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Aspentau
Warrior Cats Online RPG
Sehr geehrter Gast!
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Thema: Re: WindClan Lager Di 19 Jul - 14:03
Scharfzunge Der kleine Kater knurrte innerlich. Er war müde, hatte schlechte Laune und konnte so etwas wie Mondblatt in diesem Augenblick nur schwer ertragen. Vor allem, da er ihn bald wieder mit seiner Patientin allein lassen musste. "Ja, das ist zu viel für mich, Mondblatt. Eigentlich für Wüstenpfote, wenn du es genau wissen willst. Sie hat eine Wunde am Hals und sollte sich so wenig wie möglich bewegen, um bei der Heilung nicht noch einmal Rückschritte machen zu müssen." Dabei spielte er eindeutig auf die Aktion des Kriegers vor einer Weile im Lager an. "Aber es ist natürlich richtig, dass sie dennoch geistig fit gehalten werden sollte. Deswegen kannst du ihr deine Geschichte auch gerne erzählen und auch alles andere, wofür man auch die Theorie beherrschen sollte. Das Gesetz der Krieger ist da doch schon ein sehr gutes Beispiel." Er nickte dem Kater zu, der ihn jedoch gar nicht mehr zu beachten schien und wandte sich dann ebenfalls an Wüstenpfote. "Wenn ihr dann fertig seid, schläfst du am besten noch einmal, wenn Sternenpfote in dieser Zeit nicht schon wiedergekommen ist. Sie soll mich holen und dann können wir uns dann um deine Wunde kümmern. Wenn alles gut aussieht, können wir heute auch schon mit ein paar Übungen anfangen, um deinen Hals langsam wieder so zu stabilisieren, dass ich dich mit ruhigem Gewissen trainieren gehen lassen kann. Bedeutet aber: bis dahin wird sich geschont! Entschuldigt mich." Er gähnte und wandte sich mit einer müden Bewegung wieder seinem Nest im hinteren Teil des Heilerbaus zu. Hoffentlich waren das genug Ermahnungen gewesen, um Mentor und Schülerin von unüberlegten Dummheiten abzuhalten, dachte er noch ungehalten, während er mit schnellen Schritten zu dem noch warmen Moos trabte und sich erneut zu einer engen Kugel zusammenrollte. Aber im Prinzip, musste er sich auf die beiden verlassen. Er war einfach zu müde, um jetzt noch andere Katzen zu kontrollieren. Zu müde, um bei einem Problem voll funktionsfähig zu sein… und DAS war ja eigentlich wichtig. Schon alleine, weil er nicht wusste, was denn nun wirklich mit Sternenpfote, seiner Schülerin, los war. Krämpfe, Gedächtnisverlust, Schwäche – alles keine guten Vorzeichen. Deshalb müsste er im Moment eigentlich so aufgeweckt wie nie sein und nicht müde in seinem Bau herumkriechen. Der Kater kuschelte sich noch enger zusammen und viel in den bekannten flachen und doch erholsamen Schlaf.
Hibiskusflocke
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Thema: Re: WindClan Lager Di 19 Jul - 21:36
Blattjunges Schweif kringelte sich vor Freude. Er hoffte so sehr, dass ihm Haselmonds Glück helfen würde und er bald Schüler sein könnte. Auf ihre Bemerkung hin, er sähe verhungert aus, sah er an sich runter. Abgemagert war er jetzt nicht gerade. Aber es stimmte schon, er hatte großen Hunger, doch seit der WindClan nicht mehr so viel Beute brachte, hatte sich sein Magen an die wenige Kost gewöhnt und so hatte er gar nicht bemerkt, wie viel schwächer er seither geworden war. 'Wie konnte ich nur so schwach werden? Ich muss stark sein und beweisen, dass ich schon jetzt eine gute Wahl als Schüler bin!', schimpfte er mit sich und beobachtete gespannt, wie Haselmond sich erhob.
Ares
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 22 Jul - 17:37
Schilfblick
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Sturmwind, Windstern
Flussclan, 6 Jahre
Schilfblick erwachte aus einem leichten Schlaf. Wie immer war er recht schnell wach und munter. Kaum schlug er seine grünen Augen auf, erhob er sich bereits aus seinem Nest und fuhr sich mit raschen, gründlichen Zügen über das Fell. Bis seine Knochen wach wurden, dauerte es allerdings eine Weile... er war eben nicht mehr der jüngste. Mit einem leisen Brummen streckte er sich, fuhr die Krallen aus, machte einen Buckel. Ein leises Knacken war zu hören und der Kater verzog leicht das Gesicht. Wie lange war es her, seit er ohne Probleme nach einem Schlaf erwachte? Ohne Schmerzende Knochen und verspannte Muskeln? Viel zu lange.... Seufzend trat er aus dem Kriegerbau hinaus auf die Lichtung und kniff kurz die Augen zusammen, bis sie sich an die Helligkeit gewöhnt hatten. Anschließend ging er zum Rande des Lagers und sah sich mit seinem üblichen, mürrisch-strengen Gesicht um. Seine Augen suchten nach einer ganz bestimmten Katze. Einer hübschen Kätzin mit Cremefarbenen Fell und einer ungewöhnlichen Musterung. Kaum hatte er dies gedacht, strich er in Gedanken das hübsch, nicht weil sie nicht hübsch war, denn das konnte niemand bestreiten, sondern weil er sie nicht so sehen wollte. Sturmwind war eine der wenigen Katzen neben Windstern, mit der er einen Freundschaftlichen Umgang pflegte. Er kannte sie seit ihrer Geburt und hatte ihre Entwicklung mit Sorge betrachtet. Kaum einer würde glauben, dass die kühle, zurückhaltende Kätzin einst ganz anders war. Und obwohl er glaubte, dass er sie besser kannte als viele andere Katzen, konnte er sich diese Veränderung nicht ganz erklären. Natürlich. Sie hatte Schicksalsschläge hinter sich. Den Verlust ihrer Familie... aber er hatte das Gefühl, dahinter müsste noch etwas anderes stecken. Er wünschte sich, sie würde mit ihm darüber sprechen... aber er bat sie nicht darum. Denn auch er hatte Geheimnisse, die er mit niemanden teilen wollte... oder konnte. Manchmal hatte er das Gefühl, Windstern würde etwas über seine Vergangenheit wissen... oder etwas ahnen. Aber mit Sicherheit konnte er es nicht sagen. Leise seufzte er und schüttelte den Kopf, suchte erneut mit den Augen das Lager ab. Aber Sturmwind war nicht zu sehen. Er war immer noch überrascht, dass die Kätzin es geschafft hat, ihm nahe zu kommen. Er hatte es gar nicht bemerkt, dass er sie ins Herz schloss... fast war es so, als hätte er eine verloren geglaubte Tochter gewonnen. Noch immer schnurrte es ihm die Kehle zu, wenn er an seine einstige Gefährtin und ihre ungeborenen Jungen dachte, die durch sein Verschulden einen viel zu frühen Tod fanden...
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 23 Jul - 22:39
Haselmonds Schritte waren zielsicher, es war, als würde sie ihr Ziel vor Augen haben. Hatte sie auch, nur auf ganz andere Art. Es war der Geruch, die Geräusche, die Vibrationen, die sie leiteten. Es waren die kleinen Nuancen, die keine Katze wahrnehmen musste, die sehen konnte. Aber sie hatte das Sehen erlernt, das auf ihre Weise sehen. Es war nicht immer leicht gewesen, das zu verbergen, aber bisher war es ihr gelungen. Sie spürte den Frischbeutehaufen und prüfte ihn mit der Nase nach einer Maus. Sie wurde fündig und fischte das Beutestück geschickt aus dem Haufen. Es war eine sehr magere Maus, das merkte man am Gewicht. Sie legte sie vor dem Jungen ab und seufzte. "Viel ist nicht dran, aber es macht den Bauch zumindest ein bisschen voller, nicht wahr?", miaute sie lächelnd, doch ihre Augen blieben weiterhin milchig weiß und ohne Emotion.
Sturmwind hatte allein dagesessen. Sie war gern allein. Denn dann war niemand da, dem sie misstrauen musste. Denn vertrauen konnte sie nicht. Nicht mehr...wobei, hatte sie es jemals wirklich gekonnt? Die Kriegerin seufzte und fuhr sich mit der Zunge durchs Fell. Es war noch immer weich, aber es war stumpfer als früher. Lag wohl an der Nahrungsknappheit. Deshalb war sie auch so mager... und das als eine ausgezeichnete Jägerin. Aber ohne Beute half auch das nichts. Sie hob den Blick und ließ ihn durch das Lager wandern. Sie erblickte Schilfblick, der gerade aus dem Kriegerbau trat. Sie wusste nicht genau, warum, aber sie vertraute ihm wohl noch am meisten hier im Clan. Außer Windstern, denn bei ihm hatte sie keine Probleme, zu vertrauen. Vielleicht, weil sie seiner Schwester vertraut hatte, das hatte sich wohl übertragen. Die Kriegerin erhob sich und trabte auf den Kater zu, den sie wohl als ehesten noch als einen Vertrauten bezeichnen würde. "Hast du Lust, jagen zu gehen?", fragte sie und ihr Blick war dabei freundlich, aber dennoch distanziert. Sie hatte Angst vor Nähe. Warum, wusste sie wohl selbst nicht so genau. Aber sie hatte es. Schilfblick hatte sich aber noch nie darüber beklagt, er hatte sie auch noch nie danach gefragt. Sie war froh darüber, das machte ihn ihr sympathischer, dass er sie nahm, wie sie war. Sie akzeptierte. Vielleicht würde sie ihm irgendwann genug vertrauen, um sich ihm zu öffnen. Aber soweit war sie nicht. Sie war noch nicht sehr lange Kriegerin, erst seit etwa drei Monden. Sie war spät ernannt worden, aber nicht, weil sie unfähig war. Es war einfach das, was sie erlebt hatte. Sturmwind lächelte leicht den um einiges älteren Kater an und für einen klitzekleinen Moment gab sie damit Einblick darin, was aus ihr hätte werden können, wenn ihr Vater ihr nicht alles genommen hätte.
Gast
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 23 Jul - 22:47
Schneepfote
Als der junge Schüler aus dem Bau rausging war sie etwas beleidgt. Jetzt ließ er sie doch alleine während sie das Nest zusammen trampelte. Doch, sie wollte sich nicht aufregen und macht ihre Aufage weiter. Mit voller Kraft drückte sie in das Nest hinein und auf einmal brach es aus einander, genau nachdem Zackenpfote sagte sie seien fertig und aus ihrem Blickfeld verschwand. Na super.. dachte sich die kleine graue und häufte das Material an eine Stelle. Wie sollte sie es denn sonst machen? Seufzend probierte sie eine Nestform hinzubekommen und diese dann wieder fest zudrücken, aber diesmal nicht mit ihrer ganzen Kraft, sondern vorsichtiger, so dass es besser zusammenhielt und sich weicher anfühlte.
Hibiskusflocke
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 23 Jul - 23:49
Blattjunges beobachtete, wie die Kriegerin zum Frischbeutehaufen lief, eine Maus nahm und zu ihm zurück kehrte. Haselmond lies die magere Beute vor ihm fallen und er begutachtete sie skeptisch. Der WindClan brauchte mehr Beute, sollte einer der Clans sie überfallen, so wären sie definitiv schlecht dran. "Danke, magst du etwa nichts essen?", miaute der braune Kater und musterte die Kriegerin nachdenklich.
Blutseele
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Thema: Re: WindClan Lager So 24 Jul - 8:29
Wüstenpfote Die Schülerin lauschte den Worten des Heilers und gähnte anschließend. "Okay Scharfzunge" miaute sie krächzend, blieb aber im Nest liegen, sie hatte auch keine Lust sich aufzurichten oder herumzugehen, für sie stand nun wirklich die Heilung ihrer Wunden an erster Stelle, nicht, dass sie etwas lernte. Es war für sie sowieso fraglich ob sie noch Kriegerin werden konnte, da sie auch nicht wusste ob die Wunden richtig heilten. *Vielleicht Schickt mich Windstern ja gleich in den Ältestenbau* dachte sie resigniert und blickte Mondsturm an, er war bestimmt auch nur hier weil er Mitleid mit ihr hatte
Ares
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Thema: Re: WindClan Lager So 24 Jul - 17:26
Schilfblick
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Sturmwind
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Windclan, 6 Jahre
Schilfblick zuckte leicht zusammen, als ihn jemand ansprach. Sein Kopf fuhr zur Seite und er schenke dem Störenfried einen strafenden Blick, als er sah, wer ihn da gestört hatte. Er war so in Gedanken versunken gewesen, dass er Sturmwind gar nicht hatte kommen hören. Scheinbar hatte sie doch ganz in der Nähe gesessen und er hatte sie einfach übersehen. Er sollte vielleicht doch mal zum Heiler gehen und seine Augen kontrollieren lassen. Oder seine Ohren... Am besten vielleicht gleich beides. Der Ausdruck in seinen ernsten, harten grünen Augen wurde weicher und sein rechtes Ohr zuckte zur Begrüßung. Er kannte die Kätzin inzwischen gut genug, dass sie keinen vertrauten Umgang wünschte und Nähe nicht das ihre war. So reichte ihm deshalb das Ohrenzucken, anstatt eine Nasenberührung. Bei der Frage der jungen Krieger nickte er mit dem Kopf und erhob sich. “Gerne.“, miaute er. “Es wird Zeit, dass der Frischbeutehaufen wieder zu einer stattlichen Größe heranwächst.“ Vor allem, weil die Beute zur Zeit nicht grade üppig über die Wiesen rennt.. Mit jedem Tag wurde es schwerer, den Clan zu ernähren. Zudem fehlte auch noch ein zweiter Anführer. Windstern kümmerte sich zur Zeit um alles und Schilfblick beneidete ihn wirklich nicht. Aber er konnte seinen Anführer verstehen. Der Posten seines Stellvertreters musste Weise besetzt werden. Immerhin würde diese Katze der neue Anführer werden, sollte Windstern – der Sternenclan möge dies verhüten - etwas zustoßen. Aber genug der Tristen Gedanken. Es gab jetzt wichtigeres zu tun, als alles schwarz zu malen. “Wo möchtest du es versuchen?“, fragte er sie. Wenn sie ihn schon fragte, wollte er nicht den Ort bestimmen. Obwohl er der ältere Krieger war. Er blickte sie an und war für einen Moment wie erstarrt, als sie lächeln sah. Wunderschön, dachte er, bevor er sich selbst dafür tadelte. Sie sollte wirklich häufiger lächeln.
Mondblatt kuschelte sich an Wüstenpfote. "Ich hoffe sehr das es dir bald besser geht. Ich wollte dir als erste erzählen das ich nicht mehr lange zweiter Anführer sein werde ich bin freiwillig zurück getretten. Außerdem werde ich mich nach deiner Ausbildung zu den Ältesten zurück ziehen." Er gab ihr einen Moment das zuverarbeiten dabei musterte er Scharfzunge wie er auf diese Neuigkeit reagiert. "Nun den willst du lieber schlafen dann bleib ich einfach nur ein wenig bei dir oder soll ich dir vom Gesetz der Krieger erzählen oder ein paar Tacktiche dinge über die anderen Clans?"
Aspentau
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Thema: Re: WindClan Lager Di 26 Jul - 11:06
Haselmond schnurrte. "Ich habe schon gegessen", miaute sie. Eine offensichtliche Lüge, aber sie brachte es glaubwürdig rüber. Denn sie hatte den großen Vorteil, dass ihre Augen sie nicht verraten konnten. Sie selbst wusste nicht genau, wie ihre Augen sie hätten verraten können, denn sie hatte nicht einmal eine Ahnung, wie Augen aussahen, sie fühlte sie nur. Es war eine andere Wahrnehmung, die sie mit der Welt verband, eine andere Realität. Und sie kam inzwischen sehr gut damit zurecht, wahrscheinlich war sie die erste blinde Kriegerin, von der man wusste. Denn der Wolkenclan hatte sie damals nur loswerden wollen, sie abschieben wollen. Keiner hatte geglaubt, sie könne zu einer Kriegerin werden. Aber sie hatte diesen Weg genommen. Und sie war daran gewachsen. Wenn sie jetzt auf ihr Leben zurückdachte, dann spürte sie Stolz, der sich mit der Trauer vermischt. Die Trauer um ihre kleine Tochter und ihren Gefährten. Denn sie war sich sicher, dass er tot war, er hätte sie nie einfach so im Stich gelassen. Sie setzte sich hin und lächelte den kleinen Kater an. Früher hatte sie alle anderen beneidet, darum, dass sie sehen konnten, aber das war vergessen seit sie sich gut zurechtfand. Sie wünschte dem kleinen Kater vor sich, dass er bald ernannt würde und zeigen konnte, was in ihm steckte. Denn die Zeit, in der man auf seine Ernennung wartete, war sehr schwer auszuhalten, das wusste sie noch, auch wenn es bei ihr jetzt einige Zeit her war.
Sturmwind war in dem Moment, als Schilblick sich zu ihr gewandt hatte, zusammengezuckt. Doch sein Blick hatte sich schnell freundlicher gezeigt, als er sie erkannt hatte. Dennoch war da dieser kleine Augenblick gewesen, in dem ihr Herz ausgesetzt hatte. Es war eigentlich nicht so, dass sie Angst vor ihm hatte, das nicht, aber sie war eben ein wenig schreckhaft. Als er zur Begrüßung mit dem Ohr zuckte, war sie erleichtert. Er nahm wirklich Rücksicht auf sie und darauf, dass sie diese Nähe mied, die die meisten Katzen im Clan für selbstverständlich nahmen. Aber sie wollte es nicht, sie wollte sich nicht mehr mit ihrem Herz an andere binden und das ging leichter, wenn man eben Abstand hielt. Der kater stimmte zu und Sturmwind musste traurig lächeln. Sie sah eher schwarz was das Füllen des Frischbeutehaufens anging, denn obgleich sie eine der talentiertesten Jägerinnen war, sie hatte seit Tagen keine Beute gemacht. Das lag ganz einfach daran, dass sie keine Beute gefunden hatte. Und damit war sie leider nicht allein gewesen. Der Frischbeutehaufen war mickrig. Und es tat ihr weh, dass die Jungen und all die anderen Katzen des Clans Hunger litten. Gerne würde sie etwas dagegen tun. "Ich glaube, wir sollten es am Wasserfall versuchen", miaute sie dann und wandte sich um. Er hatte gewartet, was sie vorschlug, und ihr damit Respekt zu teil werden lassen. Das war ein seltsames und unangenehmes Gefühl, sie blieb lieber im Hintergrund. Da war sie besser, da konnte sie sich eher entfalten...wobei sie sich eigentlich nie wirklich entfaltet hatte. Sie war wie ein Schmetterling, der gerade erst aus seiner Puppe gekrochen war und seine Flügel noch nicht entfaltet hatte. Die Kriegerin trabte aus dem Lager und wandte sich in Richtung Wasserfall. gt: Wasserfall
Ares
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 27 Jul - 12:39
Schilfblick
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Sturmwind
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Windclan, 6 Jahre
TEXT
Schilfblick fühlte ein leichtes Schuldbewusstsein, als die junge Kriegerin seinetwegen zusammen zuckte. Er hatte einfach nicht mit ihr gerechnet und seine Reaktion war wie ein Reflex gewesen. Es tat ihm wirklich leid, dass er sie beinah angefahren und ihr einen Schrecken eingejagt hatte. Aber es war nun einmal passiert und jetzt noch ewig daran zu denken, brachte auch nicht viel. So verscheuchte er die Gedanken und wandte sich wichtigeren zu... den Jagdplänen. Auch er hatte nicht unbedingt die Hoffnung, dass sie sonderlich viel fangen würden... Aber selbst ein wenig war besser als nichts. Er musste daran festhalten, dass sie Erfolg haben würden, sonst bräuchte er sich gar nicht erst aus dem Lager entfernen und könnte apathisch in einer Ecke sitzen bleiben. Vielleicht sollten sie es mal mit Fischen probieren... auch, wenn ihn der Gedanke an diese glitschigen Wasserbewohner mit Abscheu erfüllte. Wie der Flussclan die runter bekam, war ihm schon immer ein Rätsel gewesen. Ihren Worten stimmte er deshalb mit einem Kopfnicken zu. Am Wasserfall war die Chance sicher am größten, vor allem da auch die Beutetiere trinken mussten. “Na, dann los!“, miaute er und folgte ihr aus dem Lager.
Nachtschatten Der Junge Nachtschwarze Kater lag am Rande des WindClan-Lagers und beobachtete die anderen Katzen. Einige Unterhielten sich miteinander, jedoch wollte sich Nachtschwinge nicht in die Unterhaltungen einmischen und blieb dort liegen, wo er war, halbverborgen durch die Schatten und schwach glänzend, durch das Licht der Sonne. Mit geschmeidigen Bewegungen leckte sich der Krieger über sein Nachtschwarzes Fell, um es sauber zu halten und vor Knoten und Glanzlosigkeit zu bewahren, aber auch um etwas zu tun zu haben, beschäftigten sich doch alle mit sich selbst oder ihren Gesprächspartnern. Nachtschwinge wollte das endlich mal wieder etwas passierte, er langweilte sich in letzter Zeit nur noch und genau das frustrierte den Kater. Er brauchte Abenteuer, er wollte Nervenkitzel spüren, das Gefühl des Kribbelnden Pelzes, wenn es mal wieder knapp wurde und nicht gewiss war ob er aus einer misslichen Lage wieder heraus käme oder ob es das mit ihm war. Bei diesen Gedanken seufzte der Kater Verträumt. Er legte seinen Kopf auf die Vorderpfoten, der Schweif zuckte leicht hin und her, während er vollkommen seinen Gedanken nachging und die Außenwelt ausschloss. Für ihn zählten nur noch die Abenteuer, die er in seinen Gedanken erlebte und im wahren leben niemals erleben könnte. Er war Mitglied in einem Clan. Er hatte Verantwortung, da blieb keine Zeit für alberne Jungenstreiche, wie Nachtschwinge sie gerne an Hunden oder Zweibeiner ausführen würde. Nachtschwinge schloss die Eisblauen Augen und Träumte vor sich hin. Die leichte Briese die durchs Lager fegte transportierte ihn weit weg, an einen weit entfernten Ort. Er stand an einer großen Klippe, unter ihm ein riesiger See, dessen Wellen an den unterem teil der Klippen brachen und sehr gefährlich Aussahen. Der Wind wehte ihm einen Salzigen Geruch zu, hier war er viel Stärker, als im WindClan Territorium. Er dröhnte in Nachtschwinges Ohren, zerrte an seinem Pelz, das Salz brannte ihn in Augen, Nase und Kehle und trotzdem. Nachtschwinge mochte es. Er genoss all diese Empfindungen zu spüren, genoss den Geruch des Wassers, des Salzes und des Gestein der Klippen. Er genoss den Festen und trotzdem irgendwie lockeren, steinige, Untergrund, unter seinen Pfoten. Er genoss sie Kälte die vom weiten See zu ihm herüber geblasen wurde. Er genoss einfach den Moment, das hier und jetzt. Langsam öffnete Nachtschwinge wieder seine Blauen Augen und gähnte. Er musste wohl kurz eingeschlafen sein, jedenfalls fühlte er sich nun viel entspannter als Vorher. Vielleicht sollte er öfter einfach mal vor sich hinträumen?
Erwähnt: Niemand direkt Angesprochen: keinen
Brombeerfrost
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Thema: Re: WindClan Lager Do 11 Aug - 20:17
cf: das Baumgeviert
Als Dünenrauch das Lager wieder betrat, fühlte sie sich noch immer wie im Himmel. Ihre Gedanken kreiste unaufhörlich um Falkenstern, er wollte ihr einfach nicht aus dem Kopf gehen, und auch, wenn diese Beziehung eh zum Scheitern verurteilt war, konnte es ihr egal sein. Für sie zählte einzig und allein die Tatsache, dass sie bei ihm glücklich war, wieder ehrlich Lächeln konnte und das Gefühl hatte, als könnte sie sich fallenlassen, ohne aufzupassen, dass man sie hinterging – und das, obwohl er aus einem fremden Clan stammte. Es war ein tolles Gefühl, diese plötzliche Liebe, die sie doch so stark für den Kater empfand und am liebsten für immer spüren wollte. Mit einem innerlichen Seufzen holte sie sich selbst in die Realität zurück und ließ ihren Blick prüfend über die Lichtung gleiten. Sie erblickte Zackenpfote, welcher sich auf der Lichtung befand, da sie jedoch weder die andere Schülerin, noch deren Mentorin sehen konnte, entschied sie, der Sache auf den Grund zu gehen und zu erfahren, wie weit sie mit ihrer Strafe waren. Mit kräftigen Schritten, welches sich jedoch trotzdem so anfühlten, als würde sie auf viel zu weichem Gras laufen, ging Dünenrauch auf ihren Schüler zu und rief „Zackenpfote!“, als sie nah genug bei ihm war. „Wie weit seid ihr?“, fügte sie streng hinzu und blickte auf ihren Schüler hinab.
Gast
Gast
Thema: Re: WindClan Lager Fr 12 Aug - 0:15
Schneejunges Schneejunges war Heute schon sehr früh aufgewacht. Allerdings konnte sie bis jetzt nicht wirklich viel tun. Sie war noch zu Jung um den anderen Katzen im Lager zu Helfen aber sie langweilte sich in der Kinderstube nur! Die Kätzin wollte nach draußen und Abenteuer erleben und Freundschaften schließen! Schnell rappelte sich die Schneeweiße Kätzin auf und stolperte etwas unbeholfen aus der Kinderstube heraus. Draußen war es ungewohnt hell, dafür das sie den ganzen Tag über in der dunklen stickigen Kinderstube gesessen hatte. Tief atmete Schneejunges ein ehe sie sich im Lager umsah. Vielleicht konnte sie ja mit irgendwem Reden oder mit jemanden spielen!
Erwähnt: // Angesprochen: //
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 12 Aug - 22:23
Blattjunges schleckte sich mit der Zunge über das Maul und biss herzhaft in das dürre Stück Frischbeute hinein. Lange schon hatte er nicht mehr ausgiebig gefressen und er sehnte schon die Zeit herbei, wenn der Clan wieder mehr Beute fangen würde. Wenn er selbst mal Schüler wird, dann würde er augenblicklich los ziehen und Beute jagen, damit sich der Clan endlich mal wieder vollfressen kann. Nach ein paar Bissen hatte er die Frischbeute verspeist und schleckte sich abermals mit der Zunge über das Maul. Satt war er nicht, aber es würde seinen Hunger für die nächsten wenigen Stunden eindecken. Fordernd blickte er zu Haselmond auf. Er hoffte, sie würde ihm wieder etwas erzählen. Ihm vielleicht Mut machen, dass er wirklich bald Schüler werden würde, auch wenn ein kleiner Teil in ihm sagte, dass er es sich aus dem Kopf vertreiben solle. Er war noch keine ganzen 6 Monde alt. Aber der Clan brauchte Frischbeute... Also womöglich bestand ja doch Hoffnung, dass er frühzeitig Schüler sein konnte. Oh, sollte er jemals Junge haben oder es andere Katzen geben, die zu ihm aufsehen, so würde er ihnen so gerne voller Stolz erzählen, wie er schon zum Schüler ernannt wurde, bevor er überhaupt 6 Monde alt war...
Nebelklaue
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 13 Aug - 19:24
Als Zackenpfote seinen Namen hörte zuckte er kurz zusammen bei dem Ton seiner Mentorin. Aber schnell rappelte er sich auf, denn er fühlte sich sicher, weil er nichts zu befürchten hatte. Er sah zu seiner Mentorin auf ohne sich erstmal zu fragen wo sie überhaupt war, denn immerhin war sie ja seine Mentorin und musste ja wissen was sie tat. "Distelbart hat das Lager verlassen. Sein Blick fiel zurück auf den Ältestenbau und hoffte Schneepfote hatte das mit dem Nest nicht ruiniert. "Wir haben alles gemacht was sie wollte., fügte er etwas abwesend hinzu. Was macht Schneepfote noch da drinn. Zackenpfote sah schnell wieder zu seiner Mentorin, er hätte gern gefragt wann sie weiter trainieren aber er blieb ruhig, er wollte sie jetzt nicht damit nerven dass er zu aufdringlich wurde. Er hoffte nicht zu lange damit zu verbringen auf Distelbart zu warten. Wo ist Distelbart überhaupt. Der Kater sah sich im Lager und konnte sie aber nirgens entdecken, er hoffte nur ihr Jagd wäre nicht zu erfolglos, etwas Beute konnte das Lager gut vertragen.
Zuletzt von Nebelklaue am Di 23 Aug - 16:05 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Blutseele
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 13 Aug - 19:58
Wüstenpfote Die Schülerin gähnte und blinzelte als sich ihr Mentor an sie schmiegte und sie auf seinen Zweiten Anführer Posten ansprach. "du trittst zurück?" miaute sie erstaunt, eher krächzend, und sah zu ihm hoch, lauschte weiter den Worten des Kriegers und überlegte kurz. "Etwas über die anderen Clans" entschied die verletzte Schülerin dann und schlug ihre Vorderpfoten unter ihre Brust, sie streckte ihre Hinterbeine nach hinten aus und atmete entspannt aus, die Schmerzen zu ignorieren war schwer, aber sie würde es schon schaffen, neugierig und abwartend blickte sie zu ihrem Mentor hoch
Gast
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 15 Aug - 2:46
"Ja den ein zweiter Anführer den eh kaum einer haben will auf diesem Posten bringt dem Clan nichts" Mit einem kurzem Blick zu Scharfzunge fügte er hinzu. "Vorallem wen der Heiler ohne Zeichen des Sternenclans einfach nur dagegen ist. Aber das muß dich nicht bekümmern ich tu was das beste für den Clan ist nur das zählt. Gut fangen wir an mit den gefährlichsten Gegnern der Schattenclan. Bei ihnen muß man vorsichtig sein da sie gerne Tricks und Finten einsetzen oder zuzweit gegen einen vorgehen. Auch kann es bei ihnen vorkommen das ihre Pfoten nicht grade die Saubersten sind was das Risiko einer Entzündung nach einem Kampf erhöht. Ein genaues Gegenteil davon ist meistens der Donnerclan er kämpft ehrenhaft aber auch sehr stark Sie haben auch den einen oder anderen Trick drauf ein paar konnte ich mir abschauen und wen du wieder ganz Gesund bist zeig ich sie dir. Zuletzt bleibt der Flußclan die Flußclankatzen sind sehr wendig im Kampf und es ist schwer sie zu treffen, meistens schlagen sie auch blitzschnell zu nach dem sie deinem Angriff ausgewichen sind. Daher empfiehlt es sich sie entweder dort herraus zuvordern wo ihre Beweglichkeit eingeschränkt wird. Oder aber du versuchst vorherzu ahnen wie dein Gegner ausweichen wird.
Brombeerfrost
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Thema: Re: WindClan Lager Di 23 Aug - 15:04
"Ihr seit also fertig?", miaute Dünenrauch knapp an Zackenpfote gewandt und setzte sich in Bewegung, steuerte in Richtung Ältestenbau. Sie würde sich selbst davon überzeugen müssen, auch wenn sie ihrem Schüler glaubte. Allerdings war auch sie einmal eine Schülerin gewesen und wusste, wie anstrengend es sein konnte, sich um die Ältesten zu kümmern, auch wenn man es letztendlich trotzdem tat - oder sollte. Leise betrat die Kriegerin den Bau und kündigte sich mit einem Räuspern um. Sie blickte sich um und stellte fest, dass Distelbart tatsächlich nicht anwesenden war, ihre Mutter Regenwind aber auch nicht. Lediglich Schneepfote kauerte über dem Nest und versuchte anscheinend, es richtig hinzubekommen. "Schneepfote", miaute Dünenrauch ruhig und setzte sich zu der Schülerin. "Stell dir einfach vor, es wäre dein eigenes Nest. Es ist nicht schwer. Mach einfach das, was du denkst und lass dir Zeit, dann klappt es auch."
Aspentau
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Thema: Re: WindClan Lager Do 25 Aug - 14:51
//Haselmond kommt später
Regenwind war nicht begeistert davon, dass Schüler in den Ältestenbau gekommen waren. Aus diesem Grund hatte sie ihn verlassen. Ihr war jedoch nicht entgangen, dass sich Zackenpfote vor der erteilten Aufgabe gedrückt hatte. Das war respektlos ihr gegenüber und auch ihrer Tochter gegenüber. Also schlichtweg allem, was in ihrem Leben Bedeutung hatte. Murrend saß sie da und wartete darauf, dass ihre Tochter heimkehrte. Und dann endlich betrat Dunenhauch das Lager. Seltsam verträumt sah sie aus, als wäre unterwegs etwas interessantes passiert. Regenwinds Schnurrhaare zuckten. Sie würde wohl mal mit ihrer Tochter sprechen müssen. Doch vorher beobachtete sie, wie Dünenhauch mit Zackenpfote sprach, ihn ragend anblickte und dann zum Ältestenbau lief. Ja, sie hatte wirklich eine schöne Tochter bekommen. Ein wenig verträumt und scheinbar keinem Kater gut genug, zumindest misste sie ja noch immer die Enkel. Wie gern sie welche hätte... Manchmal träumte sie davon, dass ihre Enkel spielten, sie saß neben Nebelwächter im Flussclanlager und unterhielt sich. Trotz all der Blattwechsel, tief in ihrem Herzen war sie nach wie vor eine Flussclankatze. Und der Anführer, der gefiel ihr auch. Falkenstern umgab diese natürliche Autorität, das mochte sie. Und sie hatte gehört, dass er alles verloren hatte. Vielleicht mochte sie ihn auch deswegen, immerhin ging es ihr selbst ja nicht groß anders. Gut, sie hatte ihre Tochter, aber ihre anderen Kinder und der dazugehörige Vater waren weit entfernt, wenn sie denn überhaupt noch lebten. Die Älteste erhob sich und trottete zum Bau, schlüpfte hinein und hörte, wie Dünenhauch mit der Schülerin sprach. "Dein Schüler ist eine Schande, Dünenhauch. Ich hätte gedacht, dass du mehr drauf hast", miaute sie murrend. Manchmal wusste sie nicht recht, was sie sagte...das gab sie ja zu. Aber nun, was sollte sie machen? So war sie nuneinmal. Manchmal fragte sie sich, ob sie ihrer Tochter sagen sollte, dass in ihr Flussclanblut floss. Aber dann entschied sie sich doch immer dagegen. Sie setzte sich und sah ihre Tochter an. "Er scheint sich zu toll zu fühlen, um Schneepfote dabei zu helfen, die Nester zu machen. Das sagt mir nicht zu", miaute sie mit gerümpfter Nase. Als sich Schneepfote ihrem Nest widmen sollte, schüttelte sie den Kopf. "Ich bau mir mein Nest selbst, das neue Moos reicht schon", miaute sie und in ihren Augen blitzte eine kurze Zuneigung auf. Sie war zwar alt, aber ein bisschen was konnte sie auch noch. Nicht viel, aber immerhin etwas zu tun tat gut. "Du könntest mir etwas zu essen holen, Schneepfote, dafür wäre ich dir sehr dankbar", miaute sie dann und wartete, bis die Schülerin ging. Dann sah sie zu ihrer Tochter. "Du siehst glücklich aus." Fast klang es wie ein Vorwurf und Regenwind hätte sich am liebsten auf die Zunge gebissen. "Was ist passiert? Hat endlich ein Kater Gefallen an dir gefunden?" Nun blitzten ihre Augen vor Neugier und ihr Blick und ihre Stimme waren liebevoll.
Ares
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 26 Aug - 12:12
Schimmerblatt
Angesprochen:
---
Erwähnt:
Geisterwolke, Kobrablick
Sonstiges:
Windclan, ca. 24 Monde
Mit einem äußerst undamenhaften Gähnen erwachte die wunderschöne Kätzin aus einem unruhigen Schlaf. Vergangenheit und Gegenwart hatten sich in ihren Träumen vermischt und ihr eine unruhige Nacht beschert. Ein zittern überfiel den schlanken Körper der Kätzin und nur schwer konnte sie der Versuchung widerstehen, sich irgendwo zu verstecken. So wie sie es früher stets getan hatte. In ihren Träumen hatte sie die Zeit als Junges und Schülerin erneut erlebt. Immer war sie eine Ausgestoßene gewesen... Als Halbclan-Katze wurde ihr das Leben nicht leicht gemacht. Ihre Mutter verstarb bei ihrer Geburt und so wurde sie von einer anderen Königin aufgezogen. Obwohl es ihr Körperlich an nichts fehlte und sie gesäugt und gewärmt wurde... gab es für sie nicht die Aufmerksamkeit, die ein Junges benötigte. Stets wurde ihr gezeigt, dass sie nur aufgenommen wurde. Eine zärtliche Geste oder ein liebes Wort, nach denen sich das kleine Junge so sehr gesehnt hatte, blieben ihr verwehrt. Ihre Nestkameraden, angeleitet durch das abweisende Verhalten ihrer Mutter, zeigten ihr ebenfalls deutlich, wie unerwünscht sie war. Das sie nicht dazu gehörte... ein Außenseiter war. Zudem war sie als Junges auch keine Augenweide gewesen. Klein und Schmächtig, mit Knickohren und einem krummen Schweif hatte kaum einer Beachtung für sie gefunden – mit Ausnahme der Heilerin Windherz, die ihr stets ein Gefühl des Willkommen-seins geschenkt hatte. Deshalb wäre sie gerne ebenfalls Heilerin geworden, um der Kätzin nahe zu sein, die mehr als jede andere eine Art Mutter für sie gewesen war - aber ihr mangelte es an Talent dafür. Der Tod der Kätzin hatte eine große Wunde im Herzen Schimmerblatts geschlagen, die noch immer nicht zu heilen gedachte... Es wurde erst besser, als sie Schülerin wurde. Ihre Mankos verschwanden und aus dem hässlichen Jungen wurde eine Kätzin, die weit über dem Schönheitsdurchschnitt bei Katzen lag – jedenfalls in den Augen vieler Kater. Zum ersten Mal wurde ihr Aufmerksamkeit zuteil – und sie genoss die unerwartete Ehrung in vollen Zügen. So begann in ihr die Ansicht zu wachsen, dass – je schöner die Katze war, desto wertvoller wäre sie. Hässliche Katzen verdienten weder nette Worte noch Beachtung. So hatte sie sich zum Ziel gesetzt, ihr Aussehen zu perfektionieren – ebenso wie ihr Verhalten. Ihr Mentor war damals perfekt dafür gewesen, an ihm zu üben. Und es hatte nicht lange gedauert, da war er ihr vollkommen verfallen gewesen. Als Gefährten hatte sie ihn – trotz seiner Bemühungen – nie gewollt und wies ihn immer wieder ab. Natürlich hatte es sie geärgert, als er nach einigen Blattwechseln eine andere Gefährtin fand... wie konnte er es wagen, jemanden anderen als sie anzubeten? So kam es, dass sie ihn verführte und ihre Unschuld aus Trotz und Eitelkeit verlor. Kein sonderlich großer Erfolg... Obwohl er sich abermals Hoffnung machte, ignorierte Schimmerblatt nach diesem einen Mal den Kater. Sie hatte einen weg gefunden, dass zu finden, was sie so dringend suchte. Aufmerksamkeit. Es war nicht das letzte Mal, dass sie sich jemanden hingab, nur weil er sie bewunderte. Doch sie hatte immer die Oberhand gehabt und es gefiel ihr. Sie schnurrte leise und leckte sich über das seidenweiche, weiße Fell. Trat langsam aus dem Eingang des Kriegerbaus. Ihre Gedanken noch immer in der Vergangenheit. Ja... sie genoss es, wenn andere sie bewunderten, anbeteten... Die Kater dachten, sie hätten ihr Ziel erreicht, wenn sie bekamen was sie wollten... Ihre Aufmerksamkeit... Die Chance, sie als Gefährtin zu bekommen. Doch sie hatte nicht vor, jemanden zum Gefährten zu nehmen. Angst vor einer Abweisung war zu groß. Lieber spielte sie mit ihnen... Sie war mit der Zeit sehr dominant geworden und hatte niemals nachgegeben. Bis sie diesen Kater auf einer großen Versammlung getroffen hatten... Kobrablick aus dem Flussclan... Er sah gut aus... sehr gut. Auf eine dunkle Art zog er sie an. Sie hatte gedacht, er wäre ebenso leicht zu verführen, wie jeder andere Kater... aber sie hatte sich geirrt. Nicht, dass er abgeneigt gewesen ist... nein... das auf keinen Fall. Er hatte ihr klar gemacht, dass er sie wollte – aber nach seinen Spielregeln. Nicht nach ihren. Es hatte sie geärgert, sie rasend gemacht. Am Ende hatte keiner direkt bekommen, was er wollte.. Unter ihrem Fell wurde es heiß, als sie an die Begegnung dachte. Es war weder zärtlich noch sanft gewesen... Wut hatte die Begegnung angetrieben... doch es hatte Dinge bei ihr ausgelöst, die sie so vorher nicht gekannt hatte. Viel hätte nicht gefehlt, dass sie sich im Schnurrend ergeben hätte... Und das ärgerte sie. Sie würde sich niemanden unterwerfen! Niemals. Dadurch würde sie nur verletzt werden... Bisherige Begegnungen mit diesem Kater hatte sie bewusst vermieden. Hatte auf den Versammlungen seinen Blick auf sich gespürt, dafür gesorgt, dass sie zu ihm rennen und sein Fell erneut an ihrem spüren wollte. Nicht, weil sie Gefühle für ihn hegte, sondern weil er eine Begierde in ihr auslöste, die sie nicht begriff und herausfinden wollte, was der Ursprung dafür war. Um sich abzulenken, hatte sie sich mit anderen Katern herum getrieben. Hatte absichtlich mit anderen geflirtet, um ihn zu ärgern – wahrscheinlich war ihr dies nicht gelungen... Höchstens, weil er es nicht gewohnt zu sein schien, etwas nicht zu bekommen, was er wollte. Sie wusste selbst nicht, warum sie sich nun von ihm fernhielt. Jeglichen Kontakt vermied... Aber sie hegte den Verdacht, dass die unnatürliche Anziehung, die dieser Kater auf sie ausübte, daran schuld war. Dabei wusste sie, dass es nur ein Körperliches Begehren war. Das bei beiden keine Gefühle im Spiel sind und auch niemals auftreten würden – er war auch eigentlich überhaupt nicht ihr Typ. Viel zu dominant. Da sie selbst dominant war, knisterte die Luft zwischen ihnen förmlich, weil niemand nachgeben wollte. Sie hasste es... Um auf andere Gedanken zu kommen, sah sie sich im Lager um und suchte nach Geisterwolke. Eine der wenigen Katzen, denen sie vertraute. Er war jünger als sie, deshalb nahm sie ihn als potentiellen Partner überhaupt nicht wahr. Konnte mit ihm befreundet sein, ohne das unnötige Differenzen zwischen ihnen waren. Nur eines hatte sie ihm bisher verschwiegen... das sie keine reine Windclan-Katze war... denn sie wusste, wie er darüber dachte und sie hatte Angst, seine Freundschaft zu verlieren und abgewiesen zu werden... Sie blickte sich um, konnte den Kater aber nicht entdecken. War er mit seinem Schüler unterwegs? Ein wenig enttäuscht ließ sie die Ohren hängen, sehnte sich danach, sich ins das Fell ihres Freundes zu drücken.
@Ri: Sag Bescheid, wenn ich den Text mit Kobrablick ändern soll, wenn dir irgendwas daran nicht gefällt =)
Aspentau
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 26 Aug - 13:27
//Vom Prinzip her ist alles okay, nur dass Kobrablick eigentlich sehr subtil ist dabei, eine Kätzin rumzukriegen, er ist eher so der charmente ^^ aber es gibt immer Ausnahmen, also alles gut
cf: Kräuterweide Schlangenblick reagierte nicht darauf, was Sternenpfote sagte. Zwar mochte es gut stimmen, was sie sagte, dass sie so nicht Heilerin würde, aber er war mit jeder Faser seines Körpers Heiler und würde sie behandeln wie jede andere Katze auch. Und da sie sich ausruhen musste und Anstrengung gerade nicht dienlich war, würe er einen Teufel tun, sie abszusetzen. Der Heiler des Schattenclans war nicht besonders gut über das Territorium des Windclans informiert, er hatte schon Probleme, das Lager zu finden, besonders da er ja Sternenpfote im Maul trug und dadurch ihren Geruch sowieso schon in der Nase hatte. Doch es gelang ihm durch Konzentration, ihren Geruch auszublenden und fand so schließlich den Weg zum Lager. Schlangenblick betrachtete die Ansammlung an Bauen und Katzen und runzelte die Stirn, trat dann aber ins Lager und blickte sich um. Er folgte dem Geruch nach Kräutern und betrat den Heilerbau. Er legte Sternenpfote ab. "Bleib liegen. Schlaf dich aus." Seine Stimme war streng, duldete keinen Widerspruch. "Ich rede mit Scharfzunge", fügte er hinzu und wandte sich um. Er entdeckte Scharfzunge, der in seinem Nest lag. Er trat vor den Kater und räusperte sich. Als er das letzte Mal hier war, war dies noch der Bau von Windherz gewesen, er hatte sie um Kräuter gebeten, da er im Schattenclan keine Katzenminze hatte auftreiben können. Sie hatte ihm ausgeholfen und dabei hatte er zum ersten Mal Scharfzunge gesehen. Der Kater war damals noch ein Junges gewesen, für dass die Heilerin gesorgt hatte. "Scharfzunge, wach auf", miaute er mit schneidender Stimme. Er musste den Kater ja wach bekommen...
Rubinherz
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 27 Aug - 22:32
//Nicht schön, aber selten.
Scharfzunge Scharfzunge träumte zwar mehr als schlecht, aber immerhin schlief so gut wie schon lange nichtmehr. Er hatte die Ruhe eindeutig benötigt und fühlte seinen Körper mit jedem Atemzug weiter entspannen, als plötzlich eine scharfe Stimme direkt zu ihm sprach. Fuchsdung – wie hatte das passieren können, dass er selbst nicht einmal mehr kontrollieren konnte, wer in seinem Bau aus und einging? Schlagartig öffnete er die hellgrünen Augen, erhob sich und wollte sich bei diesem besonders unfreundlichen Störenfried schon nach dem angeblichen Notfall erkundigen, als er Schlangenblick erkannte. Urplötzlich schwand sein Ärger und machte einem leichten Funkeln ehrlicher Besorgnis, in den sonst eher abweisenden Augen des kleinen Katers, Platz. "Schlangenblick."Respektvoll nickte er dem SchattenClan-Heiler zu. "Was ist passiert, das deine Schritte in unser Lager lenkt? Hat es etwas mit Sternenpfote zu tun?" Nach seinen letzten Worten spitzte Scharfzunge, wie automatisch die Ohren und lauschte umso besorgter auf irgendwelche Anzeichen seiner Schülerin im Lager. Denn auch wenn es hier überall nach der jungen Kätzin roch…auch Schlangenblick hatte ihren Geruch mehr als deutlich an sich haften und gerade das war kein gutes Vorzeichen. War Sternenpfote auf dem Weg zum Moosholen vielleicht von irgendwas angegriffen worden? Nein, dann müsste man das Blut doch riechen…es sei denn, sie lag noch Halbverblutet irgendwo innerhalb des Territorium, aber das Schlangenblick sie dort liegen gelassen hatte, traute er dem Älteren auf keinen Fall zu. Also musste es etwas anderes sein. Die unbekannte Krankheit? Das war wohl am wahrscheinlichsten und ein Gefühl von Verzweiflung kam in dem Heiler hoch, als eine leichte Brise tatsächlich den schwachen, sonderbar kränklichen Geruch der Schülerin in den hinteren Teil des Baus trug. Was war jetzt schon wieder passiert? Wieder einer dieser unerklärlichen Anfälle? Das war doch zum Flöhe reißen…warum musste auch gerade seine Schülerin schon so eine schwere Last mit sich herumtragen, von der er nicht einmal wusste, was sie verursachte. Genau das war das Schlimmste…seine Unwissenheit. Und das jetzt sicher auch Schlangenblick davon wusste. Scharfzunge seufzte. "Vielen Dank, dass du sie hergebracht hast." Langsam tappte er in Richtung seiner Schülerin, sodass auch Schlangenblick ihm in aller Ruhe folgen könnte. Denn einfach stehen lassen, wollte er ihn auf keinen Fall und das war ja scheinbar auch gar nicht nötig. Sternenpfote war einfach nur erschöpft und schlief, wie nach ihrem ersten Anfall und er konnte sonst eh nichts für sie tun, außer sie mit ausreichend Wasser zu versorgen und ihr die Ruhe zu geben, die sie benötigte. Das war alles…was war er nur für ein erbärmlicher Heiler.
Gast
Gast
Thema: Re: WindClan Lager Mo 29 Aug - 18:58
Spiegeltropfen - first post
Mit federnden Schritten kam die Kätzin durch den Eingang des Lagers geschlendert und tappte mit ihrer Beute im Maul auf den Frischbeitehaufen zu. Mit ihren Augen suchte sie derweil das Lager ab, ob sie jemand ansah oder bemerkte, doch dem war anscheinend so. Gut, dann konnte sie also ganz normal auf den Beutehaufen zugehen, ohne einem Kater ihren Flirtblick zu schenken - was ihr nur allzu recht war, denn heute hatte sie wirklich keine Lust mit jemandem zu flirten oder sich gar zu verstellen, um ihre Schüchternheit zu verbergen. Bei der anderen Beute angekommen legte Spiefeltropfen ihren kleinen Nager, den sie zufällig gefunden und gefangen hatte, zu den anderen Stücken und streckte ihre Glieder von sich. Tat das guuut!, schnurrte sie in sich hinein und grinste vor sich hin. Zusätzlich hatte sie ihre tiefblauen Augen geschlossen und genoss dieden Moment einfach nur. Doch wie alles, hatte auch dieser Augenblick ein Ende und so setzte sie sich langsam wieder auf und fuhr sich mit der Zunge über eine ihrer Vorderpfoten, um sich dann die Ohren zu putzen. Durch das Putzen beschäftigt musste sie niemanden ansehen und somit auch mit niemandem reden - was ihr wieder zugute kam. Sie seufzte erleichtert auf, als sie während ihrer relativ kurzen Fellwäsche keiner gestört hatte und sie ihre Ruhe hatte. Dann schüttelte sie sich kurz, bevor sie sich noch einmal streckte in sich einen schattigen Platz zum Ausruhen suchte. Sobald die Kätzin einen gefunden hatte, ließ sie sich dort nieder und machte es sich bequem. Zusätzlich legte sie sich den Schweif über die Nase und schloss dann die Augen.
| Erwähnt | xx | Angesprochen | xx
Gast
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 29 Aug - 22:49
Glanzjunges Die kleine helle gräuliche Kätzin sah sich suchend nach ihrer Schwester Morgenjunges um. Sie taptste neugierig durch das Beschäftigte Lager, und versuchte den anderen Katzen aus zu weichen. Allerdings stolperte sie über ihere eigenen Pfoten, was sie gegen Spiegeltropfen fallen lies. Erschrocken stammelte sie etwas, und sah die im Vergleich zu ihr, riesen groß Kätzin aus großen Augen an
Zuletzt von Tornadoherz am Mo 29 Aug - 23:40 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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