" weil ich die schnauze voll von eurer ständiger konrolle habe!" Mit diesen worten pfefferte damien ein paar boxershorts in seine tasxhe.

Seth kniff die Augen zusammen.
"Ach? Vorgegebene Zeiten, wann du Zuhause zu sein hast, und wissen zu wollen, mit wem du was machst sind Kontrolle?"
Er grollte unwillig auf.
"Du weißt selber, dass das albern ist."
Er ging einen Schritt beiseite, sodass Damien seine Mutter sehen würde.
"Überleg's dir gut."

Damien sah sofort weg. Er brachte es nicht übers herz seine mutter anzusehen. " tu nicht so...du warst auch mal jung!" Knurrte damien ihn an.

Jessica liefen tränen über die wangen." Damien..." wisperte sie leise

"Das kannst du nicht vergleichen."
Seth sprach leise.
Er war- ist- ein eiskalter Mörder, der bloß seine Aufträge ausgeführt hatte- es immer noch tat- und deswegen schon mit 14 keine Jugend mehr gehabt hatte.

Damien sah seinen vater nicht an." Ich gehe. Daran wirst du mich nicht mehr hindern" sagte damien und ging zum fenster

"Und zu wem?"
Die Worte waren eiskalt, aber eine Antwort würde für Damien unausweichlich sein.
Seth hatte das Talent, einem das Gefühl zu geben, etwas erwidern zu müssen.

" einem kunpel!" Knurrte damien kuez angebunden und sprang aus dem fenster.

Jessica rannte zum fenster, aber damien wae schon weg."DAMIEN!" Schrie sie weindend

Seth schloss bitter die Augen.
Sein Atem ging zitternd.
"Lass ihn... Es bringt nichts", sagte er zittrig und musste- zu seinem Erstaunen- ein Schluchzen unterdrücken.

Riley wartete um die Ecke.
"Du hast richtig gehandelt", begrüßte er ihn und nahm Gestalt an.

Damien schloss einen moment die augen. Dann sagte er sich con seinen Eltern los. Sämtliche verbindung zu seinem vater riss ab.

Jessica schluchzte. Sie zitterte am ganzen körper. Sie lief zu seth und schlag ihm die arme um denbauch

Seth sank in dem Moment, in dem Damien beschloss, die Bindung zu zerreißen mit Jessica am Boden zusammen.
Er hatte sich an das bisschen Hoffnung geklammert.
Jetzt stürzte er in die Tiefe aus Verzweiflung.
Da musste was anderes, viel dunkleres im Spiel sein als ein kleiner Konflikt.
Etwas abgrundtief böses. Etwas höllisches...

Riley hüllte sich und ihn in den Nebel ein, der auch für Damien ab diesem Moment vertraut sein würde. Vielleicht sogar heimisch.
Sie tauchten in Rileys Wohnung wieder auf und er lächelte ihn an.

Jessica weinte herzzerreißend. " da stimmt etwas nicht. ...ganz und gar nixht..." weinte sie

Damien fühlte sich wohler als damals im nebel.  Er hatte eine idee." Zeig mir wie man jagt"

Seths Stimme bebte. "ich weiß..."

Riley sah ihn an.
"Du willst also, dass ich dich das Morden lehre?"
Er zog eine Augenbraue hoch.

Damien nickte. Er wollte seinen vater so viel wie möglich quälen.

Jessica weinte bitterlich.

Riley grinste.
"Du weißt, dass du ihm so bloß ähnlicher wirst..."

Damien sah ihn aus unergründlich tiefen augen an." Ich weiß, ich will ihn quälten, und das schaff icb so"

Riley schüttelte grinsend den Kopf.
"Das kauf ich dir nicht ab."

Damien sah weg. Er hatte hunger...und er war traurig...

Jessica vergrub das gesicht an seths brust. " das ist nicht er...nicht unser sohn..."

Seth strich ihr über die Haare.
Er sagte nichts. Er konnte nicht.

Riley blickte ihn forschend an.
Dann sprang er mit ihm aus dem Fenster und nahm Kurs auf die Stadtmitte.

Damien atmete eimmal tief duech.er wusste, er konnte xid Verbindung zu seinem vater wieder aufbauen. E D lief einen kleinen teil zu. " es tut mir leid dad..." sagze er leise.  S S in hass auf riley kam mit einem schlag zurück und er warf feuerbälle durch die Wohnung. "NIE WIEDER!" nrüllte damien. Er wusste er wurde vom feuer verschont, aber riley nixht

//sie sind auf der straße... oder ignorieren wir das? lass es uns ignorieren xD

Riley fauchte erschrocken auf und wich dem Feuer aus.
nein...!!, grollte er innerlich und bleckte die Zähne.
Er sprang auf Damien zu und riss sich die Pulsader auf.
"Das hab nur ich", wisperte er und drückte ihn gegen die Wand.

" dein stinekdes blut kannst du behalten!" Brüllte damien riley ins gesicht uns presste seine brennenden hände gegen rileys brust und gesicht." Grüß den teufel vom mir!" Knuerte er und versxhwand. Er rannte immernoch brennend durch die Straße zu sich naxh hause und stockte vor der Haustür.  Ssine hand sxhwebte über der türklinke, sein körper brannte immernoch weshalb das wohnzimmer in warmes Licht getaucht wuede

Riley sah ihm nach. Dann lachte er. und er lachte und lachte, in einer Blutlache stehend.
Der Wahnsinn war über die Stadt zu hören.
Er grinste breit. "Von wegen!", grollte er kehlig, seine Augen brannten gelb.
Der Wind wehte seinen Körper fort.

Seth sprang auf.
"Er ist zurück..."
Er sah seinen Sohn an.
Aber er konnte nicht anders, als einfach ins Schlafzimmer zu gehen.

Damien sah seinen vater. Tränen liesen das feuer erlischen. Er sah jessica an, welche hinter serh herlief und dabei weinte. Damien selbst hockte sich auf seinem bett hin znd wurde zu einee kleinen zitternden kugel

"Wo sind deine Sachen?", fragte Seth, er dann doch im Türrahmen lehnte.

" verbrannt...ich habe alles niedergebrannt..." wisperte damien zitternd.