Nun war Schattenrabe wieder nervös.Meine ersten Patroullien...mhhh ...zuerst die Jagdtparoullie Mondblatt dann noch Kranichflug und Tulpenpfote,ich sage ihnen am besten das sie auf hörweite bleiben sollen und wenn es Probleme gibt Tulpenpfote Hilfe hohlen soll...so... für die erste Patroullie nehme ich am besten.....Blaupfote dann wird sie hoffentlich bessere Laune bekommen dann noch Schwarzseele und ich selbst.So jetzt fehlt nur noch die zweite Patroullie...Krähenfeder..dann noch Wiesenpfote und Sturmjäger...ja zufrieden mit sich selbst tappte er zur Lagermitte und riefMondblatt,Kranichflug,Tulpenpfote,Blaupfote,Schwarzseele,Krähenfeder,Wiesenpfote und Sturmjäger bitte kommt her!

Blattjunges

wollte schon zu seiner Schwester Aschejunges hinübergehen, bis ihm wieder einfiel, dass er ja nicht mehr mit ihr sprechen wollte. Aber er wusste einfach nicht, was er tun sollte. Das Gesetz, dass man nicht vor sechs Monden zum Schüler werden darf, ist das blödeste, was jemals beschlossen wurde, dachte er gelangweilt.
Seine Ohren schnellten neugierig in die Höhe, als er die Aufregung bemerkte. Er verstand nicht so ganz, worum es eigentlich ging, aber er sah aufregend aus.

Wiesenpfote

Als sie hörte das Schattenrabe sie rief war sie zu aller erst erstaut. "Was ist denn los?" Die junge Kätzin sprang von ihrem Stein und lief auf den 2ten Anführer zu, wie immer mit einem freundlichen lächeln und einer guten Laune. Die Schildplattfarbene setzte sich hin und wartete darauf das Schattenrabe das Wort ergriff.

,,Nein." Bestimmt warf der Kater seinen Kopf in die Richtung der beiden.
,,Er kann Husten haben, obwohl er es noch nicht bemerkt. Er bleibt hier, bis ich sicher bin, dass er die anderen Junge nicht ansteckt", setzte der Heiler-Schüler dazu, ehe er sich den Kräutern zuwarf. Wie gut, dass er keinen Bruch hat. Sonst hätten wir in anderen Clans bitten müssen, dachte er leise für sich, ehe er den Katzenminze-Vorrat begutachtete.
,,Schaut bitte, ob bei Zweibeinernester noch Katzenminze wächst", wies er sie an, um endlich wieder Ruhe in seinen Bau zu bekommen.

Schneejunges

Sie hörte wie dunstjunges antwortete. Sie setzte sich hin und legte ihren schweif über ihre Pfoten. sie fragte:,, sag mal bist du schon im Wald gewesen ?" in gedanken sagte sie sich ich war schon draußen aber heimlich und bekam ärger aber fragen stört nicht. Sie wartete auf ihre Antwort.

Rotstern
Müdigkeit trat in seinen Blick, vermischt mit Trauer und unglaublichem Schmerz. Er wirkte viel älter, als er war, erschreckend alt. Seit drei oder vier Tagen hatte er nicht mehr geschlafen, nur kurz beim Mondstein. Ständig war er auf den Beinen, kümmerte sich um die Katzen in seinem Clan.
"Ich weiß es nicht", sagte er rau und leise. "Doch ... " Er wollte ihr von seiner Begegnung mit Lucille erzählen, von seiner Begegnung mit dem SternenClan, doch es war verboten. Er durfte es nicht erzählen. " ... Es geht ihr gut dort, wo sie ist. Vertrau mir, sie wird auf uns warten ... wir werden sie wiedersehen ... ", murmelte er und kurz danach gaben seine Beine nach und er brach neben seiner Gefährtin zusammen. Dass er im Schülerbau war, merkte er gar nicht, er schlief einfach ein. Seine Nase berührte sanft Haselmonds Fell und er war schon tief in seinen Träumen versunken.

Haselmond
Sie seufzte nur. Nichts konnte dieses Leid, was ihr Herz zerfraß, lindern, nichts jenen Willen ertasten, den sie stets besessen hatte, jener Wille, der sie so weit gebracht hatte. Doch er war verloren, verloren wie all ihre anderen Gedanken, all ihre Freude, all ihre Stärke lagen mit ihrer Tochter begraben, jener Katze, die aus ihr entstanden war, ein Teil ihrer selbst. Und nun fehlte dieser Teil, hinterließ eine Leere, die nichts zu füllen vermochte.
Sie spürte, wie ihr Gefährte neben ihr zu Boden sank. Früher hätte sie jetzt eine spitze Bemerkung fallen lassen, doch da war nichts.

/ / gut dann eben Flamme im Heilerbau las aber Seelentanz denoch gesagt hab sie soll was essen gehn

Mondblatt machte sich sofort auf den weg zu Schattenrabe als dieser seinen Namen rief und setzte sich geduldig auf Order warten vor den zweiten Anführer. "Was soll ich machen Schattenrabe? Wen ich darf würd ich gern Jagen gehn" ""Ich sollte entlich mit Rotstern darüber sprechen das ich mal eine Flussclan Patrolle beim Fischen beobachtet hatte und weiß wie es geht der Clan braucht in dieser Zeit Futter und sollte vileicht nicht so wählerich sein"" Mondblatt dachte weiter über dieses Dillemma nach wärend er auf Schattenrabes Befehle wartete

(Ich hasse Schule.. Ich hab so viel zu tun Momentan.)

<-- Wasserfall

Laubjunges

Das Junge wurde recht unsanft wieder ins Lager getrangen. Er wehrte sich nicht, gab keinen Mucks von sich. Er hatte unerlaubt das Lager verlassen, das stimmte.. Doch das der Anführer ihm gedroht hatte, dass er ihn sonst aus dem Clan werfen müsse? Laubjunges hing schlaff in seinem Maul. Der Clan war sein Leben... Wenn Rotstern seine Androhung war machen würde, würde er noch mehr allein sein... und getrennt von Aschejunges noch dazu.
Seine Blick wich ins traurige, jeglicher Glanz schien daraus zu verschwinden. Er würde jede Straf annehmen, es war ihm egal.

Rotstern
Er erwachte aus einem kurzen, unbefriedigenden Schlaf, der ihn immer wieder hatte durchleben lassen, wie seine Tochter in seinen Pfoten starb. Neben ihm war noch immer Haselmond, doch diese wirkte kalt, fast so kalt die der Körper derer, die bei ihm gestorben waren. Er würde ihr gerne helfen, wollte ihr zurückgeben, was sie beide verloren hatten, doch er konnte nicht einmal sich selbst helfen. Aber vielleicht könnte er sie etwas ablenken, so wie ihn der Stress abgelenkt hatte.Er stubste sie an, forderte sie sanft aber bestimmt dazu auf, das Nest zu verlassen und hinaus zu gehen.
"Komm, ich möchte, dass du dich einer Patrouille anschießt. Etwas Bewegung wird dir gut tun", murmelte er in ihr Fell hinein. Er selbst stand ebenfalls auf. Er müsste noch die Strafen verkünden. Sowohl Seelentanz, als auch Laubjunges mussten verstehen, dass er keine Regelbrüche gebrauchen konnte. Aber er wollte auch nicht zu hart sein.

Haselmond seufzte. "Das ändert doch auch nichts", miaute sie und man hörte, dass sie aufgegeben hatte, dass sie den Lebenswillen verloren hatte. Nur eines war ihr noch geblieben und das war die Liebe zu Ruuze, ihrem Ruuze, jenem Kater, der sie damals aus dem WolkenClan geholt hatte, sie zu den Verbannten gebracht hatte und sie schließlich hierher in den WindClan führte. Und der jetzt Anführer war...
Die Kätzin stand dennoch auf, ihr Fell war dreckig, es war verklebt. Sie hatte sich nicht mehr geputzt, es änderte ja doch nichts, sie konnte sich ja nicht sehen. Und dennoch fühlte es sich an, als mache der Dreck ihren Körper noch schwerer. Sie stupste einmal an Rotsterns Wange, dann bewegte sie sich aus dem Schülerbau

Seelentanz,
sie hörte zwar was Mondblatt sagte, aber war nicht wirklich epicht darauf etwas zu essen, sie packte wieder dieses High Gefühl wenn sie nichts aß und zufrieden schnurrend ging sie zum Kriegerbau. Zum Glück war Mondblatt ja grade beschäftigt und konnte ihr nichts befehlen bzw sie dazu zwingen etwas zu essen. Sie ging in ihr Nest und legte sich hin. Etwas Schlaf hat noch keinen geschadet.

Rotstern
"Doch, für mich schon", sagte er leise, wusste nicht, ob sie es noch gehört hatte. Es würde zumindest ihn beruhigen. Er trat ebenfalls hinaus und ging kurz zu Schattenrabe. "Könntest du Hadelmond in eine der Patrouillen einbauen?", fragte er, jedoch war es weniger eine Frage, als eine Bitte. Dann machte er sich auf den Weg zum Steinfelsen.

,,Elendes Pack"; knurrte er leise, innerlich, ,,aber was soll's. Sie hören doch eh nur auf unseren ach-so geliebten Anführer." Der Hass in der ruhig gehaltenen Stimme, tief gesenkt, sodass man selbst nahe dem Kater sie kaum verstand, loderte auf wie einst der Waldbrand, der den DonnerClan zu den Sonnenfelsen trieb. Dann aber sah er zu dem Junge. Gebrochen hatte es sich nichts. Auch Flöhe konnte er nicht erkennen. Dennoch würde er einige Tage es beobachten. Scharfpfote wusste, dass es Krankheiten gab, die einige Zeit brauchten, dann aber heftig waren. Für solch eine Krankheit im Jungenbau wollte er nicht verantwortlich sein.
,,Ich werde Scharfpfote genannt", hielt der Heiler-Schüler es nach einiger Zeit für angebracht, sich vorzustellen, ,,wie heißt du?"

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Stürmisch kam das kleine, aschgraue (arschgraue...O.o) Junge aus der Kinderstube gerannt. Es überschlug sich mehrmals, ehe es vor Laubjunges purzelte. Aschejunges lächelte zu ihm, aber es versiegte schnell, da er traurig wirkte.
,,Hya?", sie fragte, warum er traurig sei. Der Kopf lag schief und die türkisfarbenen Augen blickten irritiert. Verständlich, sie war schließlich viel zu verspielt und zu jung, um zu verstehen, dass ihm eine Strafe drohte.

Windherz
Sie spürte, was ihren Sohn, wie sie ihn gern nannte, bewegte. "Rotstern ist gar nicht so schlimm, Scharfpfote. Er hat WindClan-Blut in sich, das darfst du nie vergessen. Auch wenn er nur zur Hälfte aus dem WindClan stammt, so ist es doch genug, um ihn als vollwertigen Krieger und auch unseren Anführer zu sehen. Vielleicht brauchen wir ihn, einen Streuner, der uns wieder stark macht. Du kennst doch auch die Geschichte mit Tigerstern und dem SchattenClan. Der Clan brauchte eben diesen Kater, um wieder zu sich zurück zu finden. Der SternenClan weiß, was er tut", miaute sie ruhig und lächelte ihn dann an. "Und wenn es nach Sympathie der Masse ginge, wärst du auch nicht Heilerschüler geworden" Aber ich wusste, du bist der richtige dafür, ich habe gespürt, dass du es bist, Scharfpfote. Ich wusste es einfach

Kranichflug
Warme Sonnenstrahlen kitzelten ihre Nase und sie gähnte ausgiebig dann sprang sie auf und dachte erschreckt oh Nein!Ich habe bis Sonnenhoch geschlafen!Dann verlies sie denn Bau und Guckte sich im Lager um.

,,Haha, dann hätten sie mich inzwischen schon verbannt, die Gedanken, die ich besitze", maunzte Scharfpfote trocken. ,,Dass in seinen Adern WIndClan-Blut ist mir egal. Er ist hier nicht aufgewachsen, er weiß nicht, was es heißt, unter gleichaltrigen zu lernen und die Gemeinschaft zu erfahren, die eine Katze stark macht. Tigerstern hat vielleicht den SchattenClan stark gemacht, ja. Doch hat er nach mehr Macht gegiert und am Ende starb er durch diese Gier. Außerdem führte er zu schlechtem Ansehen des Clans." Dann setzte er sich an das Nest Flammes und wartete auf dessen Antwort.

Windherz
Sie lächelte. "Ganz bestimmt wärst du das, schon als Junges von zwei Monden hätten sie dich rausgeworfen", schnurrte sie und wurde dann wieder ernst. "Rotstern versucht, die Disziplin zurückzubringen. Das ist wichtig, ob es ihm gelingt, werden wir sehen. Aber es geht so nicht weiter, dass Krieger entscheiden, was mit Kranken geschieht, ist etwas, womit ich nicht klarkomme. Und wenn du nicht gleich reagiert hättest, wäre ich wohl ausgerastet."

Er stoß amüsiert einen Atemzug aus der Nase, ehe er wieder ernst wurde.
,,Es geht auch nicht, dass Junge einfach das Lager verlassen. Ich werde später schlecht riechende Kräuter sammeln und sie hinten an den Wall legen, so dass ihnen die Lust am Abhauen vergeht", gab er ihr kund. Dann überlegte er, was er nehmen könne. In der Blattleere wuchs wenig.
,,Vielleicht finde ich auch Kaninchenkot oder Pferdedung auf einer Weide. Das stinkt auch genug."

//sorry, dass ich erst jetzt wieder schreibe aber meine Eltern -.-* und mein Handy *grr*

Rehjunges

Sie sah Rotstern ins Lager kommen, mit Laubjunges. Er ist draußen gewesen! Er war wirklich draußen! Ich war schon mal mit Dammjunges beim Zweibeinerwald! Das war lustig!, dachte sie und schnurrte mit einem Lächeln während sie nachdachte, was sie und Falkenjunges anstellen konnten.
Trotz ihres Alters hatte sie noch nie Frischbeute probiert. Sie hatte immer Angst gehabt, ihre Mutter würde es ihr nicht erlauben.
"Sag mal ...... hast du schon mal Frischbeute probiert? Ich nicht ..... ", gab sie kurz nach ihrer Frage etwas peinlich berührt zu.

Windherz
Sie nickte. "Ich bleibe hier, du bist schneller als ich", miaute die Heilerin. Sie sagte das ohne Bitterkeit, ihre verkrüppelte Pfote war für sie normal, sie hatte sich damit abgefunden. Als Junges war es schwer gewesen, alle hatten sich über sie lustig gemacht, weil sie nicht so schnell war, weil sie nicht so gut dies oder jenes konnte. Aber was sie besser gekonnt hatte, war das Heilen. Das hatte instinktiv funktioniert und glücklicherweise hatte Staubtanz das bemerkt. "Aber nimm einen Krieger mit, nicht dass du noch eine Strafe bekommst, weil du allein losgezogen bist. Denk dran, die Disziplin muss wieder einkehren" Sie war stolz auf ihn, wirklich stolz.

Laubjunges

Das Junge zwang sich zu einem Lächeln. Aschejunges sollte ihn nicht erneut so sehen. Sie konnte zwar nicht richtig reden, doch trotzdem hatte ihre Anwesenheit ihm schon immer geholfen. Aber er nahm an, dass sie das nicht mal verstand.
Er leckte ihr einmal schnell über den Kopf. "Alles okay, Aschejunges. Ich hatte nur.. naja etwas Stress mit Rotstern.", der braune Kater streckte sich und schaute dann zum Frischbeutehaufen.
"Ich hole mir was zu essen, möchtest du auch was?", fragte er seine beste Freundin und lief langsam los.

Aschejunges sah auch zum Frischbeutehaufen. Sah, dass er klein war. Dann schüttelte sie den Kopf.
,,Nya. Hay", maunzte sie und hoffte, dass er verstand, was sie meinte. Sie hätte schon heute Morgen gegessen und verspüre keinen Hunger (Ist wie Pikachu mit "Pika Pika" und Ashs Romanen, die er daraus deutet. O.o), obwohl sie ein Ziehen im Bauch spürte. Später vielleicht würde die kleine aschgraue was Essen. Aufmunternd leckte sie ihm über das Ohr. Er solle sich keine Sorgen machen, sie war ja da.

Flamme
''Ich heiße Flamme'' nuschelte er während Scharfpfote mit einer anderen Katze sprach.
Er seufzte und legte sich einfach hin. Seit langem war er satt und jezt taten ihm die Pfoten weh.
Von seinem langen Weg waren sie trocken und aufgerissen.
Der rot gestromte Kater gähnte eimal ausgiebig bevo er kurz mit den Auen blinzelte und Versuchte sic zu konzentrieren. Allerdings klappte das nicht sonderlich weil er halb am einschlafen war.
Flamme hatte aber Angst einzuschlafen,bei diesen fremden lauten Katzen.
Ach Mama...Traurig ließ er den Kopf hängen und betrachtete den Boden.

Windherz
Sie lächelte das Junge an, legte sich neben ihm nieder. "Wenn du möchtest, kannst du an meinen Bauch kommen. Ich bin zwar nicht deine Mama, aber ich werde auf dich aufpassen, während du schläfst", miaute sie sanft und sah dann zu Scharfpfote. "Deine Idee ist wirklich gut", miaute sie und betrachtete das Junge. Sie spürte, dass es jemanden brauchte. Vielleicht brauchte es einfach diesen Clan. Die Heilerin seufzte einmal und lächelte den kleinen Kater an