Kräuselwind
Ich habe das Gefühl, irgendetwas habe ich verschlafen. Warum hat Scharfzunge seinen Bau hier draussen? Und warum kennen die anderen nicht einmal seinen neuen Namen? Doch i Moment waren ihr diese Fragen egal, eilig rannte sie hinter ihm her nach Hause, in der Hoffnung, dass Sternenjunges nicht auch noch Mondjunges angesteckt hatte.
--> WiC Lager

<--WCLager


Der Kater kämpfte sich geradezu bis zu seinem Bau. Es hatte zwar bis zum Morgengrauen nur ein leichter Wind geherrscht, doch war es dem Heiler so vorgekommen, als würde er durch einen Sturm stapfen. Endlich über die weiten Ebenen des Territoriums gekommen, schlüpfte Scharfzunge wieder in seinen Bau. Dem SternenClan sei Dank, alles ist noch da, seufzte der dreifarbige und ließ sich auf seinem Nest niederfallen.
Er verschlief den Sonnenaufgang, wurde dann aber von den Geräuschen der Außenwelt geweckt und schlug die blassen, grünen Augen auf. Der Heiler streckte seine immer noch müden Glieder und gähnte einmal ausgiebig, lief los zum Jagen.
-->Wasserfall

<--Lager

Am Boden schnüffelnt wie auf der Jagt folgte Mondblatt Scharfpfotes Duft. Doch nun auf der Kräuterweide stach der geruch all der Blumen und Kräuter in seine Nase und er seufzte leicht. "Wen ich ein Heilerschüler wäre der zum Heiler werden muß aber nichts mit dem Lager zutun haben möchte wo würde ich mich dann verstecken" Suchend Blickte er sich um und wanderte einwenig ziel los umher. "Scharfpfote! bist du hier irgendwo? Ich muß dringend mit dir reden!"

<--Wasserfall

Der Heiler hatte inzwischen auf dem Rückweg eine Maus erlegt und sein Magen war dementsprechend gefüllter, doch wusste er, dass er später wieder jagen müsse. Scharfzunge war frohen Mutes, dass er bald wieder seine Kräuter sehen würde und trottete mit recht entspannten Schritten zum Kaninchenbau. Die blassgrünen Augen des Dreifarbigen waren halb geschlossen, er fühlte sich sicher und wusste, Krieger könnten ihn jederzeit finden. Das störte ihn aber nicht wirklich.
Dann aber kippte seine Stimmung. Während er über den trockenen, begrünten Boden so stapfte, entdeckte er zwischen Heide und Ringelblume eine schwarz-weiße Katze und erkannte, wer es war. Nicht zuletzt, weil seine Nase geübt war, konnte er die Duftspur erriechen. Es war Mondblatt und Scharfzunge war nicht zuletzt deswegen nicht sehr erfreut über den Besuch, war dieser Kater doch der Grund, dass seine Mentorin nicht im Lager wenigstens sterben konnte. Der Dreifarbige schlich zwischen den Kräutern hindurch, er wusste, welche wo war, schließlich war diese Wiese bekannt für ihren Reichtum an Heilpflanzen und als Schüler musste er oft und lange hier die richtigen raussuchen.
Als er es für richtig hielt, kam der kleine Kater aus seinem Versteck. Er hatte die Szenerie beobachtet und entschied sich, dass er dem Kater eine Chance geben könnte. Vielleicht hatte Schattenrabe - oder Schattenstern? - sich entschieden, dass er einen anderen zweiten Anführer nehmen könnte. Das wären erfreuliche Nachrichten!
,,Was ist", knurrte er den zweiten Anführer an.

/ / ich dachte du Magst Schattenrabe weniger als mich ^^

Mondblatt blickte zu Scharfpfote "Es gibt einiges worüber ich mit dir reden muß, einiges wird dir vileicht nicht gefallen. Mag sein das du mit mir oder Schattenrabe nicht zufrieden bist und ich weiß auch nicht was genau zu dem Streit geführt hat, aber das du so oft dem Lager fern bleibst geht einfach nicht. Wir haben ein krankes Junges im Lager und du müßtet dir bald einen Heilernamen zu legen." Miteinmal stockte er und schnüffelte "Hast du Beute für dich selbst gejagt? Auch du mußt dich an das Gesetz der Kreiger halten. Aber das ist jetzt nicht so wichtig. Wichtiger ist das Schattenrabe nun ebenfals verschwunden ist und ich weiß nicht wo ich noch nach ihm suchen soll. Oder ob ich vileicht selbst die Führung übernehmen soll, aber ich glaub nicht das ich dazu bereit wäre ich bin mir ja nichtmal sicher ob ich ein guter Stellvertretter bin.

/ / Hab mehrfach gefragt ob wer was von Schattenrabe weiß da er sich lang nicht gemeldet hat mach ich mir sorgen ob ich jetzt den Posten schon übernehmen muß weil ich wollt eignetlich möglichst lange stellvertretter bleiben aber der Anführer Posten shceint ja nen richtiger schleuder sitz zu sein kaum ist es wer ist er weg ohne grund

,,Ich habe einen"; maunzte der Kater ruhig, ,,und werde von nun an Scharfzunge genannt." Dem Heiler war bewusst, dass das Gesetz der Krieger besagt, dass man erst für den Clan jagen müsste. War er im Clan? Nein. Nicht wirklich. Er war für die Katzen da, aber er lebte nicht in ihrem Kreis.
,,Ich weiß, dass Rindenjunges und Sternenjunges krank sind", maunzte Scharfzunge weiter und stapfte in die Richtung seines Bau, ,,und habe ihnen gegeben, was sie brauchen." Einige Längen vor dem Hasenbau blieb er stehen.
,,Bleib hier und schließe die Augen", miaute er befehlend, ,,ich werde kommen." Einen Moment wartete der Heiler, achtete darauf, dass der Stellvertreter die Augen schloss, dann schlich er weiter, holte den letzten Rest Honig, die wenigen Blätter Katzeminze, die er gefunden hat und alles, was bei einer Erkältung helfen sollte. Wieder kam er zurück zum zweiten Anführer.
,,Ich versorge sie im Lager. Sollten sie aber zu krank sein, werde ich sie mit mir nehmen und sie hier im Bau versorgen." Der Kater wusste, dass man Mondblatt eigentlich keine Schuld zuschieben konnte, aber er fand nicht, dass diese Katze ein guter Anführer sein würde. Nicht für diesen Clan. Er sprang durch das hohe Gras übers Moor zum Lager, umrahmt von Heidekraut.
-->WCLager

Mondblatt seufzte und folgte Scharfzunge Mondblatt seufzte und folgte Scharfzunge "Das ist gut wen Schattenrabe wieder da ist werden wird er sich freuen wen er deinen Namen bei einer Versammlung zu verkünden.Ich hoffe nur das er bald wieder kommt. Vieleicht solltest du und bitte versteh es nicht Falsch, dir einen Schüler suchen. Es kommt mir so Falsch vor wen der Heiler sich so vom Clanleben distanziert." ""Was passiert nur mit unserem Clan oh bitte Sternenclan hilf uns""

-->Lager

<--WC Lager

Scharfzunge machte die Hitze dieses Tages wenig zu schaffen. Er begrüßte sie sogar, da die meisten Tiere träge wurden und einfacher zu fangen waren, also würde es weniger Verletzte durch hoffnungslose Jagden geben und die viele Beute machte seit je her alle Katzen glücklich.
Der Kater tapste durch die langen Halme. In seiner Nase sammelte sich der Duft der vielen Herbstblumen und unter ihnen erkannte er Ringelblume, welche er definitiv für die kommende Blattleere sammeln würde. Um seinen Körper wehte kein Lüftchen, die kurzen Haare blieben dort, wo sie waren, außer seine Schnurrhaare. Hin und her zuckten sie, während der Kleine durch den stickigen Gang in die doch sehr angenehme Kühle des ausgebauten Kaninchenbaus stapfte.
,,Sternenjunges", murmelte er dabei einen großen Gedanken. Der Dreifarbige hatte die junge Kätzin beobachtet, wie sie trotz der Aufregung um ihren nassen Bruder doch noch Anweisungen geben konnte, die wahrscheinlich alle richtig waren, das hatte den Heiler schon beeindruckt. Und gleichzeitig fand er das Kätzchen unheimlich nervig. Schließlich war seine, die des Heilers, Arbeit, kranke Katzen zu untersuchen und Kräuter zu verabreichen!
Schnell kam der Kater aber wieder zur Ruhe. In der großen Nebenhöhle roch es nur noch schal nach seiner Mentorin und bald würde auch dieser letzte Rest vergehen, jedoch hatte er erkannt, dass er jetzt nicht alleine ist, im SternenClan würde er Windherz noch sehen können. Jeden Halbmond könnte er ihren Rat erfragen, zusammen mit dem Blattpfotes ....
Der an die zwei Jahre alte Kater seufzte beim Gedanken an seine Schwester und zerbrach ein Laubblatt.
,,Fuchsdung!"; knurrte er sich an, dann sammelte er alles für die kommenden Husten benötigten Kräuter ein. Die letzten Reste waren einige Pflanzen zur Wundversorgung, aber die konnte er überall wieder sammeln. Noch konnte der Heiler sich dies erlauben, später nicht mehr.
Mit seinem Fund im Maul jagte er über die weiten Moore des WindClan Territoriums zurück in das beheimatete Lager.
-->WCLager

cf: Lager
Sturmwind rannte herbei und hielt hier urplötzlich an. Bilder strömten auf sie ein und sie erschauderte, alles schien sich um sie zu drehen.
Sie blinzelte, immer wieder, versuchte, sich zu beruhigen, das Blut aus ihren Gedanken zu bekommen...und vor allem den Schnee...überall Schnee..
Sie keuchte ein paar Mal, sackte in sich zusammen. Sie atmete heftig ein und aus, doch langsam beruhigte sie sich wieder.
Sie stand auf, ihr Blick fuhr kalt über die Kräuterweide und sie prüfte die Luft auf Beute. Ihr Vater war nicht hier, das hätte sie gerochen. Und auch kein Schnee...der war nicht hier, kein Schnee...

// wenns in Ordnung ist kommt er auch mit jagen

Weissflügel
<--- Wind Clan Lager
Er rannte zu Sturmwind. Bei ihr angekommen brauchte er erst einmal eine verschnaufpause. Nachdem sich seinen Atem wieder einihermassen beruhigt hatte fagte er, "ihr habt doch nicht dagegen wenn ich auch mit auf die Jagd komme, oder?" Wärend er auf eine Antwort wartete trat er von einer Pfote auf die andere.

//nö ^^

Geisterwolke
<---WC-Lager
Der junge Krieger war Sturmwind so schnell gefolgt wie er konnte und kam nur kapp nach ihr an. Doch da brach sie für einen kurzen Augenblick zusammen. Er überbrückte den kurzen Abstand zwischen ihnen und stand nur schräg vor ihr. "Alles klar?", fragte er und entspannte sich wieder gänzlich, als sie wieder aufstand. "Wenn dir nicht gut ist, kannst du dich auch erstmal ausruhen." Er sah sie freundlich an, dann bemerkte er Weißflügel, der ihnen gefolgt war.
"Nein, ganz und gar nicht. Je mehr wie sind, desto mehr Beute können wir fangen", miaute er optimistisch und prüfte nun auch die Luft. Er konnte eine Feldmaus riechen. Sehr schön. Er warf noch einmal einen Blick auf die Kriegerin, dann entfernte er sich von den beiden Katzen. Leise schlich er durch das Gras, rief alles ab, was er in seiner Schülerzeit gelernt hatte. Er war ein ganz passabler Jäger, da er klein und wendig war, ebenso wie die Ruhe in Person. Doch sein flauschiges Fell konnte ihn manchmal eine Jagd erschweren. Im Augenblick stellte es jedoch kein Problem für ihn da und so näherte er sich gelassen und leise dem Beutetierchen, welches er ausgemacht hatte.

Sturmwind war es sichtlich nicht gerade recht gewesen, dass Geisterwolke gesehen hatte, wie sie zusammengebrochen war. Das war auch wirklich eine Schande! Selbstkontrolle! Da musste sie besser werden! Viel besser!
"Nein, es geht schon. Mit mir ist alles in Ordnung", erwiderte die Kriegerin leise und kühl. Dann hörte sie es hinter sich rascheln - sie waren doch nur zu zweit los! Sie fuhr herum und war bereit, zu kämpfen!
Doch dann war das nur Weißflügel. Dieser dämliche Fuchsdung! Was fiel ihm ein, sie so zu erschrecken? Und dann seine Worte - als ob jetzt noch irgendjemand sagen konnte, er solle wieder gehen?! "Jetzt ist es sowieso zu spät", knurrte sie leise und wandte sich von ihm ab. Wie dämlich konnte man denn sein?! Man fragte, bevor man mitging! Nicht, wenn man bei den anderen angekommen war!
Die Kriegerin brauchte einen Moment, um sich wieder konzentrieren zu können. Sie war eine geschickte Jägerin, wendig und schnell, und hatte binnen kürzester Zeit ein Kaninchen erlegt. Sie brachte es zu den anderen zurück und vergrub es.

Weissflügel
Er sah etwas verletzt zu Sturmwind, erholte sich jedoch schnell wieder und prüfte die Luft. Der erste Vogel entwischte ihm. Missmutig sah Weissflügel wie die Maus in einem Erdloch verschwand. Jetzt musste er sich konsentrieren! Dann entdeckte er ein Kaninchen, leise schlich er sich an. Wenige Zeit später hing das Kaninchen in seinem Maul - tot. Auch Weissflügel vergrub es bei dem Kaninchen von Sturmwind.

Geisterwolke
Schnell hatte er die Feldmaus erwischt und trug sie zurück zu den anderen beiden. Auch diese schienen etwas erwischt zu haben. "Da haben wir wohl Glück gehabt, in einer so beutearmen Zeit so viel gefangen zu haben", maunzte er fröhlich und plusterte sein flauschiges Fell gegen den Wind auf, sodass er beinah aussah wie eine runde Fellkugel. Ob sie wohl noch irgendetwas erwischen würden? Schwer zu sagen, er roch zumindest nichts. Aber er hatte auch eher eine gewöhnliche Nase, nicht unbedingt der Rede wert.
"Riecht jemand von euch noch etwas?", fragte er und legte den Kopf leicht schief. Er würde gerne etwas mehr vorweisen können, denn der Clan hungerte. Aber sie sollten froh sein, überhaupt so viel ergattert zu haben. Es hätte auch noch viel schlechter aussehen können, davon war er überzeugt.

Sturmwind war aufgefallen, dass Weißflügel ein wenig verletzt wirkte. Einerseits geschah es ihm echt recht, andererseits bahnte sich schon wieder ein schlechtes Gewissen an. Aber sie hatte doch nur die Wahrheit ausgesprochen, mehr nicht. Hätte ja vorher fragen können...
Die Kriegerin war dennoch mit deer Beute zufrieden, die sie erlegt hatten. Das war mehr als die letzten Male, als sie jagen gewesen war. Die beutearme Zeit könnte sich dem Ende zuneigen...vielleicht war das das Einleuten der Blattfrische.
Als Geisterwolke zu ihr trat und fragte, ob noch jemand anderes Beute roch, schüttelte sie den Kopf. Sein Fell...wie eine Schneewehe! Sie wich einen Schritt vor ihm zurück, denn im nächsten Moment war ihr kklar, dass das ein Trugbild gewesen war, welches da vor ihrem inneren Auge erschienen war.
Moment...warum hatte der Krieger unbedingt mit ihnen jagen wollen? Das Alter stimmte...er dürfte ihren Vater gekannt haben... Die Kätzin wch nun auch einen Schritt vor Weißflügel zurück. Was, wenn er ihn geschickt hatte? Wenn er...
Nein! Wie unsinnig! Nie würde er so einen Kater schicken...oder doch? Misstrauisch blickte sie Weißflügel entgegen

//Was war mit Sturmwinds Vater? Ich habe Sturmwinds Stecki überflogen, lebt der Vater noch, will er Sturmwind umbringen?

Weissflügel
Nachdem er kurz die Luft geprüft hatte schüttelte er an Geisterwolke gewandt den Kopf, "ich rieche auch nichts mehr." Er war ebenfalls zufrieden mit der Beute die er gefangen hatte. Verwirrt blickte er zu Sturmwind, diese schaute in auf einmal misstrauisch an. Was war nur los? Was hatte er diesmal wieder falsch gemacht?

Geisterwolke
Er nickte Weißflügel zustimmend zu. "Ich auch nicht", miaute er und sah dann fragend zu Sturmwind, als diese plötzlich sie beide anstarrte, als würden sie ihr gleich an die Kehle springen. Zwar verschwand dieser Ausdruck wieder, aber sie schien ihnen nicht zu trauen. Geisterwolke trat einen Schritt von ihr zurück, einfach nur um ihr ein sichereres Gefühl zu vermitteln.
Er wusste nicht, was er dazu sagen sollte, verstand es sowieso nicht. "Hast du Angst?", fragte er sie, seine Stimme war dabei ernst, aber auch ein wenig vorsichtig. Er wüsste nicht weshalb dies der Fall sein sollte, aber sie machte auf ihn diesen Eindruck. Was ging bloß in dieser Kätzin vor? Sie schien jetzt auch noch Weißflügel zu misstrauen. Vielleicht hätte er sie nicht fragen sollen, ob sie mitkommen würde. Vielleicht war sie dazu noch nicht bereit gewesen. Wer wusste das schon.

//nun, ob er noch lebt, weiß ich nicht xD aber sie glaubt halt, dass er es überlebt haben könnte und sieht ihn überall

Sturmwind verdrängte den Gedanken und funkelte die beiden Kater an. "Was starrt ihr mich so an?!", miaute sie leise, aber doch sichtlich verwirrt. Sie hob ihre Beute auf. Sie musste aufpassen, dass er nicht zu nah kam. Wenn er doch von ihrem Vater geschickt worden war, war das wirklich ein Problem. Dann würde er sie umbringen und der Schnee würde fallen und seine Spuren verwischen...niemand würde wissen, wer sie umgebracht hatte und der Mörder würde weiterhin unter den Clankatzen weilen und irgendwann erneut zuschlagen... Vielleicht sollte sie ihre Angst mit jemandem teilen? Nein, nein, sie würden ihr nicht glauben! Aber das war so, ganz sicher! Weißflügel war eine Gefahr! Immerhin war er damals öfter mit ihrhem Vater zusammen gewesen! Gut, sie hätten auch einfach nur patrouillieren gewesen sein können...aber nein! Nein, das konnte sich die Kriegerin nicht vorstellen!
Sie blickte zu Geisterwolke, dessen weiß sie jedes Mal in Erschaudern versetzte. Besonders hier, außerhalb des Lagers. Da war es besonders schlimm...

Geisterwolke
Ein wenig ratlos und misstrauisch sah er die Kätzin an. Sie versuchte zwar immer wieder stark zu wirken, mit ihren recht aggressiven Antworten - zumindest vermutete er das - aber er kaufte es ihr nicht ab. Irgendwas war los, aber sie machte auch nicht den Anschein, als würde sie es ihnen verraten wollen.
Der junge Krieger sah zu Weißflug, in der Hoffnung der ältere hätte eine Idee, aber dann schüttelte er sich. Am besten sie gingen erstmal ins Lager zurück. Hier würden sie sowieso nichts mehr fangen. "Lasst uns doch zurück zum Lager gehen. Mehr als das hier finden wir wohl kaum", miaute er und setzte wieder eine recht heitere Miene auf. "Aber für diese Zeit hatten wir eine gute Jagd."
So trabte er zu der Feldmaus, die er gefangen hatte und hob sie auf. Sah dann die anderen erwartungsvoll an.

Weissflügel
Er sah immer noch ein wenig irritiet zu der Kätzin. Wenn sie nicht sagen wollte was los war - auch Weissflügel spürte das etwas nicht stimmte - dann sollte sie auch nicht gedrängt werden. Also nickte er Geisterwolke zu. "Gehen wir zurück ins Lager, mehr fangen wir denke ich nicht. " Mit diesen Worten grub er sein Kaninchen aus und trug es zurück ins Lager.
---> Wind Clan Lager

Sturmwind wurde ruhiger sobald der Krieger sich entfernt hatte. Sie blickte nun zu Geisterwolke. Er hatte nichts getan...und es war auch unglaubwürdig, dass er im Dienste ihres Vaters stand. Aber sicher konnte man da ja auch nicht sein.
"Warum siehst du mich so an?", miaute sie ein wenig geladen, im Lager war sie ganz anders als außerhalb, denn keiner ihrer Familie war im Lager ermordet worden. Und von daher fühlte sie sich dort sicher. Aber hier, an der Kräuterweide, hatte man damals eines ihrer Geschwisterchen gefunden.
"Lass uns ins Lager zurück...hier ist es zu gefährlich", miaute sie dann und ihre Augen huschten umher. Das hätte sie am liebsten nicht gesagt. Es ging niemanden etwas an, wie sehr sie sich fürchtete, hier außerhalb...

Geisterwolke
Er zuckte leicht zurück, als sie ihn so anfuhr uns sein flauschiges Fell plusterte sich auf. "Is ja gut", gab er zurück. Man, der sollte mal einer versuchen es recht zu machen. Bei der wusste man echt nie, woran man war. Er selbst wurde einfach nicht schlau aus ihr. Aber vielleicht würde sich das ja ändern, wenn er sie näher kennen lernen würde. Er könnte es ja mal probieren. Sich einfach ganz normal verhalten, sie vielleicht was kennen lernen auf Patrouillen oder so. Es war unangenehm, wenn sie ihn die ganze Zeit so misstrauisch und dann wieder verstört ansah. Fühlte er sich wie ein Verbrecher.
Bei ihren Worten nickte er zustimmend und hob seine Beute auf. "Dann lass und mal los", miaute er gedämpft und mit vollem Maul. Schnell lief er nun hinter Weißflügel her und begab sich zurück ins Lager. Sie konnten recht stolz auf das erbeutete Getier sein, da war er sich sicher. Sie hatten recht viel gefangen, dafür dass so wenig unterwegs war. Das würde Windstern bestimmt freuen. Und alle anderen im Clan auch.
--->Lager

Sturmwind blickte sich unruhig um, ihr Blick huschte hin und her, suchte nach der Gefahr, die überall lauern konnte.
Dann stimmte er ihr zu und sie nahm die Baute auf, unruhig trat sie auf der Stelle und wartete, dass er endlich loslief.
Das war hier alles so gefährlich...
Die Kriegerin rannte los, als er loslief, blieb hinter ihm, damit er sie nicht von hinten anfallen konnte. Das war alles so gefährlich hier...
gt: Lager

Weissflügel
<--- alter Dachsbau
Er kam ein wenig ausser Atem an. Die Kräuterweide. Was sollte er Borkenpfote jetzt nur über die Weide erzählen das er nicht schon wieder meckerte? Schweigend dachte er nach während er auf seinen Schüler wartete. Vielleicht hatte Borkenpfote auch nur einen schlechten Tag und morgen sah die Welt wieder anders aus? Weissflügel würde einfach die unnötigen Kommentare des Schülers ignorieren.

cf: alter Dachsbau
Borkenpfote folgte seinem Mentor mit einem mürrischen Gesichtsausdruck, dabei interessierte ihn dieser Ort hier schon weitaus mehr. Immerhin war er hier noch nie, das war schon der bedeutende Unterschied zum alten Fachsbau.
Dennoch tat der Schüler gelangweilt, was ihm gut gelang. "Und jetzt?", murrte er und setzte sich, leckte sich eine Pfote sauber. Dabei beobachtete er jedoch ganz genau die Umgebung, sog die Gerüche in sich auf, die er hier wahrnahm.
Der Kater wollte endlich etwas nützliches lernen, Jagen, Kämpfen, etwas sinnvolles eben