Flammrnpfote
Er lauschte den Worten des Mentors von Magmapfote und nickte leicht, er musste seine gefühle beiseite schieben. Er kauerte sich flach auf den BOden, starrte Magmapfote an während er überlegte wie er sie gut überwältigen konnte damit er gut dastand

Die Schülerin bewegte sich leicht hin und her. Die Sonne lag nun friedlich schlafend in ihrem Wassernest, doch besaß die Rote keinerlei Probleme beim Erkennen ihres ,,Feindes". Sie kannte die Silhouette des Katers gut, doch hätte sie auch ohne dieses Wissen im Lichte des Viertelmondes diesen ausmachen können. Die Gelbäugige zuckte mit den Schnurrhaaren. Wann würde er endlich sie angreifen?
Magmapfotes Pfoten kribbelten und ein leises Knacken ertönte, als sie einen vertrockneten Ast zerstörte. Fuchsdung!, sagte ihr Blick und einen Moment war sie unaufmerksam, sprang aus Sicherheit etwas nach hinten. Schließlich wollte sie in diesem Augenblick nicht angegriffen werden.

Flammenpfote
Er sah dass sie kurz unachtsam war, und nutzte diesen Moment sofort. Ohne ein fauchen, knurren oder einen kampfschrei auszustoßen sprang er mit aller kraft vom BOden ab und direkt auf Magmapfote zu, er landete auf ihr und versuchte sie niederzudrücken, beziehungsweise sich an ihr festzuhalten

Magmapfote hatte teils damit gerechnet, dass er sie angreifen würde, dennoch war sie äußerst überrascht und stoß ein erschrockenes Geräusch aus. Die rote zitterte, dann presste sie sich auf den Boden. Sie hatte das Gewicht des jungen Katers verschätzt und nun fuhr sie die Krallen aus. Die Schülerin bewegte sich hin und her, schaukelte den Körper um Platz zu bekommen, ehe sie sich aus der misslichen Lage befreite - irgendwie und mit Umwegen.

Flammenpfote
Der Kater knurrte leise, triumpfierend, er schloss sein Maul um ihr Nackenfell, er biss zu, nur leicht da er um das geschehene aus der Vergangenheit wusste. Leise knurrte er und hielt soe mit seinem gewicht so gut es ging am boden, auch wenn sie sich unter ihm wehrte

Weißklaue fand, es sei an der Zeit, seiner Schülerin mit einem Rat zu helfen. Er sah kurz, wie er damals mit seinen Freunden hier gewesen war. Hagelsprung, Wolkenflug und Grünfell hatten an dieser Stelle mit ihm trainiert, mit ihm gelacht und ihn hier schließlich auch gefunden, als er aus dem Heilerbau ausgerissen war und um seine Eltern getrauert hatte. Im Schatten des Baumes hatte er gekauert und den stechenden Schmerz fast genossen, weil er ihn verdient hatte, weil Blut an seinen Pfoten klebte, das nur durch Leiden weniger werden konnte. Sie hatten ihn in ihre Mitte genommen und voller Sanftheit heim gebracht, ins Lager, wo er wieder tagelang nicht sprechen wollte. Trotzdem waren sie gekommen, stillschweigend neben ihm sitzend und unendlich freundlich, liebevoll wie die Familie, die er verloren hatte. Nun war nur noch Wolkenflug hier, die er in diesem Moment am liebsten festhalten wollte, nie mehr hergeben, weil er sonst nichts mehr hätte, für das es sich zu leben lohnt, außer einer müden Hoffnung, die nichts wert war, weil er tief in seinem Herzen wusste, dass seine Gefährtin ihn mit seinem besten Freund betrogen und verlassen hatte. Lass den Schwermut!, mahnte sich der Krieger mit der Narbe im Gesicht selbst zur Ordnung und miaute mit leicht rauer Stimme: "Nutze Flammenpfotes Schwachpunkte! Tu das, womit er nicht rechnet!" Aber tu ihm nicht weh, niemals. Wenigsten ihr habt es verdient, glücklich zu sein , für immer Freunde zu bleiben oder irgendwann mehr füreinander zu werden, wenn ihr wollt, dachte er traurig, bevor er wieder zu sich zurückgefunden hatte und die Schultern straffte. Er dachte, dass Kieselsprung immer eine Technik verwendet hatte, die ihn jedes Mal überrascht hatte. Magmapfote war ihr im Kämpfen ähnlich und sie würde ihre Sache gut machen. Wenn sie nicht jetzt freikam, würde sie aus den Fehlern lernen und es beim nächsten Mal besser machen.

Seinen Schwachpunkt? Sie spürte den Biss des Katers im Nacken, Erinnerungen an diesen riesigen Krieger fluteten ihren Geist. Plötzlich war es wieder Blattfall und der große Schatten war über ihr. Heißer Atem machte ihren Nacken feucht. Die Bewegungen wie Wellen gingen schmerzhaft über sie rüber. Nein ...nein... Nein! Innerlich schrie das Kätzchen auf, während ihr Körper sich verkrampfte. Sie zog sich zusammen und buckelte. Immer noch hielt der Kater fest! Magmapfote kreischte, ehe sie wie wild um sich schlug, sich vor dem Kater, der gar nicht da war, ängstigte und versuchte, diesen los zu werden.

Seinen Schwachpunkt? Sie spürte den Biss des Katers im Nacken, Erinnerungen an diesen riesigen Krieger fluteten ihren Geist. Plötzlich war es wieder Blattfall und der große Schatten war über ihr. Heißer Atem machte ihren Nacken feucht. Die Bewegungen wie Wellen gingen schmerzhaft über sie rüber. Nein ...nein... Nein! Innerlich schrie das Kätzchen auf, während ihr Körper sich verkrampfte. Sie zog sich zusammen und buckelte. Immer noch hielt der Kater fest! Magmapfote kreischte, ehe sie wie wild um sich schlug, sich vor dem Kater, der gar nicht da war, ängstigte und versuchte, diesen los zu werden.

Seinen Schwachpunkt? Sie spürte den Biss des Katers im Nacken, Erinnerungen an diesen riesigen Krieger fluteten ihren Geist. Plötzlich war es wieder Blattfall und der große Schatten war über ihr. Heißer Atem machte ihren Nacken feucht. Die Bewegungen wie Wellen gingen schmerzhaft über sie rüber. Nein ...nein... Nein! Innerlich schrie das Kätzchen auf, während ihr Körper sich verkrampfte. Sie zog sich zusammen und buckelte. Immer noch hielt der Kater fest! Magmapfote kreischte, ehe sie wie wild um sich schlug, sich vor dem Kater, der gar nicht da war, ängstigte und versuchte, diesen los zu werden.

Flammenpfote
Als er merkte wie Magmapfote sich verkrampfte, gefror sein herz, er hatte ihren wunden punkt getroffen, als sie anfing zu buckeln ließ er sie rasch los und stolperte weg, er erschauderte als sie anfing zu kreischen und sah sie besorgt, ängstlich und auch leicht panisch an

Weißklaue schreckte auf, als die Lage eskalierte. Magmapfote begann urplötzlich zu schreien und warf sich herum, buckelte wie wild und schien vergessen zu haben, dass ihr niemand hier etwas antun würde. Vermutlich wären Flammenpfote und er sich dieses eine Ma sogar einig gewesen: Beide hätten sich lieber die Pfoten abbeißen als sie zu verletzen. Obwohl der Mentor es nicht zugab, waren in seinem Leben eigentlich nur noch seine Schülerin und Wolkenflug wichtig, außer vielleicht die ranghöheren Katzen, die Pflichten und die verlorenen Hoffnungen. Aufgrund der Dunkelheit sah der junge Kater verschwommen und schemenhaft, doch er erkannte genug um zu wissen, dass hier etwas eindeutig falsch war. In einem Bruchteil eines Herzschlages war er aufgesprungen und zu den Auszubildenden geeilt. Er versuchte, den Jüngeren nicht abzudrängen, während er sich über die Liegende beugte, darauf achtend, seine Nase von ihren Krallen fernzuhalten. Flammenpfote hatte gut reagiert, als er sie sofort losgelassen hatte. Beruhigend miaute er laut und deutlich: "Magmapfote! Hier sind wir! Alles ist gut... Du musst dich beruhigen! Bei uns kann dir nichts passieren!" Er selbst hatte auch mehrere Panikattacken gehabt, kurz nachdem er aus dem Heilerbau entlassen worden war. Er hatte gekreischt und getobt, als könne das irgendetwas ändern. Die Wahrheit war jedoch, dass nichts jemals etwas änderte. Jeder hatte sein Schicksal und man konnte es nur ertragen.

Sie spürte, wie der rote Kater verschwand, doch fühlte sie den heißen Atem in ihrem Nacken noch weiter. Ein leichter Wind strich über sie, schreiend und mit Speichel-Fäden im Bereich ihrer Schnauze rollte sie geradezu über den Boden. Magmapfote hörte die Worte ihres Mentors wie durch einen Schleier, ihre eigenen Angstlaute übertönten alles.
,,Nein! Nein!", rief sie laut, ehe sie bemerkte, dass Flammenpfote weg war. Angestrengt hob sich ihre weiße Brust in einem schnellen Rhythmus, die Nasenflügel bebten wie die Schnurrhaare. Vor Schock waren ihre Augen weit aufgerissen, ein feiner, heller Rand war zu sehen. Im Licht des Mondes waren ihre Pupillen weit und rund, füllten fast die ganze, gelbe Iris aus.
,,W...wo bin ... ich?", wisperte sie heiser, langsam legte sich ihr Fell an.

Flammenpfote
Der kater zitterte vom Schock, er starrte Magmapfote mit weit aufgerissenen Augen an, er schluckte hart und sah sie unsicher an. Als sie sich langsam wieder beruhigte, ging er vorsichtig zu ihr hin. "Wir sind hier......d.dir passiert nichts Magmapfote" miaute er leise. er schmiegte sich vorsichtig an sie

Hier? Wo war dieses ,,Hier?" Die rote blinzelte die aufkommenden, warmen Tränen aus ihren Augenwinkeln und die Spinnweben der Vergangenheit verschwanden. Leicht schüttelte sie den Kopf, wieder wollte das Salzwasser seinen Weg aus ihren Tränendüsen sich bahnen.
,,Es... es", krächzte Magmapfote leise, klappte die Ohren an und presste ihr Köpfchen an die Brust des jungen Schülers. Laute Schluchzer konnte man hören und die Kätzin fühlte sich elendig.
,,Es war schrecklich, Flammenpfote!", wisperte sie in seinen Pelz, atmete den Duft des Katers ein, um sich zu beruhigen.

Flammenpfote
Er leidete mit seiner Freundin. "Es tut mir so leicht" hauchte er. "Ich wollte nicht dass du wieder.....DARAN......erinnert wirst....ich werde alles tun damit du nie wieder solche schmerzen hast, ich verspreche es dir" flüsterte er und fing an sie zu putzen

WEißklaue hatte das Gefühl, etwas Wichtiges verpasst zu haben und spielte mit dem Gedanken, zu fragen, aber er hatte das Gefühl, dass er mehr erfahren würde, wenn er sie einzeln ausquetschte. Ihm kam der Verdacht, dass die Geschichte mit der Eule bloß Humbug war, eine Lüge, auf die er hereingefallen war. Hätten die beiden Schüler nicht so verängstigt ausgesehen, wäre er jetzt womöglich laut geworden, aber der Anblick der Kätzchen mit dem roten Fell, die sich mit weit aufgerissenen Augen aneinanderdrängten, brach ihm fast das Herz. Trotz der offensichtlichen Probleme hätte der Krieger alles gegeben, um auch jemanden zu haben, an den er sich einfach anlehnen konnte. Er hätte auch eine Umarmung nötig und außer Wolkenflug mochte ihn eigentlich keiner, weil er alle immer so verbittert von sich stieß, um ihnen nicht auf dieselbe Art wehzutun wie seinen Eltern. Vorsichtig erhob er die Stimme. "Magmapfote... Was ist hier los? Wie fühlst du dich? Willst du, dass Flammenpfote und ich dich ins Lager bringen?", fragte er sanft, die schwachen Augen zusammengekniffen, um die ihren erkennen zu können.

,,Danke", wisperte sie erfüllt von Zuneigung zu dem Katerchen, ehe sie zitternd auf ihre Pfoten kam. Wie sollte sie eine große, kräftige Kriegerin werden, wenn sie schon bei den einfachsten Aufgaben in Paralyse verfiel, sich von schrecklichen Erinnerungen zur Unfähigkeit bringen ließ (es doppelt sich, es doppelt sich ~).
,,Ähm", miaute Magmapfote zu ihrem Mentor und spielte mit den Ohren. Ihr war danach, dem schnell schlagendem Herzen eine Pause zu gönnen an einem weitaus enspannteren Ort als diesem Schatten ihrer Vergangenheit. Schnell schüttelte sie ihr Köpfchen, als wären Spinnweben an den feinen Schnurrhaaren, ehe sie zu Flammenpfote blickte.
,,Warum entscheidest du nicht, Flammenpfote?", miaute sie freundlich und mit auffordernden Unterton, denn sie selbst wusste nicht recht, ob sie jetzt gehen und mit der Schande leben konnte, oder ob sie bleiben und trainieren sollte, obwohl ihr Herz schneller schlug mit jedem Augenblick, der sie an die Vergangenheit erinnerte.

FLammenpfote
Auch der kater erhob sich, er blieb aber dicht bei Magmapfote, beschützend, tröstend, stand er neben ihr. "Gehen wir für heute zurück ins Lager? Vielleicht geht Weißklaue ja morgen nochmal mit uns raus? Dann gehen wir in unsere Nester und du kannst entspannen?" miaute er leise zu ihr, er sah dann zu ihrem Mentor hoch, er würde diese Kätzin mit seinem Leben beschützen

Die Kätzin war leicht verwirrt, packte der Kater doch alles in einen Fragesatz, was doch auch als Aussage eine gute Bedeutung hatte! ,,Ja...gerne", miaute Magmapfote leise zurück, aber die junge Katze verspürte keinerlei Müdigkeit, Adrenalin pumpte durch ihre Adern und dies sorgte dafür, dass ihr Blick unnatürlich geschärft war. ,,E-I-Wir wollen zurück", sagte sie dann zu ihren hellen Mentor, spielte mit den Ohren und zuckte mit den Schnurrhaaren. Leicht drückte sie ihren Schwanz an den ihres Schülerfreundes.

//Versehentlich öfter abgeschickt, oder?

Weißklaue nickte, weil er das schon erwartet hatte. "Gut, dann gehen wir los, sobald es dir gut genug geht. Bitte geht aber auf keinen Fall ohne einen Krieger nach draußen! Ihr seid einem echten Feind noch nicht gewachsen und ich will niemandem sagen müssen, dass euch etwas zugestoßen ist", miaute er. Den Befehl schob er nach, weil er das Gefühl hatte, es würde wenigstens jetzt noch Wirkung zeigen, wenn der Schreck noch in den Gliedern saß. Ihm ging es ganz ähnlich und der weiße Krieger hatte das Gefühl, irgendetwas würde zerbrechen sobald er sich zu schnell bewegte. Er war allerdings der Meinung, dass er und Flammenpfote noch nicht ganz fertig waren und überlegte in irgendeiner Ecke seines Geistes, ob er noch einmal mit ihm trainieren oder auf Patrouille gehen sollte, um ihn ganz auszulasten. Wenigstens kehrte nun Leben in die Schülerin zurück, auch wenn dieser kurze Schub nur von kurzer Dauer sein würde. Der Kater mit dem vernarbten Gesicht kannte das Gefühl nach einem solchen Erlebnis, alle Sinne waren scharf wie die Krallen eines eben ernannten Kriegers, aber sobald man eine ruhige Minute hatte, wurden die Pfoten schwer und der Körper gab der Erschöpfung nach, wenn man nicht schnell genug in sein Nest kam. Es galt nun also, Magmapfote ins Lager zu manövrieren, bevor sie wieder umkippte.

//Ähm, ja. ._. Kommt davon, wenn das Netz spinnt. ;-;

Die rote seufzte doch erleichtert, als der Kater ihren Rücktritt verkündete. Sie wollte nicht mehr hier draußen sein, ihre Haut prickelte noch vor Angst und der aufkommenden Scham, weil sie das Training so abrupt beenden ließ.
,,Danke", flüsterte Magmapfote leise in Flammenpfotes Ohr, ehe sie mit Schritten schwerer als Stein zurück zum Lager trabte. Dabei schwebte ihr Schwanz nur wenige Krallen über dem Boden, sie fühlte sich nicht danach, selbstbewusst aufzutreten.
-->SCLager

Flammenpfote
-----> SC Lager

--->Lager des SchattenClans

<-- Lager des Schattenclans

Abendjunges kam sich an die Wegbeschreibungen von Wisperstern und Kringelfell haltent als erste ganz aufgeregt am Krumen Baum an. Mit großen Augen blickte sie an dem schief stehendem Baum empor. "Auf dem kann man bestimmt ganz toll spielen."Neugierig schnüffelte sie in der Luft. "Hier waren aber schon viele Katzen." Die kleine Kätzin blickte zu Schlammjunges, Kringelfell und Wisperstern und wartete darauf das sie auch entlich ankamen.

<--- Lager des Schattenclans


Schlammjunges folgte seiner Schwester unaufällig. Der kleine Kater fühlte sich ingegensatz zum Baum sehr klein fand ihn aber wunderschön. Er öffnete sein Maul und vernahm viele Gerüche diese waren unterschiedlichst aber doch glichen sie einander ein bisschen. Schlammjunges wartete auf seine Eltern...