Andrew

Erleichtert schloss er die Augen.
"Ein Glück, du bist wach."
Er sah sie an. Selbst jetzt, als noch die Tränen in ihrem Gesicht glitzerten, war sie hübsch.
Etwas tief in ihm regte sich. Es war seltsam. Warm. Angenehm. Richtig...

//du lässt Seth aus?! Jetzt bin ich aber traurig...


Jessica ordnete wieder die Augen und wand sich sanft aus Seth griff."lass dir was einfallen... Dir ist alles erlaubt um mir zu beweisen das ich nicht nur ein kleines Spielchen für dichnbin

//nein ich hatte dich im Chat was gefragt, aber dann warst du abwesend

//oh hab geantwortet im chat xD war essen

//gut ^^

Seth

Er zog sie zu sich und drückte sie an einen Baum.
Ein raubkatzenähnliches Lächeln lag auf seinen Lippen und ließ ihn scharf aussehen.
Sanft begann er sie am Hals zu küssen.
"Wenn ich dürfte?", fragte er und diesmal wartete er sogar auf eine Antwort.

Leia wischte sich die tränen weg. Sie hatte schon lange vor niemandem mehr geweint.
"T..tut ... Tut mir leid.", stammelte sie nur und schaute ihm in die Augen. Er musste doch jetzt sonst was von ihr denken.

Jessica war leicht überrumpelt, aber sie genoss es. Es er ihren Hals küsste und fragte ob er dürfte, strich sie die langen braunen Haare weg und legte so die zarte,weiche und warme haut frei. Darunter lagen die vielen kleinen und pochenden Adern. ''Ich sagte doch, du darfst alles'' hauchte sie leise

Andrew

Er sah sie einen Moment lang an.
Er zögerte. Doch dann beugte er sich langsam zu ihr herunter. Er konnte ihren warmen Atem spüren und ihre Lippen waren wundervoll weich, als er sie küsste.
Sanft zog er sie an sich und schloss die Augen.

Seth

Er grinste, bevor er seine dornenscharfen Zähne in ihren Hals bohrte.
Sein Biss war fest und bestimmt und dennoch betäubend und suchtmachend.
Ihr Blut schmeckte gut. Sehr gut.

Medea

Langsam wachte sie auf.
Der Wind hatte leichten Nieselregen mit sich gebracht, welcher sie schaudern ließ.
Sie blinzelte. Sie hatte keine Ahnung, wie lange sie geschlafen hatte.
Und sie brauchte auch erstmal einen Augenblick um zu begreifen, was alles geschehen war.
Warum bin ich nackt? Warum lieg ich hier? Und..., die Erinnerung kehrte zurück und sie musste lächeln.

Jessica schloss die Augen als Seth seine Zähne tief in ihren Hals bohrte. Sie genoss es, aber sie wollte mehr. Sie legte die arme fest um seinen Nacken und zog Seth eng an sich und genoss es. Ihr Herz hämmert regelrecht, sie gab sich seinem willen hin, egal was er wollte.

Luces lag immer noch eng um Medea gerollt. Das leise schnauben des Wolfes verriet, das dieser noch fest schlief

Seth

Er grinste und zog sie ruckartig zurück.
Sie fielen ins Gras, er löste den Biss nicht.
Er zog sich auf sie und öffnete ihre Bluse.

Medea

Luces regelmäßiger Atem entspannte sie.
Seine Wärme legte sich mit jedem Atemzug wie eine Decke über sie und ließ den Nieselregen erträglich werden.
Sie rieb ihr Gesicht in sein Fell.
Es kitzelte sie an der Nase und sie lächelte.

Andrew beugte sich ganz leicht zu ihr herunter. Augenblicklich begann ihr herz zu rasen.
Seine Lippen kamen der ihrigen immer näher. Dann passierte es. Er legte seine weichen Lippen auf ihre, sie waren so unfassbar weich und Leia hätte in ihnen versinken können, auch wenn die ihre Augen für einen Moment geschockt aufriss.
Nun schloss sie diese langsam und erwiderte den Kuss. Als er sie an sich zog, legte sie die Arme um seinen Hals.

Luces öffnete halb die Augen, sein gewaltiger Körper rückte einmal stark, als er niesen musste. Dann schloss er die Augen und schnaufte weiter.


Jessica keuchte auf. Sie ordnete die Augen und sah Seth an. Sie genoss seine Berührungen. Sie lies ihn das machen was er wollte. Er hatte sie voll und ganz unter seiner Kontrolle

Andrew

In diesem Moment fiel jede Sorge von ihm ab, dass Leia ihn hätte wegstoßen können und ihn anschreien könnte, was um alles in der Welt ihm eigentlich einfallen würde.
Er legte ihr die Arme um die Taille und strich ihr über den Rücken. Endlich. Endlich hatte er jemanden gefunden, der akzeptierte, wie oder was er war.

Seth

Er zog sie aus und schmiss ihre Sachen beiseite.
Er hatte was er wollte. Ein Spielzeug, so naiv und zerbrechlich, dass er damit machen konnte, was er wollte.
Und wenn es keinen Spaß mehr machte, könnte er es stehen lassen.
Er drückte sich an sie, die Gier nach mehr als Blut überwältigte ihn.

//timeshot?

Medea

Sie erschreckte sich, doch dann musste sie lächeln.
Sanft streichelte sie ihm über das Fell am Hals und an der Schulter.
Es war weich und seidig.
Ich werde es mit meinem Leben beschützen. Seine Worte rührten sie von neuem.
Ja, das wird er.

Zum ersten mal seit langem waren Leias Gedanken nicht am rasen. Endlich kam sie zu ruhe. Nur noch er war in ihrem Kopf, wollte nicht mehr aus diesem heraus. Sie lächelte glücklich in den Kuss hinein und verlängerte diesen noch etwas. Seit sehr länger zeit war die nicht mehr so glücklich gewesen.

-timeshot-

Jessica lag neben Seth, eng an ihn gedrückt. Es war ihr erstes mal gewesen. Und es hatte Seth gehört, sie gehörte Seth. An ihrem Hals war immer noch die stelle zu sehen an der Seth sie gebissen hatte. Sie mochte seine bestimmte und feste Art, die sie aber gleichzeitig als sanft und liebevoll entstand.

Luces nieste wieder. Als Mensch, hatte er ja im Prinzip die ganze Nacht nackt darum gelegen. Ne fette Erkältung hatte sich der junge Mann zugezogen. Dieses mal blieben seine eisblauen Augen, leicht geöffnet

//medea wird sich eine zeit lang nicht mehr verwandeln können, weil sie abrupte körperveränderung den kindern schaden würde und die können ja nicht plötzlich zu kleinen Raubkatzen oder wölfen werden xD außerdem werden immer wieder Stimmungsschwankungen auftreten, was auf dauer etwas nervig werden kann xD stell dir mal vor, sie lacht, fängt plötzlich an zu heulen und schreit ihn dann an xDD

Medea

Diesmal lächelte sie nicht.
Sie strich ihm über die Wange. "Alles ok?", fragte sie leise, da er noch ziemlich verschlafen wirkte.

Seth

Er hatte die Augen leicht geöffnet und das Raubkatzenlächeln lag immer noch auf seinem Gesicht.
Er ließ seine Hand über Jessicas Seite gleiten und sah sie an.
Seine Augen gingen gerade von Grün zu Blau über.

Jessica hatte ihren zierlichen Kopf auf Seth Brust gelegt. Sie schloss die Augen, genoss seine warmen Hände, welche über ihre Seite glitten.

Luces nieste wieder, diesmal kräftiger. Das scheuchte einen Jäger auf, der den schwarzen Wolf misstrauisch anstarrte. Seine weißen Flügel hatte er eng angezogen. Langsam rappelte er sich auf, sah Medea aus treuen Augen an und breitete seine Flügel so aus, das der Jäger Medea nicht sehen konnte.'' steig auf, schnell, mach dich ganz platt auf meinem rücken,, flüsterte er, lies den Jäger nicht aus dem Blick, welcher panisch das Gewehr lud.


//haha ich werde so feiern xD

//xD

Medea

Sie sah ihn kurz an, dann schob sie sich auf ihn und krallte sich vorsichtig in seinem Fell fest.
Ein Jäger. Wenn er schießen würde!
Die Kälte, die sie jetzt traf, ignorierte sie.
Angst stieg in ihr auf.

Andrew

Langsam löste er den Kuss und sah sie schweigend an.
Sie hatte wundervolle Augen. Fast, als wäre sie nicht menschlich.
Innerlich seufzte er. Er würde niemals wollen, dass sie ein Dämon werden würde.

Seth

Er drückte seine Nase auf ihre Haare.
Sie rochen gut. Er schloss die Augen.
Ob Andrew das Verschwinden seiner Schwester schon bemerkt hatte?

Leia schaute nun ebenfalls in seine Augen. Ihr Kopf fühlte sich an als hätte jemand Watte in ihn gesteckt. Ein leichtes Lächeln lag auf ihren Lippen. Er sah so unfassbar gut aus. Sein Charakter war auch unbeschreiblich und er hatte sie.... Er hatte sie geküsst! Die Watte verschwand aus ihrem Kopf und sie lief rot an, dieses zeichnete sich auf ihren Wangen ab.
"I..ich ... Äh... Ich.. Ich ...", sie wusste nicht ansatzweise was sie sagen sollte. Das Mädchen fühlte sich .., nein. Unwohl war es nicht

''Ich sollte nach Hause...bevor Andrew etwas bemerkt...,, wisperte sie leise,sanft und liebevoll.

Luces legte die Flügel wieder an, so das Medea windgeschützt war und von den flauschigen federn warm gehalten wurde. Der Jäger zielte, aber Luces begann zu sprinten. Die Sprünge spürte man nicht auf seinem rücken. Er forderte sie perfekt ab. Der Jäger schoss, erwischte Luces an der Schulter, aber dieser rannte weiter. Er sprang durch sein Fenster, kam schlidernd zum stehen und hechelte schwer. Er lies seine Flügel langsam offenen, so das Medea von seinem rücken konnte und direkt vor dem Kleiderschrank stand

Andrew

Er legte ihr lächelnd kurz den Zeigefinger auf die Lippen.
"Du brauchst nichts sagen", flüsterte er und sah sie sanft an.

Seth

Er sah sie an.
Dann stand er auf und zog sie mit hoch.
"Lass dich nicht von hm unterkriegen! Du weißt, was du willst!", flüsterte er und begann, sich wieder anzuziehen.

Medea

Sie glitt von seinem Rücken, schnappte sich ein Shirt und zog es sich über. Natürlich war es ihr viel zu groß, aber das war im Moment ganz vorteilhaft.
Dann roch sie das Blut.
"Luces!"
Sie kniete bei ihm nieder und sah auf seine Schulter. "Du wurdest angeschossen!" Besorgt sah sie ihn an.

Bei seinen Worten lief ihr Gesicht noch mehr rot an. Er schien ja völlig entspannt zu seien. Leias Herz jedoch raste wie verrückt. Sie konnte nicht anders als ihm in die Augen zu schauen so unfassbar faszinierte er Leia. Beinahe hatte sie das Gefühl ihr würde das Herz rausspringen. Einmal ausgiebig seufzte sie. Aber nicht vor Verzweiflung oder sonstiges. Sie fühlte sich einfach in diesem Moment unfassbar wohl.

Andrew

Er lächelte, es war eher schüchtern. Langsam nahm er die Hand wieder runter.
"Alles ok? Du siehst so... verlegen aus." Er grinste leicht.
Sie war so... niedlich? Goldig? Süß? Nein.
Sie war perfekt.

Jessica sah Seth an."ich weiß...aber ich keine ihn neunmal mehr als mein leben..." flüsterte sie sanft. Sie zog sich ebenfalls an und sah Seth dann wieder an.

Luces hechelte immer noch schwer. Aus seiner Schulter lief eine Menge Blut. Er verwandelte sich zurück, hockte jetzt nur in boxershorts in seiner Wohnung und hielt sich die tiefe einschusswunde." nur ne Kratzer..."

Sie schüttelte nur den Kopf: "N...nein. Gar nicht wahr." Obwohl sie rot war lächelte sie ihn weiterhin an.
Dich Jessica würde bald reinplatzen. Deshalb räusperte sie sich. "Ehm... Eh... Deine Schwester ist doch nebenan. I..ich... Naja.", sie hatte immer noch Schwierigkeiten was zu sagen. Ihr Kopf hatte immer noch etwas Watte in sich.