Marderfell
Der kater stand auf und ging zu Sonnenherz hin. "Wenn ich dir zu alt bin sage es bitte SOnnenherz." miaute er leise. Er war älter als sie, deshalb hatte er angst dass sie ihn für einen jüngeren verließ oder so.

Federpfote

Die junge hellgraue Kätzin blickte enttäuscht zu ihrem Mentor, de ihr noch immer nicht geantwortet hatte. Ihr vor Neugier und Freude Erwartender Blick in ihren hellblauen Augen wurde zu einem traurigem und entäuschenten als sie Gewitterpfote mit ihrer Mentorin beobachtete. Erst lief ihr erster Mentor davon der sie erst zwei Monde trainiert hatte, und jetzt wo sie sich so richtig drauf gefreut hatte zu trainieren, stand sie da und musste mitansehen wie andere Schüler aus dem Lagerausgang rennen. Warum muss ich immer die Jenige sein, die immer mit dem Training warten muss? Erst mit Dunkelfrost und jetzt ist auch Flockenflug nicht hier.dachte sie bitter. Sie tappte langsam zum Lagerrand, setzte sich dort hin und beobachtete den Himmel.

Schneestern

wartete ungeduldig auf Sonnenherz, doch die Kätzin kam einfach nicht. Dann bemerkte er Federpfote, die nicht allzu weit entfernt herumsaß und nicht besonders fröhlich wirkte. Der Kater streckte sich und ging zu der Schülerin hinüber. "Tut mir leid, wegen deinem Mentor, Federpfote", seufzte er schwer. Ich weiß einfach nicht, was ich machen soll...Wie alt bist du jetzt eigentlich?" Wenn die Schülerin schon genug Kenntnisse besaß, dann müsste sich vielleicht nicht mehr so lange auf ihre Kriegerernennung warten.

// sie steht eigentlich neben ihm aber egal

Sonnenherz

Die kätzin sah marderfell an udn seufzte...wo hatte er schon wieder diese laus her? Su könntest nie zu alt für mixch sein...du bist perfekt...nur ich möchte mit Rostjunges rausgehen und damit Sandjunges nicht traurig ist musst du hier bleiben...ich habe angst das rostjunges ansonsten noch sandjunges anmacht. Sie ist halöt älter und dadurch will sie sich bewegen sandjunges kann ich aber auch nicht alleine lassen...und ich muss einen krieger mitnehmen wenn ich aus dem lager will....und schneestern ist auch nichts anderes als ein krieger.

//Ist mit "Sie" Sandjunges oder Rostjunges gemeint? O-o

Rostjunges sah auf. Ungeduldig blitzten die rot-grünen Augen auf, denn er wollte unbedingt nach draußen! Der rostrote Pelz war aufgestellt, die Schwanzspitze zuckte kurz über den Rücken des jungen Katers hin und her.
,,Raus gehen! Raus gehen!", freute er sich und ignorierte eher unbewusst seinen Anführer.

// ja sie ist rostjunges am anfangXD aber sie (sonne)redet mit marderfell

Marderfell
"Sandjunges könnte auch bei deinem Vater bleiben. Dann könnte ich mit dir mit. Und schneestern ist nicht nur ein Krieger, er ist unser Anführer" miaute er. Er sah auf Rostjunges hinab und schmunzelte dann leicht

//Rostjunges ist ein Kater! D:

Rubinjunges
Rubinjunges lag schon den ganzen Tag müde und in ihr Nest eingekuschelt in der Kinderstube. Heute hatte sie keine Lust gehabt raus zu gehen und mit den anderen Jungen zu spielen, heute war wieder einer der Tage gewesen an dem die Erinnerungen am schlimmsten waren. Warum hast du mich verlassen Papa? fragte sie sich immer und immer wieder. Wir hatten doch so viel Spaß zusammen! Der Clan wusste um ihren Kummer der sie an manchen Tagen mal mehr und mal weniger befiel. Den Grund dafür hatten sie noch nicht erraten, Wie konnten sie auch? Rubinjunges Mutter hielt das Geheimnis um diesen, nun ja, streng geheim.
Nachsichtig späte sie um die Ecke des Baus auf Rostjunges, der sichtlich aufgeregt war und wie man an seinem zuckenden Schwanz erkennen konnte unbedingt nach Draußen wollte.
Sie lächelte traurig und über ihre grauen Augen legte sich ein altbekannter Schatten. Wie hatte es sich nur angefühlt als sie das erste mal Draußen war. In dem Gewissen dass jemand auf sie wartete. Als es noch ein magisches Gefühl war. Die kleine Kätzin säufzte tief. Nun hatte der Gedanke an die Welt außerhalb des Lagers keinen richtigen Reiz mehr auf sie. Trotzdem schlich sie sich manchmal noch heimlich aus dem Lager um den Steren näher zu sein, den Gedanken freien Lauf zu lassen.
Ob sie das auch heute machen sollte? Oh ja! Entschied Rubinjunges sich und stand schon auf den, für ihr Alter erstaunlich langen Beinen. Ich schleiche mich am besten Hinten raus. Überlegte sie und tappte leise und vorsichtig zu einer kleinen Lücke im hinteren des Baus. Hoffentlich würde sie niemand beobachten.

<--- Die Pferdeweide

Wespenpfote

Sie trat gerade ins Lager ein als sie gegen ein Junges rannte, das aus der Kinderstube gekommen war. Die Heilerin ließ vor Schreck ihre Kräuter fallen und sah das Junge erst mit großen Augen aber dann mit etwas strengem Blick an.
"Du solltest bei so einer Kälte nicht draußen sein. Dein Fell ist noch nicht so dicht, wie das eines Älteren, außerdem könntest du dich erkälten. Bleib lieber drinnen im WArmen.", riet die Heilerin, hob ihre Kräuter wieder auf und trottete weiter zu ihrem Bau, wo sie ihre Kräuter einsortierte und sich dann seufzend auf den Hintern fallen ließ. Irgendwie ....... ich kann nicht schlafen ....... also ...... ich vermisse Rennpfote komischerweise ...... dachte sie etwas nachdenklich und stand wie von selbst auf, lief zum Lagereingang, sah sich kurz um falls sie beobachtet wurde (Was sie bitte nicht wird) und lief dann aus dem Lager.

---> Der Donnerweg (Schattenclan - Territorium)

Rubinjunges
Die kleine Kätzin war erschrocken zusammengezuckt als Wespenpfote vor ihr gestanden hatte. Mist, so was ist mir noch nie passiert. Dachte sie ärgerlich und schlich langsam zurück in die Kinderstube. Enttäuscht ließ sie sich wieder in das noch warme Nest fallen. Heute würde sie die Sterne wohl nicht beobachten können. Zu groß war die Gefahr dass sie noch einmal endeckt wurde. Aber sie grollte nicht nur deswegen, sie ärgerte sich auch das die Heilerin noch ein kleines Junges gesehen hatte das in die Kinderstube gehörte. Immerhin war sie schon 5 Monde alt und würde bestimmt bald zur Schülerin ernannt werden.

Alpenpfote,
„Hm ja wollen wir mal sehen was ich auf Lager habe“ grinste er schelmisch und sah zu Sandjunges.
„Damals vor etwas längere Zeit gab es ein Junges das angst hatte etwas falsch zu machen es hieß Dornenjunges. Dornenjunges spielte nicht wie andere Jungen, es saß nur brav da und störte niemanden, dachte es zu mindestens, aber die anderen fühlten sich davon gestört das es zu brav war, den sie fürchteten das das Junge böse war und etwas aus hegte. Als es Schüler wurde nahm Donnerwall es zum ersten mal mit nach draußen und es schaute sich neugierig um. Es war so schön draußen und sein Mentor ermutigte es dazu hier und da rum zu laufen und einfach nur Abenteuer zu erleben. Das genoss Dornenpfote und von jeden zu jeden Tag wurde es mutiger und Abenteuerlustiger. Dies freute auch den Clan sie hatten nicht mehr soviel angst vor ihm. Und eines Tages tat er sogar was unerlaubtes und ging alleine hinaus um die Welt zu erkunden. Zum Glück war ihn Donnerwall gefolgt den ein Fuchs schlich sich an Dornenpfote heran. Doch dieser wirbelte herum und griff mit Dornenwall den Fuchs an und vertrieben ihn“ Alpenpfote blickte zu Sturmblut und dann zu Sandjunges. „Ich mein ja nur man sollte stets Freude an der Umgebung haben und Sachen ausprobieren."

Regenpfote wollte gerade mit ihrer Mutter reden, doch diese war fast sofort wieder verschwunden. Die Kätzin wimmerte innerlich, die Krankheit wude von Tag zu Tag, ach was, von Stunde zu Stunde schlimmer. Schwaches Husten ertönte im Heilerbau, und Regenpfote fiel wieder in unruhigen Schlaf.

Federpfote

Als sie eine Katze sich nähern hörte hob sie den Kopf. Für ein paar Herschläge war sie etwas peinlich berührt weil sich ihr Anführer bemitleidet hatte. Sie blickte ihn anEs ist schon in Ordnung, Timberstern.antwortete sie. Du musst dich nicht entschuldigen und du kannst auch nichts dafür, es ist nur so Dunkelfrost ist schon weggelaufen und ich habe geglaubt das Flockenflug mich jetzt endlich gut trainieren wird, aber er hat einstweilen noch nichts mit mir unternommen. Ich will nicht sagen das er ein schlechter Krieger ist, er ist nett und loyal aber..Sie suchte nach den richtigen Worten. Ich habe halt nur so ein blödes Gefühl wenn ich andere Schüler dabei beobachte wie sie ihre Mentoren mit Fragen bestürmen während ich hier sitze. Ich dachte ich könnte jetzt endlich einen richtigen Mentor bekommen.endete sie. Sie hatte versucht in keinster Weise irgendwie Flockenflug vorzuwerfen er sei kein guter Mentor, sie fand ihn nett und loyal aber sie war nur enttäsucht das  sie jetzt noch immer dasaß während die anderen schon beim Training waren. Federpfote hatte ebenfalls etwas Mitleid mit ihm, er wusste jetzt nicht was er tun sollte, sie würde es auch nicht besser wissen. Es machte ihr auch ein bisschen ein schlechtes Gewissen das genau sie jetzt ein Problem hat obwohl sie nichts dafür konnte. Die Situation war sicher nicht toll für Timberstern genauso wenig wie für sie. Auf die Frage wie alt sie ist miaute sie noch Ich bin neun Monde alt. Dunkelfrost hat mich also drei Monde trainiert und ich kann eigentlich gut Kämpfen und Jagen auch aber ich glaube das ich trotzdem noch nicht alle Kampftechniken beherrsche.

// @ Silberfluss: Er heißt Schneestern! ;)//

Mondjunges

<--- Pferdeweide

Als sie freudestrahlend auf Mutter und Schwester zusprang, erwartete Sternenflocke sie schon mit grimmigem Gesicht. "Du hast Hausarrest, weil du mir vorher nicht Bescheid gesagt hast!", schimpfte Mondjunges´ Mutter und zeigte auf Rankenblüte, die sich friedlich das Fell putzte. "Ich musste erst den ganzen Clan fragen, bevor sie mir sagte, das du mit Wespenpfote abgehauen bist!" "Nun ja... Abgehauen nicht direkt...", murmelte Mondjunges, aber ihre Mutter unterbrach sie: "Ab in die Kinderstube und lass dich drei Tage nicht blicken!" Die kleine Kätzin trottete traurig in die Kinderstube und rollte sich einsam in einer Ecke zusammen.

Rubinjunges
Sie hatte schon ein wenig geschlafen als sie hörte wie Sternenflocke Mondjunges eine Moralpredigt hielt und beobachtete die kleine Kätzin schweigend während diese sich in einer Ecke der Kinderstube zusammenrollte.
Monjunges hatte doch nur ein wenig Spaß haben wollen! grummelte sie ärgerlich in sich hinein. Warum wollten Erwachsene das einfach nicht verstehen? Außer ihre Mutter natürlich. Sie hatte Rubinjunges immer unterstützt wenn diese sich wieder einmal heimlich mit dem Vater traf. Nun war das natürlich vorbei. Sie seufzte leise.
Kurze Zeit später fasste die keine Kätzin eine Entscheidung. Warum sollte sie die traurige Monjunges sich selbst überlassen, wo sie- Rubinjunges- einen der besten Wege gegen Kummer kannte?
Entgegen ihrer meist sehr distanzierten Art, schlich sie zu Mondjunges und stupste sie mit der Pfote vorsichtig an. Ohne auf die Reaktion der diesen zu warten fing sie leise an zu flüstern.
"Ich weiß das du traurig bist, Mondjunges. Willst du nicht nachher mit mir hinnausgehen um die Sterne zu beobachten? Das hilft bei mir immer am besten! Es würde auch niemand mitbekommen, da wir nur kurz gehen und ich da so eine besondere Stelle kenne..."
Fragend schaute sie auf die Gestalt Mondjunges, die sie aufgrund der langsam immer tiefer sinkenden Sonne kaum mehr erkennen konnte.

Mondjunges

Sie schaute Rubinjunges zweifelnd an.
"Meinst du wirklich?", zögerte Mondjunges.
Dann wog isie die Entscheidung ab und nickte schließlich.
Mondjunges schaute Rubinjunges mit glänzenden Augen an und stand auf.

Honigjunges
Die junge Kätzin sah von ihrer Schwester zu Honigjunges. "Aber...wir können Mondjunges morgen doch nicht alleine lassen...?" miaute sie dann mit einer etwas zaghaften Stimme und sah, wie Mondjunges traurig zur Kinderstube trottete. Es kam ihr einfach nicht richtig vor, wegzugehen und sie alleine zu lassen und währenddessen Spaß draußen im Territorium zu haben. Auch wenn es von Mondjunges wirklich nicht gut war, Sternenflocke nicht Bescheid zu sagen gefiel ihr die Sache nicht. "Das können wir doch nicht einfach machen, oder?" miaute sie dann und sah Sternenflocke mit ihren großen Augen an.

Rubinjunges
Sie miaute freudig als Mondjunges nach kurzem Zögern aufstand und ihr zusagte. Nun würde sie heute doch noch rauskommen und die Sterne sehen können. Mit Mondjunges zusammen. Nun, auch das war nicht schlecht, vielleicht half es sogar ein wenig. Mal sehen, sonst war sie ja immer alleine dort gewesen. Diesen Ort mit jemanden zu teilen fühlte sich irgendwie gut an. Sie lächelte. "Warten wir noch, bis sich Draußen alles beruhigt hat, wer weiß ob dir nicht doch noch jemand folgt." mautzte die kleine Kätzin leise und schlug mit einmal mit dem Schwanz durch die Luft. Das war aufregend! Sie hatte noch nie mit jemanden -außer ihren Eltern- über ihre Ausflüge gesprochen und wusste auch jetzt noch nicht ob das wirklich richtig war.
Wie sollte sie Mondjunges erklären, das sie sich schon so gut im Wald auskannte?

Schneestern

legte den Kopf leicht schief. Was Federpfote sagte war durchaus wahr. Es tat ihm wirklich leid, dass sie immer solche Probleme mit ihren Mentoren hatte. Dann fiel ihm etwas ein, wie er sie vielleicht ein wenig ablenken konnte. "Federpfote, ich wollte mit Sonnenherz nach draußen. Wenn du willst kannst du mitkommen. Wir jagen wahrscheinlich auch, dann kannst du üben."

Sternenflocke

Sie sah ihre Tochter bestimmt an.
"Nein!", sie blieb bei ihrer Entscheidung.
"Wenn Mondjunges wieder einmal abhaut, ohne jemandem etwas zu sagen und sie dann in Gefahr gerät, was sollen wir denn dann machen?", fragte sie Honigjunges, um ihr klar zu machen, das es bei dem Hausarrest blieb. Ich frage Flockenflug, ob er auf sie aufpasst, oder Sonnenherz...

Mondjunges

Sie strahlte Rubinjunges an.
"Aber wir müssen aufpassen, das die anderen uns nicht erwischen!", miaute sie aufgeregt.
Mondjunges überlegte kurz und fragte dann: "Woher weißt du eigentlich von dieser Stelle? Du bist doch nicht schon öfters abgehauen, oder?"

Rubinjunges
Verlegen sah die kleine Kätzin Mondjunges an. "Ähm n-nein." stotterte sie. "Meine Mutter hat mir die Stelle gezeigt und mich manchmal dorthin mitgenommen." Das stimmte sogar -ein bisschen. Ihre Mutter hatte sie tatsächlich häufig zu den Treffen mit Rubinjunges Vater gebracht, da sie doch um ihre Tochter fürchtete wenn diese allein durch den Wald streifte.
Sie sah sich um und wandte sich wieder an Mondjunges. "Wir können los, wie es aussieht kommt erstmal niemand mehr hinter dir her. Folge mir doch!" Die gefleckte Kätzin drehte sich um und suchte nach dem kleinen Loch in der Kinderstube, dann fand sie es. Es führte sofort aus dem Lager und so bestand nicht die Gefahr wieder einer Katze über den Weg zu laufen, außerdem gelangte man von hieraus am schnellsten zum Nadelwald. Rubinjunges schaute sich um und zuckte dann mit der Schwanzspitze leicht zu Mondjunges um dieser anzuzeigen, das man durch diese Lücke durch konnte. Sie nuschelte nur noch ein kurzes "Komm!", dann quetschte sie sich unter dieser Lücke durch und stand mit einem Mal außerhalb des Lagers.

//Ernsthaft? Die fliehen aus dem Lager? -_-'


Rostjunges' Blick heftete sich blind an seine Mutter.
,,Mama. Wann los?", bettelte er mit der kindlichen Ungeduld, die typisch für Junge war. Aber nicht für ihn. Zu Mindest, wenn er nicht das liebe, naive Junge spielte, dass seine Mutter in ihm sehen sollte.
,,Los! Los!", hüpfte er weiter um sie herum. Stolperte, rappelte sich auf und rannte mit etwas Staub im Fell weiter um sie herum.

//Naja, Rubinjunges wollte ja eh aus dem Lager und hat das schon oft gemacht als sie sich noch mit ihrem Vater traf(Eizelläufer)^^

Sonnenherz

Die Kätzin schnurrte...bekamm dann aber ein schlechtes gewissen....sollte sie Sandjunges mitnehmen? Ok...wir gehen sobald Schneestern zurück ist. Nur du dafst deiner Schwester nichts davon erzählen....in einem haleben Mond gehen wir zusammen mit eurem Papa raus. Dann kannst du ja schon alles anwenden was du heute lernst. Nur das brauchst du ja nicht zu verraten.