Stahlzahn

durchströmte einen Anflug von Erleichterun, als er die Stimme seiner Gefährtin hörte. Zwar war sie anscheinent sehr schwach, doch immerhin besser als gar nichts. "Ja Belle, ich bin hier", miaute er leicht aufgeregt. Und werde es auch bleiben. "Wie geht es dir? Alles ist gut mit unserem Jungen, darum musst du dir keine Sorgen machen."

Kringelfell
DIe kätzin sah weiterhin Wisperstern an, zuckte dann aber zusammen und verkrampfte sich als ein stechender schmerz sich in ihrem Bauch breitmachte. "E-entschuldige mich" keuchte sie und schleppte sich sozusagen in die Kinderstube. Zitternd legte sie sich in ihr nest und fing dann an zu pressen als sie spürte dass es losging. Nach einer Zeit des schmerzes lagen dann 4 Junge neben ihr, erschöpft fing sie an die Jungen zu putzen.

Nachtjunges spürte wie die wärme verschwand. Es wurde auf einml eiskalt für sas kleine junge. Sie riss das kleine maul zu einem stimmen pfipen. Sie spürte wie die raue zunge ihrer mutter über ihren kopf fuhr und robbte aufdenwatmen bauch zu, wo sie nach einer zitze suchte. Aber sie fand keine und ihre kleinen weißen pfötchen pressten sich gegen den bauch ihrer mutter. Es sah niedlich aus, da die kleine kätzin, sonst komplett schwarz war.

Kringelfell
Die kätzin schnurrte leise und leckte die Jungen weiterhin trocken. Sie schob das kleine, schwarze Kätzchen an ihren Bauch und half der Kätzin dabei eine zitze zu finden. "Mama ist ja da meine kleine" flüsterte sie leise

Nachtjunges begann hungrig zu trinken. Sie schmeckte diw warne Milch undschmatzte zufrieden. Sie lies sich an den warmen bauch ihrer mutter rutschen und schmatzte noch ein wenig. Dann robbte siw zwiachen die vorderpfoten ihrer mutter, wurde zu euner schwarzen flauschigen kugel und schlief ein.

Kringelfell
Sie schnurrte leise und half der kleinen sich zwischen ihre vorderpfoten hinzulegen. "DU wirst nachtjunges heißen....kleines schwarzes schätzchen" miaute sie leise und leckte nachtjunges über den kleinen Kopf. Dann schob sie die restlichen drei jungen enger an ihren Bauch heran.

(Schlammjunges)

war mit der neuen Situation völlig überfordert: Es war kalt, der Boden hart und es war auch allgemein lauter. Kurz blieb er einfach nur liegen und zitterte, bis seine Mutter ihn an ihren Bauch heranschob. Dann wurde er etwas ruhiger und gab ein paar ganz leise Laute von sich. Jetzt war ihm wenigstens etwas wärmer.

Isabelle Marie louise

Nur langsam kam ihre erinnerung zurück Junge? fragte sie eher sich selber als sie das kleine bündel unter sich entdecktew...wie lange sie schluckte wie lange war ich weggetreten?Sie schaffte es noch nicht aufzustehen jede bewegung tat ihr weh und sie drohte jeden moment wieder umzukippen.

Stahlzahn

atmete einmal tief durch, damit er sch etwas beruhigen konnte. In Gedanken sprach er sich selbst die Hoffnung zu, dass mit Belle bestimmt wieder alles in Ordnung werden würde. Dann sprach er ganz ruhig zu seiner Gefährtin: "Ich weiß nicht genau. Schon etwas länger. Wie geht es dir denn jetzt? Kann ich etwas tun für dich tun?" Er wollte ihr doch so unbedingt helfen.

Isabelle marie Louise

Sie würd eam liebsten schöafen...doc h sie wusste das sie das nicht durfte...wenn sie dies tun würde,...würde sie nie wieder aufwachen...da war sie sich sicher. Etwas verwirrt sahs ie hinter stahlzahn War dort grade ihre mutter gewesen? nein das muss sie sich eingebildet haben...oder erwarten sie sie schon? Immer noch verwirrt sah sie zu stahlzahn hoch bleib hier...geh nicht

Kringelfell
Sanft leckte sie dn kleinen kater den sie zuletzt an sich gezogen hatte wärmend ab. "Mama ist da mein kleiner. Du bist nicht alleine" miaute sie leise und rieb sanft ihre wange an dem kopf des kleinen, schnurrte liebevoll

Stahlzahn

sah mit seinen grünen Augen tief in Belles blaue Augen. "Natürlich bleibe ich hier", miaute er und dabei hatte er das ehrliche Gefühl, dass er nie etwas ehrlicher gemeint hatte. "Ich gehe nie wieder weg. Was sollte ich auch ohne dich machen?" Ich brauche dich doch und unser Junges braucht dich noch viel mehr.

Isabelle Marie Louise

Die Kätzin schnurrte. Sie hatte zwar angst....aber Stahlzahn gab ihr Sicherheit. Wo sind wir? fragt5e sie und began sich verwirrt umzusehen. Ein Haus war das nicht...aber auch nicht der Wald in dem Stahlzahn lebte...sie war noch nie hier gewesen das stand fest.

Pandajunges

Die plötzliche Kälte überraschte das kleine Junges, woraufhin es sein kleines Maul aufriss. Noch bevor es ein kleines Geräusch von sich geben konnte, wurde es plötzlich irgendwohin gezogen, wo es auf alle Fälle wärmer war. Die Kätzin versuchte noch etwas näher an die Wärmequelle zu robben, als sie plötzlich gegen etwas stieß. (Ihre Mutter)

Wisperstern

Der Anführer sah Kringelfell etwas verwirrt nach dann folgte er ihr, die Besorgnis war einfach zu groß. Vielleicht sind die Jungen ja da!, dachte er und trat in die Kinderstube ein.
"Kringelfell? Was ist los?", fragte er dann roch er Blutgeruch in der Luft und sofort waren seine Instinkte geweckt. Seine Krallen fuhren sich wie von selbst aus und auch seine Nackenhaare stellten sich leicht auf.
Als sein Blick auf vier Junge fiel, wurden seine Augen groß, seine Nackenhaare legten sich wieder an und er trottete zu seiner Gefährtin und den Jungen.

Adlerpfote
wachte im Schülerbau auf. Als er nach draussen sah, dachte er erleichtert, dass gar nicht so viel Zeit vergangen war. Ob Wisperstern heute noch mit Tüpfelpfote und mir trainieren wird? Er glaubte es eher nicht. Aber vielleicht konnte er ja sonst irgendwo helfen. Bei dem Gedanken kamen ihm die Heiler in den Sinn. Ob sie wohl schon gekommen waren? Er beschloss, sich erst einmal zu waschen. Er leckte sich den zerzausten, schmutzigen Pelz mit der Zunge ganz sauber und bemerkte, als er die Ohren wusch, plötzlich einen leichten Blutgeruch. Schnuppernd folgte er dem immer stärker werdenden Geruch zur Kinderstube. Oh nein! hoffentlich kein Fuchs! Aber als er hineinschaute, erkannte er Wisperstern und Kringelfell. Er räusperte sich und trat leise ein. Dann sah er die Jungen. Leise miaute er: "Sie sind wunderschön!" Das war eine gute Nachricht, es würde bald mehr Krieger geben!

Nachtjunges schlief lange und fiepte leise im schlaf. Ihre niedlichen pfoten zuckten teilweise. Nachdem sie aufgewacht war, riss sie das kleine maul zu einem großen gähnen auf. Als ein neuer geruch zu ihr durchdrang und aufregung in der luft lag, robbte sie auf die Quelle der aufregung zu. Dabei robbte sie auch über ihre schwester (pandajunges) und robbte weiter zu dem neuen geruch und stieß mit den verursacher. Sie gab ein lwises quiken von sich und sah mit geschlossenen augen zu ihrem vater auf und plumpste dann mit allen vieren von dem körper weg gestrecktauf eine pfote ihres Vaters

Tüpfelpfote
Sie wachte auf und streckte sich einmal ausgibig.Dann ging sie ausdem Bau und entdeckte Adlerpfote und Wisperstern in der Kinderstube und ging zu ihnen,sie wollte gerade Adlerpfote was fragen da viel ihr Blick auf die Jungen und sie blieb vor dem eingang stehen und sagte,,Herzlichen Glückwunsch Wisperstern und Kringelfell die Jungen sind süß!"Vielleicht werde ich welche mit Fledermauspfote haben aber erst später.

Stahlzahn

antwortete Belle so schnell wie er konnte, damit sie nicht in Panik geriet oder soetwas, weil ihr alles so Unvertraut erschien. "Wir sind im Lager des SchattenClans. Wisperstern, also der Anführer vom SchattenClan, hat uns erlaubt hier zu sein. Er meinte auch, du wärst eine Freundin seiner Familie..."

Kringelfell
Noch abgelenkt von den Jungen, bemerkte sie nicht wie WIsperstern hereinkam, sie bemerkte auch die beiden schüler nicht, sie schob Pandajunges noch enger an ihren bauch und schnurrte liebevoll ehe sie aufsah und wisperstern glücklich ansah. "Sie sind so schön....." miaute sie leise. "Danke ihr beiden" miaute sie dann lächelnd an die Schüler gewand und sah dann zu Nachtjunges hin die auf der pfote von Wisperstern lag

Adlerpfote
wandte sich etwas unbehaglich an Wisperstern. Er wollte diesen Momenten nicht zunichte machen. Etwas unsicher fragte er: "Ähm, Wisperstern, was soll ich jetzt heute noch tun? Trainieren wir noch einmal oder soll ich jagen gehen?" Adlerpfote konnte zwar noch nicht so gut jagen, aber Übung machte den Meister. Ausserdem würde er sich freuen, seine Biene einmal strecken zu können und die Nase aus dem Lager hinaus zu strecken.

Drachenpfote hatte sie langsam hingelegt. Ihr war verdammt kalt geworden, doch ließ sich die Schülerin nichts davon anmerken. Solange die Heiler beschäftigt waren, musste sie wohl oder übel hier warten. "Brandpfote, ich glaube das dauert noch ein Weilchen.", murmelte sie unter geshclossenen Augen. "Wenn du noch etwas zu tun hast oder ... oder so... dann..." Verlegenheit ließ sie noch mehr frösteln.

Brandpfote

Entschlossen schüttelte der Kater wild seinen Kopf. "Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich dich jetzt in dem Zustand alleine lasse? Außerdem will ich sichergehen, dass mit deinem Bein wirklich nichts...äh..." Er brach schließlich ab, da er nicht wusste, wie er es am besten Bezeichnen sollte. Der junge Schüler setzte sich einfach zu Drachenpfote, um mit ihr gemeinsam auf die Heiler zu warten. "Hast du eigentlich Hunger? Wenn ja kann ich dir etwas holen gehen", bot er der Kätzin an.

Das Junge mautzte als es die Stimme von Stahlzahn höhrte und glaubte zu erkennen das dies ihr Vater war vorsichtig Tapste sie auf Stahlzahn zu und mautzte laut. Die kleine wollte ihren Vater darauf aufmerksam machen das ihre Mutter irgendwie sltsam roch nicht so gut wie am anfang, doch sie war einfach noch zu Jung um sich verständlich zu machen zumal sie selbst nicht wußte was genau mit ihrer Mutter war

"Nein, geh bitte nicht weg!" Dieser Satz war urplötzlich ihrem Maul entwichen. Drachenpfote schaute noch verlegener weg. "Mir ist nur so kalt, und ... äh ..." Oh man, hätte ich doch einfach nichts gesagt!, dachte sie wütend auf sich selbst. "Also du kansnt dir ruhig was holen, ich hab nicht so einen großen Hunger."