Mondsturm sah auf und blickte Falkenstreif an. Der Kater war seit dem Tod seiner Tochter seinem Vater ähnlicher denn je.
Ruhig hörte er zu, was Falkenstreif ihm sagte. "Wolfspelz ist mit ihren Jungen draußen. Ich glaube, sie wollten zum Fluss gehen", miaute er dann nachdenklich.
Wenn dieser Mörder noch da war, war das alles andere als gut.

Falkenstreif hielt einen Moment inne. Er schluckte, dann nickte er mit eisigem Blick. "Ich werde sie holen gehen. Pass du hier im Lager auf, dass kein Schüler verschwindet, und kein Krieger allein rausgeht", miaute er und verschwand dann sofort.
Er lief schnell, sein Clan war in Gefahr und das wollte er nicht riskieren, trotz seiner Launen war er dennoch ein guter zweiter Anführer
-->Grenze FC/DC

// guti^^

Nebelsee

Die Kätzin sprang auf als sie Blut roch. Sofort eilte sie zu Sternenlicht und Silberjunges. Was ist passiert? ohne auf eine antwort zu warten rannte sie nach hinten und holte moos und spinnenweben. Noch während sie wartete begann sie die wunde zu säubern

//hasel spielst du hasel überhaupt mal?

Silberjunges
"D--deine Mutter g-getötet?!" Silberjunges war mitleidig. Sie wollte ihre Mutter nicht verlieren, egal, wie doof sie auch zu ihr gewesen war. "Nein, m-meine Mama i-ist Schm-Schmetterlingsflug." Dann sah sie Nebelfuss und wollte zu erzählen beginnen. Sie hob den Kopf und holte Luft, eine grosse Anstrengung für das verletzte Kätzchen. Als Nebelsee dann wieder davonsprang, legte Silberjunges den Kopf auf die Pfoten. Alles verschwamm vor ihren Augen. Irgendwann war da nur noch Dunkelheit und Silberjunges dachte nichts mehr, spürte nur eine eisige Kälte, den Hunger und den Schmerz ihrer Wunden.

// Mach ich, hatte in letzter Zeit viel zu tun.

Haseljunges

Schläfrig öffnete er seine Augen und streckte sich ausgiebig, ehe er merkte, dass er schon Sonnenhoch war. Er stapfte aus dem Bau, kroch jedoch sofort zurück, als er merkte, wie kalt der Wind du die Äste pfiff.
Langsam nahm er immer mehr war, auch den leichten Geruch von Blut. Nebelsee hat das sicher direkt gerochen, aber ich nehm lieber noch Ersatz mit. So nahm er Spinnenweben und feuchtes Moos und machte sich auf den Weg zu Nebelsee, um ihr beides zu bringen.

Nebelsee

Erschroken bemerkte sie das das Junge nicht mehr bei Bewusstsein war. Bann sofort die Wunde mit Wasser zu reinigen und mit Spinnenweben die Blutung zu stoppen. Sie musste dieses Junge retten. Was ist passiert? fragte sie noch mal lauter diesmal zu Sternenlicht. Als sie Haseljunges bemerkte seufzte sie. Kannst du versuchen die Spinnenweben fest zu drücken?

Silberjunges
Ihr Blick flackerte, kurz sah sie ein blaugraues Fell, dann spürte sie etwas Kaltes an ihren Wunden im Nacken, im Schweif und in den Flanken. Um sich herum konnte sie erkennen, dass der Boden von Blut bedeckt war, ihr Blut in sich gesogen hatte, und erschrak. Verschwommen hörte sie die blaugraue Katze reden, versuchte die Augen zu öffnen und sich aufzurichten, fiel jedoch wieder zu Boden, kraftlos. Ein letztes Wort konnte sie noch wispern: "Hunger...", dann fielen ihre die Augen wieder zu und sie sank zurück in die kalte, schmerzhafte Dunkelheit.

Haseljunges

"N-Natürlich", maunzte er schüchtern und drückte die Spinnenweben fest an die Wunde, aus der das Blut sickerte. Hoffentlich stirb sie nicht!
Er überlegt, ob er sonst noch helfen konnte und miaute:"Hast du nciht irgendwelche Kräuter, die die Blutung stoppen so wie bei Königinnen? Helfen die vielleicht auch bei dem Fall?"

Nebelsee

Die Kätzin schüttelte den Kopf. Die Blutung muss so aufhören. Dann kam sie mit etwas Weiderinde wieder welche sie sorgfältig zerkaute und dann auf ein Blatt legte. Hol bitte einen Fisch vom Frischbeutehaufen. In Gedanken plante sie den weiteren Vorgang...sobald das Junge aufwachenw ürde würde sie ihm etwas der Rinde zusammen mit dem Fisch geben...dies wirkte schmerzlindernt hatte aber nichtd ie schlaffördernde wirkung von Mohnsamen.
Sorgfältig began die graue Kätzin damit, dass Blut wegzuwaschen.

Silberjunges
träumte. Es war wirres, angsteinflössendes Zeug, deshalb zuckte sie mehrmals, als Haseljunges die Spinnenweben auf ihre Wunden drückte, und riss das Mäulchen auf. Sie fand sich auf einer Wiese bei einem Teich wieder, eine Lichtung, wie sie erkannte. Zuerst war sie fröhlich und spielte mit den Schmetterlingen, dann tauchte plötzlich ein riesiger Schatten über ihr auf, ein Kater, zerkratzte sie und liess sie kläglich maunzend und blutend zurück. Der Teich und die Lichtung waren verschwunden, stattdessen lag sie, immer noch blutend in einem dunklen Wald. In Wirklichkeit miaute sie jetzt leise auf. In dem Wald war alles ganz furchtbar, alles war dunkel und kalt, sie spürte ihre Schmerzen und hatte den Geruch des Katers in der Nase. Dann, ohne Vorwarnung, fiel der Boden unter ihr weg, sie strampelte ins Nichts, fiel immer weiter. Sie wollte aufwachen, doch die kalte Dunkelheit wollte sich nicht auflösen. Für alle anderen Katzen war nur ein Strampeln mit den Beinen sichtbar, dann lag Silberjunges ruhig da, zuckte nur ab und zu an der Flanke. Dann fiepte sie leise und die Dunkelheit hellte sich auf. Sie fühlte Nebelsee mehr, als dass sie sie sah. "A-aua", krächzte Silberjunges. Ihr Wunden pochten und schmerzten heftig.

Bärenfisch

Lange hatte der Kater nur am Rande der Lichtung gesessen und hatte nachgedacht. Zwar etwas ungewöhnlich für ihn, aber den Gedanken an die Jungen hatte ihn einfach verfolgt. Er hatte sich schon fast den Kopf darüber zerbrochen, wieso er die ganze Zeit an sie denken musste, bis er glaubte, zu wissen, wieso. Vielleicht ist es ja ein Zeichen des SternenClans, dass... Langsam erhob sich der Kater bei diesem Gedanken und bewegte sich langsam zur Kinderstube. Das einzige Problem bei der ganzen Sache war bloß, dass, wenn er mit den Jungen in Verbindung treten wollte, auch mit Kupferschnee sich abgeben musste. Aber da musste er nun durch. "Kupferschnee?", rief der Kater vorsichtig in die Kinderstube hinein.

Haseljunges

Schnell sprang er zum Frischbeutehaufen, wo er einen mittelgroßen Fisch nahm, perfekt für die Kätzin und trabte zurück zu der Kätzin.
"Kann ich noch etwas tun oder irgendwie helfen?", miaute er und beobachtete Nebelsee, was sie tat.

Nebelsee

Sie lächelte leichta ls das junge erwachte Bitte zerkau den fishcu nd mich den brei der weidenrinde unter miaute sie und schob haseljunges das blatt mit dem brei hin na kleines? Gleich bekommst du was gegen die schemrzen

,,...Ja?", schallte nach einigen Herzschlägen stiller Freude die Stimme der kupfern gestreiften Königin aus ihrem Nest nahe des Einganges. Beziehungsweise, im toten Winkel des Baus. Kupferschnee zog ihre kleinen zu sich, beschützend, obwohl ihr Herz tausende von Sprüngen innerhalb kurzer Zeit machte, einfach nur, weil Bärenfisch da war. Der Kater, den Kupferschnee liebte.

Silberjunges
war verwirrt, aber froh, dass sie etwas gegen die Schmerzen bekam. "D-danke..."
Sie wollte nur noch etwas essen und sich zusammenrollen und einen Mond lang schlafen. Gerade wollten ihr die Augen wieder zufallen, als ihr etwas einfiel. "I-ich war noch s-so an einem O-ort. Da w-waren F-felsen, leicht v-violette..." Sie stockte kurz, doch dann sprach sie weiter: "Wo war d-das?"

Moorpfote streckte sich, ging aus dem Schülerbau. Wo waren Spatzenjunges und Silberjunges? Er schaute in der Kinderstube nach, wo er weder die eine noch die andere Kätzin fand. Im Heilerbau erschnüffelte er Silberjunges Geruch, er trat zu ihr. Ihre Verwundungen jagten ihm einen Schrecken ein, Moorpfote sog scarf die Luft ein. "Silberjunges!", miaute er ershrocken. Der Kater legte sich neben sie, Silberjunges schien es gar nicht gut zu gehen.

Silberjunges
bemerkte verschwommen einen Körper neben sich. "M-Moorpfote!", krächzte sie erfreut. "W-was machst du h-hier?", fügte sie dann etwas verwirrt hinzu. In ihrem Kopf war noch nicht alles ganz klar, sie musste ihn irgendwo gestossen haben. Die sonst so hübsche Kätzin sah wirklich nicht besonders gut aus, mit der tiefen, dünnen Wunde im Nacken, dem aufgerissenen Schweif und den tief zerkratzen Flanken. Mindestens am Schweif würde eine Narbe bleiben. Dann bemühte sich Silberjunges und öffnete die Augen möglichst weit. Sofort wurde sie von der Sonne geblendet, schnurrte heiser, als Moorpfote sich neben sie legte. Sie konnte ihn kaum erkennen, ihre Augen hatten sich immer noch nicht an das Licht gewöhnt. Silberjunges versuchte, sich aufzurichten, trotz der starken Schmerzen. Stöhnend sank sie sofort auf den Boden zurück. Ihr Nacken schmerzte und an den Schweif wollte sie gar nicht erst denken. Die Flanken waren ganz steif vor getrocknetem Blut, obwohl Nebelsee das Junge gewaschen hatte, gab es immer noch Rückstände.

Schmetterlingsflug
Die Kätzin bekam von dem Trubel außerhalb der Kinderstube mit und stürmte sofort aus dieser direkt in den Heilerbau. "Silberjunges! Meine Kleine! Lasst mich zu meiner Kleinen!" miaute sie panisch und in voller Sorge, ihre Augen waren weit aufgerissen. "Silberjunges! Wie konnte das geschehen? Meine Kleine, meine arme Kleine!"

Bärenfisch

Es war schon einmal ein riesen Fortschritt, dass Kupferschnee ihn in die Kinderstube ließ. Immerhin hätte es ja auch passieren können, dass sie sauer auf ihn wäre und den Krieger dann nie wieder in die Nähe der Jungen gelassen hätte. Langsam trat der Kater nun in den Bau, wo sein Blick direkt auf die Jungen fiel. Er näherte sich vorsichtig der Königin, bevor er sich vor ihr und den Jungen niederließ. "Haben sie Namen?", fragte er, ohne Kupferschnee auch nur einen Moment lang anzublicken.

Haseljunges

Das ältere Junge tat, wie ihm gesagt, alles daran, den Fisch ordentlich zu zerkauen und fishcte die Gräten heraus, welche er auf einen Haufen legte und mischte in den Fischbrei die Weidenrinde, welches er auf einem Blatt machte. Dieses schob er wieder zu Nebelsee.
"Kann ich noch etwas tun?", sagte er und freudiger Stimmt und Elan.

Nebelsee

Sie schüttelte leichtd en Kopf . Dann "sah" sie die andren katzen an . Moorjunges....eigentlich fragt man wenn man hier rein kommt. und schmetterlingsflug? Keine Sorge es wir dem Jungen schon bald besser gehen. Und jetzt erzähl mir noch mal mehr über deinen traum silberjunges

,,Fast", miaute sie, versuchte, die Anspannung und Freude, dass der Kater endlich in die Kinderstube kam, zu verbergen.
,,Bis auf ein Junges." Kupferschnees raue Zunge fuhr über die Kopfe der Kleinen. Amseljunges, Otterjunges, Eisjunges, Feuerjunges und Zinnjunges, rutschte es ihr fast über die Lippen, aber sie hielt sich zurück. Sie wollte, dass er von selbst darauf kam, dass er sie fragen konnte, schließlich war er der Vater und sie musste wissen, ob es nur Höflichkeit war, dass er sie so plötzlich besuchte.

(MoorPFOTE)

Moorpfote nickte bedächtig. "Weiß ich, Nebelsee. Doch ich muss Silberjunges besuchen, ihr geht es doch nicht gut!" Ihm tat es eigentlich gar nicht leid. "Wie geht es dir, Silberjunges?", fragte der Kater besorgt. Silberjunges sah überhaupt nicht gut aus. Und es sah schmerzhaft aus.

Nebelsee

(sry^^)
Die Kätzin schnurrte und strch Moorpfote beruhigend mit dem Schwanz über die Schulter. Keine Sorge die Wunden sidn tief aber sie werden heilen. Das was Silberjunges jetzt am meisten braucht ist ruhe.

Blattjunges

Sie drehte sich ein wenig und machte die augen auf sie war jetzt nicht mehr müde hatte aber Hunger und so ging sie näher an den bauch ihrer Mutter. Als sie ferig war dreht sie sich noch einmal um und bemerkte das es neuer geruch in der Luft war. Wer ist das ? fragte sie sich in gedanken. Sie versuchte sich noch ein wenig mehr zu drehen so das sie eine kleine Laufbahn hat um sich auf ihre kleinen vier pfoten zu hieven. Sie versuchte es mehrmals am Anfang ging es gar nicht,weil sie immer auf ihren kleinen Hintern landete. Doch nach dem 5 mal schaffte sie es zu stehen und mautzte triumphierend.