Marcel strich ihm durch die Haare und legte eine Hand an seine Wange.
Sachte strich er ihm die Tränen aus dem Gesicht.
"Ich hasse es, wenn du weinst. Dann muss ich immer mitheulen..", er lächelte leicht, und er jetzt sah man, dass auch seine Augen leicht glänzten.

Damiwn zig ihn an sich." Ich weiß auch nicht was mit mir los war ..."

Antoinette

Sie hörte jemanden die Treppe hochkommen und griff nach ihren Trommelstöcken, die unter ihrem Kopfkissen lagen, sprang aus dem Bett und stieß denjenigen um, der durch die Tür kam, hielt ihn schwer atmend am Boden fest bis sie Luces erkannte. Sie ging von ihm runter und blieb zitternd auf dem Boden kniend sitzen.
"Nicht real ..... nicht real ...... nicht real ..... ", murmelte sie immer wieder während sie ihre Arme um ihren Körper schlang. Als Luces fragte, was passiert sei, sah sie ihn mit schreckgeweiteten Augen an, so schlimm hatte sie noch nie ausgesehen.
"Ich hatte einen Traum ...... das Haus hat gebrannt und ....... und Alice und Janine waren eingeschlossen ...... das Haus ist explodiert und sie waren tot ...... alle beide, sie waren tot und ich ..... ich ..... ich will nicht, dass dasselbe passiert, wie mit meinen Eltern!", brachte sie zitternd heraus.
"Meine Eltern schickten Alice, Janine und mich aus dem Haus. Ich sah sie nicht mehr aber dann sah ich sie, wie sie durchs Fenster sahen - genau wie Alice und Janine - und dann hörte ich Schreie, konnte nicht mehr ins Haus. Sie starben im Feuer und ...... ich habe solche Angst, dass meinen Schwestern dasselbe passiert ...... ", sagte sie während sie sich langsam beruhigte.

Valentin

Er sah auf Jessy herunter und legte einen Arm um sie, strich ihr über den Rücken. Er wusste nicht, wie sehr es weh tat, konnte es sich aber vorstellen.

//Machen wir, dass Anna's Haus abbrennt, Alice und Janine aber gerade noch gerettet werden können?

//können wir machen, luces kann ja rein rennen um sie zu retten

//Oki, dann bekommt Anna noch einen Traum, also fast denselben nur, dass Luces dann in das Haus zurückläuft x3

Luces stand sofotz eieder wur. Er zog sie an sich und strich ihr durchs haar." Sh sh, alles gut, es war nur ein traum. Alles gut" hauchtr er sanft und vergrub seine nase in ihr haar.

Jessica seufzte leise. Langsam ebte der schmerz ab und sie öffnete die Augen wieder, sah valentin an." Das war wunderschön" hauchte sie leise

Antoinette

Sie schlang Luces die Arme um den Körper als er sie in den Arm nahm. Ihre Atmung beruhigte sich langsam während er ihr übers Haar strich. Er hatte eine solch beruhigende Wirkung auf sie.

Valentin

Er zog eine Augenbraue hoch. Irgendwie ...... glaubte er ihr nicht. Es MUSS höllisch weh getan haben, nicht dass er sich damit auskannte, aber er wollte ihr nicht noch einmal weh tun. DAS hatte schon gereicht.

Luces küsste sie aud die Stirn und sagte " komm ich hab auflauf gemacht" sagte er sanft und hob sie sanft hoch.

Jessica sah ihn sanft an." Mach dir bitte keine Vorwürfe, es hat nur ein bisschen weh getan" sagte sie leiee.

"Ist schon okay. Du kannst ja nichts dafür", sagte er leise und drückte sich leicht an seine Brust.
Er genoss es, ihm so nahe sein zu können.

Damiej drückte seim gesicht fest in marcels haar. Er sog seinen so vertrauten und geliebten duft ein und die letzten Tränen versiegten." Ach marcel...was wäre ich ohne dich?"

"Mhh.. Keine Ahnung.. Wahrscheinlich einfach der Ausbilder in der Burg.."
Plötzlich wurde er betrübt. "Wäre ich nicht gewesen, würdest du vielleicht immer noch das schöne Leben dort führen und hättest nicht flüchten müssen.. Wärst nicht wegen mir einen Wasserfall runtergesprungen.. Ohne mich wäre Kronos nicht gestorben, weil er nicht hätte Abschied nehmen müssen.. Ohne mich wäre alles anders.." Er flüsterte nur noch. Ja, das stimmte alles.
"Vielleicht etwas besser...." Er wisperte es so leise, dass man es so gut wie kaum hörte, aber Marcel wurde bewusst, dass Damiens Ohren soetwas nicht entging.
Er vergrub sein Gesicht an Damiens Brust.

Damien ballte die Hände zu Fäusten. " sag so etwas nixht. Mein leben könnte nicht besser sein. Ich bin wieder in dem haus in dem ich geboren wurde, mit meinem verlobten im arm und kronos wäre eh bald gestorben...er war schon sehr alt...hatte vielleicht noch 2 monate..."

Marcel sah ihn kurz an. "Tut mir leid", flüsterte er.
Er legte eine Hand auf Damiens eine Faust und strich sanft mit den Fingern darüber. Als Damiens Hände sich entspannten, verschlang er seine Finger mit Damiens.
"ich wollte dich nicht wütend machen.."

Damien lachte sanft " ich war nicht wütend, nur etwas überrascht das du nach all dem was ich für dich getan habe immer noch so von dir redest" sagte er sanct und küsste ihn auf die stirn." Und jetut mach dir bitte keine gedanken mehr darüber ok?"

Marcel schwieg. Manchmal fühlte er sich so winzig neben Damien. Immer war er im Training derjenige gewesen, der Schwierigkeiten gehabt hatte, und Damien hatte immer alles perfekt auf die Reihe bekommen.
Er konte sich ja kaum selbst verteidigen, meistens musste Damien irgendwie eingreifen oder ihm helfen.
Er machte den Mund auf, um etwas zu sagen, aber er klappte ihn wieder zu, weil er wusste, dass Damien es nur wieder bestreiten würde.
"Okay..", meinte er stattdessen nur murmelnd und schloss seufzend die Augen.

Damien küsste ihn auf die stirn." Hey mein kleiner, schenk mir doch bitte dein lächeln, ich will das du mir in die augen guckst und mir dein wahres lachen schenkst, ich bekoch dich heute abend auch"

Marcel sah ihn an, aber sein Lächeln war nur etwas brüchig.
Er gab's auf. Das, was ihn bedrückte, ließ ihn einfach nicht richtig glücklich sein, auch wenn er es gerade unheimlichschön fand mit Damien.

Damien setztebsich auf." Was ist lo mein kleinee Flügel loser engel?" Fragteber sanft und sah ihn lange an. " ich will niht das du mich anschweugst"

(Drache antworte mal pls auf pn ^^)

Marcel zögerte.
"Ich.." Er seufzte. "Du wirst es eh wieder abstreiten und sagen, dass das alles nicht stimmt..", meinte er und sah zu ihm hoch.

Damien zog ihn uu sih hoch." Jetzt erzähl schon" sagte er und sah ihm fest in die qugen

Marcel zögerte einen Moment lang. Während er sprach, sah er in Damien Augen.
"Manchmal.. Da fühle ich mich neben dir so.. nutzlos.. So klein und schwach, weil ich nichts selber auf die Reihe kriege.. Immer musst du mir helfen oder so.. Ich bin dir ja dankbar dafür, aber.. du stehst immer so als der Starke da und ich.. fühl mich irgendwie so.. verloren und.. Überflüssig, wenn alle dich anschauen und mit dir reden, weil du aus dem Stamm bist und ich immer noch der Feind bin und.."
Er brach ab, weil seine Stimme zu bröckeln begann.

Damien legte ihm den finger auf die lippen " sh sh, warum hast du das nicht früher gesagt? Wir hätten doch zusammen trainieren können" sagte er sanft und strich durch sein haar.
Jessica wollte die neuen begrüßen, zusammn mit Cûron." Sei nett zu ihnen: sagte sie leise und knlopfte an.

Cûron grummelte vor sich hin. "Wenn's sein muss.."

Marcel sah auf.
Langsam stand er auf, einen unsicheren Blick zu Damien werfend öffnete er die Tür.
Er sah die beiden an.
"Oh.. Hallo..", sagte er leise und überrascht.
Cûrons große, gut gebaute Gestalt schücherte ihn mal wieder ein, sein schwarzes Haar und dazu die funkelnden blauen Augen verstärkten das nur.
Damien würde sehen können, wie er innerlich schrumpfte.

Damien stand ebenfals auf und ging zu marcel, strich ihm beruhigend über den Rücken. " was können wir für euch tun?" Fragte er freundlich.

Sdica stupste ihrem bruder in die seite "Sei nicht so." Als sie marcel sah leuchteten ihre augen auf " du bist abee süß! " kicherte sie freundlich und streckte ihre hand aus um die der beiden Männer zu schütteln" ich bin jessica und das isz min bruder cûron"