<---WiC-Lager

Wieselkralle

Er blieb stehen und streckte sich erst einmal. Dann gähnte er kurz und stellte aufmerksam die Ohren auf. ER sah auf die andere Seite und genoss die Wärme der Blattgrüne auf seinem schildpattfarbenem Fell. Seine Ohren zuckten während er auf Blaupfote und Vogelfänger wartete. Er setzte sich hin und legte den Schweif um die Schultern.

<---- WindClan Lager

Blaupfote
sie trabte hinter wieselkralle her. Er war ganz schön schnell! Endlich hatte sie ihn eingeholt. "was machen wir gleich als allererstes?jagen wir? warten wir bis die andern angreifen, und kämpfen bis wir gewinnen? das wäre soo cool!", sprudelte die kätzin aufgeregt herraus. Sie hatte kaum eine ahnung was man bei einer Patroullie machte. Trotzdem freute sie sich riesig hier zu sein, und hüpfte im kreis um ihren mentor herum.

Wieselkralle

Er schnurrte belustigt als Blaupfote so aufgeregt war. So war ich als Schüler auch und das gleiche hat sich bestimmt auch Lilienherz gedacht!, dachte er lächelnd. "Auf Patrouillen kämpft man nicht immer. Wenn ein feindlicher Clan die Grenzen übertritt, stellt man ihn zur Rede. Wenn du merkst oder beweisen kannst, dass er Beute gestohlen hat dann darfst du angreifen.", erklärte er lächelnd.

Blaupfote
"Ohh schade...", sagte Sie." Was macht man den dann auf der patroullie? " Sie konnte sich nicht vorstellen das man bei einer patroullie nur guckt ob Beute gestohlen wurde. Das war doch total langweilig! Da sah Sie ein Eichhornchen. Ohne nachzudenken, raste Sie auf es zu. Das Eichhörnchen erschrak und ergriff panisch die Flucht auf einen Baum. Blaupfote hinterher. Trotz der schlechten jagt Technik schaffte Sie es dan doch wie durch ein Wunder das Sie dann scheißlich MIT dem Eichhörnchen ganz ausser Atem wieder bei ihrem Mentor ankam und erstmal zusammenbrach und sich versuchte auszuruhen.

--> Lager des Windclans
Lilienherz

schlch leise hinter der Patroullie her und prüfte den Wind. Er wehte zu ihr hin und so konnten die anderen sie nicht riechen. Sie duckten sich und versteckte sich hinter einem Busch in der Nähe von Wieselkralle. "Wieselkralle" zischte ich so das nur er es hören köntne und nicht die kleine aufgeregte Schülerin.

Wieselkralle

"Man markiert die Grenzen und man kann auch jagen dabei.", miaute er und sah seiner Schülerin amüsiert zu wie sie hinter dem Eichhörnchen herjagte. Dann hörte er seinen Namen und sah sich unauffälig mit zuckenden Ohren um. Er erkannte Lilienherz' Stimme und musste leicht lächeln. "Was ist?", fragte er ebenso leise zurück.

Lilienherz
Zuckte schnurrend mit den Schnurhaaren als sich der Kater umdrehte. "Ich halt's nicht aus ohne dich. komm zu mir" bettelte sie schon fast. Sie wartete auf ihn. " sag deiner Schülerin sie soll jagen" miaute sie und deutete mit dem Schweif auf Blaupfote. In ihrem Bauch kribbelte es und sie merkte wirklich das sie ihn liebte. Wieder spürte sie das Kribbeln und die Mäuse im Bauch. War es das? Junge?

Wieselkralle

Er seufzte. Blaupfote konnte noch überhaupt nicht jagen. "Blaupfote? Geh mit Ruuze bitte an der Grenze entlang und markiert sie neu. Ich gehe schnell jagen.", sagte er und ließ sich ins Jagdkauern fallen. Er schlich ins Gebüsch und sprang ab. Er erwischte eine Maus und schnupperte. Dann ließ er sich wieder fallen und schlich zu der Stelle, an der Lilienherz versteckt war.

Glücklichkeit durchströhmte Lilienherz Körper als sich Wieselkralle verabschiedete und im Gebüsch verschwand. Als er kurze Zeit später zu ihr kam, leuchteten ihre Augen freudig erregt. Ein leises Scnurren kam aus der Kehle und sie blnzelte ihm verführerisch zu dann verschwand sie im Gebüsch und auch Wieselkralle kam nach.

sie kamen wieder näher an die Grenze und Lilienherz konnte schon etwas kleines in ihrem Bauch spüren. Sie lächelte Wieselkralle an und blinzelte ihm zu. "Wie hat es dir gefallen?" schnurrte sie?

Wieselkralle

Er war ihr ins Gebüsch gefolgt als er und sie dann wieder herauskamen, war er überglücklich. Er lächelte sie sanft an und schnurrte heftig. "Ich bin der glücklichste Kater, den es gibt.", antwortete er schnurrend. "Reicht dir das als Antwort?", fragte er liebevoll und verschränkte seinen Schweif mit Lilienherz'

lilienherz

Inzwischen war ihr es egal ob ide Schülerin sie sah. Das Schnurren wurde so laut wie sie noch nie gehört hatte. "Du hast mich zu einer neuen Katze gemacht" flüsterte sie. Dann sah sie sich u. "Am besten ich gehe wieder ins Lager du musst doch patroullieren" Einen Moment sah sie ih nur an, ein bisschen Traurigkeit lag darin. "Bis bald" flüsterte sie. Dann rappelte sie sich mühsam auf die Pfoten und drückte nocheinmal sanft ihre Schnauze an seine. Dann lief sie los.
--> Lager

Blaupfote
Sie suchte ruuze. Als sie ihn fand sprang Sie zu ihm und sagte: "Hallo, Wieselkralle hat gesagt das wir zusammen die Grenzen makieren." Die schülerin war total aufgeregt.

Wieselkralle

Er nickte und schnurrte sanft. Dann lief er  zurück zu den beiden als wäre er betrunken. Sein Blick war verträumt dann klärte er sich wieder und er legte seine Beute ab, die er nachdem Lilienherz gegangen war, zu den anderen getragen hatte. "Auf Patrouille darf man Essen. Wer will von euch?", fragte er lächelnd und schob ihnen die zwei Kaninchen und eine Maus hin.

Blaupfote
Sie wunderte sich das Wieselkralle so abwesend war. Als er ihnen die maus anbat lehnte sie dankent ab da sie am morgen ja das kaninchen gehabt hatte. "was machen wir gleich als erstes?", fragte sie die beiden

Ruuze

WindClan--->

Er kam nach den Katzen an und hielt ein wenig Abstand. Er hatte auf Patroullie gehen sollen und da die andere nicht losgegangen war hatte er sich diesen beiden angeschlossen. Er fühlte sich wie ein Außenseiter, da er die anderen nicht kannte. Er schnupperte an der Granze und erkannte, dass sie nicht von seinem Ursprünglichen Clan überschritten worden war. Hier hatten sich seine Eltern kennengelernt und verliebt.

Blaupfote
Als sie Ruuze zu ihnen Getrabt kam hüpfte sie auf ihn zu. "Hallo!", sagte sie. "was machen wir zuerst auf einer Patroullie?", fragte sie ihn. doch einen moment später fiel ihr auf dass er ja auch erst neu war. wusste er das überhaupt? Er ist doch ein Streuner oder so gewesen? Aber dann... Naja vieleicht weiß er es ja doch. sie lächelte. Dann schaute sie sich nocheinmal nach ihrem mentor um. Sie war so aufgeregt. Es war so ein tolles gefühl endlich ein Schüler zu sein.

Wieselkralle

Er sah Ruuze freundlich an. "Zuerst einmal möchte ich mich vorstellen. Ich bin Wieselkralle und das ist meine Schülerin Blaupfote.", miaute er freundlich und sah dann seine Schülerin lächelnd an. "Man markiert die Grenzen. Du darfst die Grenze niemals übertreten! Nicht einmal, wenn du jagst sonst hat die feindliche Patrouille, so fern eine hier patrouilliert, die Erlaubnis dich anzugreifen und aus ihrem Territorium zu verjagen.", erklärte er.

Blaupfote
ich würde NIE NIEMALS im Leben eine Grenze überqueren! versprach sie sich selbst. "Wo genau markieren wir den?", fragte Sie um nicht doch ausersehen Die zu überqueren. Sie versuchte sich nicht allzusehr anmerken zu lassen dass Sie so aufgeregt war. Was ihr leider nicht gelang. Sie versuchte zu richen wo die Grenze war schaffte es aber nicht, da Sie nicht genau wusste wie der WolkenClan roch.

Ruuze

"Ich bin Ruuze", antwortete er kurz, jedoch freundlich. Er wusste ungefähr was man machte, da er mit seinen Eltern damals hier gewesen war. "Es scheint allerdings schon lange keine Patroullie mehr hier gewesen zu sein", sagte er und rümpfte leicht die Nase. Den Geruch des WolkenClans würde er nie vergessen.

Blaupfote
"Wie riecht denn eigentlich der WolkenClan? Richt er wie...",sagte Sie und dachte Nach... Wie konnte bloß der WolkenClan riechen? "...riecht er wie Blumen?, oder eher wie krähenfraß? Oder wie, Wolken!", beendete Sie ihren Satz und fragte sich gleichzeitig wie Wolken wohl rochen. Sie konnte die vielen Gerüche die hier umherwirbelten nicht so ganz voneinander trennen.

Ruuze

Er durchforstete seine Erinnerungen an seine Kindheit. "Er riecht wie ... Bäume und Laub, aber auch wie warme Felsen. Das liegt daran, dass der WolkenClan sich am wohlsten bei Felsen oder unter hohen Bäumen fühlt. Nicht wie der DonnerClan in Wäldern mit Unterholz, sondern in Wäldern mit Boden aus Laub. Oder eben zwischen und auf Felsen." Er merkte, dass auch er gerne unter Bäumen oder zwischen sonnengewärmten Felsen lebte, aber auch auf flachen Ebenen mit Wind fühlte er sich wohl. Direkt unter den Sternen zu sein oder unter den Wolken war schön.

Wieselkralle

"Ruuze hat recht.", antwortete er Blaupfote freundlich. "Wir markieren die Grenzen auf unserer Seite.", erklärte er und lief zu einem Felsen wo er eine Duftmarke setzte. "So in der Art.", erklärte er und lief wieder zu den beiden zurück. "Versuch es mal.", forderte er Blaupfote auf. "Wenn du willst, kannst du es auch versuchen.", lud er Ruuze freundlich ein.

Ruuze

"Besser nicht, ich rieche mehr noch nach WolkenClan oder Streuner, als nach WindClan. Es könnte zu Streit führen", sagte er. Es stimmte, er hatte noch immer einen Hauch von WolkenClan an sich, den der Geruch nach Zweibeinerort nicht überdecken konnte. Wenn er beim WindClan bleiben würde, würde er diesen Geruch jedoch bald verlieren.

Blaupfote
Freudig rannte Sie Nach Aufforderung ihres Mentors zu dem nächsten guten Baum, und setzte dort ihre Duftmarke. Sie roch nun deutlicher aus der ferne den Geruch vom WolkenClan. Er roch nicht streng, aber auch nicht wirklich gut, aber Sie selbst roch ja auch nicht wie Rosen...

Wieselkralle

Er sah Blaupfote zufrieden zu. "Du hast Recht, Ruuze. Aber mit der Zeit vergeht das dann auch.", meinte er lächelnd. Dann wehte ihm der Geruch des Wolkeclans über die Grenze zu. Der Wolkenclan-Geruch war nicht so schlimm wie der des Schattenclans. Er stand auf und markierte ein Gebüsch an der Grenze.