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| Darkwell- Dämonen unter Menschen | |
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Autor | Nachricht |
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Gast | Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen Fr 31 Jan - 15:46 | |
| Chris versuchte die augen zu öffnen, doch es ging nur einen spalt und er biss vor schmerz die zähne zusammen |
| | | Charakter der Figur Charaktere: Angehörigkeit: Gefährten: Anzahl der Beiträge : 4079 Anmeldedatum : 12.01.13 Alter : 24 Ort : Zwischen Überall und Nirgendwo
| Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen Fr 31 Jan - 15:47 | |
| Frýa fuhr sanft mit ihren Händen über seine Wunden. Das Eis konnte wahrscheinlich nur ein bisschen heilen, doch sie wollte es versuchen. Warum auch immer. |
| | | Gast | Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen Fr 31 Jan - 15:54 | |
| Chris keuchte leicht auf, als er etwas wxtrem kaltes auf der heißen wunde spürte |
| | | Gast | Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen Fr 31 Jan - 16:39 | |
| Sie lag weiterhin in seinen Armen. Zunächst sich keinen Millimeter rührend. Jedoch öffnete sie nach ein paar Minutendie Augen. "Andrew... Was ist passiert?", ihre Stimme klang recht leise, fast schon dünn. Sie legte eine Hand an ihren Kopf. "Mein Kopf tut weh.. Warum sind wir in einem Wald?!", sie schaute sich irritiert um. Doch trotzdem bewegte sie sich nicht. Sie ließ ihren Kopf an seine Brust gelegt. Dann Schloss Leia wieder die Augen, genoss seine Nähe. |
| | | Gast | Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen Fr 31 Jan - 21:10 | |
| Luces erwachte mit einem breiten gähnen, bei seiner medea und seiner felia. Er streckte die vorderpfoten durch und streckte sich, und gab ein gähnendes pfiepen von sich. Am liebsten hätte der junge mann, einmal seinen gesamen körper geschüttelt, doch dann verwandelte er sich einfach in den jungen mann und nahm seine familie in den arm.'' morgen meine kleinen'' |
| | | Gast | Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen Fr 31 Jan - 22:35 | |
| Felia gähnte einmal ausgiebig. Danach blinzelte sie ein paar mal bevor sie ihren Vater anschaute. Sie hatte erst die Müdigkeit aus ihren Augen vertreiben müssen. Ihr Körper war über Nacht ein Stück gewachsen. Sie rollte sich auf die Seite, schaute ihren Vater dabei weiterhin an. |
| | | Gast | Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen Fr 31 Jan - 22:40 | |
| Luces lächlte erstaunt. ''Ana min kleiner engel, willst du papa was sagen?'' |
| | | Gast | Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen Fr 31 Jan - 23:06 | |
| Felia schüttelte nur den Kopf. Ein kleines Lächeln zierte nun ihr Gesicht und sie versuchte näher zu rutschen um sich an Luces zu drücken. Man merkte ihr schon noch an, dass das Mädchen müde war. Sie gähnte noch einmal recht lange, schloss nochmal für kurze zeit die Augen. |
| | | Gast | Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen Sa 1 Feb - 10:39 | |
| Luces beugte ich nach vorne, nahm felia in seine arme und wiegte sie sanft hin und her.'' du bist so wunderschön mein kleiner engel'' |
| | | Charakter der Figur Charaktere: Angehörigkeit: Gefährten: Anzahl der Beiträge : 4079 Anmeldedatum : 12.01.13 Alter : 24 Ort : Zwischen Überall und Nirgendwo
| Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen Sa 1 Feb - 12:41 | |
| "Sch...", machte Frýa leise, hielt ihre Hände an seine Wunde und dachte an etwas schönes, an etwas hübsches. Und das die Wunde heilen sollte. Sanft legte sie seinen Kopf auf ein warmes Kissen, legte eine Decke darüber. Seine Wunde war nun nicht mehr halb so schlimm, und er würde nun ein wenig schlafen. "Bis bald. Ich werde etwas holen, das dich rettet.", hachte sie ihm zu. |
| | | Gast | Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen Sa 1 Feb - 12:43 | |
| Chris wusste nicht warum, aber sei n e augen wirden schwer und er schlief ein. Vorher hauchte er leise " danke..." |
| | | Charakter der Figur Charaktere: Angehörigkeit: Gefährten: Anzahl der Beiträge : 4079 Anmeldedatum : 12.01.13 Alter : 24 Ort : Zwischen Überall und Nirgendwo
| Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen Sa 1 Feb - 13:29 | |
| Frýa versteckte sich unter ihrem langen, grauen mantel. Ihre langen weißen Haare wehten zurück und sie begann zu laufen, Eis bildete sich am Boden des Waldes, doch war ihr das einerlei. Erst in der Stadt angekommen, stellte sie das Eis ein, huschte in eine Apotheke. Ausdruckslos fragte sie: "Könnten Sie mir bitte etwas gegen Fieber und tiefe Wunden geben?" Die Apothekerin gab ihr das Zeug, erklärte wie es funktionierte. Frýa kamen fast die Tränen vor Selbsthass, doch sie musste die Apothekerin bewusstlos machen, um das Zeug zu klaufen. "Es tut mir Leid...", hauchte sie, verschwand dann wieder und kam im Schloss an. Dort angekommen riss sie ihren Umhang ab, träufelte den Fiebersaft in Chris' Mund und verband seine Wunde, natürlich mit dieser komischen gelben Masse die angeblich helfen sollte. |
| | | Gast | Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen Sa 1 Feb - 13:45 | |
| Chris riss die augen auf, schluckte aber automatisch sas wiederliche zeug und hustete stark |
| | | Charakter der Figur Charaktere: Angehörigkeit: Gefährten: Anzahl der Beiträge : 4079 Anmeldedatum : 12.01.13 Alter : 24 Ort : Zwischen Überall und Nirgendwo
| Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen Sa 1 Feb - 13:53 | |
| Frýa riss erschrocken die Augen auf, hoffentlich wirkte das Zeug... Sie blickte vorsichtig auf die Packung, als wäre das hochexplosiöses Staubpulver oder so. "Wirkt auch gegen Husten." stand auf der Verpackung. "Klar.", sagte sie leise. "Und wieso hustet er dann?!" Sie legte ihre Hand sanft auf seine Wange und sagte beruhigend: "Du wirst wieder gesund. Du schaffst das." |
| | | Gast | Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen Sa 1 Feb - 16:28 | |
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| | | Gast | Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen Sa 1 Feb - 18:53 | |
| //nebel: hat zeberus keine menschliche Tarnung?
Medea lächelte, als sie aufwachte. "Ich dachte, ich wäre dein Engel?", sagte sie sanft und stand auf, um ihren dünnen Körper, immer noch ein wenig ausgezehrt, zu strecken.
Seth musste lächeln. 'Immer doch', sandte er zurück und schlich durchs Unterholz. Leias Duftspur wurde immer mal stärker, mal schwächer. Und vermischte sich letzten Endes, was Seth mit einem hasserfülltem Knurren kommentierte, mit Andrew Geruch. Ich mach dich fertig!, dachte er, aber Jessica würde es nicht hören können. Das konnte sie nur, wenn er es wollte.
Andrew lächelte verdutzt. "Erinnerst du dich??", wollte er wissen. Seine Stimme war nicht mehr als ein leises Wispern, erfüllt mit Hoffnung und Sorge. |
| | | Gast | Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen Sa 1 Feb - 22:22 | |
| Jessica lächelte leicht. Eine träne lief ihr vor angst und sorge um seth über die wange. Er würde sie spüren, doch das wusste sie nicht.
Chris beruhugte sich bald qiwder, er hatte sich nue verschluckt.
Luces grinste breit." Du bist mein großer wngel und sie mein kleiner" |
| | | Gast | Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen So 2 Feb - 5:57 | |
| Leia nickte nur ganz leicht. Ein kleines Lächeln machte sich auf ihrem Gesicht breit. "Nicht ganz. Aber an einiges.", sie lehnte sich nach oben, küsste ihn erneut sehr sanft, zaghaft und vorsichtig. Leia traute sich noch nicht so recht. Doch sofort breitete sich eine warme Woge in ihr aus. Am liebsten hätte sie den ganzen Tag in seinen Armen gelegen, nur die Zeit angehalten, sodass dieser Moment ewig dauern würde. Doch er tat es nicht. Bald würde alles auf sie hereinbrechen. Erneut. |
| | | Charakter der Figur Charaktere: Angehörigkeit: Gefährten: Anzahl der Beiträge : 4079 Anmeldedatum : 12.01.13 Alter : 24 Ort : Zwischen Überall und Nirgendwo
| Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen So 2 Feb - 8:21 | |
| Als Chris aufhörte zu husten, musste Frýa feststellen, das das nur ein normales verschlucken gewesen war. Seufzend setzte sie sich an das Bett, sie war ebenfalls müde. Langsam wurde es nacht und die Eiskönigin schlief ein. |
| | | Gast | Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen So 2 Feb - 10:50 | |
| // wenn er eine haben muss dann mach ich eine...aber eigentlich ist er einfach das anhängsel von ahia und bleibt meistens in ihrer welt...das heißt in ihrem "schloss" er zeigt sich den menschen schon nicht |
| | | Gast | Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen So 2 Feb - 11:56 | |
| //bitte such eine Menschengestalt, nur falls sie ihn doch mal mitnehmen würde. du musst sie ja nicht spielen und ich sage, dass du sie nicht ausführlich beschreiben musst. aber das ist ne ausnahme, klar?! ^^
Andrew schloss zaghaft die Augen und erwiderte den Kuss sanft. Leias Lippen waren so zart und warm, ein Gefühl breitete sich in ihm aus, stärker als je zuvor. Stärker als bei Jessica sogar, und das verletzte ihn gleichzeitig. Liebe. Unvorstellbar viel. Unvorstellbar stark. Plötzlich hatte er den Drang, Leia für immer zu beschützen. Für immer zu halten und niemals wieder loszulassen. Niemals! Und dann veränderte sich plötzlich alles. Ruckartig sprang er auf. Seine Augen funkelten bedrohlich.
Seth kam langsam an. Er sah Andrew mit Leia knutschen. Ein unwilliges Knurren drang aus seiner Kehle. Bedrohlich langsam trat er auf die Lichtung. "Ach Gottchen, ist das niedlich", säuselte er vor sich hin, seine Augen blitzten kampflustig. 'Ich kehre zurück. Ich lass dich nicht allein', "flüsterte" er Jessica zu und war über seine gefühlvolle Tonlage über sich selbst erstaunt, er ärgerte sich sogar ein wenig. Geschmeidig wie eine Raubkatze schlich er über die Lichtung, jeder seiner Schritte wirkte anmutig. Und dennoch. Wie elegant er auch aussah. Jeder Schritt, den er sich ihnen näherte, war absolut tödlich, bis ins kleinste Detail konnte man sehen, wie sehr er auf Rache aus war. Wie sehr er beide in Stücke reißen wollte. Ich zeig dir deine Innereien!, dachte er, als er Andrew einen diabolischen Blick zuwarf. |
| | | Gast | Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen So 2 Feb - 12:00 | |
| Jessica nickt leicht, hoffte das er wirklich zurüxk kommen würde und sie nicht alleine lies. Sie hatte angst um ihn. Was wenn er auf andrew traf? Sie wusste, das wenn andrew sauer war, er jeden töten konnte wenn er wollte |
| | | Gast | Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen So 2 Feb - 12:35 | |
| Seth&Andrew
Es war wie ein Kampf zwischen David und Goliat. Andrew verwandelte sich mit einem Satz in den riesigen, muskelbepackten Tiger mit den großen Schwingen und Seth hatte keine Tiergestalt. Er hatte bloß die gewaltigen, pechschwarzen Schwingen erscheinen lassen. Er war schmal und ja, er hatte auch Muskeln, aber es war nicht leicht, gegen einen Tiger anzukommen. "Du hast sie mir genommen! Alle beide!", zischte Andrew zornig, seine sonst wie aus dem Nichts kommende Stimme war plötzlich sehr menschlich und kam doch aus dem Tigerrachen. "Eine hast du bereits zurück", entgegnete Seth ruhig, aber innerlich begann es zu brodeln. Vor Wut, vor Gedanken, wie er angreifen könnte und vor Anspannung, wie immer, wenn sozusagen ein Sturm in ihm aufzog. Andrew grollte bösartig und sein kurzes Fell stäubte sich, er fletschte die Zähne. "Du wirst sterben, du großes Stück Scheiße!", grollte er und sprang los. Seth wurde mit voller Wucht erfasst. Der Körper war schwerer, als er gedacht hatte. Aber er war wendiger und drahtiger als Andrew. Geschickt drehte er sich herum und stieß sich nach oben ab, wodurch er den großen Krallen entkam. Keuchend landete er auf einem Ast, aber kaum hielt er sich fest, brüllte der Tiger los und begann, seine Krallen in die Borke zu schlagen und sich hochzuziehen, was ihm schneller gelang, als Seth es gedacht hätte. Die Krallen rissen ihm das Bein auf, aber Seth trat Andrew ins Gesicht und warf sich auf ihn. Auf dem Boden sprang er vor den Zähnen, die nach ihm schnappten, zurück. Er keuchte heftiger, genau wie Andrew. Dann wechselte Andrew die Gestalt und zog sein Schwert. Seth spuckte Blut ins Gras. Er hatte sich auf die Zunge gebissen. Andrew holte aus. Und Seth spielte einen Trumpf aus. Plötzlich war er weg. Er war unheimlich schnell. Bloß im Flug hätte Andrew mithalten können. Seth riss Andrew am Kragen zurück und schleuderte ihn gegen einen Baum. "Wen nennst du hier ein Stück Scheiße?!", grollte er und bleckte die Zähne. Andrew und Seth stürzten sich aufeinander. Seth wich dem Schwert öfters nur knapp aus. Einmal holte Andrew so zielsicher aus, dass Seth sich schwer ins Hohlkreuz lehnen musste. Er konnte sich sehen, als das Schwert an ihm vorbeischoss. Er nahm es wie in Zeitlupe war, als es ihm ein Stück seiner rotbraunen Strähne abschnitt. Er meinte sogar das Geräusch hören zu können. Seth atmete tief durch, drehte sich nach hinten und verschwand im Unterholz. Er rannte weit, so weit er konnte. Er wusste, dass er Andrew etwa zwei Rippen gebrochen hatte und seine Schwerthand war verstaucht, als er sie umgebogen hatte. Erst nach einigen hundert Metern fühlte er sich sicherer. Ein Fehler. Andrew riss ihn als Tiger zu Boden, bohrte ihm die Zähne in den Hals und presste ihm die Pranken auf den Brustkorb. Seine Rippen bogen sich schmerzlich weit, dann krachte es mehrmals schnell hintereinander. Seth schrie laut auf. Der Schmerz zog ihm im ganzen Körper. Mindesten sieben Rippen waren gebrochen, zwei eventuell Splitterbruch, eine vielleicht Trümmerbruch. Er konnte kaum atmen. Der Schrei riss ab und begann von neuem, als Andrew sich zurückverwandelte und ihm das Schwert in den Bauch rammte. Seth wusste, dass es unter ihm in die Erde eindrang. Seth lief das Blut aus dem Mundwinkel. "Widerliches, verschissenes Stück Scheiße!", grollte Andrew, dann zog er das Schwert mit einem Ruck heraus und humpelte zurück. Er wusste, dass Seth zu schwer verletzt sein würde, um zu überleben. Das musste sein! Seth lag auf der Seite. Sein Blick war leer, benommen. Er war kurz vorm Abkratzen. Aber er richtete sich auf. Die Schmerzen schienen alles zu betäuben. Alle seine Sinne. Auf der Straße ignorierte er das entsetzte Gekreische der Menschen. Er schleppte sich die Treppe hoch. Er wusste, dass Jessica seine Schreie gehört hatte. Die komplette Stadt hatte es mitbekommen, obwohl Todesschreie nichts neues waren, egal wie markerschütternd sie klangen. Er riss sich zusammen, mit letzter Kraft. "Ich bin zurück", sagte er mit rauer, kratziger Stimme und legte ihr die Arme um die Taille. "Alles gut... gegangen." Er lächelte. Aber es war von Schmerz gezeichnet. Seine Augen waren grünblau gemischt. "Ich hab doch gesagt, ich komme wieder und würde dich nicht alleine lassen..." Er verdrehte die Augen und kippte zur Seite um. Licht aus.
Zuletzt von Narbenkehle am So 2 Feb - 12:50 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet |
| | | Gast | Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen So 2 Feb - 12:46 | |
| Jessica wollte schon aus dem fenster springen als seth sie von hinten umarmte. Tränen schossen ihr in die augen als seth umkippte. Sie packte sein schwert, schnitt sich die pulsader auf und sagte " bleib bei mi, verlass mich nicht" ihre szimme war von trauer und angst getränkt. Sie drückte ihren blutüberströmten hals an seth mund, sorgte dafür das er zu biss und soegte dafür das er trank." Bleib bei mir bitte" |
| | | Gast | Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen So 2 Feb - 12:57 | |
| //seth hat glaube ich gar kein schwert ^^ aber egal
Seth konnte ihr Blut kaum von seinem eigenem unterscheiden. Sie drückte sich förmlich seine Zähne in ihren Hals, er konnte nicht anders, als zubeißen. Er schluckte, ohne dass er es bemerkte. Es war langsam, dann wurde er es gieriger. Aber egal, wie viel er sich nahm, er bemerkte keine Veränderung seines Zustandes. Er war schwach, er war fast tot und er hatte gewaltige Schmerzen. Nichts änderte das. Leider. Denn er bemerkte nicht, wie viel Blut er trank, wie lange er es tat und wie sehr er Jessica damit schwächte. Seth sank zurück. Für einen Moment war Totenstille. Dann öffnete er die Augen. Sie waren giftgrün. Er richtete sich auf und keuchte. Sein Brustkorb schmerzte erbärmlich, sein eigner Hals fühlte sich an, als würde er brennen und sein Bauch war betäubt, sosehr tat es weh. "Jetzt musst du bei mir bleiben", krächzte er, wobei er den Mund kaum aufbekam. Noch hatte er nicht die Kraft, die Hand zu heben und sich die Lippen sauber zu wischen. |
| | | | Thema: Re: Darkwell- Dämonen unter Menschen | |
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