Medea

Sie musste lachen.
"Falls du es vergessen hast, es ist ein Mädchen!", schmunzelte sie und lächelte ihn an.

Seth

Auch er war ein wenig aus der Puste. Aber er beruhigte sich schnell wieder.
"Zufrieden?", fragte er grinsend und schlang einen Arm um ihren zierlichen Körper. Zart. Zerbrechlich. Geradezu schreiend nach jemandem, der sie beschützen konnte.
Er musterte sie, über sich selbst verwundert, wie sanft sein Blick auf sie war.
Er starrte wieder an die Decke. Das ist bloß ihre Aura, die sich auf dich überträgt!, sagte er sich fest.

Jessica nickte sachte. Sie war eigentlich wirklich zerbrechlich. Sie war nicht wie Andrew oder Seth... Sie hatte nur den Blutdurst und die scharfen Sinne, aber auch das schöne aussehen.

Luces grinste.'' felia''

Leia rappelte sich langsam wieder auf. Was sollte sie nun machen? Das Mädchen hatte nicht die geringste Ahnung... Schnell ging sie ins Bad und schloss die Tür fest hinter sich. Sie musste sich ganz dringend was ausdenken. Beeinflusste er sie wirklich? Wenn ja.. musste sie sich auf irgendeine Weise von ihm fernhalten.


Felia schaute empört ihren Vater an. Ihre Augen wurden blassgrau, spiegelten ihre Emotionen wieder. (wie eigentlich immer.) Sie schien sogar kurz verächtlich zu schnauben, bevor sie mit ihren kleinen Händen Medeas Finger drehte und ihn fasziniert betrachtete. Dann ließ sie los und streckte ihre Hand von sich, schaute auch diese genau an.

//sry meine rdchtschreib Korrektur hat aus felia Felix gemacht...

Medea

"Schon besser", grinste sie. "Ja. Felia ist schön... So einzigartig."
Amüsiert betrachtete sie Felia. Das war ihr Kind. Das von Luces und ihr.

Seth

Er blieb eine Weile liegen, ließ Jessica Zeit, sich auszuruhen und zu beruhigen, dann sah er zur Tür.
Etwas veränderte sich in Leias Aura.
Vielleicht sollte er sich mal um sie kümmern.
Aber etwas hielt ihn zurück, und er hatte so eine Ahnung, dass es an Jessy lag, die neben ihm vor sich her döste.

Jessica fühlte sich wohl in seinen armen und summte leise

Leia schob etwas vor die Tür. Sie brauchte mehr Zeit! Was sollte sie bloß tun?!
Verzweifelt knibbelte sie an der Bisswunde herum. Andrew.. Seth... Andrew & Seth... Und ... OH MAN!, was sollte das bloß bringen. Sie kam kein Stückchen weiter.

Glücklich brabbelte Felia vor sich hin. Ihre kleinen Augen schauten nun nach draußen. Es flogen eine Vögel den Himmel entlang, welchen Felia hinterher schaute. Man sah ihr die Begeisterung förmlich an.

Luces stieß gegen eine vase, welche laut scheppernd zu Boden fiel, weshalb er erschrocken in die Luft sprang und als großer schwarzer Wolf mit weißen Flügeln auch bodenlandete.

Jessica fühlte sich sicher und geborgen und sie liebte Seth wirklich... Nicht nur wegen der Prägung.

Zuerst zuckte Felia auch zusammen. Erschrocken schaute sie sich um, entdeckte dann Luces als Wolf.
Ihre Augen schienen vor Aufregung zu glitzern. "W..Wolfi...", sie lächelte und streckte die Arme nach dem Wolf aus. Er sah total weich aus in ihren Augen. Sein Fell sah unglaublich weich aus.

Luces begann über beide flauschigen Wangen zu strahlen. Seine Tier gestallt war ihr erstes wort! Er trabbte auf sie zu, rieb seine fleischige Wange an ihrer Hand und legte seinen Kopf in diese, damit sie seinen Kopf streicheln konnte.( und jetzt am Fell ziehen xD)

Medea

Erstaunt lächelte sie. "Ihr erstes Wort. Wolfi. War ja klar", lachte sie und sah Luces an.
Sie hockte sich hin, sodass Felia mit Luces auf Augenhöhe war.

// sie kann ja seine nase antatschen xD

Seth

Er rang mit sich, blieb dann aber doch bei Jessy.
Er sah zu ihr herunter. Sanft strich er ihr über die Wange und küsste sie.
Zum ersten Mal hatte er das Gefühl, dass er es nicht nur tat, um die Prägung aufrecht zu erhalten.

Zuerst flauschte sie mit ihrer Hand durch sein weiches Fell. Ihre Augen glitzerten vor Freude, waren dadurch auch gleichzeitig groß. "Wolfi!", wiederholte sie begeistert. Sein Fell war flauschig und lang. Sie nahm einige in die Hand und zog ganz leicht an ihnen, nicht wirklich feste. Felia hätte eh nicht die Kraft dazu gehabt. Danach nahm sie ihre Hand und drückte sie vorsichtig gegen die Nase. Sie war kalt und nass. Sofort zog sie die Hand wieder weg und schaute erstaunt auf diese, welche sich nun immer noch kalt anfühlte.

Jessica erwidert sanft den Kuss und schloss die Augen. Das zeugte von der liebe und dem vertrauen, welches sie ihm auch ohne Prägung gegenüber brachte

Luces gab etwas wie ein schnurren von sich als sie sein Fell flauschte. Als sie seine Nase berührte und diese prompt los lies, levkte er einmal mir der warmen rauen Zunge über seine nase

Medea lachte. Allein diese Momente waren es, die ihr sagten, dass sie niemals wollte, dass Felia mit ihrer eigentlichen Bestimmung in Berührung kam. Nein, sie war ein unschuldiges Wesen und sollte es bleiben.

Seth entschied sich, die entscheidende Frage zu stellen.
"Würdest du bei mir bleiben, selbst wenn du zu Andrew zurück könntest?"

Jessica war erst verwundert dann nickte sie bestimmt. Ja das würde sie. Sie liebte Seth von ganzem Herzen und fühlte sich wohl.

Luces leckte kurz wieder mit der rosa en Zunge, welche nicht zu dem Schwanz und weiß passte über die schnauze

Andrew... Andrew, du hörst mich nicht, oder?, sie wusste nicht wie weit die Kräfte der Dämonen reichte, doch Andrew gehörte definitiv zu ihnen. Sie sackte in sich zusammen, dies in totaler Verzweiflung.
Ich weiß gar nichts mehr.. So hilf mir doch....


Felia patschte mit ihrer Hand in das Gesicht ihrer Mutter. Diese war immer noch kalt und ganz leicht nass von der Nase. Ihr Mund war wieder zu einem kleinen Oh verzogen. Dann wedelte sie wild mit der Hand in der Luft, vielleicht in der Hoffnung, dass es dadurch warm werden könnte.

Luces schmiegtebseinen warmen Kopf gegen felias man um sie zu trocknen und zunwärmen

Sie flauschte mit der Hand wild durch sein Fell. Ihre Hand war schnell wieder trocken, doch trotzdem ließ sie ihre Hand dort drin.
Ihr Gesicht bewegte sich nun auch nach vorne in sein Fell hinein. Sie summte glücklich, wenn man es summen nennen konnte.

Medea lachte auf und kniff die Augen zusammen.
"Ich würde sagen, sie kommt nach dir, so stürmisch wie sie ist", grinste sie und sah Luces an.

Seth

Er zog sie enger an sich und küsste sie nochmal. Es war irgendwie ein schönes Gefühl, von jemandem geliebt zu werden, der es nicht nur mit der Prägung tat.

Andrew

Er saß in der Wohnung und starrte in die Stille.
Komm schon! Komm schon!, dachte er hartnäckig.
Und tatsächlich. Ein Wispern. Seidendünn, aber da.
Er dachte ganz fest an Leia. Und es wurde lauter, deutlicher.
'Ich bin da, ich hör dich!', dachte er verzweifelt und konnte nur hoffen, dass sie ihn hören konnte.

Jessica legte ihrearme in seinem Nacken zusammen und erwiderte den Kuss. Ja sie liebte ihn...liebte ihn mehr als alles andere auf der Welt.

Luces hechelte mit dem typischen wolfsatem. Das roch...nun ja nicht gerade angenehm, da er als Wolf teilweise auch jagte und Beute frass

"Andrew!", rief sie erschrocken auf, eigentlich hatte sie es nicht laut sagen wollen. Doch gleichzeitig schreckte Leia auch hoch, mit ihrem Kopf stieß sie dabei heftig gegen das Waschbecken.
"Auu...", meinte sie nur und hielt ihre Hand nun an den Hinterkopf.
Spinn ich jetzt oder hörst du mich wirklich?, sie rieb ihre Hand hin und her um den Schmerz zu vertreiben. I..ich hab mich im Bad eingesperrt. Ich bin verwirrt... Hilf mir.


Als Luces Felia anhechelte drehte sie sich weg, vergrub ihr Gesicht in der Kleidung ihrer Mutter. Ihre kleinen Hände krallten sich ebenfalls an diese. Es roch irgendwie unangenehm. Damit hatte sie nicht gerechnet.

//xD jaja, luces, daran musste arbeiten xD

Medea lächelte und strich Felia über den Kopf. Die kleinen Haare fühlten sich an wie weicher Flaum.

Seth

Er hörte Leia ausnahmsweise nicht, da er sich zusehr auf Jessica konzentrierte.

Andrew

'Ruhig bleiben. Was ist mit Seth? Ist er auf der Hut oder so?'

Jessica schloss die Augen und sagte leise ''ich liebe dich Seth...''

'I..ich weiß es nicht! Hab was vor die Tür geschoben! Ich glaub, ich verhalte mich viel zu verdächtig. Was ist eigentlich los? Ich versteh gar nichts mehr! Wieso hast du mich so verwirrt?', selbst ihre Gedanken klangen verzweifelt bis zum geht nicht mehr. Was sollte Leia tun? Aus dem Fenster kontne sie nicht. Dabei würde sie sich alle Knochen brechen.


Felia schien ihren kleinen Kopf der Hand sogar entgegen zu strecken. Sie freute sich was man ihr deutlich ansah. Das Mädchen liebte ihre beiden Eltern.

Luces verwandelte sich zurück, zu dem großen jungen Mann.''ich kamns immer noch nicht glauben, das ich Vater bin...und dann von so einem lieblichen und kleinen Wesen...'' hauchte er fasziniert von seiner Tochter