Geisterwolke
Er hatte gemütlich am Rande gedöst, als er von einer, seiner Meinung nach, hellen Stimme angesprochen wurde. Er musste nicht die Augen öffnen um zu wissen, wer zu ihm gekommen war. "Na, wie geht's, Wüstenjunges?", fragte er während er die Sonne auf seinem Pelz genoss. Im Gegensatz zu machen anderen hatte er sehr langes und dickes Fell, wodurch ihm viel schneller warm wurde. Deshalb war der Anfang der Blattfrische seine liebste Zeit. Dann, wenn es noch nicht wirklich warm war aber die Sonne schien. In der Blattgrüne schwitzte er sich dagegen einen Ast ab und hatte oft genug das Gefühl, er würde kollabieren. Dann war es immer schön, wenn der Wind über das Hochland fegte. So war es einigermaßen auszuhalten.
Nun setzte er sich allerdings doch ein wenig auf und sah die Kätzin an. "Du wirst bald Schülerin, stimmt's?", fragte er. Ihm war nicht entgangen, dass sie gewachsen war, aber kleiner als er war sie immer noch.

Wüstenjunges
Sie fing an zu strahlen als er fragte ob sie bald schülerin wurde und nickte fest. "Ja! ich kann es kaum erwarten" schnurrte sie und grinste dann wieder. "Vielleicht wirst du ja mein Mentor!" miaute sie dann begeistert, dann konnte sie ihn den ganzen lieben langen tag ärgern!!

Geisterwolke
Er lachte. "Na hoffentlich nicht", erwiderte er, meinte es aber natürlich nicht so. Mit der Pfote stupste er sie an. "Dann müsste ich ja die ganze Zeit aufpassen, dass ich nicht auf dich drauf trete!"
So klein war sie zwar auch nicht, aber er hatte sich schon früh angewöhnt sie ebenfalls ein wenig zu ärgern. Sie war so frech und hatte so ein loses Mundwerk, dass es einen einfach mit zog. Aber wie er nun einmal war, war er viel weniger frech als sie.
"Du wirst mit Sicherheit einen guten Mentor bekommen und wehe du strengst dich nicht an", meinte er jetzt und schnurrte amüsiert. "Dann komm ich zu dir und zieh dir ein paar über!" Das würde er natürlich niemals machen, zumindest konnte er es sich nicht wirklich vorstellen. Aber er fand es immer wieder lustig, wenn er mit ihr "tobte". Früher hatte das bedeutet, dass sie seinen Schweif oder seine Pfote angriff. Nun war sie was größer, weshalb es etwas mehr Einsatz von ihm verlangen würde. Aber noch war sie keine Schülerin.

Wüstenjunges
Sie schnaubte. "auf mich rauftreten! Pah!" schnaubte sie und stieß ihn dann mit einer pfote an. "Hast doch nur angst dass du kein guter mEntor bist!!" miaute sie dann amüsiert und zeigte ihm die Zunge. "Ich werde die beste Kriegerin im Clan! Sogar noch besser als Borkenpfote!" miaute sie, als sie den Namen des Katers sagte verfärbte sich ihre Nase rot

,,Und da ist sie wieder weg", seufzte die dunkle Kriegerin, aber keinesfalls böse gemeint, denn die Kriegern war einfach nur hin und weg davon, wie schnell doch Junge waren. Dann aber legte sie sich auf den Boden, das Gesicht zu dem Junge, dessen Gesellschaft sie gesucht hatte, und schnupperte an dem verletzten Pfötchen.
,,Ich kann versuchen, den Dorn ein bisschen raus zu ziehen, wenn du willst", bat Nachtigallenschweif an, ihre Ohren aufgestellt und der Blick freundlich, ,,weil Dornen aus der Pfote holen kann ich auch - dann müssen wir nur darauf achten, dass kein Dreck in die Wunde kommt. Das könnte sonst böse enden." Die halblanghaarige schenkte der jungen Katze ein aufmunterndes Lächeln, sie wusste wie schrecklich es war, wenn man nicht mit den anderen spielen konnte.

Geisterwolke
Er musste lachen und überspielte damit gleichzeitig, dass sie gar nicht mal so unrecht hatte. Es gab noch vieles, was er nicht wusste und in vielen Punkten mangelte es ihm noch an Erfahrung. Er konnte sich nur schwer vorstellen, dass er bereits Mentor werden könnte. Aber das war ihm auch gar nicht so wichtig.
"Na warte du!", rief er und stieß sie ebenfalls mit der Pfote an, allerdings ziemlich kräftig. Er wollte sie ja auch aus dem Gleichgewicht bringen. Allerdings bemerkte er, dass sich ihre Nase rot färbte, als sie Brokenpfote erwähnte. Ein Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht.
"Ich wusste gar nicht, dass Borkenpfote ein Krieger ist", erwiderte er und machte dann ein beleidigtes Gesicht. "Außerdem dachte ich, dass ich der beste Krieger sei." Natürlich meinte er das nicht ernst, aber er machte gerne einen auf theatralisch. Sowas machte ihm Spaß. Er wusste um seine Schwächen und dass es viele gab, die stärker, erfahrener und allgemein besser waren.

Wüstenjunges
Kurz geriet die Kätzin ins taumeln, schaffte es aber auf den pfoten zu bleiben und grinste zu Geisterwolke hoch. "Natürlich bist DU der beste Krieger, aber ICH werde die beste Kriegerin werden, da kommt nict mal Borkenpfote damit nach. Ich werde besser werden wie er!" miaute sie und leckte sich über die rote nase. Sie musste wieder an den Jungen Kater denken

Raffaelojunges schaute Wüstenjunges traurig hinterher. Dann blickte sie Nachtigallenschweif an und nickte: Ja, du kannst es versuchen""miaute die junge Kätzin tapfer und hielt ihr die Pfote hin und kniff die Augen und Zähne zusammen.

Nachtigallenschweif atmete tief ein und aus. Sie hatte Blut oft gesehen und war auch kein weiches Hauskätzchen, dennoch spürte sie eine gewisse Form von Aufregung. Ihr Herz pumpte schnell, sie musste sich zwingen, langsam zu atmen. Nur ihr Blick wurde schärfer, während sie auf das kleine, weiche Pfötchen sah. Blut war wie ein Kranz um den kleinen Dorn, dunkelrot und fast braun. Die Kriegerin leckte sich die Lippen, ehe sie zaghaft mit den spitzen, kleinen Zähnen an dem harten Stück zog. Erst musste sie ihn etwas hin und her bewegen, ihr Maul spürte, wie wieder Blut aus der Wunde trat. Dann ein schneller Ruck - der Fremdkörper war in ihrer Schnauze. Sie spürte Stolz, denn sie hatte jemandem geholfen.
Die schwarze Kriegerin trabte zum Wall, der das Lager seit jeher vor Wind und Feinden schützte, und spuckte das nervige Ding in jenen. Erst jetzt trabte sie zurück zum kleinen Kätzchen, lächelte freundlich.
,,So, jetzt müssen wir aufpassen, dass du keinen Dreck mehr in die Wunde bekommst." Die Kriegerin legte sich neben das kleine Tier, damit dieses zu ihr kommen könnte.
,,Hier, ich warte mit dir darauf, dass sie auftauchen."

Langsam öffnete Raffaelojunges ihre Augen und blickte auf ihre Pfote :,, Oh, du bist ja schon fertig! Ich hab das garnicht bemerkt, du hast das richtig gut gemacht! Du wärst bestimmt auch eine gute Heilerin! Danke. " miaute sie begeistert und kuschelte sich an die schwarze Kätzin. Vorsichtig leckte sie ihren Ballen und das pochen ließ langsam nach.,, Ich wünschte du könntest meine Mentorin werden, hast du schon einen Schüler?Ich hoffe unser Anfcührer kommt bald damit ich ihn fragen kann wann ich endlich Schülerin werde!"Meinte das Junge sehnsüchtig und kuschelte sich noch näher an Nachtigallenschweif.

//Wenn sie dann schülerin ist, kann sie einen Unfall haben bei der ihr schwanz verloren geht.damit's ein bisschen spannender wird

//Von mir aus, ist dein Charakter ^.^


Die Kätzin schnurrte geschmeichelt bei den Worten der jungen Katzen. Sie fand es wunderbar, dass ihre Fähigkeiten anerkannt wurden. Als die Kleine sich bei ihr einkuschelte, fuhr sie ebenfalls mit ihrer rauen Zunge über die Wunde, damit sie das Blut aufnahm, wie es sich für Katzen hielt, die Verletzung desinfizierte.
,,Da können wir nur hoffen, dass Windstern bald wieder im Lager ist, wer weiß, wo er gerade ist", miaute Nachtigallenschweif leise mit Freude in der Stimme, denn eine Schülerin würde sie bestimmt von diesem öden Lageraufenthalt ablenken. Eine Entschuldigung für jeden Ausflug, den sie unternehmen würde.

Geisterwolke
Er fand es amüsant, dass er sie ins taumeln brachte. "Na da hast du aber noch einen weiten Weg vor dir, wenn ein so leichtes Anstupsen genügt um dich aus dem Gleichgewicht zu bringen", neckte er sie. Er lachte, weil sie ihn als besten Krieger bezeichnete und er genau wusste, dass dies nicht der Fall war. Aber es war knuffig, dass sie es dennoch sagte.
"Dir scheint es ja echt wichtig zu sein besser als dieser Borkenpfote zu sein", bemerkte er anschließend. "Hab' ich da etwa was verpasst?" Er konnte nicht ganz einschätzen, ob sie den jungen Schüler mochte oder das Gegenteil der Fall war und sie ihn überhaupt nicht ausstehen konnte. Zwar vermutete er ersteres, aber dann machte es wiederum nicht so viel Sinn, weshalb sie unbedingt besser sein wollte.

Wüstenjunges
Die kätzin druckste herum. "Ich mag ihn......ja....es macht Spaß ihn zu ärgern weil er mich auch ärgert weist du.....?" Miaute sie vorsichtig. "Aber er kanm mich glaube ich nicht ausstehen....." sie klang richtig geknickt

Geisterwolke
Er betrachtete sie nachdenklich. "Und du willst besser als er sein, damit er dich ... sieht?", fragte er, wusste nicht genau, wie er sich ausdrücken sollte. Anscheinend lag ihr viel an der Meinung des anderen Katers. Der junge Krieger lächelte jetzt. "Keine Sorge, der wird schon noch erkennen, wie toll du bist! Und wenn ich nicht dein Mentor werde, werde ich extra Training mit dir machen, damit du es diesem Kater zeigen kannst und die beste Kriegerin wirst! Versprochen."
Mit der Nase stupste er Wüstenjunges freundschaftlich an. Sie war seine kleine Freundin, naja, eher wie seine kleine Schwester. Er wollte definitiv nichts von ihr, aber er würde sie beschützen und dafür sorgen, dass Borkenpfote ihr nicht weh tun würde. Dass sie Spaß hatte und glücklich war, war eine der wenigen Sachen, die wirklich zählten. Sie hatte keine Familie, also musste ja irgendwer auf sie aufpassen und er hatte diese Aufgabe nun einmal übernommen. Sie hatten sich am Anfang nur mehr oder weniger gut verstanden, aber dann hatten sie oft mit einander gespielt und sie war zu sowas wie seine kleine Schwester geworden.

Wüstenjunges
"Ich hoffe dass er mich dann sieht.....immerhin ist er schon Schüler und kann jetzt schon mehr als ich" murmelte sie und sah auf als er sie anstupste."danke......danke" sie schmiegte sich dankbar an das bein des katers

Geisterwolke
Er schnurrte aufmunternd. "Ach was, der ist doch erst seit kurzem Schüler. Am Anfang erkundet man sowieso nur das Territorium. Je nach Mentor darfst du dann schon anfangen dich anzuschleichen oder ähnliches, aber manche lassen dich auch erstmal nur die Grenzen ablaufen bis deine Pfoten wund sind", meinte er amüsiert und erinnerte sich an seine Schülerzeit, die er zusammen mit seinen Freunden verbracht hatte. Er hatte mit seinem Mentor von Anfang an viel gemacht, während einer seiner besten Freunde den ganzen Tag hatte rumlaufen müssen. Noch immer konnte er dessen Gejammer hören und er erinnerte sich daran, wie sie ihn damit aufgezogen hatten.
"In dir steckt großes Potential. Du wirst noch sehen, dass du ihn schneller eingeholt hast, als du blinzeln kannst", meinte er und legte seinen flauschigen Schweif um sie. Mit seinem langen Fell sah er meistens aus wie eine einzige Fellkugel, aber gerade war ihm warm, weshalb sein Pelz relativ eng an seinem Körper anlag.

Wüstenjunges
"Er tut so als könne icj nichts nur weil ich klein bin" sie schnaubte. "Dafür sieht man mich wegen meinem fell nicht so schnell! Ihn sieht man sofort wenn er ohne Deckung ist" schnaubte eie und schnalzte mit dem schwanz hin und her

Geisterwolke
"Na der wird sich noch wundern", rief er aus. "Als Schüler werdet ihr oft die Chance haben euch zu messen und dann wirst du ihm zeigen woraus echte Krieger gemacht sind!" Um seine Worte zu unterstreichen schlug er mit einer Pfote in die Luft.
Er sah auf sie runter und lächelte. "Soll ich dir ein paar Tricks zeigen?", fragte er und sein Lächeln wurde zu einem Grinsen. Manche sahen es nicht so gerne, wenn Junge schon vor ihrer Ernennung ein wenig trainiert wurden, aber die sollten sich mal nicht gleich ins Fell machen. Geisterwolke hatte es nie so eng mit den Regeln gesehen und ihm würde keiner sagen, dass er Wüstenjunges nicht schon ein paar Tricks im Voraus zeigen dürfte. Er würde ihr ja nichts falsches erzählen und sie ebenso wenig überfordern. Außerdem würde sie ja bald Schülerin werden. Also was sollte schon dabei sein?

Wüstenjunges
Ihre Augen fingen an zu strahlen als er sie fragte ob er ihr ein paar Tricks zeigen sollte. "Ja! Ja ja ja ja ja unbedingt Geisterwolke!!" miaute die Kätzin begeistert und stellte sich auf die Hinterpfoten, sie streckte sich und leckte ihm schnurrend über die Wange. "Gehen wir dazu raus???" miaute sie aufgeregt

Geisterwolke
Bedauernd schüttelte er den Kopf. "Ich darf leider nicht mit dir rausgehen", erwiderte er. "Du bist noch ein Junges, auch wenn du bald Schülerin wirst, und ich bin nicht deine Mutter, sondern nur ein junger Krieger."
Aber dann stupste er sie kräftig an. "Aber hey, das klappt auch hier drinnen", meinte er grinsend. Er erhob sich auf die Pfoten und überlegte, was er ihr als erstes zeigen könnte. Er entschied sich für die grundlegenden Dinge.
"Versuch mal herauszufinden, von wo der Wind kommt. Ich weiß im Lager merkt man ihn kaum, aber versuch es trotzdem", forderte er fröhlich und prüfte es selbst kurz nach. Der Wind kam von der Seite. Mal sehen, ob sie es herausfinden würde. Er wusste, hier im Lager wäre das nicht sonderlich einfach, immer hin war der Wind mehr zu hören als zu spüren, aber er war überzeugt, dass sie es schaffen könnte, wenn sie nur wollte.

Die kleine Weiße schnurrte und gähnte heftig:,,Ohja, ich hoffe Windstern kommt bald und dann....und dann...ja" noch ein weiteres Gähnen und ihre Augen fielen zu,, ...werde ich endlich Schülerin." murmelte Raffaelojunges schon halb im Schlaf und ging dann ins Traumland über.

/ / hmm gut Wen mein Schüler sich bis Do nicht reagiert schreib ich irgendwas anderes hab jetzt eh erstmal Besuch. Mal ne Frage kann ich irgendwo auch einstellen das er die Themen nicht automatich beobachten soll nur weil ich was schreibe? mein Email Ordner läuft ständig voll weil ich nicht dran denk das ich nach jeder nachricht das beobachten wieder ausmachen muß.

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Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen beobachtete sie, wie das kleine Kätzchen einschlief. Wie süß doch Junge waren, wenn sie vor Erschöpfung einnickten! Die schwarze leckte ihr sanft über den Kopf, als wäre es ihr eigenes Kind dort an ihrem Körper. Nachtigallenschweif spürte plötzlich das Verlangen, selbst Junge zu bekommen, als würde die Blattfrische etwas mit ihr anstellen, das sie nicht kontrollieren konnte und jetzt, durch Raffaelojunges bei ihr, wurde dieses Bedürfnis nur noch dringlicher. Es machte sie geradezu wahnsinnig, keinen Partner zu haben, dem sie Junge schenken konnte!

Federjunges lachte auf. "Spiel dich nicht so auf, du bist bei weitem nicht so muskulös wie du glaubst!", miaute neckend, doch als er dann von ihr herunter sprang und loslief, war sie sofort dabei, innerhalb eines Herzschlags sprang sie auf die Pfoten und flitzte los, überholte Rotjunges und kam so knapp vor ihm am Beutehaufen an. Sie lächelte ihn an, ihr Blick war leicht neckisch.
"Weißt du, das hier war eine klägliche Niederlage, aber in Ordnung, ich werde es vergessen", miaute sie spielerisch und sah auf den großen Haufen. Wobei, so groß war er gar nicht. Die Beuteknappheit machte sich bemerkbar, auch wenn niemand so recht wusste, woher sie kam.
Sie nahm eine dicke Haselmaus und sah Rotjunges an, ließ sie vor ihm fallen. "Wollen wir die zusammen essen? Eine allein schaff ich nicht", miaute sie dann und merkte erst jetzt richtig, dass sie Hunger hatte.


cf: Zweibeinerwald
Borkenpfote war nicht gerade begeistert, jetzt schon wieder ins Lager zu müssen. Es war ein Toter gewesen, na und? Was änderte ein totes Hauskätzchen schon? Gar nichts, er wollte endlich trainieren, etwas, was ihn weiterbrachte, jagen, kämpfen, etwas diesergleichen und nicht nur durch das Territorium laufen und sofort weglaufen, wenn man etwas begegnete, was mal interessant war.
Er betrat das Lager, noch klebte ein wenig Blut an ihm, das von dem toten Hauskätzchen stammte, aber ihn störte das herzlich wenig, er würde es halt später wegputzen.
Er sah sich um, ließ seinen verachtenden Blick über das Lager schweifen und erblickte Wüstenjunges im Gespräch mit Geisterwolke. Na sehr schön, genau das passte. Gleich und gleich gesellt sich gern, sagte man ja. Dumm und dumm, unbegabt und unbegabt, passte ja wirklich gut. Nur sollte irgendjemand verhindern, dass die Junge miteinander bekamen, das wäre wohl nicht auszuhalten

Raffaelojunges träumte davon, Schülerin zu sein. Die erste Frischbeute im Maul, erste Grenzpatrouillen, Kampftraining... ihr Traum war so real, dass sie leicht mitzuckte. Doch Plan plötzlich wurde es in ihrem Traum still und hinter ihr raschelte es. Dann sah sie einen Schatte auf sie zu springen und dann nur noch schwarz und einen Stechenden Schmerz im Schweif. Vom Albtraum erschreckt, schreckte sie auf und stoß sich ausversehen an Nachtigallenschweif, welche beruhigend über ihr lag.,, Tut mir Leid"stammelte die kleine weiße noch vom Traum benommen,, ich hatte einen Albtraum. "Zitternd erhob sie sich um sich zu strecken.