Ihre Augen wendeten sich wieder ihrem Vater zu. Als dieser sich zurückverwandelte staunte sie nicht schlecht, man sah es ihr auch deutlich an.
Sie streckte die Arme nach ihm aus. "Wolfi.", wiederholte sie sich erneut, wollte zu ihrem Papa auf den Arm.

Luces begann zu lachen. Es war ein frohes und liebevolles lachen.'' ich glaub den titelwerd ich erstmal nicht los'' meinte er grinsend, nahm seine Tochter auf den arm und lächelte sie liebevoll an. Seine braunen Haare hingen ihm ins Gesicht und er pustete sie wieder hoch.''mi curason''

//Zwilling, ich weiß, dass Zerberus der Höllenhund ist xD ich lerne beide alten Sprachen (Altgriechisch - aus dieser Sprache ist ALLES entschanden, wirklich^^ - und Latein - die Römer waren Nachmacher der Griechen xD)

Salintha

Sie zuckte zusammen als sie Ashias Stimme in ihren Gedanken hörte.
"DU hast ein MONSTER meinen Körper übernehmen lassen! Ich hätte Nathan töten können! Das ...... das hätte ich mir nie verziehen ....... ", zum Ende hin wurde ihre Stimme immer leiser während sich Tränen aus ihren Augenwinkeln lösten und ihre Wangen herabliefe, auf den Boden tropften nachdem sie ihre Wangen passiert hatten.

Als er sie auf den Arm nahm blinzelte sie ein paar mal heftig. Irgendwie war sie total müde.
Deshalb gähnte sie einmal und lehnte dann ihren Kopf gegen die Brust ihres Vaters. Ihre kleinen Augen schlossen sich langsam. Nach wenigen Sekunden war sie eingeschlafen und man hörte sie leise atmen.

Luces verschlug es die Sprache. Dieses kleine Wesen war in seinem arm eingeschlafen... Es wirkte friedlich und ein ungläubig es lächeln erschien auf seinem Gesicht.

Medea

"Sie mag dich", grinste sie. "Ich glaube, damit ist entschieden, wer nachts aufsteht und sie wieder einschlafen lässt."
Sie streckte sich. Dann sah sie aus dem Fenster. Fast wäre ich nicht mehr hier, dachte sie. Beinahe hätte ich das alles hier nicht mehr erlebt...

Andrew

'Versuch... versuch, irgendwie hinzubekommen, dass er dir einen Auftrag für draußen gibt. Verhalte dich, als ob du seine Sklavin wärst! Er muss dir irgendeine Aufgabe geben, damit du raus kannst und dann können wir uns treffen. Denk dir was aus!'

Seth

Er lächelte. Ein warmes Gefühl durchflutete ihn, und er wusste, was es war. Aber er gestand es sich nicht ein. Nein! Niemals! Es war ein Spielzeug, Jessica war ein Püppchen!
Er küsste sie nochmal, dann legte er sich wieder richtig hin und schloss die Augen, um zu entspannen.

//NEBEL!! Könntest du bitte mal meinen letzten Post mit Nathan lesen?! Ich hab's schonmal in // geschrieben... ó.ò'

// was soll ich den da zu sagen? schließlich ist ashia weg...

Ashia

Sie sagte nix weiter dazu. Ließ Salintha nur ind er Stille zurück.

Kurai

Der Mann drückte sie noch näher an sich. Geht es? fragte er besorgt mit dem blick auf den Verband.

Jessica schloss ebenfalls die augen und schlief ein. Sie vollkommen erschöpft und außer atem.

Luces begann zu grinsen."Naja, sonst werd ich zum wolf und ihr beide schlaft einfach in meinem fell"

Mitsuko nickte leicht."Jetzt wo du wieder da bist, geht es mir etwas besser"

Leia nickte stumm, dass würde er wahrscheinlich nicht sehen. Doch trotzdem tat sie es. Langsam Stand sie auf. Einmal atmete sie tief ein und wieder aus. Sie würde das schon irgendwie schaffen. Bestimmt !
Vorsichtig schob sie die Sachen von der Tür weg. Dann öffnete sie diese und trat hinaus, nachdem sie ihre Haare und alles gerichtet hatte.
"Seth... Wünscht du, dass ich dich mit deinem Besuch alleine lasse?", sie versuchte so zu schauen als würde sie alles dulden was er nun sagte. Es musste einfach funktionieren.
"Oder soll ich dir irgendetwas besorgen? Immerhin seht ihr nicht so aus als wolltet ihr mich momentan hier haben.", ein Lächeln zierte ihr Gesicht. Leia selbst war verwundert wie gut es funktioniert hatte. Er musste es ihr einfach erlauben! Sie musste raus.

Felia schlief ruhig in Luces Armen. Doch plötzlich öffnete sie ihre Augen wieder.
"N.. Nana!", murmelte sie leise und bedachte Medea mit ihren Blicken. Das Mädchen konnte sich nicht entscheiden zu wem sie wollte. Am liebsten wäre sie bei beiden gewesen.

"Kommt wir gehen schlafen... Dann muss sich unsere kleine prinzessin nicht entscheiden, bei wem sie sein möchte." Ohne auf medeas reaktion zu waren, hob er sie sich auf den rücken ging ins schlafzimmer, verwandelte sich in den wolf und kuschelte sich auf das bett, medea an seinem bauch, mit Felia im arm und legte die warmen weiße flüge um seine Familie

Medea

Sie grinste. "Gut. Du bist Wolfi und ich Nana", lachte sie und fuhr sich durch die Haare.
"Und ja, in deinem Fell zu schlafen ist durchaus angenehm." Liebevoll lächelte sie ihm zu.
Sie kuschelte sich in Luces' Fell und strich ihm eine Weile darüber, bis sie eingeschlafen war und ihre Hand friedlich still lag.

Seth schlug die Augen wieder auf.
Er tastete nach Leias Aura. Langsam kniff er die Augen zusammen. War da etwas...? Etwas, das nicht sein sollte? Ja...? Nein. Wahrscheinlich beeinträchtigte Jessicas Aura seine eigene sosehr, dass er Leias nicht mehr durchsuchen konnte.
Er seufzte und fuhr sich mit den Finger durch die rotbraunen Haare. "Schnapp frische Luft. Beweg dich mal wieder. Mach einen Spaziergang... Was auch immer. Aber komm mal raus hier. Ja... Lass uns mal alleine."
Er machte eine einfache Geste und schloss müde die Augen. Die letzten Nächte hatte er kaum geschlafen, das wirkte sich tatsächlich auf ihn aus. Er konnte sich nicht ständig mit dem Rausch von Blut und Lust wachhalten.
Bereits im Halbschlaf drehte er sich auf die Seite.

//@nebel: dann halt nicht -.-'

Luces schnaubte nach einer weil friedlich schlafend.

Jessica lag immernoch in seths armen, schlief friedlich und ruhig. Ruhiger als sie es bei andrew je getan hatte

//das ist mies von jessy xD

Seth

Nach einer kurzen Weile verschluckte ihn der Schlaf, er hatte die Arme um Jessica gelegt und sie sanft an sich gezogen. Seinen Kopf hatte er an ihren gelegt, spürte ihren weichen, seidigen Haare und ihre zarte Stirn. In seinen Armen fühlte man sich automatisch geborgen und geschützt, sozusagen war er ihr Fels in der Brandung und ihr Beschützer.

Medea

Felia sanft im Arm haltend schlief sie, hatte keine Träume. Aber ein warmes, angenehmes Gefühl, schöner als alles, was sie je gefühlt hatte, breitete sich wie warmes Wasser in ihr aus.

Leia eilte schon fast aus der Tür raus. Zuerst hatte sie richtig Panik. Im ersten Moment schien er etwas bemerkt zu aben, doch trotzdem ließ er sie gehen.
Sie rannte dann die Treppe runter.
'Bin draußen. Oh Gott ! Ich glaube, dass er erst Verdacht geschöpft hat! Naja. Er pennt jetzt.', sie stürzte sich immer tiefer in den Wald, weit Weg von dem Haus.
Als sie sich wieder halbwegs sicher fühlte, rutschte sie einen Baum herunter. Ihre Atmung ging schnell und stoßhaft. Seit der Begegnung mit Andrew machte Seth ihr unfassbare Angst. Sie wusste nicht was es war und warum. Genausowenig woher das Gefühl kam.
Es war kalt draußen.
Leia konnte sogar ihren eigenen Atem sehen. Fasziniert betrachtete sie die kleinen wölkchen.

//haha lass sie xD sie is verliebt^^

Jessica fühlte sich wohl und geborgen. Sicher... beschützt und geliebt. Ihre Haut war weich und das leise pochen ihreres erzens war nur für seth zu hören.

Salintha

Sie lief durch die Gänge und blieb schlussendlich stehen, lehnte sich an die Wand und ließ sich mit dem Rücken herabrutschen.
NATHAN! WENN DU MICH HÖREN KANNST, SO ANTWORTE MIR! ICH BITTE DICH! NATHAN!, schrie sie in Gedanken während sie leise schluchzte und dabei leicht zitterte.

Nathan

Der Schrei in seinem Kopf traf ihn schlagartig, aber er war unendlich froh, ihn zuhören.
'Salintha!! Bitte! Ich hör dich! Bitte! Bitte antworte!', flehte er, aber er wusste nicht, ob er sie im... ja, wo eigentlich? Im Nichts erreichen konnte. Er sandte ein stilles Stoßgebet zum Himmel.
Bitte!

Andrew

Er roch Leia ganz in der Nähe. In seiner geflügelten Tigergestalt kam er langsam näher. Als sie ihn sehen konnte, verwandelte er sich zurück.
Er setzte sich in ein paar Meter Entfernung hin, um ihr keine Angst zu machen und legte sein Schwert einen Meter neben sich.
"Leia...", sagte er sanft und sah sie an. "Ich bin froh, dass du ok bist."

Seth schlief ruhig und hielt Jessica fest. Er hörte im Unterbewusstsein ihren stetigen Herzschlag und spürte sanft ihren Atem an seinem Hals.
Im Halbschlaf strich er ihr über den Hinterkopf.

Salintha

Als sie Nathans Antwort hören konnte, sprang sie auf und sprang einmal überglücklich in die Luft. Sie konnte ihn hören und er sie auch!
Ich bin so froh, dass du mich hören kannst! Ich dachte schon, ich würde nie wieder deine Stimme hören dürfen! Ashia hat meine Wunde geheilt, auch wenn das noch mehr weh getan hat, als der Schmerz der Wunde. Es tut mir so leid, dass mich dieses Monster hat übernehmen können und dich so verletzt hat, indem es mich fast tötete!, sprudelte es aus ihr nur so heraus.

Nathan lächelte erleichtert. Ist schon gut, beruhige dich, nicht, dass sie noch was mitkriegt!
Er richtete sich auf und sah sich um.
Wir müssen dich da raus gekommen! Wir müssen sie zwingen dir deinen Seelenteil zurückzugeben!

Ashia

Sie hörte natürlich auch die gedanken des greifs...auch wenn sie nur undeutlich zu ihr durchkamen wütend stand sie auf. Versuchte die verbindung zu beenden.  Monster! Ich habe dein leben gerettet du undankbares Stück mist. Wütend ging sie den gang entlang immer näher auf Salintha zu...

Ihr zierlicher Körper zitterte leicht.
"Er macht mir Angst. Seit unserem Gespräch macht er mir Angst. Ich kann ihn nicht mehr ohne Panik anschauen.", sagte sie und schaute ihn sehr unverständlich an, "was hast du mit mir gemacht?!" die Stimme des Mädchens wurde bei den letzten Worten immer lauter.
Man merkte ihr Verzweiflung die seit nun einigen Stunden nicht wegging.

Jessica seufzte leise und schlief weiter.
-spul-
Jessica öffnete leicht die augen, sah das seth schon wach war und flüsterte leise " hallo..."

Andrews Blick wurde traurig. "Ich habe dir erzählt, wie es in Wirklichkeit ist. Er hat dich manipuliert. Ganz einfach. Sein Biss löste einen Rausch in dir aus und schaltet dein logisches Denken ab. Der Instinkt, vor jemandem wie ihm zu fliehen, ist wie ausgeknipst. Er hat dich völlig unter Kontrolle. Aber die Panik vor ihm zeigt, dass du dich erinnerst, wer du bist, und das ist gut so!"

Seth sah sie sanft an und legte seine Stirn an ihre.
"Gut geschlafen?", flüsterte er und küsste sie auf die Haare.

''Besser als jemals zuvor...'' flüsterte Jessica leise und genoss seine Zärtlichkeit, die sie noch nie, bis gestern abend so verspürt hatte.

Leia stand auf, mit ihren Händen stützte sie sich am Baum ab. Langsam ging sie auf ihn zu, dies eher vorsichtig.
Dann ging sie vor ihm in die Hocke, kniete sich dann hin. Zuerst starrte sie ihm in die Augen, doch es wirkte nicht unheimlich. Danach beugte sie sich vor und umarmte ihn.
"I..ich weiß nicht, was ich sagen soll... Danke...?", hauchte sie leise, die Worte verloren sich fast im Wind.