch bearbeiten und in der Hiera Bescheid sagen xD und und und xDDD Mach ich noch

Little Winter with Snow

Er sah sie an und sagte Du hast den Namen ja auch ausgesucht! Du bist wundervoll, Blue! Er leckte seiner Gefährtin über die Wange und schnurrte leise. Seine Gedanken waren nur bei ihr. Doch wie immer ist in ihrem Hinterkopf seine Tochter. Die er über alles liebt! Er musste ihr noch die Nachricht verkünden. Das würde ihm nicht leicht fallen, doch er wollte bei seiner Blue bleiben, dass war sicher!

Little Blue Fire

Er passt gut zu dir!, schnurrte sie und schmiegte sich an Winter. Und er hat Ähnlichkeiten mit unseren Namen. Black, Red, wollen wir langsam nach Hause gehen?, fragte sie plötzlich. Sie war inzwischen ziemlich müde.

//also in so ein kleines Lager!^^

Little red fire

hatte Blue und Winter die ganze Zeit beobachtet und merkte, wie sie wehmütig daran dachte, wie es wäre, einen Gefährten zu haben. Einen, dem man alles erzählen kann...Ich dachte bis jetzt immer, Liebe wäre wie der Wind; unbedeutend und vergänglich, aber jetzt...
Sie wurde von Blue aus ihren Gedanken gerissen. "Ähm, ja," miaute sie noch leicht abwesend. "Wir müssen uns ja auch mal ausruhen."

//wo soll's hingehen

Little Winter with Snow

Er sah seine Gefährtin an und miaute Soll ich mitkommen, oder...oder soll ich es... bei dem Gedanken an seine Tochter würde ihm gab anders, er wollte sie nicht verlassen! Doch Blue...Blue war nun sein Leben! ...soll ich es Milchglanz erzählen? Es wäre schön, wenn ihr euch mal kennen lernt! Ich...ich will sie nicht unwissend lassen! Er sah so an und Nervosität legte sich über seinen Blick.

//soll er Milchglanz Bescheid sagen ???

Little Black Fire

Er sah Little Winter with Snow an. Der Name hatte echt was tolles, nur war er so lang... Aber er behielt seine Gedanken lieber für siech. Gut, lässt uns nach Hause gehen. Er warf Winter einen Blick zu. Ich Wette,Mai darfst mitkommen.

//hm, wie wärs mit Bach oder Verlassene Scheune?

Little Blue Fire

Du... du hast Recht, du solltest es ihr erzählen., sagte sie und senkte den Blick. Aber ob sie ihn aufhalten will? Ihn daran hindern, den Clan zu verlassen? Oder irgendjemand anders? Weiß eigentlich dein Anführer bescheid, dass du gehen willst?

//ok, Milchi hat grad soweit ich weiß eh nix zu tun und dann kann ich auch mal wieder im Windi schreiben!^^
Außerdem passt dann die Vorgeschichte von ihr in meinem Forum, also das sie weiß, dass er sich in ne Streunerin verliebt hat und den Clan verlassen hat!^^

//Verlassene Scheune ist gut Aber dann gehen die Beiden jetzt erstmal zum Windi, okay?

Little Winter with Snow

Er nickte Kommst du mit mir mit zum WindClan? Er sah sie an und hoffte sie würde ihn begleiten. Er würde das nicht alleine schaffen und er miaute ruhig Sie sollte wissen, mit wem ich zusammen bin! Und nein, mein Anführer weiß es noch nicht, aber wenn wir dann schon da sind, werde ich es ihm er zählen!

//voll lustig, dass das passt ^^

//ich habs ja extra so geschrieben, wies hier im Forum passiert ist! xD

Little Blue Fire

Sie nickte und sah Winter selbstsicher an. Natürlich komme ich mit!, sagte sie. Ich würde deine Tochter auch wirklich gerne kennenlernen! Hoffentlich ist sie freundlich zu mir..., dachte sie dann noch.

//Achso xD Das ist schlau

Little Winter with Snow (so ein langer Name xD aber ich liebe ihn :D)

Er sah sie an und schnurrte leise Das ist toll! Lass uns gehen, wir treffen die anderen dann bei der verlassenen Scheune! Er leckte ihr über die Wange, verschlung seinen Schwanz mit ihrem und ging langsam los.

----------> WindClan-Lager

Little red fire

sah zu den beiden und nickte. Sie wollte so wie so nicht das Territorium eines Clans betreten und war froh, dass sie es nicht tun musste. "Ich geh dann schon mal vor," miaute sie und machte sich langsam auf den Weg.

---->Verlassene Scheune

Little Blue Fire

Sie überlegte auf dem Weg schonmal. Wir würde Milchglanz aussehen? Wie würde sie reagieren? Was würde sie sagen? Würde sie Winter daran hindern wollen?
-->Windi-Lager

Little Black Fire

Mit einem letzten Blick auf Blue folgte er Red.

---> Verlasssene Scheune

//Ich hab an meiner Story weitergebastelt und denke, dass das eine gute Weiterführung ist^^

Floret + Haskala

Sie Hauste nun schon eine ganze Weile in dieser Gegend. Immer wieder späte sie um sich, als ob sie auf etwas warten würde. Ich hab ihn doch gebeten dass er hierher kommt…, dachte sie.

Ein Busch wackelte und Haskala kam zum Vorschein. „Wie in alten Zeiten, nicht?“, sagte er. Floret ging auf den Kater zu und sah ihn mit eisigen Augen an. „Rede nicht von der Vergangenheit Hask. Du weiss genau so gut wie ich, das Geblüht sucht nach dir.“ Haskala setze sich und nutzte ein Talent. „Du weisst genau so gut wie ich das auch ihr gesucht werdet. Schliesslich habt ihr immer alle Gesetze missachtet und gebrochen“, sagte Haskala mit harter stimme, sanft fuhr er fort: „Sirena, du bist eine unbezwingbarer Wirbelwind. Auf dem Schlachtfeld hast du viele zu den Wächtern geschickt. Weisst du noch als wir dem die Schutzmeister des Stamms der Sonne vernichteten und dem Hohen Anführer den graus ausmachten.“ Er machte eine kurze Pause und schaute Floret an: „ Wir waren immer für einander da. Du bist meine Klauenschwester Sirena.“

Floret schaute ihn lange an, ihr eisiger Blick verschwand und plötzlich stand eine zierliche Katzendame vor ihm, der man keinen Mord anschuldigen würde. „Klauenbruder, so was sollte nie wieder passieren“, sagte sie. Sie für die Klauen aus und zog sie durch den Boden. Haskala tat er ihr gleich. Immer weiter zerkratzen sie den Boden bis die Krallen gegeneinanderstossen. Nun sagen beide mit Stimmen die die Luft erbeben lässt: „Wenn sich Klauen kreuzten und das Licht der Wächter verblast, die Dunkelheit das Land einholt und der Horror beginnt, so mögen die Schwester wir Brüder der Klauen stehst zueinander stehen. Egal wie grausam und qualvoll der Weg zum Ziel auch sein mag. Der Packt der Klauen endet nur mit dem Tot. Mögen die Wächter unser Schwur sehen und uns kraft verleihen um das Land zu heilen.“ Beide zogen die Pfoten zu sich und kratzen so ein letztes Mal über den Grund. Ein Zeichen ergibt sich Klauen aus der schwärze der Nacht und Klauen aus dem gleissenden Licht der Sonne kreuzten sich darin.

Die Luft knisterte vor Anspannung. Als vor den Augen beider Katzen ein Licht erstrahlte und die Umgebung unwirklich wurde. „Hier habt euch tapfer geschlagen Klauen, Dinner der Wächter“, erklang eine männliche metallische Stimme: „Euer Fertigkeiten und die Tatsache das ihr noch Lebt zeigen eure Willenskraft.“ Die Stimme wechselte, jetzt war sie weiblich: „Lauscht an den Worten der Wächter und sieht den Weg denn ihr begehen werdet.“

Ein heller Blitz blendete die beiden Katzen. Sobald sie ihre Augen öffneten befanden sie sich an einem anderen Ort. Vier Bäume ragten aus dem Boden zusammen mit einem mächtigen Felsen. Die Stimme der Wächter begannen gleichzeitig zu sprechen: „Dieser Ort ist Ziel eurer nächsten Aufgabe. Sieht an den Himmel, achtet auf das Leben und verbreitet die Kunde eurer Anwesenheit.“ Es war tot ruhig. Haskala sagt sich um und sah Floret neben sich die zum Himmel blickte, er folgte ihrem Blick es war ein Mond zusehen der die ganze Zeit zwischen Neumond und Vollmond wechselte. Floret konzentrierte sich auf den Mond und musterte die Illusion.

Ein lautes quietscht erklang und alles wurde schwarz. Haskala schreckte auf und viel beinahe um. Er war zurück in der realen Welt. Er schaute zu Floret, die ein ausdrucksloses Gesicht hatte. „Stimmt was nicht?“, fragte Haskala. Floret rührte sich keine Blattdicke, aber antwortete: „Ich kenne diesen Ort. Aber was sollen wir da tun. ‚Sieht an den Himmel, achtet auf das Leben und verbreitet die Kunde eurer Anwesenheit‘, haben sie gesagt“ Sie richtet denn Blick auf Haskala. „Ich hab ein schlechtes Gefühl dabei Bruder.“ Haskala drückte sich an sie: Sirena… mir gefällt das auch nicht, aber wenn es so sein soll.“ Er Blickte zum Horizont und betrachtete denn aufgehenden Mond. „Wir sollten schlafen und uns vorberieten Schwester“, empfiehlt er. Floret nickte und folgte Haskala.

Haskala streckte sich nach dem langen ruhen. Er sah sich um und entdeckte Floret, die ihre Klauen grade immer wieder durch Samen bohrte. Er ging auf sie zu und fragte: „Bereit aufzubrechen?“ Floret sah im mit stählernem Blick in die Augen und schob im einen Samen hin. „Reib deine Klauen ein Hask, du weisst was passiert ist als du es das letzte Mal vorgesehen hast“, warf sie ihm vor. Haskala nahm den Samen und begann eine Klaue nach der anderen hindurch zu rammen.

Als er fertig war stand er auf und sagte zu Floret: „Ich muss mich noch verabschieden.“ Florets Gesichtszüge wurden weicher und sie sagte: „Es tut mir leid was ich der kleinen Angetan habe.“ Beide liefen los in Richtung Zweibeiner.

-->Die Gärten

Scarx

Baumgeviert--->

Die Kätzin kam an diesem entlegenen Ort an und atmete tief durch. Sie lief durch das Hohe Gras, auf der Suche nach einer geeigneten Bleibe. Und sie wurde fündig. Sie kam zu eine Senke, versteckt zwischen hohen Hügeln. Sie war umgeben von Felsen und Büschen. Durch einen schmalen Tunnel lief sie in die Senke und befand sich in einem schönen Kleinen 'Lager'. Es gab Büsche und Höhlen, eine kleine Wasserlache und sogar einen schiefen Baum.

Sonnensturm //kurze Vertretung//

Baumgeviert--->

Der junge, kräftige Kater lief über die Hügel und suchte nach seiner Mutter. Er roch ihre Geruchsspur, doch der Wind erschwerte es ihm sie zu finden. Schließlich kam er zu einer Kuhle, welche so aussah, als könnte eine Katze dort gut leben. Er lief durch einen Tunnel und dort war sie, seine Mutter. "Mutter ..."


Scarx

Sie wirbelte herum, als sie ihren Sohn hörte und ein kleines Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. "Du bist mir gefolgt ... Warum? Du hättest ein neues Leben beginnen können ..." Sie sah ihn mit ihren grünen Augen an. Auf dem Weg zu ihrem neuen Lebensort war ihr aufgefallen, dass es ihr immer schwerer gefallen war, jedoch nicht wegen ihres Alters, sondern weil sie dicker war. Nicht weil sie so viel fraß, denn nur Hauskätzchen oder Clan-Katzen konnten dick werden, sondern weil sie Junge erwartete. Junge von Falkenflug.

<--Erdbeerfelder

Falkenflug trottete dem geruch nach. Er hatte den geruch von Sonnensturm aufgeschnappt und folgte diesem. Als er Sonnensturm entdeckt sprinteteer zu ihm. Er stellte sich zu ihm."hallo Bruder" schnurrte er dunkel. Dann sah er zu Scarx."Scarx ist alles okay?" fragte er besorgt und trabbte zu ihr herab. Er drückte sich gegen sie und sah sie an.

Sonnensturm
Er nickte Scarx begrüßend zu un sagte dann "Weil du meine Mutter bist und wir ewig miteinander verbunden sind " ersetzte sich hin und seit langer zeit kullerte ihm wieder eine träne über die wange "Ich liebe dich Mutter auch wenn du es vielleicht nicht tust" dann sah er auf den Boden

Scarx

"Aber du hast etwas aufgegeben ... etwas was dir wichtig sein sollte, da du es einst verloren hast", sagte sie, aber sie war erfreut, dass wenigstens er zu ihr hielt. Sie drückte sich kurz tröstend an dich. "Du bist mein Sohn, natürlich habe ich dich lieb." Dann trat sie zurück, als jemand angestürmt kam.
Sie wich einen Schritt vor Falkenflug zurück. Sie wollte nicht, dass er sich an sie drückte. "Du kannst auch gleich wieder gehen", sagte sie ruhig, doch ihre kalten Augen drückten aus, dass er hier eindeutig nicht erwünscht war. Er war weggegangen und er sollte auch dort bleiben, wo er hingegangen war. Sie wollte nur jemanden, der bei ihr blieb und nicht wechselte, wann es ihm gerade passte. Erst recht nicht, wenn sie Junge bekommen könnte.

Falkenflug sah Scarx ziemlich verdattert an. Er setzte sich neben Sonnensturm und sagte "Ich habe nur meine töchter dort hin gebracht. Ich liebe sie, doch dich liebe ich mehr. Du gabst mi heimat und auch deine liebe." Seine augen funkelten sanft "Ich werde dich nicht mehr alleine lassen" sagte er ganz leise.

Scarx

"Bist du dir sicher? Du wirst es hier nicht einfach haben und du wirst deine Töchter nur selten sehen können", sagte sie leicht misstrauisch. Auch wenn sie die Clans nicht mehr hasste und nicht mehr nur böse war, ganz ändern würde sie sich wohl nie. Sie würde wohl niemals einem Kater ganz vertrauen oder sonst irgendwem außer ihren Jungen vielleicht. "Außerdem bin ich nicht mehr die jüngste. Es gibt viele, die dir mehr bieten können. Ich bin mir nicht sicher, ob dies das ist, was du dir wünschst."

Falkenflug sah sie fest an. " Ja ich bin mir sicher. Und ich weiß auch das du nicht mehr die jüngste bist, doch du bist auch die kätzin meiner träume" Er setzte sich etwas näher zu ihr und sah sie fest an."Ich werde bei dir leiben, bis der to uns scheidet und selbst danach werde ich bei dir bleiben" Seine augen funkelten leicht und er legte sich vor ihr auf den boden."Ich liebe dich so sehr"

Scarx

Ihre Augen leuchteten leicht, gaben Freude und Trauer preis. Doch sie beugte sich herab und leckte Falkenflug zwischen den Ohren und schnurrte ganz leise und heiser. So lange hatte sie schon nicht mehr geschnurrt. "Ich dich auch", hauchte sie kaum hörbar. Doch es gab noch ein Gefühl, welches sie jedoch sorgsam vor ihm und vor ihrem Sohn verbarg: Angst. Sie hatte Angst zu sagen, dass sie Junge bekommen würde.

Falkenflug schnurrte ebenfalls leise und setzte sich dann wieder auf. Dann leckte er ihr über das wangenfell.Er war so froh das er endlich bei ihr war. Seine Augen funkelten glücklich und er leckte sich über seine pfoten. Dann verschlang er seinen schweif mit dem von Scarx.

Scarx

"Wie findet ihr diesen Ort?", fragte sie und sah sich um. Sie waren in einer kleinen Senke oder Kuhle, eingekesselt von steilen Hügeln. Es gab Büsche, die das Lager umringten, einen schiefen Baum, einen runden Felsen mit einem Loch darunter und auch Höhlen. Es war nicht groß, aber ihr gefiel es hier. Und sie hoffte, dass es allen anderen auch gefallen würde, denn hier wollte sie bleiben, solange, wie sie es hier aushielt.