Seth

Er grinste. "Du wirst bekommen, was du willst. Aber tu mir einen Gefallen, ja? Such doch bitte Leia, ja? Ich will nicht, dass sie alleine im Wald herumstreunt."
Er küsste sei kurz, dann richtete er sich auf.
"Ich warte auf dich", grinste er, fuhr sich durch die Haare und schloss die Tür des Schlafzimmers hinter sich.

Medea

Sie spürte den Schmerz nicht wirklich. Schließlich verblutete sie nicht weit obendrüber gerade. Sie war aufgespießt worden. Das Befreien ihres Kindes, ihrer Tochter, machte jetzt auch kaum noch einen Unterschied.
Das Bewusstsein schwand.
Bitte...!, flehte sie, aber es schien unaufhaltbar.

Luces hielt seine Tochter im arm."Medea...sieh nur" hauchte er überwältigt, mit einem eichten Lächeln, während die ersten Tränen seines Lebens über seine wangen liefen.

Jessica nickte, kletterte aus dem Fenster und lief los. Als sie im Wald war, traf sie dort eia."Leia?seth sagte ich soll dich holen"

Medea

Ihr Blick war schwach, aber sie konnte sie sehen. Wie glücklich Luces war. Wie schön es aussah, als er das kleine Geschöpf im Arm hielt.
Aber... würde sie das auch tun können? In ihre Bauch klaffte ein großes Loch. Wie sollte sie das bloß schaffen?
Sie keuchte. Jetzt wurde es mit Luftkriegen wirklich knapp.
Und dann verschlang sie die Schwärze.

//er kann sie ja mitnehmen und sie wacht dann plötzlich wieder auf (mein Geheimnis xD)

Luces hob Medea sanft in seinen einen arm, legte sie auf seinen rücken, wurde zu dem wolf und nahm seine tochter am kragen, da sie in seinem hemd eingewickelt war. Dann brachte er beide nach hause, wo er medea in ihr bett legte und mit seiner tochter im arm, auf dem sofa saß

Leia schaute zu Jessica kurz hoch. Ihr Blick war etwas leerer, sie sah sehr fertig aus.
"I..", sie wollte was sagen, doch aus ihrem Mund drang kein einziges Wort. Deshalb starrte sie Jessica mehr oder weniger an.
Als sie merkte, dass es eh nichts brachte, schaute sie wieder zurück auf den gleichen Fleck wie vorher.

Felia öffnete ihre grauen Augen. Sie schaute direkt in die ihres Vaters. Ein kleines Lächeln ließ sich auf ihren Lippen erahnen, doch dies auch nur als Vermutung. Jedoch gab das kleine Kind keinen einzigen Laut von sich. Man merkte aber, dass sie anwesend war. Sie war einfach nur still.
Selbst als er sich in einen Wolf verwandelte gab sie keinen Mucks von sich.

Medea

Sie wusste nicht, was geschah.
Es war anders. Vollkommen verändert. Sanft. Wie weiße Federn, die sanft auf ihrer Haut landeten. Ja, wie Watte, in die man sich reinwarf.
Wie als würde sie fliegen. Wie als... Wie als wäre es nicht der Tod.
Ja, so in etwa war es gewesen. Und dennoch unbeschreiblich.
Sie schlug die Augen auf. Nur ganz leicht, aber sie schlug sie auf. Sie waren schön. Grünlichblau.
Ihr Haar war dunkelbraun. Glatt. Nicht zerzaust.
Und ihr Bauch... war heil. Nur eine lange, eindeutige Narbe. Aber da war kein klaffendes Loch mehr. Nein.
Da war... nichts. Sie lebte!
"Du darfst niemandem erzählen, was geschehen ist!", hallte die geheimnisvolle Stimme wieder. "Niemandem jemals!"

Luces küsste seine Tochter sanft auf den kopf."Mi Curason(mein Herz)"

Jessica verdrehte die augen und zog Leia schließlich mit sich in seth wohnung, wo sie diese wieder loslies und zu seth ins schlafzimmer ging.

Als Jessica sie mitnahm wehrte Leia sich nicht. Sie fühlte sich wie paralysiert, wie seit einigen Minuten schon. Ihr Blick ging immer noch ins Leere. Als Jessica sie runterließ, blieb Leia genau dort liegen wo Jessica sie abgesetzt hatte.

Felia gab ein leises, kinderartiges Lachen von sich. Dies nur ganz kurz. Danach lächelte sie wieder stumm und schaute ihren Vater lange an.

Medea

Sie richtete sich langsam auf. Sie fühlte sich erschöpft und wie erschlagen, aber es ging ihr gut. Kein Schmerz.
Langsam, Schritt für Schritt, ging sie ins Wohnzimmer und lehnte sich in den Türrahmen.
"Sie ist wundervoll", hauchte sie und lächelte. Ob er bemerkt hatte, dass sie gekommen war, oder war er ganz in seine Tochter vertieft?

Seth

Er lächelte verführerisch. In Boxershorts lehnte er an der Wand neben dem Bett und sah Jessica an.
"Schön, dass du sie gefunden hast", grinste er.

Jessica wurde leicht rot, als sie sah, wie Seth da nur in Boxershorts lehnte.

Luces bemerkte Medea nicht. Er lächelte liebevoll als seine tochter zu lachen begann. Er war total verzaubert von ihr

Medea

"Sie braucht einen Namen", sagte sie dann in normaler Lautstärke, belustigt davon, dass Luces nichts mehr mitbekam.

Seth

Ein amüsiertes Grinsen breitete sich auf, als er sie mit einer flüchtigen, aber eindeutigen Handgeste zu sich winkte.

Felias kleine grauen Augen flogen nun von ihrem Vater zu Medea. Obwohl sie frisch geboren war, wusste sie wer die beiden waren.
Ihre Augenfarbe änderte sich zu einem hellen Grau und ihr Lächeln schien fast noch größer zu werden.
Sie schaute immer wieder von Luces zu Medea, schien unfassbar glücklich.


(da ich mit Leia keine Ahnung hab.) Sie starrte an die Wand ihr gegenüber. SO langsam löste sich ihre Starre. Wieso war Andrew einfach abgehauen? Dann erinnerte sie sich an seine Worte und blinzelte ein paar Mal heftig. Leia wusste, dass sie sich nicht erwischen lassen durfte... Sie wollte sich unbedingt wieder erinnern.

Jessica ging langsam auf Seth zu. Fast so wie bei deren erster begegnug, als er ihr gezeigt hatte wie man jagt.

Luces kopf sauste hooch und er stand auf, lief schon regelrecht auf medea zu und zog sie eng an sich, seine tochter nicht aus den armend lassend.

Felia kiekste kurz auf als ihr Vater losging und auf ihre Mutter zu. Er drückte sie am Anfang etwas zu feste an Medea, deshalb das Geräusch. Ihre Augen wechselten kurz die Farbe zu einem dunkleren, ängstlichem Grau.

Luces reagierte sofort und hielt Felia sanfter, lies medea doch nicht los, hatte sie immernoch in einem Arm.

Medea

Sie war von seiner ruckartigen Reaktion überrascht, aber dann drückte sie sich fest an ihn.
"Ich dachte, ich würde es nicht schaffen", murmelte sie und schloss kurz sie Augen.
Seine Wärme war wundervoll. So schön beruhigend.

Seth

Sein Grinsen verschwand, ein schmunzelndes Lächeln blieb zurück.
Er ging den letzten Schritt vor, zog sie eng an sich und flüsterte in ihr Ohr: "Was verlangst du?"
Das Grinsen war nicht zu überhören.

Felia wimmerte nun leise. Medea drückte sie fest gegen Luces. Kleine Tränen traten ihr in die Augen.
Das Grau in ihren Augen wurde immer dunkler. Verzweifelt schaute sie hin und her. Sie fühlte sich eingequetscht.

Luces hob felina hoch, so das sie jetzt auf seinem Kopf saß, hielt sie sanft fest, damit sie nicht herunter fiel, doch dort oben, wurde sie nicht zerdrückt.

Jessica schluckte leise.'' das was du mir beim See schon einmal gabst''

Medea

Sie sah nach oben.
"Hey...", sagte sie leise und lächelte.
Es war wundervoll, ein Kind zu haben. Einfach wundervoll. "Na du?"

Seth

Er packte sie und zog sie aufs Bett.
Er küsste sie am Hals, während er sie auszog und sie Sachen beiseite warf.

//du hast Seth vergessen xD

Jessica fummelte leicht s dem Reißverschluss an ihrer Jacke herum, da sie nicht wusste wie sie sagen sollte, das sie ihn begehrte, ihn wollte.

Felia schaute nach unten. Das erste Mal sprach ihre Mutter mit ihr. Ihr Mund öffnete sich leicht als würde sie oh machen. Dann zierte ihr Gesicht wieder ein Lächeln. Das Mädchen streckte die Hände nach ihr Aus, schloss und öffnete sie wieder als wollte sie damit zeigen, dass sie zu Medea wollte.

Luces bemerkte es, löste sich von Medea und legte ihr sanft ihre Tochter in de arm. Er selbst lächelte von oben auf beide herab.

//nein, eig nicht, ich habe direkt editiert, aber da hast du es wohl schon gelesen xp

Medea

"Jetzt bin ich mal dran", lachte sie und legte sich ihre Tochter in den Arm.
"Welcher Name passt wohl zu dir, hm?"
Sie lächelte glücklich und strich über die kleinen Hände.

Ihre winzigen Hände schlossen sich um Medeas Zeigefinger, ließen ihn nicht los. Sie schaute fragend zu den beiden hoch. Das kleine Mädchen verstand nicht ganz worüber sie redeten. Doch trotzdem hörte sie aufmerksam zu-

//oh xDich mach mal timeshot

Jessica lag außer Atem neben Seth. Sie lag neben ihm unter der decke, eng an ihn geschmiegt und atmete seinen Duft ein.(kann er wieder dieses Gefühl haben, mit dem liebevoller Blick und so?)

Luces lächelte.''Felix'' schlug er sanft vor