Rosenpfote
Lager--->
Die kleine WindClanKätzin kam angelaufen und strahlte ihn an. "Komm mit, Ginsterstern hat gesagt, dass du kommen darfst"miaute sie aufgeregt. "Lass uns direkt los." Die kleine Kätzin war unglaublich aufgeregt.
-->Lager

Häherjunges
"Wirklich?"miaute er glücklich und überrascht. Er sprang auf, seine Augen strahlten als er auf das Gebiet des WindClans trat. Er sah noch einmal zurück. Er verließ niemanden, er hatte keine Freunde oder Familie gehabt.
Fröhlich folgte er der jungen Kätzin.
--->Lager WC

(Ich lass Eisblume einfach mal nach hause gehen -.-)

Eisblume ging nach einer erfolgreichen Jagd nach hause und freute sich schon sehr.
-->Nach Hause

Fuchssprung
-->Lager

SCLager<---
Wolfsjunges
Der junge kater kam angetrottet und sah sich lustlos um. Er schnupperte in der luft und zog eine schnute als er den windclan roch. Er wälzte sich in einer pfütze und schüttelte sich dann

--» Grenze Windclan Wolkenclan

Lilienherz

Die junge Kätzin kam an und verschnaufte kurz. Dann ging sie an die Grenze heran. Lilienherz makierte die Grenze und setzte sich hin. Ein Duft wehte zu ihr hinüber. Sie sah hin und entdeckte ein Junges. Das Gesetzt der Krieger besagte das man Junge immer retten sollte doch dieses war nicht in Gefahr. "Hey duda. Jungen gehören in die Kinderstube, was machst du hier?" fragte sie streng und trat dicht an die Grenze. "Geht es dir gut? Wenn ja bewege deine Pfoten in Richtung Lager!" fauchte sie.

Fuchssprung kam von der vorherigen Grenze angelaufen und sah zu Lilienherz. "Hast du dich schon gefragt,ob das Junge verletzt ist? Vielleicht braucht es ja unsere Hilfe und stattdessen schauzt du es an!" sagte der Rote Kater mit einem Blick Richtung Wolfsjunges.

Lilienherz sah Fuchssprun wtend an. "Mir doch egal. Schau mal es wälst sich im Schlamm. Wird schon gesund sein." Ich schnaubte und drehte mich wieder zu dem Jugen. "Wie heßt du?" meinte sie schrroff. Sie fuhr die Krallen aus und ging weg von der Grenze. Stur setzte sie sich hin und putzte sich.

Fuchssprung warf Lilienherz einen düsteren Blick zu und sah zu dem Jungen. Er wollte eigentlich nicht die Grenze überqueren außer es war nötig deswegen fragte er:"Bist du verletzt?"

Lilienherz

Sie hatte keine Lust mehr. "Ich gehe zurück ins Lager. Das junge antwortete ja doch nicht" sagte Lilienherz ungeduldig. "Ich muss mich noch um meinen Schüler kümmern Fuchssprung" Sie warf dem jungem noch einen unfreundlichen Blick zu und schnippte mit dem Schwanz. "Kommst du?" fragte sie Fuchssprung und sprang zum Lager.

--» Lager

Fuchssprung
--->Lager

Blutkralle

--> LAger

Blutkralle kam angerannt und bremste dann dramatisch ab.Er gesellt esich zu Fuchssprung und suchte dann die Grenzen nach möglichen EIndringlingshinweisen ab. Nichts. Also lief er die Grenze in die eine Richtung ab und markierte sie deutlich

Fuchssprung
<---lager
Der lauf hier hin hatte Fuchssprung wieder aufgeweckt und er fühlte sich wieder wach. Es schien nichts zu sein,doch er hatte das Gefühl,als b der Schattenclangeruch ein wenig strk war.

Silberkralle
<--- Lager
Der Krieger kam aus dem Lager angetrottet, und sah sich um. Er war wohl der erste. Dann drehte er sich langsam um, und wartete auf den Rest der patroullie. Allmählich setzte er sich dann schließlich hin, und legte seinen schweif fein säuberlich um seine Pfoten.

Bambusschweif
<-- WiC Lager
Kurz darauf kam auch Bambusschweif angetrabt. Er blickte sich um, jedoch sah oder roch er nichts außergewöhnliches. Nur der SchattenClan-Geruch drang, wie jedesmal, aufdringlich in seinen Rachen. Kurz nieste er angwidert, wie ein Schüler. der diesen Geruch zum ersten Mal wahr nahm, riss sich dann aber wieder zusammen und setzte sich neben Silberkralle.

Elsternflügel und Nelkenpfote kamen auch an. Elsternflügel sah sich nach seiner neuen Schülerin um. Sie würde bestimmt gleich kommen. Nelkenpfote ging zu ihrem Mentor. "Welche Grenze ist das?" fragte sie, denn sie hatte es schon wieder vergessen. Sie roch etwas das ein wenig nach Nadelwald roch. Nein, es stank förmlich danach.

Bambusschweif
"Das hier ist die Grenze vom WindClan und vom SchattenClan. Riechst du diesen Geruch? Höchst aufdringlich, nicht wahr. Präge dir die Gerüche von anderen Clans gut ein, dann kannst du eine dich angreifende oder in unserem Gebiet herumstreunende Katze schon einmal in einen Clan einordnen, der Name ist dann nur ein weiteres Detail." meinte er lächelnd zu Nelkenpfote.

Nelkenpfote nickte. "Also wenn katzen so eklig riechen, sind sie aus dem Schattenclan" sagte sie und grinste. Das war nicht so schweFunkenstern ist doch Anführerin des Schattenclans stimmt? ich habe gehört, dass sie total herzlos ist!" meinte sie und sah ein wenig ängstlich über die grenze, falls eine  andere Katze sie beobachtete.

Bambusschweif
"Richtig." meinte er und nickte. "Ja, dass soll stimmen. Aber sie war nicht immer so, früher war sie genauso lieb wie du. Aber sie liebte den damaligen Anführer, Nordstern. Sie waren jedoch nie zusammen... Noch bevor sie ihm ihre Liebe gestand, starb er... Ich glaube, er hatte für einen Schüler sein letztes Leben gegeben. Aber sicher bin ich mir da nicht... Seit seinem Tod hat sie sich grundlegend geändert, wurde zur Anführerin, aber sie war von nun an kaltherzig und traurig. Eine wirklich... schlimme Geschichte. Sowas sollte keiner Katze geschehen." miaute er leise und blickte mitfühlend auf das SchattenClan Territorium.

Nelkenpfote verarbeitete das, was ihr Mentor gesagt hatte. "Aber ist sie wirklich so fies wie ich gehört habe? Lässt sie die Schüler den ganzen Tag jagen ohne, dass sie essen dürfen?" fragte sie und war sehr froh, dass sie im Windclan lebte und nicht im Schattenclan. Ginsterstern war ein guter Anführer und ihr vater war der beste zweite Anführer je.

Bambusschweif
"Hmm..." machte er. "Ich weiß nicht so recht, aber ich schätze, so herzlos ist sie nun auch nicht. Sie sorgt gut für ihren Clan, führt ihn jedoch mit Härte und viel Disziplin. Kein guter Anführer würde seine Schüler nur jagen und hungern lassen, dass würden sie nicht ertragen, irgendwann wären sie am Ende ihrer Kräfte... Dann würden sie sterben und ohne Schüler kann es keine Krieger geben, daraus folgt, dass der Clan sich nicht entwickeln kann und immer kleiner wird, letztendlich würde sie ihren eigenen Clan mit dieser Führung vollkommen zerstören... Oder etwa nicht?" sagte er und lächelte sie dann mit etwas schräg gelegtem Kopf an.

Nelkenpfote lies sich das kurz durch den Kopf gehen. "Und ohne krieger gebe es auch keine jungen, es wäre also ein niemalsendender Kreis" schlussfolgerte sie. "Also ich glaube, dass nichtmal Funkenstern ode reiner der anderen Anführer so dumm wären" meinte sie. "Warum Leben Schattenclankrieger eigentlich im Sumpf, sind ihre füße nicht immer nass? Und wie wollen sie denn da Kanninschen fangen?"

Silberkralle
Er hörte das gespräch mit an, und schließlich beteiligte er sich daran, und wollte Nelkenpfote ihre frage beantworten. "Das ist einhe ihrer Stärken", miaute er, "Sie sind damit aufgewachsen, und haben von klein auf die besten Techniken erlernt, genau wie du es lernst hier auf dem Hügelland schnelle Kaninchen ohne viel sichtschutz zu fangen, oder wie derFlussClan es lernt seine Beute im Fluss zu fangen." Nach diesem langen satz atmete er tief ein, und sah Nelkenpfote freundlich an. Sie war eine gute schülerin, eine die Wissbegierig war, und wahrscheinlich viel lernen wollte. Dies alles schloss er aus ihrem Verhalten.

"naja ich kann mir trotzdem nicht vorstellen die ganze zeit nasse Pfoten zu haben, die Schattenclankatzen tun mir irgendwie leid" sagte Nelkenpfote naive, wie sie noch war. "Was können die anderen clan gut? Ich meine kann der Wolkenclan vögel fangen die über den Wolken sind?"

Bambusschweif
"Nun, so hoch hinaus kommen sie dann auch wieder nicht!" sagte er mit einem kleinen Lachen. "Aber ich glaube, ihre Hauptbeute beziehen sie tatsächlich aus den Vögeln... Aber sie jagen auch Kaninchen wie wir oder Mäuse wie der DonnerClan." setzte er hinzu und lächelte sie an. Er sah auf eine schöne Lehrzeit mit ihr hin, sie zeigte schon jetzt ein hohes Maß an Eigeninitiative, was er sehr schätzte. Denn einen störrischen, widerwilligen Schüler... Nein, sowas vermieste einem doch glatt die Lust auf die Ausbildung, zumal dem, wenn es der erste Schüler überhaupt war. Aber davor schien er gerettet. Im Nachhinein war er froh darüber, dass ihm Nelkenpfote zugewiesen worden war.