Blutstern
Die kätzin zuckte mit einem ohr als sie hörte wie Igelpfote mit einem Ältesten redete. Ihr dauerte das zu lange, sie erhob sich, schob etwas moos über die JUngen, damit sie nicht froren, und lief zielstrebig zum Heilerbau. Leise trat sie ein, entdeckte ihre Schwester in deren Nest und ging zu ihr. "Seidenwind? Seidenwind.!" miaute sie leise und leckte ihrer Schwester über den KOpf. "Wach auf"

Igelpfote stellte die Ohren auf. Ein Geräusch...Vielleicht eine Maus? Ich habe ewig nicht mehr gejagt Doch das Geräusch war zu laut für eine Maus... Ein StreunerKatze? Noch mehr Streuner? Oder Seidenwind?! Entschlossen stapfte er die 3 Fuchslängen aus dem Lager in das Gebüsch. Samtwind, wird brauchen...Oh, Hallo Der Großgewachsene Kater schaute direkt in das Gesicht einer jungen Katzen. Und das war nicht Seidenwind.
Und er war nicht der Einzige. Auch Blutstern hatte die Fremde entdeckt.

//es gibt eine Regel,  die es streunern verbietet,  ohne Erlaubnis des Anführers /eines Admins/eines Moderatoren  das Clangebiet zu betreten. Vorher muss um Erlaubnis gebeten werden, weswegen ich den Post mit Heart lösche
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//sorry kommt nicht wieder vor.. //

editiert

Überrascht hörte der Schüler die stimme der Anführerin aus dem heilerbau und hätte sich am liebsten selbst einen Nasenstüber verpasst im heilerbau....natürlich langsam trottete er zurück, in Richtung des Baus, blieb aber davor stehen, bevor er noch im weg stand. Und das passierte leider viel zu oft, seit er nichts zu tun hatte.

Echsenschweif
Der Älteste blickte den jungen Schüler an und erwiderte nichts. Es war ihm nicht viel daran gelegen, in Gesellschaft zu sein. Aber er wusste, dass es eigentlich keinen Grund gab, den Schüler fortzuschicken, deswegen grummelte er ein unverständliches: "Mir doch egal"
Der Kater war alt, man sah es ihm an, er war verlebt, sein Fell glänzte schon lange nicht mehr und sein Blick wurde trüber, seine Ohren und seine Nase waren gezeichnet vom Alter. Doch in seinem Herzen war der Kater noch jung, da tollte er noch durch das Territorium, jagte und vergnügte sich bei der Jagd. Wie gern der Kater doch wieder hinaus gehen würde...er fühlte sich so nuzlos seit er zu einem Ältesten geworden war, doch musste er sich innerlich auch eingestehen, dass er einiges an Stärke eingebüßt hatte. Sicher, er war noch recht agil für eine Katze seines Schlages, doch war ihm das einfach nicht genug. Er fühlte sich wie eine Last und das nahm ihm zusehends die Freude an seinem Ältestendasein. Gut, er hatte sein ganzes Leben im Sinne des Clans geführt, hatte gejagt, gekämpft, all das, dennoch, jetzt, wo er nichts mehr machen konnte, belastete es ihn sehr.
Er ließ es zu, dass der Schüler blieb, auch wenn es ihm vor Augen führte, wie alt er doch geworden war. Wenn er sich vorstellte, dass er an Seidenwinds Stelle wäre, bekam er mit der Kätzin Mitleid, denn sie war jung und führte schon jetzt sein Leben.
Er blickte den Schüler nicht an, fraß einfach weiter. Wenn er was wollte, sollte er etwas sagen!
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Seidenwind
Die Kätzin schlief im Heilerbau und war völlig in ihren Träumen versunken. Ihr Atem rasselte wie immer, ihre Flanke hob und senkte sich leicht. Das Land ihrer Träume, sie liebte es, denn dort war alles  in Ordnung. Sie konnte noch jagen, sie konnte mit ihrer schönen, wohlklingenden Stimme sprechen und nicht mit der, die nun noch da war...ein Überbleibsel einer Zeit, die sie hatte hinter sich lassen müssen.
Die Kätzin hob den Kopf als sie ihren Namen hörte. Als sie ihre Schwester erblickte, war ihr sofort klar, was nun kommen würde. Igelpfote war bei ihnen, doch sie war sich nicht sicher, inwiefern er da mit drin hing. "Was kann ich tunt?", miaute sie mit rasselnder Stimme.
Am liebsten hätte sie ihrer Schwester gratuliert, aber der junge Schüler hielt sie davon ab, dies zu tun. Sie wollte nicht, dass Blutstern Probleme bekam, genau deswegen kamen diese Jungen ja als Streunerjungen in den Clan.
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Klippenpfote

War das ein ja? Hm...hoffentlich sonst wird er bestimmt sauer. Er suchte sich einen Platz gegenüber von Echsenschweif und sah zu wie er aß. Wenn man ihn so betrachtet hatte er die besten Zeiten schon hinter sich. Obwohl, tief im inneren wusste Klippenpfote das in Echsenschweif doch noch der junge Krieger steckte. Hm...was er wohl schon alles erlebt haben mag? , dachte er sich, doch er wusste nicht ob er wirklich Fragen sollte. Ihm war nicht wohl bei dem Gedanken das diese Frage Echsenschweif in gewisser Weise verletzen könnte. Immerhin fragte er einen Ältesten wie es war als er noch jung war.
Langsam schaute er auf den Boden, "Du Echsenschweif", murmelte er. "Könntest du mir etwas aus deiner Krieger oder Jungen Zeit erzählen? Ich würde gerne erfahren wie es früher- wenn ich das so sagen darf- war." Er versuchte aufrecht zu Sitzen, aber er selbst merkte wie er zitterte. Wie würde Echsenschweif nun reagieren?

Klippenpfote

Klippenpfote hörte ihm aufgeregt zu. Er konnte nicht glauben was Echsenschweif dort erzählte. In Gewisser weise hatte er ja recht, irgendwie haben sie sie getötet, aber das war doch mehr oder weniger ungewollt. Irgendwie hatte er Mitleid mit dem alten Kater, er hätte nie Gedacht das ihm so was passiert ist. Er schaute ihn traurig an, "Auch wenn du vielleicht kein Mitleid möchtest oder brauchst, aber das tut mir wirklich Leid für dich. ", versuchte er so ruhig wie möglich zu sagen. Er verstand aber nicht so recht wieso Echsenschweif so darüber sprach als wäre es nichts, immerhin waren das seine Eltern. Vielleicht hat er es aber auch schon verkraftet, oder hin genommen? Er versuchte unauffällig an Echsenschweif ranzurutschen, "Sagen wir es so, erzähl mir das was du möchtest. Mich Interessiert eigentlich alles was du erlebt haben könntest." Eigentlich hatte Klippenpfote erwartet das Echsenschweif ihn gleich nach der ersten Frage rauswerfen würde, aber zum Glück war dem nicht so.

Langsam entfernte Igelpfote sich vom Heilerbau. Zu tun gab es für ihn nichts mehr, also wandte er sich wieder dem Frischbeutehaufen zu und schnappte sich eine dünne Maus. Klippenpfote hatte die Ältesten bereits versorgt und für Seidenwind war noch etwas übrig was Igelpfote ihr später bringen konnte wenn sie noch etwas wollte.
Also begann er zu essen. Die Maus schmeckte fad, genau wie man sich Beute in der Blattleere vorstellte. Igelpfote hatte noch nie eine Blattleere miterlebt sondern immer nur davon gehört wie furchtbar kalt und böse sie war. Und das man schnell Krank werden konnte. Igelpfote straffte die Schultern. Er war nicht schwach und er hatte auch nie Probleme mit Krankheiten gehabt...wobei der Großteil seines Lebens bis jetzt bloß aus Sonnenschein bestand.
Als der Kater mit seiner Maus fertig war blieb er sitzen und ließ sich den kalten Wind durch den Pelz blasen. Es war schließlich besser, sich gleich an kalten Wind zu gewöhnen, weshalb er erstmal Tatenlos sitzen blieb.

Echsenschweif
Der Älteste sah den Schüler an. "Das war meine Schuld, demnach brauchst du kein Mitleid zu haben. Mitleid ändert nichts und wird nie etwas ändern", miaute der Kater mit harter Stimme. Der Schüler hatte sich nicht abschrecken lassen, irgendwie faszinierte es den Kater.
"Wir wurden zu Schülern, meine Schwester und ich. Mein Mentor war Hasenfang, ein wirklich guter Krieger, ruhig und bereits in die Jahre gekommen, doch noch immer stark. Er lehrte mich alles, was es zu lehren gibt, war ein wirklich guter Mentor. Dann, kurz vor meiner Ernennung, war ich mit ihm am Krähenort. Ich wollte mich dort umsehen, er verbot es mir, doch ich ging trotzdem. Ratten fielen über mich her und er schaffte es gerade noch, mich zu retten. Wir kamen ins Lager, er starb und ich war dem Tode nahe. Nur deswegen wurde ich ernannt. Sie haben geglaubt, ich würde sterben. Und ich sage dir, sie haben es gehofft. Nachtstern haben wir damals verloren und er hat Funkenstern Platz gemacht. Funkenstern war keine gute Anführerin, eine gute Kriegerin, aber keine gute Anführerin und von einem ganz abscheulichen Charakter. Sie hatte keine sonderlich guten Methoden, sich den Rückhalt des Clans zu sichern. Aber dennoch folgten ihr alle.", während der Kater sprach war sein Blick völlig weggetreten, als wäre er dort, als würde er es erneut erleben...
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Blutstern
Die versuchte igelpfote zu ignorieren, schnurrte als ihre schwester aufwachte. "Könntest du kurz mitkommen?  Ich habe eine aufgabe für dich, schwester " miaute sie und zwinkerte mit einem auge, dass igelpfote ed nicht sah. "Bis du wieder fit bist umeinen Schüler zu übernehmen "

Klippenpfote

"Wenn du meinst", murmelte er, "Trotzdem". Die Tonlage hatte ihm einen kleinen Schreck eingejagt, weshalb er etwas verunsichert war. Das was ihm Echsenschweif da erzählte war wirklich schlimm, anscheinend hatte er wirklich schon viel elend erlebt, aber das selbst die eigenen Clankatzen hoffen, das man stirbt ist wirklich fies. Wer macht den so etwas? Und was hat das mit Funkenstern zu tun?
"Oh...das ist ja total schlimm! Wie kann der eigene Clan hoffen das man stirbt?! Und was hat den Funkenstern so schlimmes getan?", ihm fielen noch mehr Fragen ein, aber Echsenschweif schien gerade doch sehr nachdenklich zu sein und er hatte Angst den alten Kater zu überfordern. Irgendwie hatte der junge Schüler großen Respekt vor Echsenschweif, er hat schon so viel durch gemacht und trotzdem ist er so wie er ist hier.

Seidenwind
Seidenwind sah ihre Schwester liebevoll an. "Ich werde tausende Junge versorgen müssen bis das je wieder möglich sein wird. Schlangenblick hat es mir bereits gesagt, doch noch ist er so nett, mich im Heilerbau schlafen zu lassen. Mir graut vor dem Ältestenbau...aber ich weiß, dass das meine Zukunft ist. Du brauchst um meinetwillen nicht zu hoffen oder zu lügen, wir wissen beide, wo meine Zukunft liegt", miaute sie mit dem üblichen Rasseln in der Stimme.
Dann erhob sie sich und reckte sich ein Stück. "Also, wo sind meine Jungen?", miaute sie und ihre Augen strahlten dabein. Sie freute sich sehr, die Jungen ihrer Schwester versorgen zu dürfen, zum einen, weil es eben die ihrer Schwester waren, zum anderen, weil sie sich dadurch nützlicher fühlte. Sie leckte ihrer Schwester die Wange, um ihr zu zeigen, wie sehr sie sich für sie freute.
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Echsenschweif
Er blickte den Schüler an. "Ich bin schuld an dem Tod zweier angesehener Krieger gewesen und mit dieser Tat auch noch für den von Hasenfang. Welche Katze würde sich nicht freuen, wenn jemand, der drei ihrer angesehensten Clangefährten auf dem Gewissen hat, an seiner eigenen Dummheit stirbt? Wohl niemand", miaute der Kater und zog die Vorderpfoten unter seinen Bauch. "Funkenstern...nun, sie war ein Fall für sich. Man ist sich nicht sicher, ob sie jemals tötete, aber man kann doch davon ausgehen, dass sie einige Katzen sehr stark verwundet hat. Wenn du Gelegenheit dazu hast, sieh dir Blutstern an. Ihre Narben, allesamt, die hat sie in ihrer Schülerzeit davongetragen. Ihre Mentorin war Funkenstern, sie hat sie übel zugerichtet, teilweise musste sie über Nacht im Heilerbau bleiben. Die Jungen wurden zu früh zu Kriegern ernannt, die Schüler erlitten teilweise schwere Traumata. Die wenigsten von ihnen haben überlebt. Die von Funkenstern, meine ich. Aber man kann sagen, dass keiner ohne Spuren geblieben ist."
Der Kater dachte einen Moment nach und dachte an jene Schüler, die dem Druck nicht standgehalten hatten. Funkenstern hatte stets gesagt, dass sie es nicht wert wären, wenn sie es nicht schafften...aber da war Echsenschweif anderer Meinung
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Blutstern
Die Kätzin schnurrte sanft als ihre Schwester ihr über die Wange leckte. "Gib die hoffnunf nicht auf....eines Tages wirst du wieder einen Schüler haben, und wenn wir beide vorher ein wenig trainieren müssen" miaute sie und drückte ihre nase kurz an die ihrer Schwester, dann ging sie wieder aus dem Heilerbau hinaus und rüber zur Kinderstube, dort wartete sie kurz bis Seidenwind dort war, dann ging sie hinein, schnurstracks zu dem Nest mit ihren jungen darin, behutsam schob sie das moos beiseite, welches sie über die beiden gelegt hatte

Klippenpfote

Er dachte eine Weile nach, "Ja schon, aber das gehört sich doch nicht, immerhin ist man ein Clan", miaute der Kater. Natürlich war es verständlich wieso die Katzen früher so etwas gehofft haben, aber im Clan muss man doch trotzdem zusammenhalten. Nachdenklich schaute er auf den Boden, doch als er das mit Funkenstern erwähnte wäre der junge Kater am liebsten aufgesprungen. "Waaaas?! Die Katzen hoffen das ein anderer stirbt weil er, sagen wir aus versehen, drei Katzen umgebracht hat, aber eine Mentorin, die Anführerin auch noch, so mit ihrer Schülerin und den Jungen umgeht interessiert die kaum, oder wie?! " Klippenpfote verstand nicht was das früher sollte. Er konnte nur hoffen das so etwas nicht noch einmal passiert, denn er möchte das nicht miterleben.

Seidenwind
Die Kätzin lächelte, ihre Lunge rasselte bei jedem Atemzug. "Es ist wirklich nett, dass du das sagst, aber ich weiß doch, wie es ist. Ich kann nicht jagen, nicht rennen, nicht kämpfen. Meine Lunge erfüllt ihre Funktion nicht mehr, daran ist nichts zu ändern. Ich muss es akzeptieren...und du auch. Was ich sein kann, ist Mutter. Und das werde ich sein. Ich werde die beste Mutter für die Kleinen sein, die du je gesehen hast!", miaute sie ohne Bedauern in der Stimme, und wenn da ein Hauch war, so war er vom Rasseln überdeckt worden.
Sie folte ihrer Schwester etwas langsamer, weil sie einfach nicht mehr so schnell sein konnte, in die Kinderstube. Als sie die beiden Jungen erblickte, schnurrte sie. Es klang zwar brüchig und rasselte, aber doch hörte man auch die Liebe in ihrer Stimme. "Ich werde gut auf sie aufpassen", miaute sie und legte sich neben die beiden Kleinen. "Wie heißen sie?", fragte sie und begann, das Fell der beiden Jungen zu pflegen, um sie zu wärmen
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Echsenschweif
Der Älteste seufzte. "Zeiten ändern sich. Die Gräber haben die Ahnen verzehrt, und der Zahn der Zeit hat die Väter verschlungen. Auch von den Söhnen wird bald nur noch eine Sage bleiben. Wozu also die Gier nach einem vorübergehenden Schatten und nach einem Ruheplatze, den du morgen verlassen mußt?", miaute der Kater und seufzte. "Funkenstern hatte die Gabe, sich auszudrücken, ihnen einzureden, dass sie genau das wollten. Und darin liegt das Problem, die schlimmsten Führer erkennt man nicht, wenn sie sich hinter dichten Büschen verstecken"
Der Kater hatte in diesem Moment etwas poetisches an sich, das wusste er wohl. Und er mochte diese Momente, wenn es ihm selbst gefiel, wie gut klang, was er sagte.
"Ich habe in meinem Leben viele Katzen verloren, nicht alle sind wirklich gestorben. man verliert, wenn man selbst nicht der ist, der man glaubt zu sein, oder wenn sie sich gegen jemanden richten, der dir wichtiger ist als dein eigenes Glück. Und sei es nur ein Wort, ein Wort vermag es, einen Krieg zu entfachen"
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Flaumjunges
Das Junge wusste nicht, wie ihm geschah. Erst war alles schön gewesen, warm und angenehm, dann war sie irgendwie gepackt worden und sie hatte die Erschütterung gespürt, hören und sehen konnte sie jedoch nicht. Nun hatte man sie abgelegt gehabt, etwas hatte schwer auf ihr gelegen. Doch das Gewicht war weg und da war noch etwas anderes gekommen, die Wärme, sie kehrte zurück. Sie begann, zu fiepen, aus Instinkt. Sie hatte Hunger, schrecklichen Hunger...oder was war es, was sie dazu trieb, den Bauch der Katze, die nun bei ihr lag, zu erkunden auf der Suche nach...nun, wonach suchte sie eigentlich? Sie wusste es nicht, wusste nur, dass sie suchen sollte...
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Blutstern
Die Kätzin lächelte glücklich als sich ihre Schwester zu ihren Jungen legte. Sanft stupste sie Flaumjunges an. "Das hier ist Flaumjunges" schnurte sie sanft und leckte ihrer tochter über den Kopf, dann vergrub sie ihre NAse in Silberjunges weichem fell. "Und die hier ist Silberjunges.....sie sieht so aus wie ihr Vater" schnurrte sie stolz. Ihr Herz wurde schwer als sie merkte dass Flaumjunges nach Milch suchte. "Schlangenblick ist weg, oder?"

Seidenwind
Seidenwind lächelte. "Das sind wunderschöne Namen", miaute sie und leckte die beiden Fellknäuel sanft. "Ja, Schlangenblick ist mit Krallenpfote trainieren. Ich glaube, sie sind zum krummen Baum gegangen", miaute sie und lächelte die beiden Jungen schnurrend an. "Wenn du ihn holen lässt, sag ihm gleich, um was es sich handelt, dann kann er es zur Not noch mitbringen."
Die Königin, denn nun war sie wieder eine, lächelte erfreut ihre kleinen Jungen an, auch wenn diese blind und taub waren, sie lächelte sie dennoch an. Einfach aus Freude darüber, dass sie da waren. Schon jetzt, in den ersten Sekunden, liebte sie die beiden wie ihre eigenen Jungen und zum ersten Mal war sie stolz darauf, ihre Jungen zu lieben. Immerhin war ihr leibliches Junges ein Mörder, der viele ihrer Clangefährten getötet hatte...
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Blutstern
Traurig blickte sie auf ihre Jungen hinab, sie hatte sie zwar geboren, durfte aber nicht ihre mutter sein. Sie drückte ihre Stirn an die ihrer Schwester. "Ich gehe ihn holen.....Seidenwind" miaute ise leise und ging dann aus der Kinderstube raus, sie amtete tief durch und lief dann aus dem Lager raus, folgte dem Geruch des Heilers und ließ schweren herzens ihre Jungen zurück
----> Krummer Baum

Der kalte Wind wurde langsam wirklich sehr kalt und Igelpfote wollte sich schon in den Schülerbau verziehen um sich wieder aufzuwärmen doch dann meldete sich sein schlechtes Gewissen wieder, wegen der furchtbaren Suchaktion. Also lief der große Kater wieder zum Heilerbau, wo er Seidenwind traf. Ähm...Kann ich noch irgendetwas tun? Dir etwas zu essen bringen?

Klippenpfote

Klippenpfote schaute ihn verwirrt an, er wusste nicht so recht worüber Echsenschweif redete, aber es schien der weise zu sein. Als der Älteste über Funkenstern sprach hörte er gebannt zu, "Aber wie kann man den den eigenen Willen einer Clankatze so stark beeinflussen?!" Wie kann so etwas sein? Ihm war nicht klar wie eine einzige Katze mit Worten einen ganzen Clan beeinflussen kann. "Aber es muss doch auch welche gegeben haben die nicht darauf hereingefallen sind, oder?", fragte er neugierig.
Das Echsenschweif viele Katzen verloren hatte konnte er gut glauben, "Gut zu wissen Echsenschweif und danke für das alles was du mir erzählst", miaute der junge Kater dankend.

Rabenpfote
Die junges kätzin freute sich auf ihre Schüler Zeremonie. lange hatte sie darauf gewahrtet und jetzt war es endlich soweit. Sie fragte sie wer ihr Mentor oder ihre Mentorin werden würde. Und tapste vor Freude von der einen Pfote auf die andere immer wider. ihr blick schweifte übers Lager was sollte sie jetzt nur tun. Aus dem lager durfte sie nicht alleine sie wollte sich jetzt nicht unbedingt ihre Zeremonie verscherzen mit einem un erlaubten weg gehen.

Rußpfote
Der Junge Schüler saß beim Schülerbau, er hatte aufmerksam das treiben im Lager beobachtet, wie Blutstern mit zwei Jungen ins Lager kam, diese dann in die Kinderstube trug, nur um dann Seidenwind zu holen und wieder aus dem Lager zu gehen. Er zuckte mit einem Ohr. Er hatte Vipernblut einige Zeit nicht gesehen. Er Blickte sich im Lager um und entdeckte Rabenpfote Er schnurrte leise, irgendwie faszinierte ihn diese Kätzin, aber anstatt zu ihr zu gehen, blieb er sitzen