Ein Nadelwald ist die Grenze zwischen dem WolkenClan und dem WindClan
Eine kleine Felsenspur mitten im Wald bildet die Grenze der Territorien.

Feuerpfote

<----Kleiner Nadelwald - Wolki

Feuerpfote volgte den Geruch nach den Katzen immer Weiter aus dem Nadelwald hinaus und immer mehr in das Territorium des WindClans hinein. Sie blieb stehen um die Luft zu Prüfen und um auf ihre Mentorin zu warten.

Minzduft kam ebenfalls an und fragte ihre Schülerin: "Was kannst du riechen?"

Feuerpfote

"Katzen viele, viele Katzen" miaue sie und drang unwissentich immer Tiefer in das WindClan Territorium ein.

----> Kleiner Nadelwald - WC

Lavendel

Sie schaute ihrer Mutter Wuschel hinterher.Sie verstand nicht was grade passiert war.
"Papa? Mama?" brüllte sie. Ihr war kalt. Doch dann sah sie eine Maus und wackelte mit dem Schwanz.
Dann sprang sie über die WolkenClan Grenze und verlor die Maus. Traurig setzte sie sich an einen Baum.

Nachtstein

Lager-->

Der rabenschwarze Kater kam an und prüfte die Luft. "Komisch.." murmelte er. "So viele Gerüche von Katzen.." Er ging weiter, als ihn ein frischer Katzengeruch in die Nase flog. Sofort sprang er zu dem kleinem Kätzchen. "Was..was machst du den hier?" miaute er und legte den Kopf schief.

Lavendel

Sie sah zu dem Kater auf. "Tuh mir nichts ..!" piepste sie. "Meine Mama Wuschel hat mich hier her gebracht. Sie sagte, wenn ich einen Angehörigen einer Katzen Gemeinschaft treffe, solle ich von ihr ausrichten, dass ihr mich aufnehmen sollt. Mein Papa ist ein Streuner und ich soll nicht zu ihm..!" weinte Lavendel.

Nachtstein

Er blickte das Junge mitfühlend an. "Keine Angst, ich werde dir nichts tun. Könnt ich auch nicht. Wie heißt du den ?"

Lavendel

Sie stand auf und stellte sich unsicher vor dem großen Kater auf. "Ich bin Lavendel & du?" Ein kleines Lächeln huschte auf ihre Lippen und sie fragte unsicher: "W..Wohin werde ich kommen?" Sie schluckte.

Nachstein

Er lächelte ebenfalls, als die kleine Kätzin lächelte. Spielerisch verbeugte er sich vor ihr. "Ich bin Nachtstein, Krieger des WolkenClans, wohin ich dich mitnehmen werde, wenn du möchtest."

Lavendel

Sie quickte auf und hüpfte um Nachtstein herrum. "Du hast einen schönen namen!" piepste sie und nickte.
"Wie ich weiß, kommt meine Mama nicht zurück, deshalb soll ich ja zu euch!" Sie klang etwas traurig aber auch begeistert. Der WolkenClan! Bestimmt sind dort viele Junge zum Spielen!

Nachtstein

Der schwarze Kater nickte. "Gut, dann nehm ich dich mit." Er lete sich hin. "Willst du aufsteigen? Ich trage dich gerne."

Lavendel

"Uii!" machte sie und krabbelte auf den Rücken des Katers. "Sag mal, Nachstein, werden die anderen auch so nett zu mir sein? Meine Mama hat nämlich große Angst dass ich es dort schwer hab, weil ihr doch Hauskätzchen verachtet.. oder hat sie mir Märchen erzählt?" quieckte sie und krallte sich leicht in den Rücken des Katers.

Nachtstein

Vorsichtig began er sich wieder auf den Beinen. "Weißt du, Hauskätzchen sind wirklich nicht so gern bei uns gesehen. Aber du bist ein Junges. Und im Gesetz der Krieger steht, das man keinem Jungen was tun darf. Sie werden nett zu dir sein, immerhin bin ich doch auch dort. Und wir haben auch viele weitere Junge, mit denen du dich anfreunden kannst. Bereit? gut festhalten!" miaute er und sprintete langsam los, zurück ins Lager

-> Wolki.

Wellenjunges

Wolki Lager<-------------------
Sie hatte eine riesen Wut auf ihre Mutter und ihrer neuen ,,Schwester". Sie konnte die kleine jetzt schon nicht ausstehen, wie sie sich selbstverständlich zu Rauchfell gekuschelt hatte und sie Mama genannt hatte. Als sie den Geruch von Nachtstein und der Kätzin riechen konnte wurde sie noch wütender, doch plötzlich viel ihr ein das Feuerpfote von anderen Clans erzählt hatte. Bestärkt lief sie weiter
-------------------------> WindClan Terri

Feuerpfote

<---- WolkenClan Lager

"Wellenjunges rief Feuerpfote während sie der Duftspur ihrer Schwester folgte .

----->WindClan Territorium

<-- Schatti Lager
Schwarzpfote kam angeprescht und fühlte langsam, wie schmerzvoll und schwer seine starken Pfoten wurden. Er war zu lang gerannt, auch wenn ihm der frische Wind, der durch sein Fell wehte, ihm ein gutes Gefühl gab – dieser frische Wind und das Gefühl, frei zu sein und ewig zu laufen. Schwarzpfote hielt an, um eine Pause zu machen. Unwillkürlich schnupperte er und entdeckte erschrocken keine Spur von SchattenClan-Geruch. Erschrocken sah er auf und blickte sich um. Er roch den WolkenClan und den WindClan. Ich bin an der WolkenClan-WindClan-Grenze! schoss ihm ein Gedanke durch den Kopf. Schwarzpfotes Muskeln spannten sich an und ihm wurde heiß vor Schock. Er war einfach herumgerannt, ohne darauf zu achten, wo er eigentlich war. Im Inneren fuhr er sich mit den Krallen durchs Fell, um sich selbst zu bestrafen. Doch nun zählte erstmal, aus dieser Misere rauszukommen. Schwarzpfote sah sich zittrig um.

Aschenpfote

Liese schlich sie durch den Wald. Ihr kleiner Körper verschmolz förmlich mit dem Schatten. Sie war auf der Jagd. Zumindest versuchte sie es, schließlich hatte sich noch kein Mentor ihrer angenommen.
Plötzlich nahm sie einen starken Geruch war, den sie von der großen Versammlung her kannte. SchattenClan? Hier?, fragte sie sich.
Als sie zur Grenze kam entdeckte sie einen fremden Kater.
Was macht er hier?
Herausfordernd trat sie aus den Schatten.
Wer bist du und wieso bist du hier?, fragte sie und machte sich groß, was jedoch kaum mehr als die Größe eines Junges war.

Schwarzpfote lächelte knapp und leicht, was bei ihm jedoch nie warm aussah, sondern eher kalt oder spöttisch. Er fuhr die glänzenden gefeilten Krallen aus, um die Schärfe zu demonstrieren und somit seine Verteidigungsfähigkeit. Dann fuhr er sie wieder ein und zuckte unberührt mit den Schnurrhaaren, während er auf Aschenpfote hinabsah. Haha, dachte er knapp. „Du glaubst nicht wirklich, dass du furchteinflößend aussiehst, oder?“ fragte er ironisch. Normalerweise hätte er jeder Katze, die ihn fragte, wer er war und woher er kam, die Krallen ins Fell gerammt und gewartet, bis sie entweder die Flucht ergriff oder mit ihm kämpfte (um dann letztendlich einzusehen, dass sie keine Chance hatte). Aber er hatte gerade keine Lust zum Angreifen. Natürlich hätte er die Kraft und die Willensstärke gehabt, aber er musste sich ja auch ein ganz klein wenig ans Gesetz der Krieger halten und das besagte nun mal, dass er Jungen nichts tun durfte. Glaub ich, dachte er prüfend. Er nahm zumindest an, dass diese Kätzin da vor ihm ein Junges war. Besonders groß sah sie nicht aus. Und naja, auch nicht wirklich furchteinflößend. „Übrigens kannst du froh sein, dass du kein erwachsener Krieger bist,“ knurrte er hinzufügend. „Dann hätte ich dir den Pelz schon längst zerrissen.“

Aschenpfote

Sie fauchte und legte die Ohren an.
Ich bin vielleicht nicht groß, aber schnell genug um die in einer einzigen Bewegung die Kehle aufzuschlitzen, bevor du auch nur ansatzweise Maus sagen kannst, meinte sie übermütig.
Außerdem bist du Feige. Selbst noch ein Schüler und hast Angst einen anderen Schüler anzugreifen!

Schwarzpfote lachte trocken. „Maus,“ entgegnete er herausfordernd und legte die Ohren an, bevor er knapp antwortete: „Ach, du bist eine Schülerin. Nun gut, das wusste ich nicht. Stell dir vor, es tut mir Leid. Du hast Glück.“ Er gab ein spöttisches Grinsen von sich und zuckte mit dem Schwanz. „Du nennst mich feige? Feige? Niemand nennt mich feige. Es sei denn, er hat vor, zerrissen zu werden.“ Dann fügte er hinzu: „Und du kannst mir also mit einer einzigen Bewegung die Kehle durchbeißen, ja? Das werden wir sehen, Mäusehirn.“ Damit stürzte er sich auf die fremde Schülerin, fauchte wütend und warf sie um. Er nagelte sie fest und starrte sie aus glühenden Augen an. „Wehr dich,“ knurrte er abwertend. „Sonst ist es langweilig.“

Aschenpfote

Sie fauchte und knurrte wütend. Mit ihren Zähnen schnappte sie nach Schwarzpfotes Kehle, doch da kam sie nicht dran also Biss sie ihm erst in die Brust und dann ins Vorderbein. Sie presste ihre Kiefer zusammen und lies nicht los, fast wie eine Zecke, nur dass sie sich nichtmal von Mäusegalle wegscheuchen lassen würde.

Schwarzpfote jaulte wütend auf. Er biss Aschenpfote ins Ohr und hinterließ einen Riss. Dann zerrte er sein Bein weg, was eine ziemlich lange tiefe Wunde hinterließ, aus der dunkelrotes Blut über sein ganzes Bein lief und in das welke Gras floss. Es war kein wunderschöner Anblick. Schwarzpfote blickte seine Gegnerin mit schmalen Augen an. Er sprang von Aschenpfote herunter und leckte sich über die blutende Brust, während er zornig aufjaulte: "Du wirst schon sehen! Das wird noch Folgen haben, das verspreche ich dir. Und das meine ich ernst. Todernst. Du wirst sehen." Er knurrte wütend und humpelte wütend von ihr weg. Dabei hinterließ er eine lange Blutspur, aus seinem Bein und aus der Brust. Er war erschöpft und todmüde. Alles tat ihm irgendwie weh.
--> Schatten Lager

Aschenpfote

Sie war erschöpft. Dennoch rief sie: Du hast trotzdem keine Chance!
Sie wusste, sie müsste den Kater hassen, doch er war anders als die meisten. Er war schlagfertig und stark. Nicht so langweilig wie die anderen.
Ich mache eine Pause, dachte Aschenpfote und schlief noch an der selben Stelle ein.

Aschenpfote

(WolkenClan-Lager--->)

Sie atmete tief durch. Wollte sie das wirklich tun? Sich in ein entferntes, fremdes ud feindliches Territorium wagen, nur weil sie wissen wollte, was sie bei Schwarzpfotes Anblick denken würde?
Ja!
Langsam setzte sie eine Pfote über die Grwnze. Sie sah sich um. Niemand war Inder Nähe. Sie rannte nun so schnell sie konnte durch das EindClan-Territorium.

(--->Schatten-Windi-Grenze)