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Autor | Nachricht |
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Gast | Thema: Meins :3 Di 4 Feb - 17:40 | |
| Hey. Ich bin grad ein wenig depri gewesen und habe etwas aufgeschrieben. Es ist komisch. Aber... ka. Ich mag es. Es erinnert mich an Mirai Nikki und Vampire Knight (beides Animes) und ja... Ich werde hier öfters solche Textteile posten. Ich würde gerne eure Meinung hören. Sie sind nur kurz, aber immer steckt eine Geschichtenidee dahinter. Vielleicht könnt ihr mir auf die Sprünge helfen, eine Kurzgeschichte draus zu entwickeln? Schreibt einfach eure Ideen und Eindrücke auf, würde mich freuen. Danke :3 - Iwas mit Vampiren xD:
„Vampire sind gefährlich!“ „Aber-“ „Nichts aber! Du blödes Kind!“ Sie schlug mich. Ich kauerte am Boden. Ich zitterte. Ich weinte. Ich wollte sie töten. Aber er kam mir zuvor. Ich sah auf. Die Tränen liefen mir über die Wange. „Ist schon gut“, wisperte er und hob mich hoch. Ich ignorierte das Blut an seinen Mundwinkeln. Und ich ignorierte ihren Körper in der Ecke. Ich ignorierte die Blutlache, die sich ausbreitete. Ich ignorierte die Realität. Seine Arme legten sich um meine Taille und zogen mich an ihn. Ich schloss die Augen. „Danke“, sagte ich leise. „Sie hat mich genervt.“
Zuletzt von Nelkenstaub am Do 6 Feb - 18:32 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Gast | Thema: Re: Meins :3 Di 4 Feb - 18:20 | |
| - Hilfe! Was schreibe ich für kranke Sachen??:
Er hatte mal zu ihr gesagt, sie sei so zart wie ein Schmetterling. Falsch. Sie sah kalt auf seinen Körper herab. Dem reglosen Leichnam konnte man ihre Brutalität gut ansehen. Sie schmiss das Beil hinter die Mülltonnen. „Ich bin nicht zart!“, zischte sie und spuckte in seine Haare. Unterschätze niemals, wem du zu vertrauen gedenkst.
Hier mal was netteres :3 - Vereint... ;3:
Der See war kalt. Aber trotz des Eiswassers und des nicht zu unterdrückendem Zitterns, welches meinen Körper unerbittlich erschütterte, fühlte ich mich wohl. "Ich bin bei dir", flüsterte ich und begann zu weinen. Die Tränen waren warm, spendeten Trost. 'Du musst nicht weinen. Nicht wegen mir...' Bei den Worten durchflutete mich eine Wärme wie ich sie nur gespürt hatte, als er noch gelebt hatte. Sie ließ mich das Wasser um mich herum fast vergessen. 'Geh zurück. Ich kann warten', wisperte er. "Ich aber nicht. Ich will nicht mehr warten!", sagte ich leise, stur. Das Wasser erreichte meinen Bauch. Ich sog scharf die Luft ein, als es mich in kleinen Wellen traf. Aber ich watete weiter, dann tauchte ich unter. Die Kälte schoss durch meinen Körper. Luftblasen, die ich ausspuckte, trieben gen Oberfläche. Ich schloss die Augen und ließ mich sinken. Immer weiter. Ich fühlte mich schwerelos in der Eiseskälte. 'Geh wieder hoch. Bitte. Geh wieder hoch', schallte es in meinem Kopf, aber ich lächelte nur, auch wenn sich meine Lippen dafür kaum in der Lage fühlten. Auch wenn er mich anflehte, seine Stimme klang samtweich. Ich bin dem Leben leid, dachte ich, wissend, dass er es hören würde. Und dann ging mir die Luft aus. Ich wusste, dass es nicht friedlich war, als ich unter Wasser hustend ertrank, aber meinen inneren Frieden, ja, den hatte ich gefunden. Für immer vereint...
Zuletzt von Winternebel am Fr 24 Apr - 18:41 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Gast | Thema: Re: Meins :3 Do 6 Feb - 17:44 | |
| - Danke.:
„Ich bitte dich! Hab Angst! Bitte!“ Aber ich hatte keine Angst. Er wich vor mir zurück, das Messer immer noch in der Hand. „Ich will dich nicht verletzen! Bitte!“, flehte er. Ich ging weiter auf ihn zu. Er stieß mit dem Rücken gegen die Wand. „Du musst das nicht tun, glaub mir“, sagte ich ruhig und leise. Hilfesuchend sah er mich an. „So bist du nicht! Du bist kein Mörder“, flüsterte ich. „Aber… sie sind tot! Wegen mir“, sagte er und seine Stimme brach. „Du hast keine Schuld. Du hast es nicht absichtlich getan.“ Meine Hand berührte seine Finger. Langsam nahm ich ihm das Messer aus der Hand und legte es auf den Tisch hinter mir. „Siehst du? Alles gut. Du hast mir nichts getan…“ Ich stand jetzt dicht vor ihm. Er sah mich an, seine Augen glitzerten in einem Schein der Verzweiflung und der Angst. „Bitte. Nicht. Hör auf-“ Aber ich streckte mich bereits zu ihm hoch und drückte meine Lippen auf seine. Ich spürte, wie er sich verkrampfte und mich wegschieben wollte. Aber etwas schien ihn abzuhalten. Eine warme Träne tropfte von seiner Wange auf meine Hand an seiner Brust. Ich wusste, dass es so viel hieß wie Danke.
Zuletzt von Winternebel am Mo 20 Apr - 20:19 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Gast | Thema: Re: Meins :3 Do 13 Feb - 18:50 | |
| - Stimmen.:
Mein Körper bebte. Ich saß in der Ecke des Raumes und raufte mir die Haare. "Nein! Bitte!", schrie ich erneut, aber die Gestalten kehrten zurück. Es waren dunkle Schatten, die nur in meinem Kopf existierten, aber das wusste ich nicht. 'Töte sie...!', zischten sie, so leise, dass ich schauderte. "Haut ab!!", kreischte ich erneut und schlug um mich. Ich hörte ein Zischen, kühle Luft umströmte mich und zwei Männer mit Handschuhen hielten mich fest, zogen mich hoch, bis ich aufhörte, um mich zu treten und weinend und zittern hängen blieb. Eine Schwester kam herein und stach mir eine Nadel in die Vene. Ich schluchzte auf, dann spürte ich, wie das Beruhigungsmittel mich runterfuhr. Ich wimmerte nur noch leise, als ich in mein Bett getragen wurde und die Leute gingen. 'Töte sie!!' "NEIN!!! NEIN!! HAUT AB!!!"
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| | | Gast | Thema: Re: Meins :3 So 16 Feb - 14:31 | |
| - Öhm... Zombieapokalypse:
Er saß neben mir, seelenruhig. „Was machen wir jetzt??“, fragte ich und schluckte. „Wir werden jetzt erstmal nach Hause gehen“, war die Antwort. Er sah mich an. „Komm, Andy, lass uns los“, meinte er nachdrücklich, stand auf und streckte mir seine Hand entgegen. „A- aber-“, stammelte ich, aber er packte mich einfach und zog mich hoch. Ich wandte mich nochmal um. Die Wiese, auf der wir standen, war grüngelb in der heißen Spätsommersonne. Das Gras wogte in der sanften Brise hin und her; es wirkte beruhigend, wie das Rauschen lauter und leiser und wieder lauter und wieder leiser wurde. So heimisch, so vertraut. So, als ob sich die Welt nie so sehr verändert hätte. So, als wäre es immer noch der 16. August vor einer Woche. Wie in Trance trottete ich hinter ihm her. „Wir hätten sie nicht zurücklassen dürfen“, murmelte ich plötzlich mit zittriger Stimme. „Sie… wir hätten sie mitnehmen müssen! Sie hätte sich irgendwo verstecken können. Wir hätten wegrennen können. Und jetzt-“ Meine Stimme brach, ich unterdrückte zwanghaft einen Schluchzer. „Wir können nichts mehr für sie tun, versteh es doch endlich!“ Jim wandte sich ruckartig zu mir um. Mittlerweile waren wir in einem kleinen Waldstück angekommen, die Schatten der Bäume sprenkelten den Boden wie dunkle Farbe. „Das sagst du, als ob es dir leicht fiele, Anna zu vergessen! Sie ist tot, weil wir ihr nicht geholfen haben!“, rief ich und meine Stimme sackte ab. „Sie-“ Erschreckt schnitt ich mir das Wort ab, als Jim auf mich zustürmte, den abgebrochenen Besenstiel aus Metall in der Hand. Ein erstickter Schrei entfuhr mir, als ich das ekelhafte Geräusch von knackenden Knochen hörte. Ich versuchte krampfhaft, das an meinem Nacken entlanglaufende Blut zu ignorieren. „Ist er weg??“, fragte ich tonlos. Jim nickte und zog den Besenstiel mit einem Ruck aus dem Körper hinter mir heraus. Ich wandte mich um. Der Mensch, den man gerade noch als solches erkennen konnte, lag auf dem Boden, den Mund weit aufgesperrt. Seine Haut war dunkel, fast grün und die Augen blutunterlaufen und nach oben verdreht. Die Gliedmaßen waren vom Körper weggestreckt und von Blut und zerrissenen Klamotten bedeckt. „Die dringen immer weiter vor“, fluchte Jim. Ja, seit der Zombieapokalypse war man nirgendwo mehr sicher. Alles war anders geworden. „Bist du ok?“, fragte Jim und trat dicht an mich heran. Er strich mir die Haare aus dem Nacken, manche Strähnen waren vom dunklen Zombieblut verklebt, und schaute nach, ob ich vielleicht verletzt war. „Hat er dich gebissen?“, fragte Jim und sah mir in die Augen. Ich konnte nicht antworten. Ich konnte Jim nur ansehen. Zum ersten Mal fiel mir auf, was für schöne haselnussbraune Augen Jim hatte. Und sie sahen mich direkt an. Sehr lange. „Komm. Wir müssen weiter. Wo einer ist, sind andere nicht weit“, murmelte er und wandte den Blick ab. Ich schwieg. „Andy! Hörst du mir überhaupt zu?“, meinte Jim und sah mich verärgert an. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich ihn wie hypnotisiert anstarrte. „Oh, äh, klar“, sagte ich schnell und hätte mir am liebsten gegen den Kopf geschlagen. Wir liefen weiter den Pfad entlang, aber richtig bei der Sache war ich nicht.
wenn ihr wollt, gibt's davon mehr
Zuletzt von Nelkenstaub am Sa 22 Feb - 13:30 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet |
| | | Charakter der Figur Charaktere: Angehörigkeit: Gefährten: Anzahl der Beiträge : 2042 Anmeldedatum : 26.12.13 Alter : 24
| Thema: Re: Meins :3 So 16 Feb - 21:48 | |
| Du solltest mal Autor werden =O Auf alle Fälle hast du Kreativität =D |
| | | Gast | Thema: Re: Meins :3 Mo 17 Feb - 21:43 | |
| uhhh! endlich mal ein Kommentar!! danke für das Kompliment. mein Problem ist, dass ich mich sehr auf Personen beziehe und die Umgebungsbeschreibung einfach übelst verkacke xD habe den letzten text nochmal ein klein wenig überarbeitet. aber nur ein wenig ^^ es folgt ein Fortsetzung |
| | | Gast | Thema: Re: Meins :3 Di 18 Feb - 16:58 | |
| - Zombieapokalypse (2):
Wir waren den ganzen Abend lang noch gelaufen, durch den Wald gestreift und hatten die Hoffnung, vielleicht noch jemand, der kein Zombie war, zu treffen, schon beinahe aufgegeben. „Jim“, rief ich erschöpft hinter ihm. „Lass uns hier bleiben. Wir sind jetzt schon-“ „Ziemlich lange auf den Beinen, ich weiß“, unterbrach er mich. „Aber hier sind wir viel zu ungeschützt. Die Lichtung hat kein Dickicht, in dem wir uns verstecken könnten.“ Niedergeschlagen schaute ich mich auf der grasbewachsenen Lichtung um. In der späten Dämmerung, kurz vor Einbruch der Nacht, wirkten die Wedel der Farnkrautbüschel sehr einladend als Polster. „Bitte Jim“, sagte ich nochmal und konnte einen jammernden Unterton nicht verbergen. Er betrachtete mich unschlüssig. Ich musste aussehen wie ein Häufchen Elend; müde, mit Schatten unter den bloß halb geöffneten Augen. Resigniert seufzte er und rammte den blutigen Besenstiel in den Boden am Rande der Lichtung. „Na gut. Aber morgen geht’s weiter. Wir werden in Richtung Nachbarstadt ziehen. Vielleicht ist dort noch alles normal“, grummelte er und hockte sich hin. Dankbar ließ ich mich neben ihn plumpsen und schlief fast sofort ein, als er mich nochmal anstieß. „Was denn?“, knurrte ich und machte ein Auge einen Spalt weit auf. „Wir werden uns mit Wache abwechseln“, erklärte er und spähte durchs Unterholz. „Ich wecke dich in ein paar Stunden wieder.“ Widerwillig stimmte ich zu und machte es mir mit dem Kopf auf der Kapuze meiner Jacke gemütlich. Langsam dämmerte ich weg. Aber mein Schlaf sollte wie jede Nacht nicht friedlich sein. Wieder sah ich die Schulklasse. Wieder sah ich Anna, meine beste Freundin, vor mir. Der komische Typ stand in der Tür. Er sah nicht normal aus. Dass er ein Zombie war, stellte sich schnell heraus. Aber das erstmal zu verarbeiten war eine andere Sache. Wir alle flüchteten uns in andere Räume oder aus der Schule, aber in der Stadt war es grauenvoll. Die Menschen hatten sich verwandelt, sobald sie gebissen wurden und begannen Amok zu laufen. Jim, Anna und ich waren nach zwei Tagen über die Grenze der Stadt gewandert. Aber eines Nachts… Ich sah die Hütte vor mir. Ihr verwitterten Holzwände, es war bloß ein kleiner Schuppen gewesen. Wir hatten uns dort niedergelassen, um zu schlafen. Aber anscheinend waren uns ein paar Zombies gefolgt. Ihr widerlicher Anblick ließ mich selbst im Schlaf schaudern. Sie fielen in die Hütte ein. Anna war in der Ecke. Ich hatte geschrien. Jim hatte mich gepackt und aus dem zerbrochenem Fenster nach draußen gezerrt. Ich hatte ihn angebrüllt, er solle mich loslassen und mich an den Rahmen geklammert. Verzweifelt hatte ich nach Jim getreten. „ANNA!!“, hatte ich gekreischt. Ihre Schreie konnte ich nicht ertragen. Sie waren durch den ganzen Wald zu hören gewesen, während Jim mich mitschleppte. Endlich, Gott sei Dank, schrak ich hoch. Mir stand der Schweiß auf der Stirn und ich zitterte am ganzen Leib. Ich atmete tief durch. „Du hast noch ein Weilchen“, murmelte Jim neben mir. Er war also wirklich noch wach. Ich schluckte, aus Angst, die Augen wieder zu schließen. „Keine Sorge“, fuhr Jim fort. „Die kriegen uns nicht.“
sooo... weiterer teil von dem zombieapokalypsenteil xD
Zuletzt von Nelkenstaub am Sa 22 Feb - 13:30 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Gast | Thema: Re: Meins :3 Di 18 Feb - 18:31 | |
| Wie coooool nur boyxboy ist nicht sooomeins |
| | | Gast | Thema: Re: Meins :3 Di 18 Feb - 18:34 | |
| tja ^^ xD ich kann auch noch eine Boy x Girl schreiben, wenn du magst. hab sowieso ne kleine Idee.. *episch in den himmel guck* au ja... die Idee, die ich hab, ist schon etwas älter, aber immer noch aktiv... soll ich? |
| | | Gast | Thema: Re: Meins :3 Di 18 Feb - 18:36 | |
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| | | Gast | Thema: Re: Meins :3 Di 18 Feb - 18:37 | |
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| | | Gast | Thema: Re: Meins :3 Mi 19 Feb - 19:28 | |
| sooo, hier ist der erste teil (: - Streets (Achtung, muss nicht realistisch sein!):
Ich weiß noch genau, wann es war. Es war an einem Samstag gewesen. Im November. Der Frühwinter hatte bisher nur Regen und kalte Winde gebracht, von Schnee wie zu erwarten keine Spur. Ich war mit meiner Mutter und meiner sieben Jahre älteren Schwester shoppen gegangen, da ich dringend ein paar Winterjacken brauchte und vielleicht auch neue Schuhe, weil ich es wie immer geschafft hatte, meine Alten so zu verschleißen, dass die Sohle sich langsam löste. Und dann sah ich ihn da liegen. Aber erstmal ein wenig zum Verständnis…
Ich bin 14, fast 15 und heiße Celine. Ich habe, wie ihr schon erfahren habt, eine große Schwester. Sie ist 22 und heißt Alice. Meine Mutter, Lea, ist mit uns sehr glücklich, aber sie hat natürlich auch ihre Sorgen. Früher fand ich das immer übertrieben, aber jetzt… Vielleicht war ihre Angst nicht ganz unbegründet…
Die Dämmerung trat ein, aber wir waren erst eine Stunde unterwegs, wir würden noch lange bleiben. Meine Mutter hielt mir einen grauen Pulli hin. „Wie wäre es damit?“ „Nein, nichts graues. Ich mag das nicht, weil man da so schnell sieht, wenn man schwitzt“, murmelte ich leise, obwohl ich diesen Satz nie gern aussprach. „Klar, verstehe“, nickte sie und suchte weiter. „Hey, Celli, wie findest du das?“ Alice kam auf mich zu, an ihr eine echt schöne, kurze Jacke, die ihre dünnen Beine betonte, um die ich so beneidete. „Wow“, machte ich und nickte. „Und wer soll sie bezahlen?“ Lea zog eine Augenbraue hoch und schnickte gegen das Preisschild. Ich staunte nicht schlecht. 194, 95 € für eine Jacke. Kopfschüttelnd drehte ich mich weg. „Dann geh ich halt rüber zum NewYorker“, grummelte Alice und schälte sich wieder aus der Klamotte heraus. Lea und ich suchten noch eine Weile. Fündig wurden wir nicht. „Geh doch schonmal zu Alice rüber, ich gucke nochmal bei der Unterwäsche“, murmelte meine Mutter und beäugte eine Hose. Ich seufzte und verließ den Laden. Kalte Luft schlug mir entgegen und ich machte sie Jacke zu. Der NewYorker lag gerademal einmal quer über den Platz. Und trotzdem sollte ich heute nicht mehr dort ankommen. Als es zu nieseln begann, lief ich unter den Überdachungen der Läden, um nicht im stärker werdenden Regen nass zu werden. Ich sah gerade zu den beeindruckend leuchtenden Kaufhäusern und achtete nicht auf den Weg. Im nächsten Moment stolperte ich. Glücklicherweise konnte ich mich rechtzeitig an einer Hauswand abstützen, um nicht zu fallen. „Was sollte das bitt-“ Ich brach ab, als ich mich umwandte. Hinter mir war niemand, aber auf dem Boden lag ein Junge, etwa in meinem Alter. Mürrisch sah er mich an, fast gelangweilt, als ob er es gewohnt wäre, dass Leute über ihn fielen. Seine Kleidung war dreckig, hatte einige Löcher und bestand lediglich aus einem Sweatshirt, einer Übergangsjacke und einer Jeans, soweit ich äußerlich erkennen konnte. Seine Turnschuhe waren eindeutig abgenutzt und hätten längst ersetzt werden müssen. „Oh… ‘Tschuldigung…“, sagte ich deswegen schnell. War dieser Junge also obdachlos? Ich schluckte. Es sah ganz danach aus. Er wandte den Blick ab und drehte den Kopf auf die Seite, tiefer in die Kapuze seines Sweatshirts. Ich starrte ihn eine ganze Weile an. Was sollte ich bloß tun?? Das Gefühl, ihm helfen zu müssen, ließ mich nicht mehr los.
wenn ihr wollt gibt's mehr
Zuletzt von Nelkenstaub am Do 20 Feb - 19:16 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Charakter der Figur Charaktere: Angehörigkeit: Gefährten: Anzahl der Beiträge : 2042 Anmeldedatum : 26.12.13 Alter : 24
| Thema: Re: Meins :3 Do 20 Feb - 13:54 | |
| Ja, bitte mehr Du schreibst wirklich gut! |
| | | Gast | Thema: Re: Meins :3 Do 20 Feb - 15:39 | |
| wohoow mein Lob!!! du schreibst echt gut! Es lässt sich flüssig lesen und hält die Spannung. Wirklich, du hast Talent!!!! !!! Schreib auf jeden Fall weiter! |
| | | Gast | Thema: Re: Meins :3 Do 20 Feb - 17:47 | |
| uhhhh! ich fühle mich geehrt!! ewe hätte nie gedacht, solches lob zu bekommen :3 *word aufmach* na dann hoffe, ihr schreibt weiter kommis, es ist nämlich sau frustrierend, wenn man postet und postet und postet und nie was kommt, man aber sieht, wie viele leute das Thema gesehen haben xD |
| | | Gast | Thema: Re: Meins :3 Do 20 Feb - 19:15 | |
| die Fortsetzung der zweiten Geschi. ich taufe sie mal Streets- Streets (2):
Unschlüssig sah ich mich um. Der Regen prasselte jetzt stetig auf die Überdachungen und sprang wieder vom Boden auf. Dem Jungen musste kalt sein. Ich wusste nicht warum, aber ich hockte mich neben ihn. Er hatte die Augen geschlossen. Aber ob er schlief? „Wie heißt du?“, fragte ich plötzlich. Keine Antwort. „Ich bin Celine…“ „Aha.“ Schnell sah ich ihn an, aber er lag da, als ob er nie etwas gesagt hätte. „Und du?“ „Geht dich nichts an.“ Er redete mit mir. Tatsächlich! Ein wenig aufgeregt fuhr ich mir durch die Haare. „Na und? Du kannst es mir ja trotzdem sagen.“ Er schwieg. Ich machte weiter. „Magst du deinen Namen etwa nicht?“ Schweigen. „Ist er ein Geheimnis?“ Stille. „Hast du einfach keine Lust?“ Nichts. „Willst du mir deinen Namen denn wirklich nicht…-“ „Jetzt halt doch mal die Klappe!“ Ich zuckte zusammen. „‘Tschuldigung…“ Er stöhnte genervt auf, fast verzweifelt. Plötzlich musste ich kichern. Über mich selbst und über ihn. Er richtete sich plötzlich auf, ohne mich noch einmal anzuschauen, und lief durch den strömenden Regen über den Platz. Ich sah ihm nach. „Celine?? Hey, was machst du da?“ Das war meine Mutter. Schnell sprang ich vom Boden auf und klopfte meine Klamotten ab. „Was machst du denn da unten?? Du solltest doch zu Alice!“ Sie flitzte zu mir rüber und sah mich ärgerlich an. „Wer weiß, was sonst wer sonst was mit dir hätte machen können. Bist ganz allein hier draußen!“ Nicht ganz…, dachte ich. Zumindest nicht bis vor kurzem… Wieder spähte ich über den Platz. „Los, wir gehen jetzt woanders hin. Alice hat mir geschrieben, dass sie einen Stock höher ins H&M gegangen ist.“ Ich war froh, dass Lea nicht weiter nachfragte. Wir eilten durch den Regen zu einem großen Kaufhaus und nahmen erst auf der Rolltreppe in den zweiten Stock unsere Kapuzen ab. „Hattest du was Schönes gefunden?“, fragte ich Lea. „Ne, leider nicht. Das, was ich vielleicht genommen hätte, war nicht mehr in meiner Größe da. Das übliche.“ Bedauernd zuckte sie sie Schultern und schnalzte einmal mit der Zunge. Ich sah mich um. Die Läden waren voll, unten im NewYorker herrschte Sommer-Schlussverkauf. Das Selbe im H&M. Groß protzte auf Schildern an der Decke SSV - Nur jetzt! Trotz der fetten roten Schrift übersah ich sie, ich war gar nicht recht bei der Sache. Das Bild des Jungen, wie er da auf dem Kopfsteinpflaster lag in seinen dünnen, verschlissenen Klamotten hatte sich wie ein Brandmal in meinen Verstand festgeschmolzen.
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| | | Gast | Thema: Re: Meins :3 Do 20 Feb - 20:22 | |
| von Boy x Boy mach ich auch noch ne fortsetzung |
| | | Gast | Thema: Re: Meins :3 Fr 21 Feb - 10:49 | |
| - Zombieapokalypse (3):
„Andy? Wach auf.“ Ich kniff die Augen fester zu. Gerade war ich in einen von Zombies verschonten Schlaf geglitten, als Jim mich an der Schulter rüttelte. „Aufstehen.“ Ich öffnete leicht die Augen. Sie Sonne sprenkelte friedlich die vereinzelten Büsche zwischen den Bäumen. Verwirrt richtete ich mich auf. „Aber… Ich dachte, ich solle Wache halten?“ „Schon ok. Du hattest mal ‘nen ordentlichen Schlaf verdient.“ Jim streckte sich und fuhr sich durch die Haare. „Und du?“ „Ich war wach.“ Er sah mich mit der altbekannten Selbstverständlichkeit in seinen Augen an. „Schlaf doch jetzt“, schlug ich vor. „Nein. Ich habe gesagt, wie ziehen heute weiter! Außerdem bin ich nicht müde.“ So schlecht hatte ich ihn noch nie lügen hören. Ich sah deutlich, wie wenig er die Augen geöffnet hatte und wie langsam er sich bewegte. Zudem brauchte er zwei Anläufe, um den Besenstiel aus dem Boden zu ziehen. Am liebsten hätte ich ihm jetzt widersprochen. Aber er ging bereits los. Ich machte mir Sorgen. Jim war sozusagen derjenige, der mich beschützte. Ich konnte einfach keinen Zombie erstechen. Auch wenn es Monstren waren, ich war auch physisch nicht dazu in der Lage. Ich war eher schmal und schmächtig. Meine Mutter hatte früher immer gesagt, ich sei viel zu dünn. Nur weil man meine Rippen sah. Meine Güte… Im Sport lehnte ich meistens an der Wand und die anderen wählten mich meistens als letztes. Oder hatten. Schule war ja jetzt wohl nicht mehr... „Komm jetzt.“ Jims Stimme klang lasch und erschöpft. Ich blieb wo ich war. „Andy!“ Sein ärgerlicher Ton erschreckte mich und ich fuhr zusammen. Widerstrebend lief ich ihm hinterher. Ich fühlte mich wie ein Hund, der nicht ohne Besitzer überleben konnte. Angewiesen. Abhängig. Schwach. Ich seufzte. Mit der Zeit schien Jim aktiver zu werden. Sein Schritt ging schneller und kontrollierter und die Müdigkeit schien aus seinen Gliedern zu weichen. Er nutzte den Besenstiel wie einen Wanderstock und schlug damit des Öfteren Pflanzen platt, um einen Weg frei zu legen. „Meinst du nicht, dass wir so wenig Spuren wie möglich hinterlassen sollten?“, fragte ich vorsichtig. „Nein. Die Zombies torkeln eh nur umher. Sie achten nicht auf Spuren. Aber ihr Gehör ist fantastisch. Zu unserem Nachteil…“ Er legte den Besenstiel über die Schulter und wandte sich zu mir um. „Sie reagieren weder, wenn sie etwas berührt, noch, wenn sie etwas riechen. Außerdem sind sie blind. Und ziemlich dumm. Leicht zu überlisten. Glücklicherweise.“ Er ging weiter. Nach zwei Stunden wehte eine kühle Brise zwischen den Baumstämmen entlang. Sie brachte den Geruch von Abgasen mit sich. Ich hob den Blick. Autos. Ich konnte Autos hören. Und aufgeregte Stimmen von Menschen. Menschen! Nicht etwa das leblose Stöhnen der Zombies, nein, Rufe von Kindern und Erwachsenen! Ich rannte los und dachte auch nicht weiter nach. „Andy, warte!“, rief Jim hinter mir. Aber ich rannte bereits über eine offene Wiese, meine Füße trugen mich immer weiter. Der Hügel begann abzufallen und ich musste das Tempo drosseln. „Andy!!“ Ich schrie auf, als Jim mich am Arm packte und zurückriss. Ich rutschte weg und kam unsanft auf den Knien zum Stehen. „Was ist denn??“, fragte ich ungeduldig und stand wackelig auf, während ich mein Gleichgewicht wiederfand. Jim ließ mich los. Seine Augen funkelten undefinierbar. „Wir wissen nicht, was uns dort unten erwartet!“ Er sah mich mit festem Blick an. Zögerlich nickte ich. Er lief langsam los und ich folgte ihm. Mein Übermut war mir plötzlich peinlich. Warum war ich bloß so dumm gewesen? Wut über mich selbst stieg in mir auf. „Stopp!“, zischte Jim plötzlich und ich lief in ihn hinein. Er starrte vom Fuß des Hügels aus nach unten auf eine kleine Stadt. Die Fenster der großen und kleinen Gebäude schimmerten hellgelb und gleißend weiß in der Mittagssonne, die mittlerweile hoch am Himmel stand. Hinter uns erklangen plötzlich Schritte von der anderen Seite des Hügels aus. Viele. Mindestens von drei Fußpaaren. Mit dreien können wir’s nicht aufnehmen, schoss es mir unwillkürlich durch den Kopf. Gegen drei haben wir keine Chance.
Zuletzt von Nelkenstaub am Sa 22 Feb - 13:29 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Gast | Thema: Re: Meins :3 Sa 22 Feb - 13:28 | |
| ich nenne Boy x Boy mal anders, weil bisher noch nichts mit Boy x Boy passiert ist xD ich nenns einfach mal Zombieapokalypse, okay? - Zombieapokalypse (4):
Die Schritte kamen näher. Das Blut rauschte mir so laut in den Ohren, dass sie kaum richtig hörte. Aber ich wusste, dass sie näher kamen. Schnell. Gefährlich schnell. Jim kniff die Augen zusammen und umfasste den Besenstiel. Ich rührte mich keinen Millimeter. Selbst den Atem hatte ich angehalten und sogar das Blinzeln unterdrückte ich, aus Angst, einen Moment zu lange nichts zu sehen. Und dann tauchte ein Kopf oben auf, der sich über die Kuppe kämpfte. Jim schnellte nach vorne und holte aus. Im nächsten Moment rollte er, verschlungen mit einem Körper, den grasbewachsenen Hügel hinunter an mir vorbei. „Jim!“, rief ich erschrocken und stolperte hinter ihm her. Aber Jim hatte sich bereits aufgerichtet und kniete über der Gestalt, den Besenstiel drohend gehoben, bereit, zuzustechen. Ich kam keuchend zum Stehen. „Worauf wartest du??“, japste ich und starrte ihn an. Jim hatte die Augen starr auf das Gesicht unter sich gerichtet. Als ich näher hinsah, wusste ich, was ihn abhielt. Es war ein Mädchen. Es hatte lange, braune Haare und stechend grüne Augen, die jetzt angsterfüllt in die von Jim schauten. „Bitte…!“, wimmerte es und atmete zitternd ein. „Es… Es ist ein Mensch!“, rief ich aus und trat eilig ein paar Schritte näher ran. Jim ging von ihr runter und stellte sich neben mich. Das Mädchen sprang auf und torkelte ein paar Schritte von uns weg. „Wer bist du?“, wollte Jim wissen. „Bist du allein?“ Noch ehe wir eine Antwort erhalten konnten, wurden wir unterbrochen. „Lin!“ Wir wandten uns um. Ein Junge mit blonden Haaren kam den Hügel hinunter geschlittert, hinter ihm ein weiteres Mädchen. „Lin, hast du sie nicht mehr alle?!“, zischte er und sah sie an. Er schien uns zu ignorieren. Das zweite Mädchen kam zum Stehen und beäugte uns misstrauisch. Sie hatte kinnlange, schwarze Haare und einen kleines Tattoo am Hals. Das Motiv konnte ich nicht erkennen. Zudem hatte sie in den Gesichtszügen einen koreanischen Stich. „Wer seid ihr?“, fauchte sie. Ich zuckte neben Jim zusammen. Jetzt wandte sich auch der Junge zu uns um. Er trat an die Seite des zweiten Mädchens, die ich insgeheim willkürlich „Schlange“ nannte. Es passte irgendwie zu ihr. Ich schwieg und überließ somit Jim das Reden. „Wir kommen aus der Nachbarstadt. Wir sind auf der Flucht“, antwortete Jim. „Vor was?“, fragte sie Schlange sofort. Es machte mir Angst, wie plötzlich sie nachfragte. „Um genau zu sein… Vor Zombies.“ Das Mädchen mit den braunen Haaren japste auf. „Dort sind sie auch?!“ „Auch??“ Jim umklammerte den Besenstiel fester. „Unsere Stadt frisst sich gerade auf, wenn man es so sagen kann.“ Der blonde Junge ergriff das Wort. „Eure etwa auch??“ Jim nickte langsam. „Shit!!“, fluchte die Schlange. „Wir hatten die Hoffnung, eure Stadt wäre noch normal und wir könnten uns dort in Sicherheit bringen“, erklärte der Junge. „Das Gleiche haben wir von eurer gedacht.“ Ich schluckte. Wir standen uns jetzt alle ein wenig unschlüssig gegenüber. „… Ich bin Jim. Und das ist Andy“, sagte Jim schließlich und deutete auf mich. Die anderen schwiegen noch einen Moment, dann stellte sich das erste Mädchen zögerlich vor. „Ich… mein Name ist Lindsey…“ „Ich bin Leon und das ist Audrey.“ Und so kam es, dass wir uns zusammenschlossen, wenn auch mit Misstrauen und einigem Zögern. Wir übernachteten am Fuß des Hügels, wo es windgeschützt war. Ich hörte, wie Jim und Leon miteinander redeten. „Wir wissen nicht, wo es ausgebrochen ist, aber als wir aus der Schule flüchteten, war die Stadt die reiste Hölle. Wir sind erstmal in den Wald gezogen. Dort war es ruhiger“, erzählte Jim. „Bei uns war es ähnlich. Wir waren mit der Schule auf einer Jugendherberge, nicht weit von hier. Als wir zurückkamen herrschte das reinste Chaos. Überall diese widerlichen Gestalten. Wir wussten nicht recht, was wir tun sollten. Drei Tage haben wir uns durch die Stadt gekämpft und zwei konnten wir uns in einem Supermarkt verschanzen“, erwiderte Leon. „Aber dann mussten wir raus. Die Viecher haben die Fenster zerbrochen. Nun, jetzt sind wir seit zwei weiteren Tagen umhergewandert, bis wir beschlossen haben, in andere Städte zu fliehen. Aber daraus wird ja wohl nichts mehr…“ Er zischte fluchend. „Wer weiß. Vielleicht sind die anderen Orte noch in Ordnung.“ Dem Rascheln der Kleidung nach hörte es sich so an, als würde Jim die Schultern zucken. Die folgenden Worte waren unwichtig. Langsam döste ich weg, die summenden Stimmen nur noch als Hintergrundgeräusch wahrnehmend. Zwar hörte ich nicht mehr zu, aber eins wusste ich mit Sicherheit, bevor ich endgültig einschlief: Jim verlor kein einziges Wort über Anna.
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| | | Gast | Thema: Re: Meins :3 Sa 22 Feb - 14:19 | |
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| | | Gast | Thema: Re: Meins :3 Sa 22 Feb - 16:43 | |
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| | | Gast | Thema: Re: Meins :3 Sa 22 Feb - 16:44 | |
| Kannst du clt eine schreiben, von damien und marcel? Währe echt cool^^ |
| | | Gast | Thema: Re: Meins :3 Sa 22 Feb - 16:52 | |
| gute Idee hatte ich eh die ganze zeit im kopf xD wie's halt so ist ewe wo soll sie beginnen? soll sie so ablaufen, wie's im rpg steht oder nach eigener fantasie? |
| | | Gast | Thema: Re: Meins :3 Sa 22 Feb - 16:54 | |
| Was hältst duvdavon, das damien zu beginn der gesichte ne freundin hat, ich aber sagt das er jemand anderen liebt und es ab da läuft wie im rpg? |
| | | | Thema: Re: Meins :3 | |
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Anführer / 2. Anführer / Heiler Rabenfeder (Blutseele) Heilerschüler /
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