Frýa erwachte, der Lärm am Morgen hatte sie nicht geweckt. Das war ihr eigentlich fast GEwoh heit, denn hier kämpften andauernd irgendwelche Dämonen gegeneinander.
Der Mensch! Ich muss schauen wie es ihm geht!, dachte sie erschrocken. Mit einem eiligen Satz überprüfte sie seine Wunden, die Bisswunden hatten aufgehört zu bluten und sein Fieber war zurückgegangen. Vorsichtig wechselte sie den verband, vorher jedoch brachte sie mit ihrem Eis ein wenig Heilung auf die sehr heiße Fläche. "Ich hoffe, du wirst bald gesund.", sagte sie leise. "Dann musst du nicht mehr meine Kälte ertragen."

Jessica wurde immer blasser, jemehr er trank. Als er von ihr ablies, tropfte weiter das blut von ihrem hals heraus. " ich liebe dich seth" hauchte sie leise und klappte dann zusammen. Sie war schwach, dabei zu sterben, würrde sie nicht gerettet werden  und jemand sie erlöste.

Leia erschreckte sich fast zur Tode als Seth auf der Lichtzng auftauchte. 'Ich werde sterben!', Schoß es ihr nur durch den Kopf. Gegen einen Dämonen harte sie keine Chance, nicht die geringste.
Doch sie merkte, dass Andrew sich immer mehr anspannte. Er würde Seth angreifen und Leia konnte es ihm nicht verübeln, immerhin hatte Seth sich seine Schwester genommen. Gleichzeitig breitete sich aber eine unvorstellbare Angst in ihr aus. Leia wusste nicht wie stark Seth war. Wenn er Andrew verletzten oder ... Töten würde, Leia hätte nicht die Kraft ohne ihn zu Leben, noch jemanden zu verlieren. Wegen diesen Gedanken schluckte sie schwer.
Dann rannte Andrew los in Seths Richtung. Seine Gestalt hatte nun die eines Tigers.
Als er Seth das erste Mal traf kiekste sie einmal kurz und leise auf. Ein kleiner Teil der Prägung war noch vorhanden, fast wäre sie dazwischen gesprungen. Andrew schien immer wütender zu werden, brüllte Seth an.
Als dieser auf einen Baum flüchtete, war Andrew ihm nachgerannt. Leia beobachtete nur wie der Baum fiel als die Beiden wieder auf dem Boden standen. Ein lautes Krachen war zu hören, doch die beiden Schienen sich daran nicht weiter zu stören.
Nun war Andrew wieder normal, schlug mit seinem Schwert nach Seth. Er verfehlte ihn mehrmals nur knapp. Seth ergriff irgendwann die Flucht und Andrew stürzte hinterher. Als er dies tat, rannte Leia ebenfalls los.
Sie kam grade als Andrew ihr das Schwert in den Bauch rammte. Blut trat aus Seth Bauchhöhle hervor. Bestürzt und schockiert legte sie die Häbde vor dem Mund um nicht zu schreien. Es sah einfach nur brutal aus... Und wie er dort aufgespießt lag. Es erinnerte Leia an etwas.
"Oh Gott...", hauchte sie und Tränen traten ihr in die Augen.
Das Mädchen wär unfähig sich zu bewegen. Selbst als dieser Weg war Stand sie immer noch wie angewurzelt da, starrte auf die nun leere Stelle.

Seth schluckte schwer. Er wusste, dass das Leiden noch nicht vorbei war. Er sah auf, seine Augen blitzten gefährlich.
"Rührt sie ja nicht an!", fauchte er.
Aber die Männer starrten ihn bloß ausdruckslos an. Ihre Augen hatten einen teuflischen Schleier. "Ach, sieh einer an", sagte einer der beiden. Er war größer als der andere. "Warst du nicht immer derjenige, dem es egal war, was wir mit seinen Opfern machten, wenn du nur ein neues bekamst?"
Seth begann zu knurren. Seine Hände krampften sich zusammen. "Verpisst euch!", zischte er.
Aber die Männer kamen auf ihn zu. Der Große packte ihn einfach, riss seine Arme zurück und drehte sie ihm auf den Rücken. Der Schmerz trieb ihm die Tränen in die Augen. Und da er immer noch zu schwach war, musste er mitansehen, wie der kleinere Jessica packte, sie sich über die Schulter legte und einfach mitnahm.
"Ein kleines Schläfchen sollte dir ganz gut tun, nicht?", fragte der Große. Seth wollte sich wehren, aber schon wurde ihm mit einem stumpfen Gegenstand, wahrscheinlich der Griff eines Dolches, in die Schläfe geschlagen. Er spürte, wie er mitgenommen wurde. Er wusste wohin. Nach unten. In die Hölle. Erneut- Licht aus.

Als Seth wieder aufwachte, blinzelte er ein paar mal. Ihn umgab die Schwärze. Bloß ein gläserner Boden war unter ihm, darunter wieder Finsternis. Dieses Ort der Hölle hatte er schon einmal gesehen. Hier lauerten meistens Gestalten von Dämonen, die noch nie auf die Erde gekommen waren.
Er stand auf. Jessica stand vor ihm. Noch war sie in einer Art Ohnmacht, aber Seth wusste, sie würde gleich aufwachen. Dennoch stand sie.
Die Männer traten von irgendwoher ein. Hier gab es nichts außer Finsternis und dem unzerstörbaren Glasboden, den man kaum sah.
Sie weckten Jessica auf.

Andrew sah sie unsicher an. "Leia", sagte er vorsichtig und streckte die Hand aus, ließ sie aber sinken, als er sah, dass sie von Blut verschmiert war.
"Alles... ok?", fuhr er zaghaft fort.
Sie sah so verstört aus. Wahrscheinlich hatte es mit ihrer Vergangenheit zutun. Und die... die wusste er nicht. Wut und Verletzung stieg im ihm auf, als ihm klar wurde, dass Seth es wusste, aber er selber nicht. Dabei hatte Seth Leia noch nicht mal geliebt. Der liebte doch sowieso niemals jemanden. Er fühlte sich plötzlich hintergangen.

Jessica hing bewusstlos über der schulter.

Als die männer sie wieder erweckten, öffnete sie nur leicht die augen. An ihrem hals klafte immernoch die tiefe schnittwunde und seth biss, aber es blutete nichg mehr. Als sie seth erblickte wollte sie zu ihm laufen

Einer der Männer riss sie zurück. Seth wollte dazwischen, aber sein Körper gehorchte ihm nicht.
Plötzlich hörte der Schmerz in seinem Körper auf, er bemerkte, wie seine Knochen sich wieder richteten. Und auch Jessicas Wunden waren plötzlich weg. Der Schmerz bei ihnen beiden verschwand ganz plötzlich.
Aber Seth ahnte das Unheil, was kommen würde.
Er schluckte. Einer der Männer hinter Jessica zog einen Dolch.

Leia löste sich langsam aus ihrer Stockstarre als sie Andrews Stimme hörte. So eine Art Flashback hatte das Mädchen schon öfter gehabt, doch grade sowas riss sie noch tiefer in diesen hinein. Ihre Augen richteten sich langsam zu Andrew. "A..andrew...", sie machte unsicher einen Schritt auf ihn zu, einen nach dem anderen. Bei jedem Schritt beschleunigte sie ein bisschen. Dann fiel sie ihm um den Hals. Sie schlang ihre Arme um seinen Körper, die Tränen flossen nun ihr Gesicht entlang.
"Durchbohrt... Einfach so. Mit Glas! Das soll doch eigentlich schützen! Wieso hat es sie durchbohrt?", schluchzte sie nur in sein Shirt hinein. "Ich hasse Regen! Ich hasse Autos!"
Immer feste drückte sie sich an ihn, doch im Vergleich zu einem Dämon war es nichts.
"I..ich bitte dich.. verlass mich nicht, ja?", ihre Stimme klang dünn. Sie wusste nicht mehr weiter. Die ganze Welt schien unfassbar gefährlich.


Felia schaute von ihrer Mutter zu Luces. "Engel.", wiederholte sie die Worte, die ihre Eltern nun so oft hintereinander gebraucht hatten. Sie gähnte noch einmal ausgiebig, setzte sich dann auf.

Jessica japste erschrocken auf. Sie wehrte sich gegen den griff und versuchte sich aus dem griff zu wenden. Den dolch hatte sie nicht bemerkt." Seth! Bitte hilf mir!" Rief sie panisch und tränen rannen über ihre wangen.

Seth gelang es endlich, sich zu bewegen, aber wieder hielt man ihn zurück. Plötzlich erschienen wie aus dem Nichts Ketten, an denen er hing, hinter ihm klang von irgendwo ein diabolisches Lachen.
Er zog an den Ketten, aber es half nichts. Nicht einmal der stärkste Dämon hätte sie zerreißen können. Und dann schien Jessicas Schmerz sein eigener zu werden, er selber schrie auf und krümmte sich, als es ihn wie aus dem nichts traf. Der Mann hinter Jessica riss sie am Hals zurück, der Schwarze Dolch durchbohrte ihr Herz. Seth konnte die letzten Schläge hören. Er starrte auf den Boden, roch das Blut, das auf den Boden troff. Bemerkte, wie sich Jessicas gute Seelenseite langsam von ihr löste.
Kraftlos, völlig erschöpft und plötzlich mit Schuldgefühlen sackte Seth in sich zusammen. So hing er da in den Ketten. Die Augen ausdruckslos, als er sie schloss.
'Es tut mit leid, Jessica, es tut mit so unvorstellbar leid', sagte er, aber es hallte im Nichts wieder. In der Hölle waren nicht mal die Gedanken zu verbergen.

Andrew nahm sie stutzig in den Arm. Dann kapierte er langsam. Er wusste nicht, was damals geschehen war, aber er wusste, dass es furchtbar gewesen sein musste.
"Ich würde dich niemals verlassen", wisperte er und drückte sein Gesicht in ihr Haar.

Jessica schrie laut vor schmerz auf. Sie sackte in der hand des mannes zusammen, hin "tot" in dieser und ihr herz hörte auf zu schlagen. Doch plötzlich riss sie die augen auf, fing sich gerade noch rechtzeitig mit den händen ab und keuchte schwer. Blut tropfte aus ihrem mhnd und im nächsten momemt saß dort eine schöne gepardin. Sie riss sich von den männern los und rannte auf seth zu., doch sie wurde von ketten um den hals gepackt und zurüxk gerissen. Sie schrie wieder laut auf, als die ketten zu glühen begannen und dort dann das junge mädchen hing." Seth... es tut so weh" wimmerte sie leise

Seths Ausdruck wurde bitter. "Ich weiß..." Er versuchte nochmal, sich loszureißen, aber wie erwartet war es nutzlos. Er sah benommen zu der Gepardin hoch. Sie war wunderschön, geschmeidig. Anmutig. So unschuldig.

"Seth ich will nach hause" wisperte jessica weinend, als sie wieder zu dem schönen mädchen geworden war.

Leia fühlte sich endlich etwas sicherer. Andrew schaffte es langsam ihre Prägung zu lösen, obwohl sich Leia nicht gegen diese gewehrt hatte. Ihre Hände krallten sich in sein zerissenes Shirt, der Stoff spannte sich dadaurch an einigen Stellen.
Diese Angst in ihr... sie verkrampfte sich einmal stark, bevor sie sich in wärmeren Wogen auflöste, Sicherheit breitete sich langsam in ihr aus.
Kam dieses Gefühl.. von ihm? Ihre Augen weiteten sich verwundert. Wie hatte er das geschafft? Er hatte doch nichts getan oder sonst was. ZUmindest hatte sie nichts gemerkt. Warum also ging es ihr besser?

Als ihre Eltern nicht reagierten, schaute sie auffordernd zu ihnen. Dem Mädchen war langweilig. Wieso machten sie denn nichts?

Seth senkte den Blick. "Das kann ich nicht entscheiden", sagte er leise, ein mit Hass erfüllter Unterton zischte in seiner Stimme. Aber er wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde.

Medea lächelte. "Sie ist schon gewachsen", sagte sie ungläubig den Kopf schüttelnd.

Andrews warmer Atem hauchte immer wieder an ihrem Hals entlang. In Leias zarter Haut waren deutlich die Narben von Zähnen, die immer wieder an der gleichen Stelle zugebissen hatten, zu sehen.
"Alles gut", flüsterte Andrew. Aber eines wurde ihm bewusst. Jessica würde er wohl kaum zurückbekommen... Wohl kaum. (freue mich schon auf den kampf zwischen Geschwistern! muhaha!)

//machst du jemanden der jessica noch ein wenig quält um zu sehen ob seth sie wirklich liebt?

Jessicas tränen klatschten auf das glas, auf einmal waren die ketten fort. Sie rannte auf seth zu und schlang die arme um seinen hals. Doch da wurde sie von hinten gepackt

Als sein Atem ihre Haut strich stellten sich ihre feinen Härchen dort auf. Er schaffte es ihr durch so simple Sachen Gänsehaut zu beschaffen. Sie lehnte ihren Kopf gegen seine Brust, genoss seine Nähe. Andrew tat ihr unfassbar gut. Wahrscheinlich wusste er dass nicht mal, doch es war so.
Der Dämon hatte es geschafft sie stärker auf ihn zu prägen als es Seth je könnte und dies ohne irgendetwas gemacht zu haben.

//ach gottchen, alles wird so brutal süß! xD x3

Andrew seufzte. "Es wird kalt hier draußen. Gehen wir zurück zu dir in deine Wohnung? Ich glaube, ich bin nicht ganz in der psychischen Verfassung, in Jessica und meine zurückzugehen", murmelte er betroffen vor sich hin und ging einen Schritt zurück, nahm sanft Leias Hand.

Seth drückte seinen Nasenrücken an ihren Hals und in ihr Haar, aber die Nähe war nicht von langer Dauer.
Sein Herz setzte aus.
"Ein wirklich niedliches Ding hast du dir hier geangelt", lachte eine altbekannte, verhasste Stimme.
Seth vergaß seine Schwäche und sprang auf, riss an de Ketten herum. "Lass sie los!", knurrte er Zähne bleckend.
Aber der Junge, nicht älter als 17 bohrte seine Hand tief in Jessicas Nacken. Seth hasste diesen Jungen. Er hasste ihn abgrundtief. Nie hatte er jemandem gesagt, warum, aber er hasste ihn einfach nur. (ich denke, ich werde ihn erstellen und die charrazahl erhöhen. im nächsten post, denke ich.)
Seth durchzuckte plötzlich Schmerz. Er fauchte auf, als ihn eine Peitsche aus glühendem Eisen erneut am Rücken traf.
Seth wirbelte herum, aber die Ketten hinderten ihn am Leisten jeglicher Gegenwehr.
"Tut dir das weh, ihn so zu sehen?", säuselte der Junge schadenfroh in Jessicas Ohr.
"Ich sehe keine Reaktion? Vielleicht sollte ich das selber übernehmen?" Er lachte, zerrte Jessicas mit und hielt sie mit stählernem Griff im Nacken fest, während er mit der Peitsche auf Seth einschlug.
Der versuchte es zu ignorieren und warf sich immer wieder in die Ketten, irgendwann mussten sie doch reißen! Seine Handgelenke scheuerten wund, aber er schien es kaum zu bemerken. Aber es schien aussichtslos.
"Hau ab, Jessica! Verschwinde von hier!", brüllte er, ein wütender Schrei auf einen Schlag folgte. Sein Hemd zerriss und fiel zu Boden, blutige Wunden auf seinem Rücken kamen zum Vorschein.

Jessica verspürte den selben schmerz schrie leise auf und krümmte sich. "HÖR AUF! LASS IHN IN RUHE!" schrie sie verzweifelt während ihr schmerzenstränen über die wangen liefen. Sie wand sich in dem griff des jungens und versuchte aus seinem eisernen griff zu entkommen. Sie wurde zu der gepardin, fiel auf den boden, wurde wieder zum mädchen und rannte zu seth. Sie stellte sich vor seinen rücken und sagte mit zitternder stimme " Bitte lass ihn in ruhe"

Leia folgte ihm zunächst, beschleunigte ihre Schritte aber, sodass sie ungefähr nebeneinander liefen. Andrew musste es schlecht gehen. Immerhin waren seine letzten Tage hart gewesen.
"Hmm.. Sollen wir uns gleich erstmal nen Tee machen? Oder was kommen lassen oder so?", sie versuchte ein anderes Thema anzuschlagen, versuchte für ihn zu lächeln.
Die Beiden würden das Beste aus ihrer Situation machen. Sie mussten es immerhin, da es nichts brachte den Kopf hängen zu lassen.

ICH ERHÖHE DIE CHARRAZAHL!! JETZT DARF JEDER BIS ZU SECHS CHARRA'S HABEN, WENN JEDER SIE AKTIV, UND DAS BETONE ICH BESONDERS, SPIELT!!

Riley:

Riley lachte böse. "Wenn du es so willst", meinte er und holte aus. Die Peitsche traf Jessica am Schlüsselbein. Riley bemerkte die Narben an ihrem Oberkörper, am Bauch und im Dekoltee (<- schreibt man das so?? o.o).
Er grinste böse, obwohl es gleichzeitig anziehend wirkte. "Nochmal?", lachte er böse und ließ die Peitsche wie eine Schlange langsam über den Boden gleiten, so, als ob er seinen Arm dehnen würde.

Seth riss sich hoch, die Ketten klirrten. "LASS SIE IN RUHE!!", brüllte er und verdrehte sie Arme hinter dem Rücken über Kreuz, sodass er sich rumdrehen konnte, auch, wenn es in den Schultern ziemlich zog. Er schob Jessica beiseite. "Bastard!", zischte er bösartig, sein Gesicht war nicht weit von Rileys entfernt.

Andrew nickte. "Pfefferminze", sagte er und versuchte ein nettes Lächeln zustande zu bringen.
Es gelang ihm nur halb.

Jessica krümmte sich vorne über, aber sie stand noch. Sie zitterte leicht und tellte sich wieder schütztend vor seth." Fass ihn an und du bist tot" knurrte sie mit doppelter stimme, so kalt war ihre stimme noch nie gewesen. Noch nie hatte jemand sie so wütend und entschlossen gesehen.

Riley lachte. "Als ob du mir etwas tun könnets, kleine Miezekatze!"
Er legte den Kopf in den Nacken und lachte.
Dann hüllte ihn der Nebel ein und er war weg.
"Verschwende nicht deine Zeit", zischte er, als er ganz plötzlich hinter ihr stand.

//ich muss off :/

Leia drehte sich so, dass sie nun vor ihm stand. Dabei ließ sie seine Hand nicht los, sie wollte sie nicht mehr loslassen.
"Wir kriegen das schon irgendwie alles hin, ja?", nun beugte sie sich etwas schneller nach vorne, sie küsste ihn nur kurz, fast flüchtig.
Der Wind wehte nun durch ihre Haare. Er hatte Recht, es wurde wirklich kalt. Die kalte Brise bescherte ihre Gänsehaut und sie fröstelte kurz.
"Huch. Ja. Lass uns schnell reingehen.", sie beschleunigte ihre Schritte leicht. Ein bisschen lächelte sie ehrlich. Es freute sie, dass sie ihn an ihrer Seite hatte. Das Mauerblümchen hatte es wirklich geschafft...

Jessica knurrte leise. Ihre hand schnellte vor, wurde noch im flug zu der krallen besetzten pranke und schlug mit voller wucht über rileys gesichz." Lass ihn in ruhe, lass ihn gehen! Mach mit mir was du willst! Aber lass ihn verdammt nochmal in ruhe!" Knurrte sie laut

Salintha

Schwer atmend stützte sie sich auf dem Boden ab und schluckte mehrfach. Dieser Kampf in ihrem Inneren sah gut für sie aus allerdings hatte sie dadurch Kopfschmerzen und konnte sich nicht mehr richtig konzentrieren.
"Wieso muss mir das immer passieren ..... ?", murmelte sie bevor ihr ihre Augen zu fielen und sie bewusstlos zur SEite fiel.