Damien nahm das Fleisch einfach in die Hand und begann darauf rum zu knabberb

Marcel sah ihn fast erstaunt an.
Aber er ließ sich nichts anmerken und saß lediglich still neben ihm.
Er sah ein wenig nachdenklich aus, mehr aber auch nicht.

Damien ass langsam. Sonst war er recht schnell, aber er war immernoch nicht ganz auf der höhe

Marcel war froh, dass Damien überhaupt etwas freiwillig aß.
Er selber nahm sich ein Stück und kaute dran rum. Er war etwas schneller als Damien, nahm sich aber nicht nach, weil er Damien nichts wegessen wollte.

//vergiss dw nicht

Damien legte das Stück fleisch weg. Es war nur halb gegessen. Langsam lies er sich auf den Rücken fallen und rollte sich zu einer kleinen kugel zusammen.

Marcel seufzte. Wenigstens hatte er was gegessen.
Er räumte alles in die Küche und kehrte dann zu ihm zurück.
Er legte die Decke über ihn und setzte sich zu ihm.
Er strich ihm durch die Haare und sah ihn sanft an.

Damien begann zu schluchzen. Ohne vorwarnung

Marcel sah ihn überrascht an. "Liebling...", flüsterte er.
"Warum weinst du, mein Engel?", fuhr er liebevoll fort, obwohl er Erfahrungen damit hatte, wie es war, manchmal auch ohne Grund, einfach weinen zu müssen. Aber vielleicht weinte Damien ja nicht grundlos.

" meine mutter...wurde wegen mir umgebracht...sie wollte mich retten...und wurde dann erstochen..." weinte damien zitternd

Marcel stockte in der Bewegung, ihn weiter zu streicheln.
"Oh Damien..", wisperte er und legte sich neben ihn. Sanft nahm er ihn in den Arm.
"Willst du es mir erzählen.?~"

Damien schüttelte erst den kopf doch dann sprudelte alles aus ihm raus."Ich war gerade erst 4 Jahre alt...ich konnte meine Gaben schon perfekt beherrschen....mein Vater wollte mich aber nicht haben...er wollte mmich bei der elfenburg aussetzten, doch meine mutter folgte ihm und wollte mich retten....sie wurde erstochen weil die burgkrieger dachten ich würde von der burg entführt werden...."

Antoinette

Sie sah Luces seufzend an als er sie auf das Bett legte.
"Ich kann das auch alleine! Ich bin überhaupt nicht müde!", protestierte sie, konnte aber ein Gähnen nicht unterdrücken.
"Na gut, ich bin vielleicht ein wenig müde.", gab sie zu und seufzte dann als sie fast wieder gähnen musste.
"Okay, okay, überredet. Ich schlafe ein wenig.", seufzte sie und deckte sich zu bevor sie sich auf eine Seite drehte und dann die Augen schloss.

Valentin

Er sah Jessy an und seufzte dann. Er sah sie lächelnd an und setzte sich dann leicht auf bevor er anfing, sie zu küssen.

//mit spulen, bitte, ich mag das Ausschreiben nicht so ^^"

Luces küsste sie sanft auf die stirn und sagte " ich bring dir bachher was zu essen" hauchte er leise. Dann ging er in die Küche.


Jessica grinste und dann...
-spul-
Jessica lag in valentin s armen, es aar ihr erstes mal gewesen aber sie war happy

Antoinette

Sie hörte noch, was Luces sagte und lächelte bevor sie ins Traumland abdriftete.
"ANNAAA! AAAANNA!", hörte sie jemanden schreien, eine quengelnde Stimme. Wieso stand sie plötzlich? Gerade eben hatte sie noch geschlafen!
"Janine? JANINE? ALICE?", schrie sie laut und sah dann etwas explodieren, ihre Augen weiteten sich leicht als sie sah, wie ihre Geschwister aus dem Fenster sahen.
"ALICE! JANINE! AAAAAALICE! NEEEEIN!", schrie sie verzweifelt.
Die junge Frau schreckte schreiend aus ihrem Traum hoch und sah sich schwer atmend um als sie merkte, dass es nur ein Traum gewesen war.

Valentin

Er lag mit Jessy in den Armen in dem Bett und hatte die Augen geschlossen, ein Lächeln lag auf seinen Lippen.

Jessica hatte leichte schmerzen, es hatte wehgetan...aber es war schön gewesen. Sie legte sich auf die seite und schmiegte sich an valentin, vergrub das gesicht an seiner brust und unterdrückte ein schmerzens schluchzen.

Luces sprintete sofort die treppe hoch. " anna? ! Was ist los?!" Fragte er alarmiert mit seinem schwert in der hand

Marcel hörte zu und man merkte, dass er mit Damien litt.
"Das ist.." Er suchte nach Worten, die seine Empörung und diesen Zorn ausdrücken könnten, aber ein Wort, wie er es suchte, fand er nicht.
"furchtbar. Schrecklich.. grausam", versuchte er es.
Traurig sah er ihn an.

Damien schluchzte herzerweicjend. Er grub seine Hände in seine haare und verkrampfte sich

"Schhh..", machte er und legte seine Hände auf Damiens und küsste ihn auf die Stirn.
"Damien, ganz ruhig.. Ich bin bei dir.."
Er drückte sich sanft an ihn, halbwegs auf umgekehrt, und strich ihm immer wieder über die Haare und über den Kopf.

Damien zitterte nur noch

Marcel lag eine ganze Weile so.
Bis in die Nacht.
Und weiter. "Ich bin bei dir", flüsterte er manchmal.

Damien zitterte immernoch. Das lange. Er schlief nicht. Er veegrub sein gesicht an marcels haar und war so dankbar für marcel

"Schhh", machte Marcel beruhigend.
"Es ist schlimm, dass so etwas passiert ist, aber es ist Vergangenheit. Und wenn du mich dafür jetzt bescheuert hältst und meinst, ich hätte ja keine Ahnung, dann: ja, das stimmt, aber es ist die Wahrheit. Es ist vorbei. Und irgendwann wird alles gut."
Er sagte es leise und sanft, während er sachte ein Gesicht an seinen Hals drückte.

Damien schluchzte. Er wusste das Marcel recht hatte

Marcel sah ihn an.
"Du bist nicht alleine. Das bist du nicht", hauchte er.

Damien sah Marcel aus geröteten Augen an und lächelte dankbar