Unser Forum hat ab jetzt keinen Gästeaccount mehr. Wir haben uns entschieden, das Forum zu schließen. Einige wenige Ehemalige sind zwar noch aktiv, allerdings haben wir uns gegen Postingdruck entschieden und möchten vorerst unter uns bleiben. Wir wären derzeit weder in der Lage, neuen Leuten gerecht zu werden, noch jeden Tag anwesend zu sein.
Sollte der Wunsch groß sein, wieder einzusteigen oder sich zu registrieren, wird eine anonyme Abstimmung darüber entscheiden. Wir danken euch allen für euer Verständnis und wünschen euch alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen,
Aspentau
Warrior Cats Online RPG
Sehr geehrter Gast!
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Thema: Re: Lager des DonnerClans! So 18 Okt - 12:14
Schneejunges Der weiße lief hinter Mausejunges hinein in die Kinderstube. Er lief dicht neben ihr her, als sie bei ihrem Nest ihrer Mutter stehen blieb. Schneejunges beobachtete die beiden und als Mausejunges mit ihrer Mutter sprach, bewegte sie sich kein Stückchen. Als seiner Freundin eine träne über die Wange lief, drückte sich der weißen tröstend an die junge Kätzin heran, leckte ihr Ohr und ihre Wange und legte seinen Schweif über ihren Rücken.
Bernsteinpfote Noch immer langweilte sich die schwarze zu Tode. Ihr Mentor Mondschatten War momentan mit anderem Beschäftigt. "Ich bin nun schon so lange Schülerin 12 Monde alt und langweile mich hier zu tode, in der Zeit wo Mondschatten beschäftigt ist... so werde ich nie eine Kriegerin des DonnerClans..." fluchte sie leise vor sich hin und blickte um sich in der Hoffnung niemand hörte es. Bernsteinpfote merkte man es an, dass dies nicht ihr Tag war, doch sah man dass sie eine große Schülerin war, bereit Kriegerin zu sein, alles gelehrt wurde von den besten Mentor und sich nun hier langweilte.
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Thema: Re: Lager des DonnerClans! So 18 Okt - 15:24
@Sternensilber: Wo fehlen Wörter? Ich hab einen der Posts nachdem Borkensprung mich drauf hingewiesen hat, editiert, es müsste eigentlich passen.
Aspentau
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Thema: Re: Lager des DonnerClans! So 18 Okt - 19:26
Sonnenpfote
Die Schülerin blickte Brombeerfrost an und man konnte ihr ihre Verachtung ansehen. Ihre Augen schäumten nahezu über vor Hass und Ablehnung. Ein Kater! Und noch dazu einer, der sich besser fand, als er war! Da war sich die Kleine sicher. Am liebsten hätte sie gefaucht und geknurrt, aber sie war ja auch nicht dumm. Damit würde sie sich ihre Chance verbauen, von diesen abartigen Wesen anerkannt zu werden. Denn wenn sie den Kriegerstand nicht erreichte, würden sie sie ewig hänseln und herumstoßen, so waren Kater nuneinmal. Und sie würde nicht enden wie ihre Mutter...sie würde niemals einen Kater an sich heranlassen! Denn Kater waren der Abschaum, vor dem man Junge warnte. Sie waren schlecht und behandelten Kätzinnen schlecht. Und deshalb würden sie bezahlen... Ihre Augen blitzten wütend, aber dennoch kauerte sie sich nieder. Es war nicht die Art Kauern, die im Clan gelehrt wurde, es sah nicht elegant aus, aber es war dennoch effizient. Sie hatte so überleben können nachdem ihre Mutter gestorben war...und ehe sie den Donnerclan wiedergefunden hatte. Immerhin war sie ein Junges gewesen, als ihre Eltern entschieden hatten, den Clan zu verlassen. Sie hatte das nie gewollt, aber sie hatte keine Wahl gehabt... Doch sie konnte sich lautlos anschleichen, es war nicht elegant, aber es war bereits automatisiert, sie bekäme diese seltsame Art nicht mehr heraus, das wusste sie. Denn sie würde es immer wieder so machen, auch wenn es vielleicht die schönere Möglichkeit gab. Und dass Pumastern etwas angeordnet hatte, das interessierte sie nicht. Nein, es war ihr gänzlich egal...was sie interessierte, das war nie das, was ein Kater tat. Unwillkürlich wanderte ihr Blick zu Schattenpfote und sobald sie es bemerkte, richtete sie ihren Blick starr nach vorn. Was war denn das gewesen?
Silberlicht
Die silberne Kriegerin mit den schwarzen Zeichnungen saß aufrecht und beobachtete, was im Lager geschah. Irgendetwas fühlte sich seltsam an, es war das Gefühl von Veränderung. Sie ließ ihren Blick langsam über die Katzen wandern, sie entdeckte Brombeerfrost, der mit seiner neuen Schülerin sprach. Er schien ihr ein wenig überfordert zu sein, aber der zweite Anführer, der er ja nun geworden war, würde das schon hinbekommen. Er war einer der Krieger, auf die sie wenigstens etwas hielt. Davon gab es nur sehr wenige, denn diese ganze Gefühlsduselei war nicht ihre Welt, sie verabscheute das. Und sie wurde von Stärke angezogen.... Bei diesem Gedanken wandte sie ihren Blick in Richtung des Anführerbaus. Wo war Pumastern hingegangen? Sie hatte ihn verschwinden sehen, hatte auch überlegt, ihm zu folgen, aber...das war ihr dann doch nicht als klug erschienen. Er wusste sicher, was er tat.
Sandpfote
Die Schülerin blieb liegen, als ihr Vater die Jungen wegbrachte. Mochte er sie doch ganz wegbringen, es wäre ihr recht. Es wäre ihr eine Erleichterung, wenn man sie fortbrächte, wenn man sie ihr wegnähme. Das wäre ein Segen... Aber gleichum wusste sie auch nicht, ob sie damit leben könnte, denn diese komischen kleinen Fellknäuel waren nun einmal auch zum Teil wie sie selbst. Sie hatte sie geboren, sie waren in ihrem Körper herangereift, kleine Wunder der Natur, sie waren perfekt. Nur dass sie nicht vergessen konnte, wieso sie sie hatte...kein anderer wusste es, außer dem Kater selbst. Es schmerzte, brannte und es machte sie nahezu wahnsinnig. Doch sie könnte es nicht erzählen, dafür war sie zu stolz. Sie würde nicht zulassen, dass dieser Kater noch mehr Macht über sie bekam. Sie betrachtete die beiden Jungen, die noch neben ihr lagen, Funkenjunges und Waldjunges. "Ihr werdet nicht werden wie er...das werde ich verhindern", miaute sie leise, stemmte sich hoch und spürte einen Blitz durch ihren Körper schießen. Doch sie biss die Zähne zusammen, schob die Jungen aneinander und hob sie dann hoch. Mit unsicheren Schritten ging sie aus dem Heilerbau. Die Wunden zogen, auch wenn sie bereits fast vernarbt waren. Doch es war nicht unangenehm, nein, eher war dieser Schmerz eine Erinnerung daran, was man ihr angetan hatte. Doch sie würde das Beste daraus machen. Sie betrat die Kinderstube und sah ihren Vater mit den beiden anderen Jungen, legte die von ihr getragenen ab und dann spürte sie, wie ihre Beine zitterten und drohten, nachzugeben. Sie legte sich neben ihre vier Kleinen und betrachtete sie ein wenig zweifelnd. Könnte sie das überhaupt? Mutter sein? Eine Wahl hatte ihr der Kater ja nicht gelassen...aber es war, wie es war. Ihr Stolz verbot ihr, sich unterkriegen zu lassen oder aufzugeben. "Sie sind kein Segen, aber sie sind da", miaute sie leise und an ihren Vater gewandt, dann legte sie den Kopf ab. Jetzt musste sie erst einmal schlafen...
Rabenklaue
Der Älteste streckte seine Glieder, er war müde. Und das, ohne auch nur etwas gemacht zu haben. So war das im Alter... Der Kater erhob sich, kämpfte sich auf die Pfoten und bewegte sich dann durch das Lager in seinen Bau. Dort ließ er sich ins Nest fallen und schloss beinahe im selben Moment die Augen. Um ihn herum war wieder der Geruch, den er schon so lange misste...Tränentau war bei ihm, leckte ihm über die Wange. Sie legte sich zu ihm, dann öffnete er die Augen und sah seine Töchter Zedernherz und Ahornblatt. Er lächelte die Katzen an, die ihm so viel bedeuteten. Und dann stand plötzlich auch Krähenflügel vor ihm, die er schon so lange nicht mehr gesehen hatte... Plötzlich wurde alles rot und er sah, wie Krähenflügel in sich zusammenbrach, die Wunden, die der Hund verursacht hatte, rissen auf und das Blut lief aus ihnen hinaus. Dann hustete Tränentau neben ihm und es wurde zu einem ohrenbetäubenden Lärm für ihn, erschrocken wollte er aufspringen, doch es gelang ihm nicht, er konnte sich nicht regen. Dann plötzlich stand ein Kater neben Zederherz, doch er wurde fortgerissen in einem Schwall aus Blut. Seine Augen weiteten sich, dann sah er, wie Zederherz Bauch dicker wurde und sie ihn hilfesuchend ansah, ehe sie zu Boden fiel. Neben ihr lagen Junge, die er nicht zählen konnte, doch eines nach dem anderen wurde gepackt, in der Luft zerrissen. Dann kämpfte sich die verletzte Zedernherz hoch und sprang gegen den unsichtbaren Feind, der sie zu Boden brachte und tötete. Voller Angst richtete er seinen Blick auf seine zweite Tochter Ahornblatt, wohlwissend, was nun geschehen würde. Ahornblatts Bauch wurde rund, sie legte sich hin, brachte ein Junges zur Welt. Rabenklaue erkannte Erlenwind, die binnen Augenblicken vom Jungen zum Krieger wurde, doch dann brach Ahornblatt zusammen und atmete nicht mehr. Erlenwind sah sie traurig an, sah zu ihrem Großvater und lächelte nach einigen Augenblicken, dann wurde auch ihr Bauch rund, doch sie brach zusammen und überall war Blut... Der Älteste schreckte hoch. Sein Fell hatte sich aufgestellt und er war völlig am Ende, fühlte sich erschlagen. Das, was er da geträumt hatte, waren jene Katzen seiner Familie gewesen, die er hatte sterben sehen...die er überlebt hatte... Er sah sich um, doch er wollte hier jetzt nicht bleiben. Er musste dahin, wo seine kleine Tochter gestorben war. Er hatte das Gefühl, er müsse immer wieder dahin, weil etwas fehlte, weil da etwas war, was er wissen müsste...doch er war seit langem nicht mehr draußen gewesen... Der Älteste kämpfte sich wieder hoch und verließ den Ältestenbau, sah sich um, ob nicht ein Krieger Zeit hätte, ihn zu begleiten...
Opalkralle
Der Kater sah sich um, beobachtete das Treiben im Lager mit kritischem Blick. Als er Pumastern gehen sah, überlegte er kurz, ob es nicht gut wäre, zu wissen, was der Kater plante, doch er müsste sich zu sehr hüten, nicht, dass es dumm ausginge für ihn, dann würde er ja an Ansehen verlieren. Er bemerkte Tulpenmond und ein Junges, eines von Sturmstern. Sie schien gesprächig zu sein und da Silberpfote gerade nicht da war, könnte er es ja riskieren, ohne sich Gedanken machen zu müssen. Aber wirklich Lust hatte er nicht, mit dem schwächeren Geschlecht zu kommunizieren... Deswegen ließ er es auch, viel mehr interessierte es ihn, wie die Mentoren so zurecht kamen, deswegen schlich er unauffällig um sie herum. Und er hatte genug Ansehen inne, um nicht von ihnen blöd angemacht zu werden, denn dass er eine recht gute Beziehung zu Pumastern hatte war nicht unsichtbar geblieben.
Mondwind
Der graue Krieger war noch immer sehr unerfahren, aber er wusste, dass er Pflichten hatte. Er entdeckte Tulpenmond und trabte zu ihr. "Hallo, Tulpenmond. Hast du gerade Zeit, um mit mir auf die Jagd zu gehen?", fragte er freundlich. Er lächelte sie und auch das Junge freundlich an, aber innerlich sorgte er sich, was mit seiner Silberpfote nur los war. Wo war sie? War ihr etwas geschehen? Nein, so durfte er gar nicht erst anfangen, zu denken. Sicher trainierten sie einfach nur hart, immerhin war Dornenpfeil ja auch kein Lämmchen. Er hatte hohe Ansprüche, da war sich der Graue sicher. In seinen Gedanken, in seinen Träumen war Silberpfote mehr als nur eine Freundin, da liebte sie ihn auch, so, wie er sie liebte. Aber die Realität sah leider anders aus...in der Realität interessierte sie sich nicht in diesem Sinne für ihn...
Dornenblüte
Die schlanke Kätzin war noch dünner geworden, sie fraß kaum noch und es schmerzte sie alles viel zu sehr, als dass sie etwas runterbekommen hätte. Sie war eine schlechte Mutter, dabei hatte sie immer geglaubt, gut darin zu sein. Wohingegen sie bei ihrem Bruder nie erwartet hätte, dass er ein guter Vater wurde, hatte er es dennoch besser geschafft als sie selbst... Sie schalt sich innerlich für den Gedanken. Alles um sie herum hatte sie völlig ausgeblendet, sie merkte nichts mehr, sah nichts mehr, hörte nichts mehr. Lebte in ihrem Kopf... Sie hatte die Augen geschlossen und sich eingerollt, sie merkte nicht einmal mehr, dass jemand neues in die Kinderstube zog, mitsamt Jungen. Sie merkte es nicht...ihre magere Flanke hob und senkte sich langsam, aber sie hatte nicht das Gefühl, dass es ihr schadete, sie fühlte nichts außer Schmerz...
Efeujunges
Der kleine rote Kater mit dem dicklichen Bäuchlein lag da, dösend blickte er in die Kinderstube und hatte sich an Mamas Bauch gelehnt. Dass sie sprach, registrierte er zwar, aber wirklich wahrnehmen tat er das nicht. Er verstand es nicht, hatte aber auch nicht das Gefühl, es verstehen zu müssen. Der kleine Wonneproppen gähnte und schmatzte dann, blickte seine Schwester Blitzjunges an und lächelte schläfrig. Er schnurrte wohlig und drückte sich leicht gegen den Bauch seiner Mama, einfach, um ein wenig Aufmerksamkeit zu bekommen, aber auch, um das Gefühl der Nähe zu verstärken. Das mochte der kleine Kater nämlich wirklich gern.
Blutseele
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ModeratorAnzahl der Beiträge : 8844 Anmeldedatum : 18.08.12 Alter : 29 Ort : on the highway to hell ~
Thema: Re: Lager des DonnerClans! So 18 Okt - 19:35
Mondschatten Der Kater sah seiner Tochter dabei zu wie sie mit den letzten beiden Jungen in die Kinderstube kam und sich hinlegte. Als sie meinte, dass sie zwar da wären, aber kein Segen wären, schmunzelte er und leckte seiner Tochter über den Kopf. "Ich würde dich um nichts in der Welt wieder hergeben wollen, Sandpfote" miaute der große Kater leise und schob die Jungen mit einer Pfote enger an den Bauch der Kätzin, damit sie tranken und stark wurden. "Sie....sie sind auch ein Teil von mir und deiner Mutter, Sandpfote, ich werde sie mit meinem Leben beschützen, gleich wie dich" flüsterte er
Mausejunges DIe Kätzin betrachtete ihre Mutter besorgt. "mama?" miaute sie und schluckte, als sie bemerkte wie dünn die Kätzin war. Ohne auf ihren Freund Schneejunges zu achten, drehte sie sich um und lief aus dem Bau hinaus direkt zum Frischbeutehaufen. Sie schnappte sich eine Dicke Maus, wobei sie öfters über ihre Pfoten stolperte. Sie trug die BEute zu ihrer Mutter in die Kinderstube und schob ihr diese hin. "Bitte iss mama.....wenn ich schülerin bin fange ich dir jeden Tag die größte Beute die ich finden kann!" miaute sie und stupste ihre Mutter an
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Thema: Re: Lager des DonnerClans! So 18 Okt - 19:40
Charaktername
Shortfacts
Ein unangenehmes Gefühl durchzog Waldjunges Körper, eine kurze Zeit fühlte sie, wie der schützende Boden sich von ihren kleinen Pfoten trennte. Sie verstand diese Situation nicht, genauso wenig, wie diese Stimme die kurz zuvor gesprochen hatte. Selbst, als sie wieder festen Boden unter den Pfoten hatte, alles fühlte sich anders an. Nicht so anders wie es anders war, als sie geboren wurde, doch es war...? Es gab kein Wort was es beschreiben konnte, vielleicht war es auch einfach Intuition. Ein leises aber dennoch klägliches und nicht überhörbares. Urgh gefolgt von einem Wimmern, entwich ihrer Kehle.
Ewähnt:(Sandpfote)
Angesprochen:(Sandpfote)
Lorem:ipsum
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Thema: Re: Lager des DonnerClans! So 18 Okt - 20:17
Lotusblüte nickte sachte. Dann schloss sie die Augen und genoss die raue Zunge des katers. Wie lange hatte sie sich nicht mehr so geborgen gefühlt? Wenn sie sich nicht irrte dann nach dem Tot ihres Vaters. Denn auch ihr letzter Gefährte hatte ihr nie dieses Gefühl von Geborgenheit gegeben. Sie hatte Monde lang geweint als er dann fort war, aber es war nicht weil sie traurig gewesen war, sondern verletzt das er sie einfach allein gelassen hatte.
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Thema: Re: Lager des DonnerClans! So 18 Okt - 20:30
// habe heute Gebursttag (15)
Aspentau
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Forumsmama!Anzahl der Beiträge : 11425 Anmeldedatum : 05.09.12
Thema: Re: Lager des DonnerClans! So 18 Okt - 21:29
//@Rußwolke: Das ist sehr schön, alles Gute, aber das hat hier im RPG nichts zu suchen. Dafür gibt es einen Mitgliederbereich mit Plauderecke, oder du gibst es einfach in deinem Profil an, wann du Geburtstag hast, dann wird es unten auf der Startseite angezeigt
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Thema: Re: Lager des DonnerClans! Mo 19 Okt - 14:37
Rosenzweig
Sie hatte sich aus die Kinderstube gezwängt und die Versammlung empört beobachtet. Sie mochte zwar Pumastern aber das er alles änderte was Sturmstern gemacht hatte war für sie zu viel und sie drehte die Ohren etwas weg und schaute weiterhin ruhig zu. Als sie dann zu Ende war trottete sie nochmal kurz zu Purpurblick und setzte sich neben sie. Ich werde mich wohl wieder meinen Kriegerpflichten zuwenden. sagte sie etwas traurig und drehte sich dann nochmal kurz zu ihr um und winkte mit ihren Schweif. Dann ging sie zum Frischbeutehaufen und nahm sich eine kleine Spitzmaus und aß diese dann schaute sie sich im Lager um wo sie helfen konnte.
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Thema: Re: Lager des DonnerClans! Mo 19 Okt - 22:23
Brombeerjunges Streckte sich ein wenig, er war eingeschlafen doch wachte auf und als Rosenzweig aus der Kinderstube ging. Was da wohl immer los ist, fragte sich der Kleine Kater und gähnte ausgiebig. Naja wo ich schon mal wach bin kann ich ja ein wenig aus der Kinderstube schauen. Also kroch Brombeerjunges zum Eingang der Kinderstube und schaute hinnaus. Die Brombeerzweige pieksten ein wenig aber als das Junge es sich gemütlich gemacht hatte konnte er fast das ganze DonnerClan Lager überblicken.
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Thema: Re: Lager des DonnerClans! Mi 21 Okt - 14:53
Tulpenmond
Brombeerjunges war eingeschlafen, also ging die Kätzin aus der Kinderstube und sah sich um. Plötzlich hörte sie eine Stimme und sah neben sich. Mondwind stand dort und fragte Tulpenmond, ob sie mit ihm jagen gehen wolle. Sie überlegte. 'Sie hatte nichts zu tun und Mondwind war ein netter Kater. Was sprach also dagegen?', dachte sich die Kätzin und sah Mondwind in die Augen. Gerne. Wo würdest du denn gerne jagen gehen?, fragte sie grinsend.
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Thema: Re: Lager des DonnerClans! Mi 21 Okt - 21:29
Charaktername
Shortfacts
Knochenbiss fuhr fort, Lotusblütes Fell zu pflegen, ehe er nach einer weile von der Kriegerin zurücktrat. Fertig! schnurrte er zufrieden. Wir sollten etwas essen, nicht wahr? fragte er und atmete ruhig aus. Selten war er so entspannt, um genau zu sein, war Entspannung etwas total ungewohntes. Doch natürlich, wie könnte ich vergessen...Du hast schon einmal deine Kameraden getötet...
Ewähnt:xxx
Angesprochen:xxx
Lorem:ipsum
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Thema: Re: Lager des DonnerClans! Do 22 Okt - 13:54
Brombeerjunges wachte auf. Er war wohl eingeschlafen als er das Lager beobachtete. Der kleine Kater gähnte und Streckte sich um wach zu werden. Was wohl Heute alles passiert., dachte er sich und überlegte ob er die Kinderstube verlassen sollte. Er entschied sich nach einer weile dagegen er war noch zu jung um die Kinderstube zu verlassen und auuserdem hatte er auch eigentlich keine Lust. Ihm war langweilig und so Miaute der Kater er hatte Hunger und wollte etwas essen. Wann ich wohl meine Erste Maus fange. Voller sehensucht nach estwas zu essen Miaute er nocheinmal und das Würde er solange tuen bis er was bekam.
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Thema: Re: Lager des DonnerClans! Do 22 Okt - 14:22
Lotusblute schnurrte leise und gdnoss seine Nähe. Sie drehte sich zu ihm als er fertig war. "Und jetzt du" mauzte sie schnurrend und setzte sich hinter ihn, begann sein Fell zu lecken. Sie war ganz vorsichtig und sanft dabei. Sie fühlte sich irgendwie wohl. "Ich mag dich knochenbiss, du bist anders als die anderen kater die ich kenne" mauzte sie verlegen schnurrend und lecktw sein fell zwischen den Ohren entlang.
Brombeerfrost
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ModeratorAnzahl der Beiträge : 569 Anmeldedatum : 16.06.15 Alter : 25 Ort : Brandenburg
Thema: Re: Lager des DonnerClans! Do 22 Okt - 20:26
Mit einem bedächtigen Blick betrachtete Brombeerfrost seine Schülerin, wie sie sich in eine für den Clan ungewöhnliche, jedoch in seinen Augen keinesfall schlechte Jagdkauer fallen ließ. So frech und eitel sie sich auch benahm - Brombeerfrost wurde klar, dass seine Schülerin Sonnenpfote viel Potential hatte, welches es nicht verschenken würde. Weder durch ihre Art, scheinbar alles, was Kater taten, als das allerschlimmste auf der Welt zu sehen, noch durch Pumasterns Aufforderungen, die Schüler nicht auf die altmodische Art auszubilden. Brombeerfrost war von seine Plänen nicht gerade überzeugt, eigentlich hatte er den Gedanken, dass dieser damit irgendetwas verfolgte - doch war es zum Wohle des Clans? Das wusste er nicht, allerdings durfte auch niemand herausfinden, dass er Zweifel hatte.. In Gedanken versunken, blickte er erneut auf Sonnenpfote und zuckte kaum merklich mit einem seiner zerrissenen Ohren. Ein Lob würde die Kätzin vermutlich nur verachten. Es würde dem Kater nichts bringen ihr zu sagen, was sie gut konnte. Vermutlich wusste sie es bereits, anderenfalls würde sie nicht eingestehen, dass er Recht hatte - so seine Vermutungen. Er müsste die Kätzin genau so behandeln, wie sie behandelt werden wollte, auch wenn das mittlerweile schon lange nicht mehr seine Art war. Früher - da war er anders, da hätte es ihm nichts ausgemacht, sie wie Dreck zu behandeln. Immerhin schien sie es ja mehr oder weniger so zu wollen. Doch heute? Nein. "Nicht schlecht", miaute Brombeerfrost mit abwesender Stimme und nickte etwas, schenkte ihr jedoch keinen Blick. Vermutlich würde ihn das in ihren Augen nur noch arroganter erscheinen lassen, doch mit solch einem Verhalten, welches seine Schülerin hegte, kam er noch nie klar. Er würde sie nicht aufgeben, dazu war sein Ehrgeiz zu groß, aber er würde einen Weg finden müssen, wie sie beide zurecht kämen, ohne dass ihre Ausbildung und vor allem ihr Talent darunter litt. "Ich nehme an, dass du bereits gejagt hast?", fragte Brombeerfrost so beiläufig, wie es nur ging, auch wenn er seine stechend blauen Augen auf sie gerichtet hielt. Er testete ihre Mimiken und Gestiken, wollte wissen, ob da noch mehr außer Hass war, welcher ihm wie eine Flutwelle entgegen schoss.
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Thema: Re: Lager des DonnerClans! Fr 23 Okt - 22:37
Purpurblick lächelte Lotusblüte zu. "Hau ab", miaute sie, und es klang hart, aber wer sie besser kannte, wusste, dass es ihre Art war, nett zu sein. Sie aß die Frischbeute noch bis zur Hälfte auf und beschloss, den Rest in ganz winzigen Bröckchen an ihren Nachwuchs zu verfüttern. Das wäre sicher ein Abenteuer für die Kleinen. "Na, wer von euch will ein wenig Fleisch?", miaute sie in Richtung Efeujunges, der schüchtern zu sein schien, zerkleinerte ein Eck des wertvollen Guts und schob es zu Brombeerjunges. Dieser Zwerg war immerhin mutig und schien gelangweilt, da konnte es nichts schaden, wenn er sich jetzt einmal trauen musste, etwas neues zu probieren. Noch bevor die Rote es nlosgelassen hatte, hatte sie ernsthafte Zweifel daran, dass es schon an der Zeit war, die Jungen feste Nahrung fressen zu lassen, aber das bisschen würde doch nicht schaden, oder? Besorgt beobachtete sie sie. Ja, immerhin waren sie nicht mehr winzig und weil die Kätzin selbst ziemlich dünn war, war ja wohl klar, dass sie nie im Leben so viel Milch haben würde, dass sie alle erst dann umgestellt werden konnten, wenn sie die Nase aus der Kinderstube gestreckt hatten. Ja, es war wirklich das beste, sie nach und nach daran zu gewöhnen. Sagte sich die besorgte Mutter.
//Wird Schattenpfote gebraucht?
Nebelklaue
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Thema: Re: Lager des DonnerClans! Sa 24 Okt - 19:27
Nebeljunges dreht seinen kleinen Kröper um die eigene Achse, als die andere Katze sie verließ, als würde er was suchen. Er hob seinen Kopf und blickte mit seinen Augen fragend zu Pupurblick, seiner Mutter. Er legte seinen Kopf leicht schief und fiepste leise "Fleisch.", er kannte nur die Milch seiner Mutter und warum sollte er sie gegen etwas anderes tauschen. Als er so drüber nachdachte spürte er den Geschmackt auf seine Zunge und er hatte Hunger, langsam hob er sein flauschiges Fell und tapste auf seinen Pfoten auf den Bauch seiner Mutter zu und wollte Milch trinken. Er konnte sich nicht vorstellen je etwas anderes zu probieren, noch nicht.
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Thema: Re: Lager des DonnerClans! Sa 24 Okt - 19:54
Brombeerjunges wachte auf. Er wurde von seiner Mutter geweckt die ihn etwas rotes hinschob. "Was ist das?, fragte der Kater aber auf eine antwort wartete er nicht sondern verschlang das stückchen Fleisch. Das schmeckt wunderbar, dachte er und quickte: "Mehr". Er lies das Fleisch auf seiner Zunge zergehen und fühlte sich wie neugeboren. Aber das war er Streng genommen auch noch ein wenig. Seine Schwester Nebeljunges schien sich nicht dafür zu interessieren. Aber der kleine Kater war auch nicht seine Schwester sondern er selbst. Als er noch ein weiteres Stückchen Fleisch verschlang stelte sich so langsam ein warmes gefühl in seinen Magen ein, und dieses Gefühl liebte er.
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Thema: Re: Lager des DonnerClans! Sa 24 Okt - 21:45
//Nebeljunges ist ein Kater. xD Passiert mir aber auch immer.
Purpurblick ließ Nebeljunges an ihren Bauch und erlaubte ihm selbstverständlich, Milch statt Fleisch zu sich zu nehmen. "Ja, richtig. Fleisch", lobte sie überschwänglich, weil er derjenige war, der am wenigsten tat. Wenn er schüchtern war, war es ihre Pflicht als Mutter, ihn besonders zu fördern! Das überraschte sie allerdings selbst, denn sonst hatte sie nie ein derartiges Gefühl der Verpflichtung verspürt. Ihre Eltern waren gut ohne sie zurecht gekommen und zu früh gestorben, sodass sie nicht für sie sorgen musste, als sie älter geworden waren. Sturmstern war in jeder Hinsicht stärker gewesen als seine Gefährtin, also hatte sie ihn nur geliebt. Er hatte ja neun Leben gehabt, hätte nicht einmal sterben können, wenn er gewollt hätte! Und sonst hatte sie nie irgendjemandem gegenüber etwas tieferes empfunden. Klar hatte sie Beziehungen gehabt, aber die waren nicht echt gewesen, nicht wahrhaftig und schmerzhaft schön. Also war es auf eine merkwürdige Art etwas Neues, das sie dazu bewegte, ein Junges für ein einfaches, einsilbiges Alltagswort zu loben. Sanft leckte sie ihm die Ohren und sah zu Brombeerjunges, der sich über sein erstes Fleisch hermachte. "Na, schmeckt es dir?", neckte sie ihn, obwohl er das noch nicht verstehen würden, klein wie ihr gesamter Nachwuchs war. Sie versuchte gleichzeitig, ihm einen Bissen zuzustecken und ein wenig von der Frischbeute zu Blitzjunges zu schieben, damit sich ihr Kleiner nicht überfraß.
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ModeratorAnzahl der Beiträge : 248 Anmeldedatum : 16.07.15 Ort : Bludhaven
Thema: Re: Lager des DonnerClans! Sa 24 Okt - 23:18
Nachdem sie ihr Essen beendet hatte, fuhr sich Spatzenstreif mit einer Pfote über die Schnauze, um die restlichen Federn des Vogels abzuschütteln. Satt und den Umständen entsprechend gut gelaunt begann die Gestreifte, sich zu putzen. Sie ließ ihre Gedanken schweifen. Der Tag hatte für die Kriegerin zwar mehr als schlecht angefangen, aber wenn sie nun über die Ereignisse nachdachte stellte sie fest, dass insgesamt das Gute doch das Schlechte übertraf. Nicht gerade negativ für die Laune der Gestreiften. Sie nutzte die Pause, um das Lager zu beobachten. Das rege Treiben gab ihr Hoffnung für die Zukunft. Noch nie hatte Spatzenstreif so viele Junge im Lager gesehen!
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Thema: Re: Lager des DonnerClans! So 25 Okt - 15:18
Blitznacht Die Kätzin beobachtete ihren Schüler ein wenig, seine Bewegungen, alles. Als dieser nun sagte, er wolle zu dem Ort wo sein Mentor sein Leben gelassen hatte, musste sie nachdenken. Dieser Schüler hielt viel aus, würde sie nur hassen, wenn sie dort nicht hingehen würden. Die Streuner, die welche ihren ehemaligen Anführer auf dem Gewissen haben, dürften fort sein, trotzdem müsste sie sehr vorsichtig sein... " In Ordnung, ich gehe mit dir dorthin, wenn du das möchtest" die Kätzin sprach nun etwas bestimmter und streckte sich leicht ehe sie zum Lagerausgang sah und zu diesem hin lief "Dann lass uns los" maunzte sie etwas lauter, da sie schon am Ausgang war
gt: Grenze SC/DC (war das doch oder? .. wenn nicht bitte sagen)
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Thema: Re: Lager des DonnerClans! Mo 26 Okt - 17:13
Brombeerjunges wachte auf. Ihm war ein wenig Warm und er war Hungrig vieleicht würde er von seiner Mutter Purpurblick wieder Fleisch bekommen. Fleisch. Das ist so lecker, hoffentlich bekomme ich wieder sowas. Blöde Milch, dachte er sich und versuchte wieder ein wenig zu gehen. Dabei fiel er hin und Miaute frustriert. Der kleine Kater wollte unbedingt von jemanden aufmerksamkeit erregen egal wie. Also Miaute er eine weile und hoffte das es reichen würde um irgendjemanden herzulocken.
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Thema: Re: Lager des DonnerClans! Do 29 Okt - 21:58
Farnwind cf: Sonnenfelsen Der Krieger trabe in das Lager. Auf dem Weg hatte er keine Gefahren entdeckt, welche normalerweise sowieso nicht vorhanden waren, also hatte er sein Tempo gehalten und darauf geachtet, dass die Eichenjunges und Hibiskusjunges auch mit ihm liefen. Im Lager angekommen sah er sich nach Lotusblüte um, die sich wohl um die beiden kümmerte. Er entdeckte sie in der Nähe der Kinderstube, wie sie sich die Zunge gab mit Knochenbiss und eigentlich störte er nur ungerne, jedoch bedeutete er den beiden Jungen ihm zu ihr zu folgen. Er stellte sich relativ vor sie, ehe er sie ansprach: "Hallo Lotusblüte" miaute er und nickte auch Knochenbiss begrüßend zu. "Eichenjunges und Hibiskusjunges waren unbeaufsichtigt im Territorium unterwegs. Aber es ist nichts weiter vorgefallen." berichtete er knapp und sah dann zu den Jungen. Vielleicht möchten sie selber ja noch was sagen. Er würde noch auf Lotusblütes Antwort warten und sich dann auf den Rückweg zu Butterblume und Salzpfote machen. Immerhin hatten sie noch gar nicht angefangen zu jagen.
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Thema: Re: Lager des DonnerClans! Do 29 Okt - 22:12
Lotusblute hatte sich gerade anders hingesstzt und sah auf als farnwind auf sie zu kam." Hallo farnwind" mUzte sie etwas überrascht und ihr Blick wurde sauer und besorgt zu gleich. "Danke farnwind das du sie zurück gebracht hast" mauzte die junge kriegerin und erhob sich auf die pfotrn, ging zu dsn jungen und nahm sie am nackenfell hoch. Als sid diess wieder absetzte setzte sich die kriegerin vor sie."ich bin wirklich sehr enttäuscht von euch beiden. Eichenjunges ich hatte dir doch gesagt das ich mit euch beiden zusammen gehen wollte...euch hätte so viel passieren können, habt ihr je daran gedacht das ich mir sodgen gemacht habe?" Fragte sie ernst aber ihre augen sahen die beiden jungen besorgt an."versprecht mir nicht wieder ohne mich oder ohne meine Erlaubnis aus dem Lager zu gehen" mauzte sie auffordernd
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Thema: Re: Lager des DonnerClans! Do 29 Okt - 23:08
Eichenjunges warf Hibiskusjunges nur einen schwachen Blick zu, als sie meinte es wäre ihre Schuld gewesen, und da hatte sie auch recht, es war ihre Schuld aber Eichenjunges wollte sich nicht weiter den Kopf darüber zerbrechen. Im Lager angekommen sah er Lotusblüte, ein leichtes Lächen formte sich auf seinem Gesicht aber, als sie sagte sie wäre enttäuscht verflüchtigte sich das Lächeln wieder. Er hatte sie enttäuscht, das wollte er nicht Ob sie wohl ihr versprechen jetzt noch halten wird dahte er besorgt. Er brachte kein Wort vor ihr rauß, wusste nicht was er sagen wollte und hatte auch keine Lust sich zu rechtfertigen. Er senkte seinen dunklen Körper vor ihre hellen Pfoten und kugelte sich ein, etwas verärgert, "Wir waren doch nur kurz weg?", versuchte er noch sein ihm bewusstest falsches Verhalten zu rechtfertigen, obwohl es eh keinen Sinn hatte da er ja nichtmal selbst daran festhielt, aber sowie er wusste er tat was flasch wollte er sich wenigsten verteidigen, zumindest etwas.
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