Bachstern
Die silberne Kätzin, welche eigentlich mit Schreckfuß sorechen wollte, grummte vor sich hin und ging in langsamen Schritten zum Lagerausgang. "Streuner" knurrte sie, als sie den Fremden erblickte.  Ihr Blick wandte zu Sternenlicht und Herbstjunges. "Herbstjunges, geh doch bitte zurück hinein ins Lager und spiel doch mit den anderen ein wenig." miaute sie ruhig und sanft, ehe sie erneut Sternenlicht anblickte. "Sternenlicht, was soll das?! Du zeigst Fremden das Lager! Du gefährdest das Leben von uns alle! Von Nebelsee, von Falkenstreif und Schweiflicht, von Herbstjunges! Von jedem hier in unserem Clan! Wieso denkst du, ist unser Lager hier so geschützt?! Sonst könnten wir gleich auf der Pferdeweide leben,  wo uns jeder sehen kann!" miaute sie genervt, tadelnd.

Sternenlicht warf Xaro einen wütenden Blick zu. Dann wandte sie sich Bachstern zu. "Ich gefährde niemandes Leben! Ich weiß das ihr alle nur das von mir erwartet, aber ich würde Herbstjunges niemals in Gefahr bringen! Sie ist das wichtigste für mich und er keine Gefahr! Ich kann das schon ganz gut einschätzen!", miaute sie aufgebracht und leckte Herbstjunges über den Kopf. Das Junge war wirklich das wichtigste für sie...nichts bedeutete ihr mehr.

Herbstjunges sah zu Bachstern. "Ich mag die anderen nicht, die sind alle gemein zu mir", miaute sie und sah zu Sternenlicht. "Nur du hast mich lieb", miaute sie und schnurrte, dann lief sie gemeinsam mit Sternenlicht ins Lager zurück, sicher geschützt unter ihrem Bauch. Gemeinsam traten sie in die Kinderstube ein und legten sich hin.
"Sei nicht traurig", schnurrte das Junge leise zu der Kriegerin, die neben ihr lag und in deren Fell sie sich verkrochen hatte.

Falkenstreif erhob sich und trabte aus dem Lager. Sosehr ihm die Liebe seiner Nichte zu diesem Kater missfiel, so wusste er doch, welch starkes Band sie wob. Er sah Bachstern an. "Sie hat es auf meinen Geheiß getan, Bachstern. Sie trifft sich schon lange mit ihm und ich habe ihr gesagt, das ginge nicht so weiter. Deswegen hat sie ihm wohl vorgeschlagen, hierher zu kommen. Sie kennt ihn und ich weiß, dass sie niemanden gefährden würde", miaute er zwar mit unfreundlicher Stimmer, so wie immer, aber dennoch mit Respekt. "Sie wollte den Clan nicht gefährden, du weißt, dass sie noch immer nicht alles versteht. Sie war nuneinmal einen Großteil ihres Lebens Streuner, sie hat bei einem Mörder gelebt und weiß denke ich ziemlich gut, wie er tickt. Außerdem hat sie ihn angewiesen, draußen zu bleiben. Es gab schon andere, die nicht soweit gedacht haben", miaute er und erinnerte an frühere Streuner, die dem Clan zugeführt worden waren. "Es mag nicht richtig sein, was sie getan hat, aber sie tat es aus gutem Willen, weil sie dem Clan nicht länger untreu sein wollte"

// sally janina?! bitte bitte macht iwas damit hasel heute noch nebels schüer wird ich möchtze diese sternenclan zeremonie machen können...

Nebelsee

->windi grenze

Eisherz saß vor dem Kriegerbau und genoss die kleine Brise die im Lager wehte.
Sie ließ ihren Blick durchs Lager schweifen und schaute ob sie gebraucht wurde. Vielleicht mussten ja die Grenzen abgelaufen werden. In Gedanken betete sie zum Sternenclan das man sie nicht auf Jagd schicken würde. Jagen war eine ihrer großen Schwächen. Es war einfach nicht ihr Ding sich leise an Beute an zu schleichen. Nachdem sie sich gestreckt hatte lief sie zum FBH um sich einen Fisch zu nehmen.Es ließ sich mit leerem Magen ja bekanntlich nicht so gut arbeiten.
Gerade als sie sich etwas nehmen wollte sah sie einen fremden Kater im Lager. Sie kannte nicht und als sein Geruch zu ihr hinüber wehte sträubte sich ihr Fell. Streuner!
Was suchte ein Streuner im Lager?! Er gehörte nicht hierher...niemand fremdes gehörte ihrer Meinung nach hierher! Eisherz warf dem fremden Kater (Xaro) einen vernichtenden Blick zu bevor sie sich dann den Fisch den sie eben nehmen wollte nahm und zurück zu ihrem Liegeplatz stapfte. Der Appetit war ihr vergangen aber wenn sie heute etwas leisten wollte musste sie was essen. Also biss sie wütend in ihren Fisch.

Xaro
Also seiner Meinung nach waren die Katzen hier alle recht unfreundlich... da waren ja selbst die Streuner freundlicher, die verbissen ihre karge Beute verteidigten. Inzwischen war er sich nicht mehr sicher, ob er wirklich hier leben wollte.
Allerdings gefiel es ihm, als die Kätzin Sternenlicht rügte und eine diabolische Freude blitzte in seinen Augen auf. Geschah ihr ganz recht.
Er selber antwortete nicht, sondern blickte sich das Vorgehen einfach nur schweigend an und seine Ohren zuckten hin und wieder. In seinen Ohren klangen die Worte der Anführerin einleuchtend und belustigt hörte er zu, wie Sternenlicht sich verteidigte und dann kehrt machte, um davon zu stolzieren. Der arme Kater, den sich diese Kätzin angelte, tat ihm jetzt schon leid...
Doch lange blieb er mit der Anführerin nicht alleine, denn kaum war Sternenlicht verschwunden, tauchte der mies gelaunte Kater wieder auf. Oh man... wie konnte man das denn aushalten? Dieses ewige Gewusel?! Ob es im Lager noch schlimmer war? Jedenfalls konnte er verschiedene Stimme hören, die alle durcheinander redeten, wenn er die Ohren spitzte und sich konzentrierte.
Als Falkenstreif dann zu sprechen begann, hörte Xaro zu und innerlich war er wirklich mehr als überrascht. Dieser Kater log eiskalt seine Anführerin an! Na, wenn das nicht mal faszinieren war. Seine Augen huschten zwischen den beiden hin und her und er fand dies alles recht unterhaltsam.

//out: Xaro steht außerhalb des Lagers ;)\\

//der ist vor dem Lager, nicht im Lager und FBH ist nicht mehr zugelassen, muss ausgeschrieben werden

Rauchherz
Grenze WC/FC-->
Der Kater folgte Nebelsee ins Lager, ignorierte den Katzenauflauf vor dem Lager, trabte zum Heilerbau und legte die Kräuter dort ab. Dann wandte er sich zum Frischbeutehaufen, nahm einen Fisch und setzte sich abseits hin.
Er sollte mal wieder zur Grenze gehen...so lange hatte er Kometenschweif schon nicht mehr gesehen. Es war schrecklich, von ihr getrennt zu sein

Wolfspelz
unauffällig trabte sie mit den Kräutern hinter Rauchherz her und direkt in den Heilerbau. Auch sie ignoriere die vielen Katzen, trotzdem warf sie dem Streuner im Vorbeigehen einen neugierigen Blick zu. Sie legte die Kräuter vor dem Bau ab und miaute Nebelsee zu: "Ich lege deine Kräuter hier hin." Erneut fragte sie, diesmal leiser: "Wie geht es Silberjunges?" Sie sah den Schweif der silbernen Kätzin, doch nicht mehr. Hoffentlich ging es ihr schon etwas besser.

Die Stimmen außerhalb des Lagers weckten das Interesse des Katers, er blickte von seinem Platz auf, erhob seinen wuchtigen Körper, doch blieb er stehen. Schreckfuß war zwar neugierig, doch wollte er nicht stören. Schon gar nicht, wenn die Anführerin so erregt sprach.
Sein Blick heftete sich auf seinen Schüler.
,,Wir machen weiter, wenn du dich bereit fühlst", maunzte er zu Meerpfote, ehe er auf den Ausgang zuging. Musternd die Katzen dort ansah. Streuner!, fauchte er innerlich.

Meerpfote nickte. "Dann machen wir weiter", miaute er und wollte aufstehen, doch seine Beine waren nicht der Meinung, dass die Pause schon beendet sein sollte und trugen ihn nicht. Er rutschte zurück und schluckte. "Ich werde wohl....noch etwas sitzen", miaute er dann wie ein getretener Hund, er war alles andere als zufrieden mit sich.
Er wollte endlich besser werden!

Schreckfuß beobachtete aufmerksam die Bemühungen des jungen Katers. Er blieb stehen, während der andere wieder umfiel. Als wären seine Knochen in den Beinen plötzlich verschwunden, ging er nieder. Doch sein Mentor missbilligte es nicht, er sagte auch nichts Aufbauendes. Er war ruhig und musterte die Katzen vor dem Eingang. Sternenlicht... ein Streuner... Falkenstreif und Bachstern?, der graue Kater auf den drei Beinen brauchte nicht lange, um zu erkennen, dass Sternenlicht die Verursacherin dieses Trubels war. Er seufzte einmal, dann ging er zurück zu Meerpfote. Wartete bis jener wieder bei Kräften war.

//ich weiß :/

Vogelpfotes blaue Augen blitzten ärgerlich. "Ich bin den ganzen Tag gerannt, habe trainiert und habe mich kaum einmal wirklich ausgeruht. Da springe ich halt nicht wie ein Kaninchen dir hinterher! Ich bin dir auf direktem Weg gefolgt!" Ihre Stimme war nicht so bissig und hart wie sonst, was daran lag, dass sie einfach hundemüde war. Sie unterdrückte mit Mühe ein Gähnen und blickte in Wüstenflugs Augen. Sie seufzte tief.
Ihr Mentor war wütend. Er würde sie jetzt wahrscheinlich nicht so einfach gehen lassen. Nachher würde er ihr irgendeine Strafe aufbrummen, wenn sie sich jetzt nicht benahm. Aber sie wollte nicht ihm zum Gefallen rumspringen, also hielt sie den Mund. So sagte sie weder etwas beruhigendes, noch etwas aufpeitschendes.
Außerdem war ihr kalt, und sie hatte Hunger. Sehnsüchtig schaute sie vorbei an ihrem Mentor auf den Frischbeutehaufen, wo ein fetter Fisch lag. Beinahe konnte sie den Geschmack des Tieres auf der Zunge spüren, voll, frisch, fischig... saftig, fettig, leicht ölig, ein wenig nach Flusswasser... Ihr lief das Wasser im Mund zusammen, und sie musste schlucken. Nachher würde Wüstenflug ihr den Anteil für heute am Haufen verbieten. Sie hob den Blick und sah ihn an. Bitte, bitte lass mich einfach zu Frieden. Lass mich mir ein Stück Frischbeute holen, lass mich in mein Nest gehen, es essen und lass mich schlafen. Bitte.

Wüstenflug
Er musste ihr wirklich zugute halten, dass sie ruhig blieb – allerdings wusste er nicht ob es daran lag, dass sie einfach müde war oder ob sie sich wirklich besserte. Nun ja, dass würde er ja noch früh genug heraus finden.
Ihre Worte klangen in seinen Ohren viel zu logisch und das ärgerte ihn. Jetzt schien es ja beinah so, als wäre ER der Schüler und SIE die Mentorin, die ihrem dusseligen Schützling etwas erklärte, als wäre er nicht ganz richtig im Kopf. Aus zusammen gekniffenen Augen betrachtete er sie und überlegte sich Strafen, nur um sie zu ärgern.
„Ich denke, du könntest heute auf deinen Anteil verzichten und mit leeren Magen ins Nest gehen.“, miaute er kalt, doch in seinen Augen glitzerte es Verräterisch. Ja, er amüsierte sich auf ihre Kosten, weil er genau gesehen hatte, dass ihr Magen leer war. Mit einem letzten, leicht fiesen Ausdruck auf dem Gesicht, wandte er sich von ihr ab – blieb dann allerdings stehen und warf ihr noch einmal einen kurzen, beinah weichen Blick zu. „Nun geh schon, Vogelpfote. Du müsstest mich besser kennen, als dies ernst zu nehmen. Du musst etwas zu dir nehmen, du bestehst sowieso nur aus Haut und Knochen. Iss und dann geh schlafen. Morgen wirst du dir Falkenstreifs Moralpredigt anhören müssen.“, miaute er und stupste sie kurz mit dem Schweif ans Ohr, bevor er sich ohne auf eine Antwort zu warten entfernte.
Er ließ sich am Rande des Lagers neben Eisherz nieder und nickte ihr zu. „Du siehst ein wenig genervt aus. Wer ist dir übers Fell getrampelt?“, fragte er die Kätzin, während sein Blick immer noch an Vogelpfote hing.

Bachstern
"Wenn Sternenlicht Fremde den Weg zum Lager zeigt, gefährdet sie uns. Alleine dass dieser Fremder den Weg zum Clan weiß,  Falkenstreif. Wenn sie ihn mitbringen hätte wollen, hätte sie vorher mir Bescheid geben sollen. Ebenfalls wie du, Falkenstreif." miaute sie ein wenig vorwurfsvoll.  "Wenn du schon länger davon wusstest, wäre es deine Aufgabe gewesen, mir davon Bericht zu erstatten. " miaute sie ergänzend,  ehe sie den Blick dem Streuner widmete. "Sprechen kann er nicht,  was?" miaute sie und zog eine Augenbraue hoch.

Falkenstreif sah sie an. "Sie wollte es dir selber sagen. Und das hat sie auf ihre Art ja auch getan", miaute er und seufzte. "Sie ist einfach jung und unerfahren, sie denkt nicht unbedingt nach, Bachstern"
Der große Kater sah den Streuner an und seine Augen sprühten Feuer. "Ich bin auch nicht froh, dass sie ihn gleich hergebracht hat, aber es ist nicht mehr zu ändern. Er ist hier"

Vogelpfote ließ die Ohren hängen als Wüstenflug boshaft meinte, sie sollte aufs essen verzichten. Sie wollte gerade anfangen rumzufauchen, als er beinahe freundlich zu ihr meinte, sie solle was zu sich nehmen. Sie überhörte den Kommentar über ihren Körper und blickte dann Wüstenflug ein wenig überrascht, aber auch glücklich hinterher. "Danke SternenClan", miaute sie und hüpfte zufrieden zum Frischbeutehaufen, nahm sich den Fisch und schlüpfte in den Schülerbau. Sie machte es sich in ihrem Nest bequem und aß den Fisch hungrig auf, schlang ihn förmlich herunter.
Dann rollte sie sich zusammen, sodass sie beinahe nur noch eine Fellkugel war, und genoss die Wärme, die langsam unter ihr Fell kroch. Mit der Wärme kam auch die erhöhte Schläfrigkeit und sie schloss gähnend ihre Augen. Ihr Herz schlug langsamer, und sie begann, gleichmäßig zu atmen, als der Schlaf sie in seinen Armen willkommen hieß.

Nebelsee

Die Kätzin ncikte und begann die kräuter wegzusortieren, dabei nahms ei dankend wahr das haseljunges gute Arbeit geleisted hatte. Heute Morgen sidn ein paar Wunden aufgerissen, aber nichts schlimmes. Ansonsten scheint sie prächtig zu heilen.  Nachdem die Kräuter wegwarens etzte sie sich tiefer in ihren bau und winkte Wolfspelz zu sich. Was liegt dir auf dem herzen?

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