Brandpfote

Besorgt wechselte sein Blick immer wieder von der Kätzin zu der Kinderstube, wo er Wisperstern nach der Geburt von Kringelfells Junge vermutete. Der junge Kater befand sich in einem Zwiespalt. Er wollte Drachenpfote in ihrem Zustand nicht alleine lassen, allerdings wollte er ihr diesen Wunsch auch nicht abschlagen. "Glaubst du, du schaffst es ein paar Momente ohne mich?", fragte er sie vorsichtig, während er noch ein paar Mal mit seiner Zunge über ihr Fell fuhr.

"Muss ich.", murmelte Drachenpfote ungeduldig. "G-geh schon." Die Kätzin versuchte die Methode, wie Brandpfote sie genutzt hatte um sie zu wärmen. Sie fing an sich zu putzen, auch wenn sie immer wieder ungehalten zitterte und die Kälte es ihr erschwerte. Überleb jetzt gefälligst, sonst wird sich Brandpfote das für immer vorhalten., schimpfte sie in Gedanken mit sich selbst.

Brandpfote

Kräftig leckte er ihr noch ein paar Mal über ihr Fell. "Ich bin gleich wieder da. Keine Sorge", murmelte er nah an ihrem Ohr, bevor er aufstand. Seine Glieder waren steif durch den kalten Wind, doch er hatte keine Zeit sie irgendwie zu lockern oder ähnliches. Er musste sich beeilen. Mit großen Sprüngen bewegte er sich auf die Kinderstube zu. "Wisperstern? Bist du da? Es ist dringend! Es geht um Drachenpfote...", rief er in die Kinderstube und hoffte dabei innerlich, dass sich der Clananführer beeilen würde.

Nachtjunges war sofort wieder hellwach. Sie riss die gelben augen auf, sah den schülter aus großen augen an und drückte sich ängstlich an ihren vater. Sie wollte die ganze zeit bei ihm bleiben und hatte angst, das  sah man deutlich. Der neue kater war so schnell herein gestürmt und hatte sie geweckt

Drachenpfote bibberte noch stärker als zuvor. Der fallende Schnee, der nun einsetzte, machte ihr das Leben nicht gerade leichter. Ihre ohnehin schon schwer aufhaltenden Augen bekamen noch weniger zu sehen und sie hörte Brandpfotes Ruf in der Kinderstube kaum. Er hätte meinen Namen nicht erwähnen sollen., dachte sie müde. Wisperstern bin ich so egal, das er selbst eine Ernennung vergessen hat. Und er verurteilt mich wegen meiner Mutter.

Stahlzahn

zuckte unruhig mit einem Ohr, die Frischbeute noch immer im Maul. Er bekam ein ganz ungutes Gefühl und so beschleunigte er seine Schritte, damit er ganz rasch wieder bei der Kinderstube ankam. "Belle? Belle, ist alles in Ordnung?" Der schwarze Kater hatte den Vogel fallengelassen und seine Stimme klang ziemlich aufgewühlt.

Isabelle marie Louise

Die Kätzin sah Stahlzhn und ihr blick flimmerte Stahlzahn... miaute sie leise dann hustete sie wieder...diesmal wieder mit vblut...sie versuchte sich zu wehren....sie wollte nicht sterben...nicht jetzt. Angst lag in ihren Augen große angst und als sie stahlzahn ansah wurde alles klar

// so sollen wir jetzt noch die zwei jungen erstellen?
//und würde kringelfell das noch schaffen^^

// Das ist deine Sache, aber das sind echt ein bisschen viele Junge dann für Kringelfell...

Stahlzahn

riss die Augen vor Schreck auf und starrte verzweifelt auf seine Gefährtin. Sie war in einem so schlechten Zustand und er wollte ihr so unbedingt helfen, doch konnte er es nicht. Er wusste einfach nicht wie. Dann löste er sich, stürmte nach vorne, legte sich neben Belle und miaute voller Verzweiflung: "Du kannst mich...du darfst mich nicht verlassen!" Seine Stimme wurde leiser. "Unser Junges...ich, ich brauche dich doch sehr."

Isabelle marie louise

Die Kätzin sah mit schmerzverzerrtem gesicht zu ihrem gefährten auf. Es...ist schon gut....du musst stark sein...für das kleine sie versuchte ihn zu trösten...und das obwohls ie die chwache war. innerlich schnurrte sie...er hatte also doch eine verletzliche seite...er liebte sie.

// ich hab ne bessere idee...ich erstell eine kätzin für den schatti die genau wie isa ist...sozusagen ne "wiedergeburt" aber halt als junges (bracht wer?) udn stahlzahn könnte ja dann versuchen das junge zu beschützen...so ein bisschen wie als sich bei twilight jacob in renesmee verliebt...er kann nicht mit ihr zusammen seina ber will für sie da seins so als kumpel^^
oder ich erstell ne neue gefi...aber das wär langweilig

Staubjunges
Die schönen braun-grünen Augen öffneten sich wieder. Das war dem kleinen Kater dann doch alles zu viel. Der Blutgeruch, die vielen fremden Katzen und die lauten Stimmen. Mühsam kroch er näher zu Kringelfell und trank die warme Milch, dann maunzte er herzerweichend. Was wollten die Katzen nur alle von seiner Mutter? Er kroch noch näher an ihren warmen Körper, als suche er Schutz und wollte seine Mutter gleichzeitig beschützen. Misstrauisch betrachtete er Nachtjunges, bei dem etwas vertrauteren Kater. Dann beschloss Staubjunges, dass seine Schwester dort in Sicherheit war und blickte auf die Blut spuckende Kätzin. Ein ängstliche fiepen entwich ihm. Was hatte die Kätzin bloß?

Stahlzahn

schluckte schwer und schaute Belle dann fest mit seinen grünen in ihre blauen Augen. Ja, ich muss stark sein, du hast recht Belle. "Das werde ich", versprach er ihr leise, aber vollkommen ehrlich. "Ich verspreche dir bei allem, das mir etwas bedeutet, dass ich unser Junges beschützen werde, egal was auch kommen mag."  Ich muss es einfach schaffen...

// Mir wäre das recht

Isabelle marie louise

Die Kätzin schnurrte nd legte ihren kopf auf die pfoten von Stahlzahn. Das ist gut... Schnurrend schloß sie die Augen. Sag unserem Jungen das ich es liebe...das ich es beschütze... Mit diesen Worten wude ihre Atmung flacher...bis sie schließlich ganz aufhörte.
Isabelle marie Louise stand auf sie fühlte sich wieder stark....dann bemerkte sie warum. neben ihr sah sie ihren toten körper und ihren gefährten. Liebevoll leckte si eihm übers ohr danach auch ihrem Jungen und ging dann aus dem Bau...ins Licht. Gemeinsam mit ihrem toten Jungen udn ihrer Mutter verließ sie das Lager....Ich liebe euch flüsterte sie...dann war sie verschwunden.

- Tod von Isabelle marie Louise -

// oh man...das wars dann wohl^^

// Hmm... |:

Stahlzahn

hörte, wie Isabelles Stimme immer schwächer wurde. Und er sah, dass es ihr sehr schlecht ging und dann fühlte er, wie ganz langsam das Leben aus dem Körper seiner Gefährtin wich. Am liebsten hätte der Kater geschrien, versucht, Belle wieder zurückzuholen, doch was würde das nützen? Belle war für ihn nicht mehr erreichbar.
Isabelle Marie Louise, ein Hauskätchen, seine wunderbare Gefährtin und die Mutter seiner Jungen - sie war für immer fort...
Dann blickte er zu seinem Jungen. Es lebte und dafür war Belle gestorben. Doch der schwarze kater würde diesem kleinen Wesen niemals die Schuld an ihrem Tod geben, wenn jemand Schuld war, dann nur er selbst, der sie allein gelassen hatte. "Das wird nie wieder passieren, mein Kleines", miaute er leise und sanft, auch wenn Abendjunges ihn wahrscheinlich nicht verstand.

Seidenwind
Die graugetigerte Kätzin lag schweigsam im Bau der Krieger. Lebt er noch? Irgendwo da draußen? Ist er da, sucht vielleicht nach mir?
Man sah ihr ihre Gedanken nicht an, ihr Blick war ernst, wie immer. Den Kopf hatte sie auf den Pfoten liegen, als würde sie entspannen.
Doch das ging so nicht weiter, Trübsalblasen war keine Hilfe, also entschloss sie sich, aufzustehen. Sie erhob sich elegant, bewegte sich dann nach draußen.

Abenjunges Mautzte erneut Ihre Muttter roch nun noch seltsamer garnicht mehr wie ihre Mutter. Sie tapste zum Totem körper ihrer Mutter und stupste sie fiepsend an.Sie verstand das alles nicht erst der Scharfe geruch dann diese seltsame Feuchtigkeit auf dem Boden und dieses seltsame Gefühl das alles war so viel und alles so neu so seltsam. Sie wollte wissen und verstehen was da passiert war doch war sie einfach zu müde und so rollte sie sich neben dem Leichnam zusammen und shclief erneut ein.

Blue Shadow

gähnte und streckte sich ein wenig, sie hatte viel nachgedacht, aber sie konnte nicht die ganze Zeit in dieser Lagerecke ligenbleiben. Besonders nicht, wenn sie sich nicht traute, mit jemandem zu reden außer mit Drachenpfote und natürlich mit Habichtmond. Doch das wollte sie ändern.
Sie sah Seidenwind und auch wenn sie nicht besonders glücklich wirkte, die graue Kätzin wollte es bei ihr versuchen. Also ging es direkt auf sie zu. "Hallo, Seidenwind. Ist alles in Ordnung bei dir?", miaute sie freundlich.

Stahlzahn

merkte natürlich sofort, dass es seinem Jungen irgendwie nicht gutging. Aber zumindest wirkte Abenjunges gesunde und deshalb machte er sich erst einmal nicht allzu viele Sorgen um sie. Er leckte ihr ganz sanft über das dunkle Fell, um sie zu beruhigen, aber keinesfalls aufzuwecken.

Kringelfell
Besorgt hatte sie dem Schauspiel zugesehen und schob nun all ihre jungen dicht an sich heran, selbst nachtjunges holte sie von wisperstern weg, versuchte ihnen allen die augen zuzuhalten. Mühsam schluckte sie. "St-stahlzahn......" murmelte sie

Stahlzahn

war ziemlich durcheinander und brauchte etwas, bis er Kringelfells Worte richtig realisiert hatte. "Hmm?", machte er kurz und sah dann fragend zu der Kätzin auf. "Was ist denn, Kringelfell?" Dabei versuchte er so normal zu sprechen, wie er nur konnte, denn er wollte nicht so viel von seinen tiefsten Gefühlen preisgeben.

// oh man ich kann mir das grad so vorstellen...ich erstell so bald wie möglich die neue ^^

Kringelfell
"Ich....es tut mir leid.....aber...aber dein junges braucht milch, braucht wärme. Isabelle wollte dass ich es nehme....bitte...nicht dass du Abendjunges auch noch verlierst, das will ich nicht" miaute sie vorischitg, hatte angst vor der reaktion des Katers

Stahlzahn

schaute die Kätzin etwas verdutzt an. Wovor hatte sie denn Angst? Vor ihm etwa? Aber dazu bestand doch überhaupt kein Grund. "Du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen", miaute er und schob Abendjunges vosichtig zu Kringelfell hinüber. Er wollte sie nicht weggeben, aber sonst konnte sie es nicht schaffen. Und außerdem glaubte er nicht, dass Kringelfell seinem Jungen etwas antun würde.

Kringelfell
Unsicher blickte sie Stahlzahn an und leckte Abendjunges dann über den kleinen Körper. Sie schob das Jungtier an ihren Bauch und führte sie sanft zu einer Zitze. "Es tut mir leid wegen Isabelle...." miaute sie leise

Abendjunges kuschelte sich an Kringelfells Bauch und schlief weiter dabei atmete sie den beruhigenden Duft der Kätzin und ihrer Milch ein immer mehr entspannte sich der kleine Körper und begannt leicht im schlaf zu schnurren. Schon jetzt begann all das erlebte langsam aus ihrer noch nicht voll aufnahme fähigen Erinerung zu verblaßen zurück blieb nur die Ahnung das etwas schlimmes passiert war und das Bedürfnis mehr zu verstehen zu lernen

/ /hab ich wenigstens eine psychologiche erklärung warum ich so neugierig bin ^^

Pandajunges

Verwirrt von diesen ganzen Gerüchen bekam sie schon fast Kopfschmerzen. Was passierte hier denn bloß alles? Das war viel zu viel auf einmal! Neugierig schlich die schwarz-weiße Kätzin einfach auf den neuesten Geruch zu, der glücklicherweise auch der war, welcher am nächsten bei ihr war. Noch blind wie sie war tapste sie einfach drauf los- und stieß auch prompt auf ihrem Weg gegen fast alle ihrer Geschwister. Unbeirrt lief sie weiter, bis sie schließlich bei diesem fremden Geruch angekommen war, woraufhin sie das andere Junge kurz anstubste.

Drachenpfote öffnete noch einmal die Augen, sie versuchte wirklich weiter hier zu bleiben. Die Kälte stach in ihren Pelz, wie tausend Eissplitter und spießten sie auf vor Schmerzen. Sie wimmerte innerlich, äjérlich versuchte sie ruhig zu bleiben. Sie hatte Brandpfote versprochen, es zu schaffen, obwohl sie sich jetzt nicht mehr wirlich sicher war.