Unser Forum hat ab jetzt keinen Gästeaccount mehr. Wir haben uns entschieden, das Forum zu schließen. Einige wenige Ehemalige sind zwar noch aktiv, allerdings haben wir uns gegen Postingdruck entschieden und möchten vorerst unter uns bleiben. Wir wären derzeit weder in der Lage, neuen Leuten gerecht zu werden, noch jeden Tag anwesend zu sein.
Sollte der Wunsch groß sein, wieder einzusteigen oder sich zu registrieren, wird eine anonyme Abstimmung darüber entscheiden. Wir danken euch allen für euer Verständnis und wünschen euch alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen,
Aspentau
Warrior Cats Online RPG
Sehr geehrter Gast!
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Nicht lange hatte sie ihre Ruhe, denn schon nach wenigen Herzschlägen wurde sie angerempelt und öffnete gleich darauf die Augen. Ein wenig verdutzt sah sie auf das Kätzchen vor ihren Pfoten, dass sie mit großen Augen musterte. Ein Junges! Was macht es denn hier so ganz alleine?, ging es der Kriegerin durch den Kopf, während sie liegen blieb, um mit dem Kleinen auf Augenhöhe zu sein. Sie mochte Jungen, ihnen konnte man nicht lange böse sein, wenn sie etwas angestellt hatten - zumindest bei ihr war das so. Spiegeltropfen begann leicht zu lächeln, wodurch ihre tiefblauen Augen warm schimmerten. "Hallo, du. Was machst du denn hier ganz alleine im Lager? Suchst du nach etwas? Wo sind eigentlich deine Eltern?", fragte sie vorsichtig das Junge, ohne es verschrecken zu wollen.
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Thema: Re: WindClan Lager Mo 29 Aug - 23:59
Morgenjunges wachte mit einem tiefen Gähnen auf. Das kleine cremebraune Kätzchen maunzte, als es die Wärme ihrer Schwester, vermissend, suchte. Es öffnete ihre kugelrunden, blauen Augen, schaute sich in der Kinderstube um und bemerkte, dass Glanzjunges tatsächlich nicht anwesend war. Sich auf ihre Pfoten aufrichtend tapste sie nun aus der Kinderstube hinaus und augenblicklich hatte sie das helle Fell ihrer geliebten Schwester entdeckt. Aufgeregt rannte sie zu ihr hin, so schnell sie ihre kleinen Pfötchen schon trugen. Erst, als sie bei ihrer Schwester angekommen war, bemerkte sie, dass diese nicht alleine war. Nein, da war eine Kriegerin und Glanzjunges starrte diese Kriegerin mit ihren großen Augen an. 'Hat sie etwa Angst vor Spiegeltropfen?', fragte sich Morgenjunges und legte ihren Kopf zur Seite. Das Junge bekam die Frage der Kriegerin mit und ihre Ohren zuckten kurz auf. Kurz war sie drauf und dran schnippisch zu entgegnen, dass ihre Eltern tot waren, doch immerhin wurde nicht sie gefragt und sie wollte nicht gleich schon direkt nach dem Aufstehen anfangen Stress zu schieben. Also wartete sie darauf, dass ihre Schwester der Kriegerin Auskunft gab.
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 31 Aug - 12:34
Glanzjunges Die kleine Katze schüttelte sich aus ihrer Starre raus und streckte die Brust raus. "Ich bin schon groß! Ich passe auf mich selbst auf" Neugierig betrachtete sie Splittermond und schnupperte an ihrer schnauze. "Du richst nicht nach Morgenjunges" Sie sah sie entäuscht an. Als die Kätzin jededoch ihre Eltern erwähnte, verkrampfte sie sich und fauchte leise. "Sie sind tot." Sie drehte sich um und sah ihre Schwester aus der Kinderstube kommen. " Morgenjunges! " Sie rannte auf sie zu ohne sich noch einmal nach der anderen umzusehen
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 31 Aug - 21:20
Spiegeltropfen
Ein amüsiertes Schnurren kam aus ihrer Kehle, als das Kätzchen die Brust rausstreckte und meinte, dass sie schon groß war und auf sich selbst aufpasste. Dann begann sie an der Schnauze der Kriegerin zu schnuppern und sah im nächsten Moment sehr enttäuscht aus. Sie meinte, dass Spiegeltropfen nicht nach Morgenjunges riechen würde und beinahe hätte sie ihr über den Kopf geleckt. Doch als die Kriegerin fragte, wo denn ihre Eltern seien, begann die Kleine zu fauchen, dass diese tot waren. Beim nächsten Herzschlag drehte sie sich um und raste auf ein anderes Kätzchen zu, das höchstwahrscheinlich Morgenjunges war. Sie allerdimgs setzte sich auf und Traurigkeit breitete sich auf ihrem Gesicht auf. Die Beiden sind noch so klein und schon ihne Eltern .. Bestimmt ist Morgenjunges die Schwester des Kätzchens .. Wie auch ihre, sind auch meine Eltern tot .. So ein schweres Schicksal sollte nicht auf den Schultern von Jungen liegen .., dachte sie und schüttelte die aufkommenden Tränen weg. Dann legte sie sich wieder hin, den Blick auf das Lager gerichtet.
| Erwähnt | Glanzjunges, Morgenjunges | Angesprochen | xx
Hibiskusflocke
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Thema: Re: WindClan Lager Do 1 Sep - 13:01
Morgenjunges horchte auf, als Glanzjunges auffauchte. Etwas perplex blinzelte das kleine Kätzchen und legte den Kopf schief, ihre Schwester musternd. 'So kenne ich sie gar nicht', dachte Morgenjunges. 'Aber ich habe sie auch noch nie über unsere Eltern reden hören, liegt vermutlich daran.', beschwichtigte sie sich selbst. Glanzjunges kam auf sie zugerannt, sobald sie ihre Schwester gesehen hatte. Morgenjunges schnurrte herzlich, dass ihre Schwester von einen auf den anderen Moment wieder so drauf war, wie immer. "Hallo Glanzjunges! Hast du gut geschlafen?" Morgenjunges versuchte sich etwas an Konversation und blickte für einen Herzschlag nochmal zu Spiegeltropfen herüber. Kam es ihr nur so vor, oder schien die Kriegerin traurig? 'Ich hoffe Glanzjunges hat sie mit der Aussage, dass unsere Eltern tot seien und mit ihrem Fauchen nicht erschreckt..', hoffte sie, ungewöhnlich sorgenvoll.
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Thema: Re: WindClan Lager So 4 Sep - 21:07
Eishauch Der Krieger erwachte aus seinen Schlaf und fühlte sich als hätte er Monde lang geschlafen. Müde setzte er sich auf und putzte sich sein zerzaustes Fell glatt. Als der Kater fertig war, tappte er voller Energie aus dem Kriegerbau. Die Sonne schien hoch am Himmel und er blinzelte wegen des Hellen Lichtes. Eishauch zog die frische Luft ein und ließ seinen Blick durch dass Lager schweifen. Dabei entdeckte er Glanzjunges, Morgenjunges, Spiegeltropfen und noch andere Katzen die im Lager waren. Eishauch sah dass die Kriegerin ein wenig bedrückt wirkte und tappte zu ihr hinüber. "Hallo Spiegeltropfen. Warum siehst du so geknickt aus?" fragte er die Kätzin und ließ sich bei ihr nieder. Eishauch hoffte die Kriegerin würde seine Gesellschaft und Frage nicht abweisen. In der Zeit, in der er auf die Antwort der Kätzin wartete, schaute er in den Himmel und beobachtete die Insekten und Vögel, die in der Luft umher schwirrten.
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Thema: Re: WindClan Lager So 4 Sep - 22:21
Spiegeltropfen
Der Blick der Kätzin schweifte eher lustlos über das Lager und nun wünschte sie sich nichts sehnlicher als Gesellschaft. Und anscheinend hatte jemand ihren Wunsch gehrt, denn wenige Herzschläge später kam ein Kater auf sie zu, Eishauch. Er setzte sich neben sie, weshalb die Kätzin sich aufrichtete und ihn ansah. Seine Frage, warum sie denn so geknickt aussähe, beantwortete sie mit einem Lächeln auf den Lippen. "Ach, es ist nichts. Ich war nur in Gedanken vertieft gewesen, das ist alles.", miaute sie und hatte augenblicklich ihr Flirtgesicht aufgesetzt. Elegant legte Spiegeltropfen ihren Schweif um sie Pfoten und legte den Kopf leicht schief, um den Kater so anzusehen. "Was führt dich eigentlich zu mir? Außer die Frage, die du mir gestellt hast? Brauchst du einfach nur Gesellschaft oder hast du andere Pläne im Kopf?", fragte sie nun den Krieger und lächelte ihn verführerisch an, während sie auf seine Antwort wartete.
| Erwähnt | Eishauch | Angesprochen | Eishauch
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Thema: Re: WindClan Lager So 4 Sep - 22:35
Eishauch Der Kater schaute Spiegeltropfen mit seinen hellblauen Augen freundlich an als sie seine Gesellschaft akzeptierte. Eishauch freute sich als die Kriegerin, wieder glücklicher aussah und ihn anlächelte. "Wenn du meinst." miaut er als Antwort, als sie sagte sie war nur in Gedanken vertieft gewesen. Der cremefarbene musste selbst erstmal überlegen, was er sagte, als Spiegeltropfen fragte was er von ihr wolle. "Ich schweife hier nur so im Lager rum und suche ein wenig Gesellschaft." miaut er als Antwort. Eishauch überlegte kurz. "Hast du Zeit? Vielleicht Lust auf ein Spaziergang durchs Territorium?" fragte er sie. Der Kater War schon lange nicht mehr aus dem Lager gegangen und brauchte Bewegung. Er wollte über die Hügel rennen und sich von dem Wind das Fell zerzausen lassen, aber zu zweit macht es immer wieder am meisten Spaß, so fand er es. Geduldig schaute der Kater die Kätzin neben sich freundlich an und legte seinen Schein um seine Pfoten.
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Thema: Re: WindClan Lager So 4 Sep - 23:17
Spiegeltropfen
Seine gleichgültige Antwort brachte sie ein klein wenig aus dem Konzept, als sie meinte, dass sie nur in Gedanken gewesen war. Als sie ihm dann die Frage stellte, was er von ihr wollte, sah Spiegeltropfen den Kater mit einem verführerischen Lächeln an und wartete auf seine Antwort. Eishauch meinte dann, dass er nur etwas Gesellschaft gesucht hatte und fragte auch zugleich, ob sie Lust und Zeit auf einen Spaziergang durch das Territorium hatte. Unmittelbar rückte sie näher an ihn heran und sah ihm mit ihren dunkelblauen Augen direkt in die seinen. "Das klingt fantastisch, nur wir zwei auf einem Spaziergang durch das Territorium. Außer du hattest vor noch jemanden mitzunehmen.", miaute die Kriegerin und sah den Krieger leicht frech an, ehe sie kurz auflachte. "Wo möchtest du also zuerst hingehen?"
| Erwähnt | Eishauch | Angesprochen | Eishauch
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 7 Sep - 22:29
Eishauch Der Kater saß ungrührt neben Spiegeltropfen und lausche den Geräuschen im Lager. Als sie schließlich antwortete und ihn verführerisch anschaute, meinte Eishauch anfangen zu schnurren, doch tat er es nicht und hörte der Kätzin freundlich lächelnd zu. Sie hatte schon einen Gefährten, also was soll er sich in ihre Beziehung einmischen, Eishauch selbst findet Spiegeltropfen ist eine gute Freundin, aber mehr wird daraus wahrscheinlich nicht. Die junge attraktive Kriegerin fragte ihn schließlich, ob nur sie zu zweit gehen würden und wo er gerne hingehen würde und rückte näher an ihn heran. Eishauch überlegte nicht lange und sah in die dunkelblauen Augen von Spiegeltropfen. "Ja nur zu zweit. Wie wärs mit dem Ausblick Felsen? Dort War ich lange nicht mehr." antwortete der cremefarbende und schaute sie an. Eishauch wartete geduldig auf ihre Antwort und blieb still sitzen.
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Thema: Re: WindClan Lager Mi 7 Sep - 22:48
(OUT : @Panthersprung , Spiegeltropfen hat noch keinen Gefährten, das ist bloß alles schon einmal voraus geplant ^^)
Spiegeltropfen
Es dauerte nicht lange, da brachte Eishauch auch schon einen Vorschlag wo sie hingehen könnten. Er erwähnte die Ausblickfelsen, da er schon lange nicht mehr dort gewesen sei. Wenn das nicht romantisch war!, schoss es der Weißen durch den Kopf und ließ sie noch einmal kurz auflachen. Dann stand sie auf und strich um den Kater herum, den Schweif an seiner Flanke entlang gleiten. "Gute Idee. Lass uns gehen.", miaute die Kriegerin und tappte langsam auf den Lagerausgang zu. Doch ehe sie das Lager verließ, drehte sich Spiegeltropfen noch einmal zu dem Krieger um und lächelte ihn verführerisch an, dann trabte sie davon. ---> Ausblickfelsen
| Erwähnt | Eishauch | Angesprochen | Eishauch
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 10 Sep - 20:41
//Achso,oki //
Eishauch Der Kater lächelte die Kriegerin an, als sie um ihm streifte. Er fand Spiegeltropfen ist eine gute Freundin une erhob sich ebenfalls au die Pfoten. Er streckte sich und folge dann der Kätzin aus dem Lager. Bevor in dennoch folgte glättete er nochmals sein Fell und leckte sich ein Kieselstein von dem Zwischenraum der linken Pfote. Anschließed schlug er die Richtung Aussichtfelsen ein und rannte mit freudigkrippelten Pfoten los. gt: Aussichtsfelsen
Blutseele
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Thema: Re: WindClan Lager So 11 Sep - 14:40
Wüstenpfote Die Schülerin gähnte und schloss die Augen, sie lauschte aber weiterhin Mondblatts worten. "und wie sind die Anführer so? Sind sie so schrecklich wie alle sagen?" miaute sie schläfrig und blinzelte, blickte wiedder hoch zu dem Krieger, sie wollte wach bleiben und den Geschichten lauschen, aber sie war auch so müde..... Und immer, wenn sie ihre Augen schloss, erschien Borkenpfotes gestalt vor ihrem Inneren Auge und ihr herz fing an schneller zu schlagen. Sie streckte sich aus und blickte wartend zu dem Kater hoch, während ihre Gedanken abschweiften zu dem Schüler, der sie zwar so schwer verletzt hatte, den sie aber dennoch so sehr mochte und mit dem sie mehr zeit vebrringen wollte
Die junge Kätzin mit dem nachtschwarzem Pelz rannte über das harte ,stoppelige Moorgras welches sich weit über das Land ausbreitete. Wie gerne sie hier die Aussicht genoss und normalerweise verweilte sie hier einige Augenblicke und blickte über das Moor. Am schönsten war es am frühen Morgen wenn die Sonne sich langsam aus ihrem Nest erhob und die warmen Strahlen über das Moor streichelten. Sich ausbreiteten und das Heidegras in ein sanftes Rot und Orange tauchte. Die langen Schatten die die Sträucher und vereinzelten Felsen warfen. Zudem erwachten die Tiere langsam und alles wurde warm und hell. Der Mond und die Dunkelheit der Nacht wurden abgelöst und ein neuer Tag begann. Ein Tag zum Jagen, Trainieren und plaudern. Am schlimmsten war es auf dem Moor wenn ein Sturm aufkam. Manche mochten das doch Gewitterpfote saß dabei lieber in einem warmen Bau in ihr Nest gekuschelt. Dann peitschte der Wind nur so über das Moor und presste das Gras an den Boden. Der Regen weichte den Boden auf und benetzte alles mit Tropfen. Wenn sich die Schülerin an den heutigen Sturm erinnerte wurde ihr ganz wummrig zumute. Alles schmerzte und ihr Körper spürte sich an als würde sie gleich zerreisen oder in kleine Teilchen zerbrechen. Ja sie fühlte sich zerbrechlich und sauer. Sauerauf sich selbst und wie schwach sie war. Wie ein kleines Junges wimmerte sie. Der vorhin verbissene Ausdruck war aus ihrem Gesicht gewichen und hatte Schmerz und Kummer platz gemacht. Wie es wohl in diesem Augenblick Zimtfeuer und Honigfrost ergehen mochte. Feige war sie weggerannt um Hilfe zu holen und hatte die beiden Kriegerinnen alleine gelassen mit diesen Monstern welche man Hunde schimpfte. Waren sie derweil noch am Leben? Sorgen spuckten sowohl wie Angst und Erkentnis der Schmerzen in ihrem Kopf herum. Langsam tauchte der schattige Fleck im Moor auf der ihr so bekannt vor kam. Die Senke. Die Schmerzen in ihr zerrten an ihren Kräften und sie biss dir Zähne aufeinander um nicht los zuweinen. Die Gebälke und der Schutt der auf ihrem Körper belastet hatten spürte die Schülerin immer nochala lägen sie wie zuvor auf ihren Schultern und dem restlichen Körper. Ihre Pfoten trommelten weiterhin über den Boden. Sie beschleunigte immer wieder ihr Tempo und ihre Muskeln zersprangen gleich. Ihre Pfoten wirbelten immer schneller über den Boden. Ein Felsen lag ihr im Weg und sie reagierte so langsam das sie der länge nach hinfiel. Sofort rappelte sie sich unter Schmerzen auf und rannte weiter. Sie wollte so schnell es ging in die Senke um nach Hilfe zu bitten. Wenn ihre Wegbegleiter bis dahin noch Hilfe benötigten und die beiden nicht schon längst dem SternenClan angehörten. ›Ich bin zu langsam!‹ ,fauchte sie sich in Gedanken an und beschleunigte noch einmal ihr Tempo. Ihre Pfoten waren nurnoch ein Wirbel der über den Boden flegte. Die Senke kam immer näher und sie stürzte durch den Eingang des Lagers. Sie versuchte nicht zu stolpern oder dergleichen und sich auf den Pfoten zu halten. Ihr blauer Blick huschte über das Lager auf der Suche nach Windstern. Bestürzt musste sie erkennen das dieser sich nicht im Lager befand. Vor Schmerz verzerrtem Gesicht blickte sie sich weiter um und entdeckte die weiße Kätzin ,Schimmerblatt. Sie wirkte in ihren Augen immer sehr arrogant und selbstüberzeugt. Zum einen bewunderte sie die Kriegerin. Sie war so hübsch und sie dagegen so klein und...Egal sie musste jemanden bitten mit ihr Windstern zu suchen. Sie selber konnte sich kaum auf den Pfoten halten und alleine war das kaum machbar. Sie wirkte klein und zierrlich. Das Fell klebte an ihrem mageren Körper und Blut klebte an ihrer Flanke wo ein Gebälk ihr eine tiefe Wunde ein gerissen hatte. Die Wunde hatte sie kaum bemerkt und das Blut qwoll auch nur noch wenig heraus. Sie humpelte nur noch langsam zu Schimmerblatt und musste kurz vor ihr verharren und tief Luft holen ehe sie zu sprechen begann. »Schimmerblatt... Weißt du wo Windstern steckt?« ,kleuchte sie schwer atmend und stand in geduckt er Haltung vor der anderen Schülerin. Am liebsten hätte sie sich gesetzt und ein halben Blattwechsel geschlafen. Sie hob den Kopf und schaute hoffnungsvoll zu Wüstenpfote. Ein bitte n der Ausdruck lag darin. »Wenn ja..kannst du mir dann helfen zu ihm zu kommen? Es ist etwas schreckliches passiert!« ,presste sie fragend und bittend hervor. Ihr Schweif hing nur noch schlaff am Boden und sie versuchte nicht zu schwanken. ›SternenClan, bitte hilf Zimtfeuer und Honigfrost. Sie dürfen nicht sterben!‹ ,dachte sie mit unterdrückten Tränen.
@Ares : Ich hoffe das ist in Ordnung wenn Gewitter zu deiner Schimmer kommt...
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Thema: Re: WindClan Lager So 11 Sep - 18:49
Schimmerblatt
Angesprochen:
Erwähnt:
Sonstiges:
Windclan, ca. 24 Monde
Die Kätzin saß immer noch alleine am Rande des Lagers, fühlte sich einsam und alleine – etwas, was ihr gar nicht gefiel. Panik machte sich in ihr breit und verzweifelt grub sie die Krallen in den Boden. Sie fühlte sich wieder wie ein Junges... wie damals, als sie von den anderen ausgegrenzt wurde, verspottet. Sie war immer alleine gewesen, ohne Freunde, ohne jemanden, an den sie sich wenden konnte. Nie wieder hatte sie so schwach sein wollen, sich nie wieder von diesen Gefühlen leiten lassen... und doch trat genau dieser Fall gerade ein. Geisterwolke... wo bist du?, fragte sie sich in Gedanken. Sehnte sich nach einem ihrer wenigen Freunde. Sehnte sich danach, sich in sein Fell zu schmiegen und den beruhigenden Klopfen seines Herzens zu lauschen. Sie wusste, würde sich diese Panik die sie beherrschte nicht bald legen, würde sie nach der einzigen Nähe suchen, zu der sie fähig war und die ihr gab, was sie so dringend brauchte. Natürlich würde sie sich danach wieder schrecklich fühlen. Schmutzig. Aber alles war besser als dieser Zustand der Hoffnungslosigkeit, der von ihr Besitz ergriff. Der Drang zur Grenze zwischen Fluss- und Windclan zu gehen, um zu gucken ob er da wäre, wurde übermächtig. Doch im nächsten Moment wurde sie abgelenkt, als eine schwarze Katze wie ein Blitz ins Lager rannte, als wären sämtliche Schattenclan-Katzen hinter ihr her. Schimmerblatt erkannte die Schülerin Gewitterpfote und wunderte sich, dass sie alleine kam. Hoffentlich war nichts passiert. Kritisch blickte sie die Kätzin an und sah besorgt den schmerzverzerrten Gesichtsausdruck. Doch sie näherte sich ihr nicht, das war nicht die Art der Kriegerin. Gewitterpfote jedoch kam auf sie zu, verzweifelt stieß sie die Frage hervor, wo Windstern wäre und ob Schimmerblatt ihr helfen könnte zu ihm zu kommen. “Windstern ist nicht im Lager. Schon vor einiger Zeit ist er Jagen gegangen.“, miaute sie ruhig, obwohl es in ihr Brodelte. Die Panik kam erneut über sie, dieses mal aus einem anderen Grund. Es wurde Zeit, dass Windstern einen zweiten Anführer fand, der sich in seiner Abwesenheit um die Belange des Clans kümmerte. “Was ist passiert? Wo soll er hin“,, fragte sie und bot der Schülerin ihre Schulter als Halt an. “Scharfzunge? Gewitterpfote braucht Hilfe!“ Gewitterpfote wäre nur eine Last auf ihrer Suche nach dem Anführer, konnte sie sich ja kaum auf den Beinen halten! Ohne sie wäre sie schneller.
<---Kräuterweide Sternenpfote spürte, dass sie wegdämmerte, wie ihr Kopf immer wieder zur Seite sackte und dass sie nicht mehr lange wachbleiben würde. Müde miaute sie: "Lass mich runter!" Als sie merkte, dass das absolut sinnfrei war, ging sie dazu über, noch mindestens viermal nach dem Moos zu fragen, das sie nicht mitbringen konnte. "Wüstenpfote braucht es doch..." Am Ende nuschelte sie jedoch eher als dass es einer verständlichen Aussage gleichkam. Schließlich schlief sie vollends ein, noch ehe sie das Lager erreicht hatten. Das war vielleicht gar nicht so schlecht, denn so musste sie die fragenden Blicke der anderen Clankatzen nicht ertragen. Ihr Schlaf war tief und sie fand darin endlich Ruhe. Die Angst vor der unbekannten Krankheit, die ihr derartige Dinge antat, fiel mehr und mehr von ihr ab, während sie aus ihrem Körper glitt und sich den Sternen entgegenreckte. War dort ihr Bruder Mondpfote? Sie vermisste ihn, sehr sogar. Er wäre bei ihr, wenn sie einen ihrer Anfälle haben sollte, und würde sie zurückholen, dessen war sie sich sicher. Er würde die Dinge wiederholen, die sie vergessen hatte, wäre ihre Zuflucht und ihr Anker, wenn die Wellen über sie hereinbrachen. "Mondpfote? Wo bist du?" , rief sie im Traum, "Komm zurück zu mir, mein Bruder! Komm zurück!" In ihrem Nest abgelegt bewegten sich nur ihre Lippen, die Pfoten zuckten ein wenig beim Gedanken daran, dass sie loslaufen und ihn suchen musste. Also lief sie los. Im Schlaf wirkte sie noch kleiner als sie war, zumal sich die Beigefarbene zusätzlich zusammenrollte, um nicht zu frieren. Im Traum trugen ihre Pfoten sie schneller als sie es im wahren Leben konnten, aber obwohl sie in die richtige Richtung lief - sie wusste es einfach - sah sie in nicht, nicht einmal einen Schatten oder eine Fährte, die darauf hinwies, wo er gewesen sein konnte. Wieso kehrte er ihr den Rücken in dieser Zeit? Wohin waren er und ihre Mutter verschwunden? Auch Kräuselwind war schon lange fort - tot, wie ihre Tochter vermutete, auch wenn sie es weder an-, noch aussprach. Dann jedoch wurde der Himmel von ihr fortgezogen und mit ihm der Boden unter ihren suchenden Pfoten, die ins leere fassten. Dann wurde ihr Schlaf wieder tief, ehe sie Rufe nach Scharfzunge weckten. Ihre Muskeln fühlten sich malträtiert an, wie nach einem anstrengendem Training, und ihr Kopf wog schwer, als sie sich hochrappelte, aber sie hatte einige Stunden Schlaf bekommen (denke ich mal). Entsprechend war sie einigermaßen ausgeruht und erhob sich schnell. Weil sie so niemandem eine große Hilfe sein konnte, schüttelte sie sich kräftig und stakste zur Pfütze, um ein wenig zu trinken. Hunger hatte sie nicht, aber die Heilerschülerin wusste, dass sie etwas essen müssen würde, um den Tag zu überstehen, doch das hatte wohl noch Zeit. Außerdem hätte sie ohnehin nichts runtergebracht. Erst als sie durch das kühle Wasser einigermaßen aufgeweckt worden war, öffnete sie die bernsteinfarbenen Augen ganz und sah sich suchend nach ihrem Mentor um. War es an der Zeit, die Fragen zu stellen, die sie nach einem Anfall für gewöhnlcih stellte? Oder war es ein Notfall?
Der Blick der schwarzen Kätzin wirkte etwas glasig und die Müdigkeit die sich bis jetzt nicht anmerken lassen hatte fiel wie ein dunkler Schatten über sie. Wie eine Katze die aus dem Hinterhalt auf sie sprang und sie fast zu Boden ringte. Wie die langen Schatten die sich von den scharfen, kantigen Felsen die vereinzelt auf dem Moor lagen, warfen ihre Augen diesen Wieder und sie konnte kaum noch stehen. Die Schmerzen und die Müdigkeit die sie den Spinnt lang über das Moor hatte vertreiben wollen krochen aus ihren Verstecken und überfielen sie. Der Schmerz war ihr deutlich ins Gesicht geschrieben und ihr wurde etwas schwummrig. Fast schon hätte sie sich in die dunklen und trösten den Pfoten des Schlafs gleiten lassen sich ohne Murren in den Heilerbau tragen lassen um dort einfach in eine bessere Welt hinein zu träumen. Einen leisen Seufzer gab sie von sich. Er klang so wie sie sich fühlte. Niedergeschlagen und ergeben der Müdigkeit. Doch obwohl vor ihrem inneren Augen schon kleine Pünktchen tanzten wollte sie das nicht. Sie wollte nicht aufgeben! Honigfrost und Zimtfeuer waren noch immer da draußen und zählten auf sie. Sie zählten auf Gewitterpfote und sie wollte ihnen zeigen ,dass sie das nicht bereuen mussten. Ihre Pfoten sackten fast weg aber sie wollte das alles nicht! Nicht nachdem sie den weiten Weg über das Moor auf sich genommen hatte und ihre beiden Freunde, Clangefährten und Wegbegleiter zugleich alleine gelassen hatte. Alleine gegen die Hunde und gegen die Schmerzen die sie durch den Einsturz des Zweibeinerbaus erlitten hatten. Honigfrost hatte sich doch vorhin kaum noch auf den Pfoten halten können! Sie wollte sich aufopfern..Sie selbst war natürlich einfach den Anweisungen gefolgt. Innerlich bereute sie es..Würde man ihnen nicht helfen so würden die Bestien sie zerfleischen! Sie durfte nicht egoistisch handeln und sich einfach in einen dunklen Schlaf hüllen lassen! Sie musste kämpfen! Sie musste ihnen helfen. Wie als träfe sie ein Blitz rappelte sie sich aus ihrer geknickten Haltung hoch und alle Müdigkeit war wie weggeblasen. Zumindest für einen kleinen Moment. Sie fuhr sich kurz über das schwarze Brustfell ehe sie sicher den Kopf hob und mit dennoch glasigen Augen verärgert zu Schimmerblatt blickte als diese nach Scharfzunge rief. »Ich brauche doch keine Hilfe! ..ich muss Honigfrost und Zimtfeuer retten! Ich muss zu Windstern.«, presste sie hervor ehe der heldenhafte Moment von ihr wich und ihr die Pfoten unter dem Körper ,welchermager und klein war, wegsackten. Sie lag geknickt am Boden und enttäuscht über sich selbst und ihrer geringen Kraft und dem geringen Selbstbewusstsein. Mit großen Augen blickte sie hoch zu Schimmerblatt und konnte nicht anders als wie ein kleines Junges anfangen zu wimmern. Hatte sie jetzt etwa doch versagt? Die Wunde an ihrer Flanke und die anderen Kratzern brannten erneut auf und Blut siekerte weiter heraus. Doch sie schenkte dem keine Beachtung. Diesen kleinen lachhaften Wunden... Was würde Honigfrost und Zimtfeier wiederfahren wenn sie dort alleine gegen die Hunde kämpfen mussten? Konnte sie denn überhaupt einen dieser Bestien außer Gefecht setzten? Sie bezweifelte das. Honigfrost und Zimtfeuer hatten all ihre Hoffnungen darin gesteckt ,dass sie Hilfe holte. Doch nun lag sie hier wimmernd am Boden und hatte noch immer keine Hilfe geholt. Wo war denn auch Windstern? Wieso musste er unbedingt jetzt einen Ausflug machen? Er musste sich doch um den Clan kümmern! Wütend und verletzt suchte sie nach einem schuldigen.. Nach jemanden der an der Sache Schuld trug. Sie wollte es nicht wahr haben ,dass sie die Schuld an diesem Ereignis trug. Hätte sie nicht rum getrödelt hätten sie den Sturm sicher gar nicht mitbekommen und wären schon lange zurück im Lager. Wäre sie nicht so schwach und feige...wäre sie doch nur geblieben und hätte an der Seite ihrer Freunde gekämpft anstatt feige weg zu rennen mit dem Vorwand Hilfe zu holen. Wäre sie nicht so eine schwächliche Kätzin würde sie hier nicht weinend am Boden liegen und hätte schon lange den Hilfetrupp angeführt zu ihren Weggefährten die dort draußen um ihr Leben bangten. Um es kurz zu fassen war es niemand außer ihr selbst die ,die Schuld traf.. Windstern hatte auch ein Recht darauf das Lager zu verlassen und Jagen zu gehen oder was er auch immer gerade tat. Sie hoffte jedoch inständig er würde bald ins Lager zurück kehren. Sie raffte all ihre Kräfte zusammen die sie noch besaß um sich hoch zu rappeln und auf wackeligen Pfoten vor der Kriegerin zu stehen. »Vielleicht brauche ich ja doch Hilfe... Aber wir müssen Windstern finden.. Zimtfeuer und Honigfrost stecken in großer Gefahr! Sie könnten sterben!«, keuchte sie und versuchte nicht erneut um zu fallen. Ihr Atem ging flach und schnell. Ihr fehlte immernochder Atem da sie der Sprint über das Moor sehrangestrengt hatte. Die Wunden und die Müdigkeit..Alles zerrten an ihren Kräften und sie spürte das Gebälk immer noch als läge es noch immer auf ihren Schultern und der Flanke wo nun eine große Wunde klaffte. Ihr Fell war durchnässt und Teilweise vom Blut verklebt. Ihre Knochen standen gut sehbar heraus. Sie musste ein jämerliches Abbild darstellen. Die Gefühlsausbruche die sie gerade noch erlitten hatte waren so schnell verschwunden wie sie auch aus ihr ausgebrochen waren. Trotzdem klang der bittere Geschmack von Versagen und Enttäuschung in ihrem Maul nach. Ein Wind raufte an ihrem dunklen Pelz und sie neigte sich mit im Wind. Sie wäre fast umgekippt. Als würde der Wind ein Blatt mitnehmen und wegfegen. Trotzdem versuchte sie stark zu wirken und ihre verletzlichen Stellen mit einem kraftvollen Blick in den Augen zu überspielen. Ach was brachte das schon? Schimmerblatt sah genauso wie jeder andere wie schlecht es ihr ging und das sie verletzt war und blutete. Sie wollte nur nicht von Scharfzunge unter die Lupe genommen werden. Und nicht im Heilerbau landen. Gewitterpfote wollte auch etwas zur Rettung ihrer Wegbegleiter beitragen. Aber wie schlimm waren ihre Wunden? Konnte sie überhaupt helfen oder wäre sie eine Last für alle anderen?
@Ares : Sry für die Tippfehler aber am Handy ist das etwas beschwerlich.. ^^°
Zuletzt von Schakalmaske am Fr 23 Sep - 14:49 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Brombeerfrost
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Thema: Re: WindClan Lager So 18 Sep - 20:37
Für einen Moment ließ Dünenrauch ihren Blick über die Nester der Ältesten gleiten, ehe sie sich setzte und sanft ihren Schwanz um die Pfoten legte, den Blick auf die Schülerin gerichtet. Sie würde wohl oder übel ein Wort mit Zackenpfote sprechen müssen, denn wie man sah, waren die Nester noch nicht fertig und ihr Schüler nicht hier. Die Kätzin seufzte ein wenig. So ein Schüler war eben keine leichte Sache und trotzdem konnte es ihre gute Laune nicht verderben. Sie musste wieder an Falkenstern denken.. Ihre ganzen Gedanken drehten sich um den großen, muskulösen und gutaussehenden Kater aus dem Flussclan, mit dem sie einen Teil ihres Tages verbracht hatte. Einen tollen Teil, denn auch, wenn sie ihn noch nicht sonderlich lange kannte – kannte sie ihn überhaupt? –, wusste sie, dass sie Gefühle für ihn hatte. Ob das nun sonderlich gut war, wusste sie nicht, und trotzdem pochte das Herz in ihrer Brust wie wild, wenn sie nur an seinen Namen dachte. Oh Falkenstern.. Die Kriegerin seufzte verträumt. So bemerkte sie nicht einmal, wie Regenwind den Bau betrat und fühlte sich sofort ein wenig ertappt. Wie immer wirkte sie verträumt, doch im Moment stimmte es ja auch. „Hallo Mutter“, sagte Dünenrauch mit einem leichten Augendreher, dennoch legte sich ein warmes Lächeln auf ihre Lippen. Nach all dem, was in den vergangenen Monden passiert war, liebte sie ihre Mutter. Sie hatte ihr verziehen, auch wenn es nicht immer leicht war, über eine Lüge hinweg zu sehen. Aber Dünenrauch kannte ihre Mutter nun einmal, nur selten konnte und wollte sie wirklich wütend auf sie sein. Selbst dann nicht, wenn die frühzeitige Älteste ihre Zunge nicht hüten konnte. „Ich weiß, Mutter, ich werde mit ihm reden“, sagte die Kriegerin bezüglich ihres Schülers und nickte auf Regenwinds Befehl hin, dass Schneepfote gehen könnte. „Er ist jung, aber sei dir gewisse, ich werde ihm so etwas nicht lange durchgehen lassen, ansonsten wird es für ihn keine schöne Schülerzeit.“ Dünenrauch drehte sich zu ihrer Mutter um, ein Funkeln der Entschlossenheit blitze in ihren schönen Augen auf. Auch ihre Mutter wusste, dass Dünenrauch zu ehrgeizig war, um sich von etwas unterkriegen zu lassen. Selbst wenn sie einen Fehltritt begann, so würde sie jedes Mal wieder aufstehen. Und natürlich lag noch etwas Anderes in ihre Augen, die Liebe hatte sie gepackt und wie immer schien Regenwind sie ohne große Probleme zu durchschauen. „Du denkst aber auch immer nur an das eine, habe ich recht?“, seufzte die junge Kätzin und musste sich dann doch stark ein Schmunzeln verkneifen. Ihr ging es im Moment einfach viel zu gut, das könnte ihr gar nichts versauen. „Vielleicht habe ich das ja wirklich…“
Rubinherz
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Thema: Re: WindClan Lager Di 20 Sep - 21:32
//Kleine Erinnerung an Mietze. (:
Rubinherz schrieb:
Scharfzunge Scharfzunge träumte zwar mehr als schlecht, aber immerhin schlief so gut wie schon lange nichtmehr. Er hatte die Ruhe eindeutig benötigt und fühlte seinen Körper mit jedem Atemzug weiter entspannen, als plötzlich eine scharfe Stimme direkt zu ihm sprach. Fuchsdung – wie hatte das passieren können, dass er selbst nicht einmal mehr kontrollieren konnte, wer in seinem Bau aus und einging? Schlagartig öffnete er die hellgrünen Augen, erhob sich und wollte sich bei diesem besonders unfreundlichen Störenfried schon nach dem angeblichen Notfall erkundigen, als er Schlangenblick erkannte. Urplötzlich schwand sein Ärger und machte einem leichten Funkeln ehrlicher Besorgnis, in den sonst eher abweisenden Augen des kleinen Katers, Platz. "Schlangenblick."Respektvoll nickte er dem SchattenClan-Heiler zu. "Was ist passiert, das deine Schritte in unser Lager lenkt? Hat es etwas mit Sternenpfote zu tun?" Nach seinen letzten Worten spitzte Scharfzunge, wie automatisch die Ohren und lauschte umso besorgter auf irgendwelche Anzeichen seiner Schülerin im Lager. Denn auch wenn es hier überall nach der jungen Kätzin roch…auch Schlangenblick hatte ihren Geruch mehr als deutlich an sich haften und gerade das war kein gutes Vorzeichen. War Sternenpfote auf dem Weg zum Moosholen vielleicht von irgendwas angegriffen worden? Nein, dann müsste man das Blut doch riechen…es sei denn, sie lag noch Halbverblutet irgendwo innerhalb des Territorium, aber das Schlangenblick sie dort liegen gelassen hatte, traute er dem Älteren auf keinen Fall zu. Also musste es etwas anderes sein. Die unbekannte Krankheit? Das war wohl am wahrscheinlichsten und ein Gefühl von Verzweiflung kam in dem Heiler hoch, als eine leichte Brise tatsächlich den schwachen, sonderbar kränklichen Geruch der Schülerin in den hinteren Teil des Baus trug. Was war jetzt schon wieder passiert? Wieder einer dieser unerklärlichen Anfälle? Das war doch zum Flöhe reißen…warum musste auch gerade seine Schülerin schon so eine schwere Last mit sich herumtragen, von der er nicht einmal wusste, was sie verursachte. Genau das war das Schlimmste…seine Unwissenheit. Und das jetzt sicher auch Schlangenblick davon wusste. Scharfzunge seufzte. "Vielen Dank, dass du sie hergebracht hast." Langsam tappte er in Richtung seiner Schülerin, sodass auch Schlangenblick ihm in aller Ruhe folgen könnte. Denn einfach stehen lassen, wollte er ihn auf keinen Fall und das war ja scheinbar auch gar nicht nötig. Sternenpfote war einfach nur erschöpft und schlief, wie nach ihrem ersten Anfall und er konnte sonst eh nichts für sie tun, außer sie mit ausreichend Wasser zu versorgen und ihr die Ruhe zu geben, die sie benötigte. Das war alles…was war er nur für ein erbärmlicher Heiler.
Ares
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Thema: Re: WindClan Lager Fr 23 Sep - 9:49
Schimmerblatt
Angesprochen:
Erwähnt:
Sonstiges:
Gewitterpfote
Scharfzunge, Zimtfeuer, Honigfrost
Windclan, ca. 24 Monde
Obwohl Schimmerblatt eigentlich keine Kätzin war, die sich groß um ihre Clan-Kameraden kümmerte, konnte sie nun die Sorge um die junge, schwarze Schülerin nur schwer verbergen. Sie war verletzt und konnte sich kaum auf den Beinen halten, ihre Blick war abwesend, klärte sich immer nur für wenige Herzschläge wieder auf. Was wäre, wenn sie die Kätzin mit auf die Suche nach Windstern nahm – und sie ihr unterwegs zusammenbrach? Oder Schlimmeres... Sie selbst wäre nicht in der Lage sie zu tragen! Ihre Muskeln sind nicht kräftig genug für eine solche Last, da sie immer nur so weit trainierte, dass sie fit blieb. Wollte ihren wunderschönen Körper nicht mit – für eine Kätzin – unansehnlichen Muskeln verunstalten... nun bereute sie dies ein wenig. Die Kriegerin spürte die Anspannung im Körper Gewitterpfotes, ahnte, dass sie sich nur mühsam auf den Pfoten halten konnte. Nachdem Schimmerblatt nach dem Heiler des Wind-Clans rief, meinte die Schülerin, dass sie keine Hilfe bräuchte, sondern zu Windstern müsste um zwei der Krieger zu retten. Doch bereits wenige Augenblicke danach knickten die Pfoten der Kätzin ein und sie lag wie ein Häufchen Elend am Boden. “Sei doch nicht Mäusehirnig! Du kannst dich doch kaum auf den Pfoten halten. Du wärst mir nur eine Last! Mit dir im Schlepptau wäre ich viel zu langsam. Wenn Honigfrost und Zimtfeuer wirklich in Gefahr sind, zählt jeder Herzschlag!“,, blaffte die helle Kriegerin und aus ihren Augen schossen förmlich Blitze, als sie die Katze am Boden betrachtete. Doch es war nicht böse gemein – Panik sprach aus Kätzin. Warum – zum Sternenclan – mussten Schüler nur immer so verdammt eigensinnig und stur sein?, dachte sie verzweifelt und stellte schon Überlegungen an, wie sie Gewitterpfote am besten stützen sollte, damit sie den Weg schaffte... Ach Fuchsdung..., fluchte sie innerlich, fühlte sich hilflos – und im nächsten Moment erstarrt. Die Schülerin sah mit großen Augen zu ihr auf und begann zu wimmern. Schimmerblatt wusste nicht, wie sie darauf reagieren sollte. Panik schien ihr die Luft abzuschnüren, fieberhaft überlegte sie wie sie nun reagieren sollte. Verunsichert und ratlos leckte sie der Kätzin kurz über den Kopf. “Es wird schon alles gut gehen.“, flüsterte sie leise, versuchte zuversichtlich zu klingen – doch selbst in ihren eigenen Ohren klang es falsch. Sie war wirklich nicht dazu geschaffen irgendwen aufzubauen... sie beneidete die Heiler wirklich nicht um ihr Schicksal... Sie versuchte das Blut auszublenden, welches aus einer Wunde an der Flanke der Kätzin sickerte – sie hatte jetzt schon mit der Übelkeit zu kämpfen. Wieder wurde ihr mehr als bewusst, dass sie als Königin nichts taugen würde. Allerdings beneidete sie auch Gewitterpfote um ihre Stärke, denn die Schülerin stellte sich auf wackligen Pfoten wieder auf, blickte ihr direkt ins Gesicht. Seufzte als das selbe Thema erneut auftrat. “Verstehst du das nicht? Du kannst dich kaum auf den Pfoten halten. Windstern ist weit entfernt. Schleppe ich dich mit mir, kommen wir vielleicht zu spät. Sag mir, wo er hin soll – alleine bin ich schneller.“, gab die Kriegerin zurück. Sie verschwendeten Zeit, sie könnte schon lange unterwegs sein, um den Anführer zu erreichen. Wenn doch bloß Scharfzunge endlich erscheinen und sich um die Schülerin kümmern würde! Wütend fluchte sie innerlich und begann, ihre Krallen in den Boden zu rammen. Warum war Gewitterpfote auch so verdammt stur? Warum konnte sie nicht einsehen, dass es besser wäre im Lager zu bleiben? Schimmerblatt verstand nicht, dass die Schülerin völlig unter Schock stand und sie einfach nur Windstern erreichen wollte. Verzweifelt schaute sie sich nach dem Heiler um. Selbst der Heileschüler wäre ihr recht gewesen – oder war es eine Schülerin? Egal! Warum fiel es keiner anderen Katze auf, dass die Schülerin verletzt war? Warum zum Sternenclan? Normalerweise hingen sie doch auch wie Glucken über jedem, der eine kleine Schramme hatte... “Jetzt sag endlich, wo Windstern hin muss. Jeder Herzschlag zählt – oder willst du den Tod an deinen Clan-Kameraden tragen, weil du zu uneinsichtig bist?“, meinte Schimmerblatt kalt. Es war gemein, dass wusste sie. Aber ihr viel einfach nichts besseres ein.
Glanzjunges Die kleine Katze war so froh, dass ihre Schwester Morgenjunges aufgetaucht war. Glücklich schnurrend rieb sich die Kleine an ihre Schwester. "Ja habe ich und du?" Antwortete sie auf Morgenjunges Frage und blickte diese mit wissende Augen an. Sie würde es bemerken, wenn ihre Schwester sie nun anlügen sollte.
Hibiskusflocke
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Thema: Re: WindClan Lager Sa 24 Sep - 22:29
Morgenjunges blinzelte ihre Schwester skeptisch an, doch dann drückte sie sich auch an Glanzjunges und kringelte ihren Schweif erfreut ein. 'Jetzt scheint sie wieder normal. Was ist nur los mit ihr? Muss ich mir etwa Sorgen machen..?', fragte sie sich und ein unangenehmes Gefühl beschlich sie. "Das ist schön! Ich auch.", miaute Morgenjunges und nahm aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahr. Sie beobachtete, wie Spiegeltropfen das Lager verließ und freute sich, dass sie wohl nicht böse auf Glanzjunges war.
Nebelklaue
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Thema: Re: WindClan Lager So 25 Sep - 9:38
Zackenpfote wartete ungeduldig darauf was als nächstes passieren würde, er sah wie Dünenrauchs Mutter zu ihr trat, er konnte nicht viel verstehen aber sie sagte nichts gutes über ihn, die Ältesten waren manchmal verwirrt und so machte sich Zackenpfote nicht viel darauß aber wenn man unabsichtlich schlecht von ihm redete wurde auch er hellhörig. Er fragte sich ob es damit zu tun hat, dass er Schneepfote mit dem fast fertigen Nest alleine gelassen hat, aber wenn es darum gehen würde ob er oder Schneepfote ärger bekommen würde, dann würde er nichts sagen und eben den Ärger bekommen. Er sah Schneepfote aus dem Ältestenbau kommen und lächelte ihr zu, er hoffte sie wäre nicht mehr allzu sauer aber er schaffte es auch nicht zu ihr hinzugehen, er blieb liegen und wartete auf Dünenrauch und versuchte sich nicht zu viele schlechte Gedanken zu machen und hoffte einfach.
Gast
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Thema: Re: WindClan Lager So 25 Sep - 17:03
Mondblatt schnurrte belustigt "Das meien kleien Schülerin erzähle ich dir wen du ausgeschlafen hast ich komme dann morgen wieder und erzähle weiter." Er kuschelte sich noch solange an Wüstenpfote bis diese ganz eingeschlafen war. Dann erhob er sich vorsichtig um sie nicht zu wecken und schlich leise wie auf der Jagd aus dem Heilerbau. Er sog tief die Luft ein und spazierte dann einwenig durch das Lager.
Gast
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Thema: Re: WindClan Lager So 25 Sep - 21:54
Schneepfote
Eine Zeit lang hatte sie mit aller Mühe probiert ein anständiges Nest zusammenzubauen, doch leider kam dabei nichts gutes raus. Etwas erschrocken sah sie dann zu Regenwind, doch sie war innerlich etwas froh von der Aufgabe erlöst zu sein und doch etwas enttäuscht es nicht geschafft zu haben. Leise sprach sie zu Regenwind "Kannst du mir einmal zeigen wie es funktioniert? Ich habe schon ein paar Sachen probiert, aber es ist mir leider nicht gelungen..." sagte die junge Schülerin enttäuscht von sich selbst. Schnell fügte sie noch hinzu "Und es tut mir leid das ich die Aufgabe nicht geschafft habe! Das nächste mal wird es auf jedenfall besser!" Nach Regenwinds Anweisung ihr etwas zu Essen zu holen, ging sie schnell aus dem Ältestenbau heraus und nahm Regenwind das Beste mit, was sie finden konnte. Als eine kleine Entschädigung. Schnell ging sie zu dem Bau zurück und lauschte mit halben Ohr mit was Dünnenrauch und Regenwind besprachen und etwas Freude kam in ihr auf, dass Zackenpfote eine jetzt schlechteren Ruf hatte, aber sie hoffte es würde sich nicht prägend auswirken, er ist nunmal so wie er ist. Schnell legte sie den saftigen Vogel ab. "Lass es dir schmecken, Regenwind!" sagte sie schnell und trat aus dem Bau raus um die beiden bei dem Gespräch nicht zu stören. Schneepfote sah sich im Lager nach ihrer Mentorin um, doch sie war nirgends aufzufinden. Wo war sie denn nur?
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