" nein nicht in den haaren. Genau wie du um die hand gewickelt... sagen wir ich war nicht immer so" lachte katlyn und lief mit ihm Hand in Hand zum wald." Is ne gute idee"

Noah
"Ja? Wie warst du denn drauf?", jetzt war er neugierig.
Der Wald am Hotel war dicht, aber lichtdurchflutet.
Er lehnte sich an einen dicken Baum, ihre Hand leicht umschlossen, er war sich nicht sicher, wie sehr er es wollte.

// Muss erstmal off

//er ist fertig

Angenommen

Hey, das ist ja wie das Abrisshaus Ich mach mal mit xD

User:
Schwanensee
Charaktername:
Lucy. (Nachname unbekannt)
Alter:
16 Jahre alt.
Aussehen:
Lucy hat unglaublich langes, blondes Haar was wie eine glatte Welle hinabfließt und ihr schmales Gesicht umrahmt. Ihre Augen werden dadurch stark betont, die gold-braune Farbe ist ziemlich auffällig, ebenso ihre vollen Lippen.
Von der Statur her ist Lucy eigentlich normal, vielleicht etwas größer als normal. Sie hat hübsche Kurven, die sie ziemlich attraktiv machen, obwohl sie es nicht oft darauf ansetzt. Ihr Gesichtsausdruck ist oft ziemlich ängstlich oder schüchtern.
Charakter:
Lucy hat einen ziemlich ausgeglichenen Charakter. Er ist weder positiv noch negativ, auch neutral ist er nicht. Sie war früher ziemlich merwürdig, gesprochen hat sie überhaupt nicht. Das Mädchen gehört eher zu den Personen, die lauschen und zuhören und sich nach und nach öffnen. Das Leben hat ihr eben gezeigt, das man sich vorsichtig halten muss und nicht jedem das Herz und das Leben öffnen darf. Doch derzeit ist sie das Herz des Hauses, sie ist unglaublich süß und plaudert gerne mit den anderen Leuten. Sie ist oft guten Gewissens bei der Sache und versucht sich Entäuschungen nicht anmerken zu lassenn wenn welche passieren. Doch wenn sie böse wird, dann sollte man sich lieber in Acht nehmen, dann wird sie zur Furie und kann ein Zimmer in ein Tohuwabohu verwandeln.
Und das kann ziemlich lange dauern, sie überhaupt wütend zu machen, also wenn man das schafft, sollte man stolz und auch ängstlich auf sich sein, denn Lucy ist einer der geduldigsten Personen im Haus der Schatten.
Familie:
(Sie hat französische Wurzeln)
Ihr Vater ist Drogendealer gewesen, jetzt weiß sie nicht wo er gerade steckt.
Ihre Mutter ist nach ihrer Geburt gestorben.
Geschwister hat sie keine.
Vorgeschichte:
Schon seit Lucy ein kleines Mädchen gewesen war, musste sie unglaublich viel Leid ertragen, was ein kleines Kind nicht ertragen sollte. Ihr Vater war nie für sie da, ihr Leben bestand aus Verstecken und Schlägen, weil sie ihrem Vater nicht gefiel. Sie war zu mädchenhaft, sie war zu jung. Alles was das damals kleine Kind tat, war falsch.
Als sie älter wurde versuchte sie einmal, wegzulaufen. Sie hielt es nicht mehr aus, von ihrem Vater so gehasst zu werden, und traf auf ihren geliebten Hund Lac, einen Labrador. Ihn hatte man ausgesetzt als er ein kleiner Welpe war und Lucy zog ihn groß. Er verhinderte, das sie verrückt wurde und sie verhinderte, das sein großes Herz starb vor einsamkeit. Beide beschützen sich gegenseitig, ergänzen sich wie ein Herz und eine Seele.
Ihr Vater holte sie jedoch wieder zurück und missbrauchte sie für seine Drogengeschäfte. Niemand würde doch einem Vater der eine Tochter großziehn musste so etwas anmuten, oder?
Je älter Lucy wurde, desto mehr rebellierte sie, desto öfter versuchte sie abzuhauen. Und am Ende gelang es ihr auch endlich zu verschwinden und verschwand aus der gesamten Gegend.
Zusammen mit ihrem Hund hielt sie sich mit kleinen Nebenjobs und Diebstahl über Wasser, bis sie eines Tages im Haus der Schatten aufgenommen wurde. Dort ist sie vollkommen glücklich, weil sie endlich die Familie gefunden hat, die sie gesucht hatte.
Haustier:
Lac - schokoladenfarbener Hund mit liebevollem und mütterlichen Charakter gegenüber Lucy. Ansonsten eher kein Streichelhund, weil er es sich zur AUfgabe gemacht hat, Lucy zu beschützen.
Warum im Haus der Schatten?:
Weil Lucy es nicht mehr bei ihrem Vater ausgehalten hat und sie das Haus zufällig gefunden und aufgenommen wurde.

// angenommen

Katlyn lachte leise." Sagen wir...ich hab früher falsche freunde gehabt und alles getan nur um an alk und Tabak zu kommen. Ich habe mich oft mit leuzen geprügelt und mit polizisten angelegt" erklärte sie dann und legte ihre hand in seine

Noah
"Wow-da bist du mir aber ganz schön ähnlich", stellte er fest.
Er war wirklich überrascht über ihre Vergangenheit.
"Es ist kalt", der Wald war stockduster, aber die Lichter des Hotels machten es draußen weniger unheimlich und sie spendeten etwas Licht.

Katlyn war immernoch kalt. Sie zittertr leicht und ihre lipprn waren blau angelaufen." Ja...da hast du recht" bibberte katlyn. Ihre zähne klapperten regelrecht." Tja...ich seh zwar nicht so aus...is abeer so..."

Lucy hopste aus ihrem Zimmer, ihre Laune war unglaublich fröhlich. Sie hatte einer dieser Stimmungsschwankungen, erst fit wie ein Turnschuh und dann schlapp wie ein Fisch in der Sonne. Das Mädchen lächelte leicht, als Luc hinter ihr her lief und ebenso fröhlich wirkte wie sie. Vielleicht geh ich mal in den Wald. , dachte sie sich. Schwungvoll ging sie aus dem Haus und prallte prompt mit jemandem zusammen. "Tschuldigung!", rief der kleine Windfang und lief weiter.

Noah
"Es ist nicht so, dass ich dir das nicht zutrauen würde, aber ich hab hinter DER Katlyn eine andere Vergangenheit erwartet", sagte er knapp und lächelte.
"Ich würde dir ja meine Jacke sofort anbieten, aber die is drinnen in meinem Zimmer. Lass uns reingehen!", er zog sie langsam durch die Tür, ging in die Lobby und lies sich auf die Ledercouch fallen.

Katlyn musste lachen." Tja hinter mir erwartete man einiges aber nicht das" sie lies sich mitziehejn und in seine arme plimpsen. " glaub mir du strahlst ne wärme aus, das ist hammer"

Noah
Er war überrascht über ihre plötzliche Offensive.
"Willst du mich anmachen?", er sah ihr streng in die Augen, aber lächelte einen Moment später und legte die Hand auf ihre Schulter.

" nö! Ich bin nur offener" lachte sie. Man merkte das sie eigentlich immer so war, naja sobald sie jemanden genauer kannst war sie immer so.

Noah
"Hmm.. warum nicht", er grinste leicht. Er war trotzdem ein bisschen enttäuscht über ihre Antwort.
"Wie wärs, wenn wir uns einen Film reinziehen? Ich mach uns frische Popcorn dazu"

" ist das ne einladung zu nem date?" Scherzte katlyn auch wenn sie hoffte das er ja sagte

Noah
Er musste einen Augenblick nachdenken.
"Ja.. ich meine, sieh es so - Ich möchte gerne ein bisschen Spaß mit dir haben", er lächelte und sprang auf, auch wenn er wusste, dass es nicht ernst genug war.
Er lief in die Küche und kramte die Popcornmaschine aus einem Schrank und stellte sie auf die Anrichte.
"Was möchtest du sehen?", rief er.

Katlyns hirn schaltete einen moment aus. Ihr herz begann zu rasen und sie musste strahlen. " ehm...was...was hälst du von so ziemlich beste freunde? Ich hab den oben in meinem zimmer,  ich kann ihn eben holen gehen" schlug sie dann vor.

Noah
"Den kenn ich nicht, hört sich gut an. Aber wie wärs..", er stellte die Maschine an und lehnte sich in den Türrahmen.
"..Wenn der Film bleibt wo er ist und wir ihn in deinem Zimmer sehen", schlug er vor und lächelte.
Er wollte nicht aufdringlich sein, aber er hatte das Gefühl, Katlyn hatte nichts gegen ihre Zweisamkeit.

" klasse idee, is gemütlicher und meine daunendecke is auch schön warm...genau wie du" sagt sie lachend und sagte " komm gleich einfach hoch, ich mach schonmal alles fertig" lachte sie und rannte hoch. Katlyn öffnete die tür und wurde sofort reingeuogen. Sie schrie auf als sich ein messer in ihren arm bohrte

Noah
Es dauerte eine Weile bis die Popcorn in der Maschine fertig waren.
Als er die Maschine abstellte und die Schüssel mit nach oben nehmen wollte, hörte er Katlyns Schreie.
"Katlyn?!", schrie er nach oben, er hatte keine Ahnung, was da los war.
Sofort sprang er die Treppe herauf und lies die Schüssel auf halben Weg fallen, als er dumpfe Geräusche und Stimmen aus ihrem Zimmer hörte.
Er stürmte durch die Tür und sah, wie sie von einem schwarz gekleideten, übel aussehenden Mann festgehalten wurde, der ein blutiges Messer in der Hand hatte.
Sein Gesicht verzog sich, aber ihm blieb nicht lange Zeit, um groß nachzudenken.
Im nächsten Moment war er hinter dem Fremden und versuchte diesen auf den Boden zu werfen und Katlyn aus dessen Armen zu befreien.
Er griff blind nach dem Messer und bekam es an der Klinge zu fassen, während er den größeren, breiteren Mann niederzuringen versuchte.

Katlyn trat um sich, aber der mann drückte ihr die kehle ab. Nach einiger zeit, rutschte sie zu Boden,  blieb dort bewusstlos liegen. Sie merkte nur gerade noch wie noah den mann zu boden rang." Noah...pass auf...schlag.. ihm in ...die brust..." keuchze sie leise und wurde dann ohnmächtig.

Noah
Als er sah, wie Katlyn zusammensackte, wollte er sofort nach vorne springen und ihr helfen, aber wenn er das tat, könnte der Mann sie beide problemlos mit dem Messer abstechen.
Erst als der Mann am Boden war, konnte er dessen Gesicht sehen; Er kannte es nicht, aber es gefiel ihm nicht. Das Messer hielt er unter Kontrolle, obgleich es sich langsam in seine Handfläche schnitt.
Mit der anderen Hand schlug er dem Mann einfach instinktiv immer wieder in die Brust, solange er Gelegenheit dazu hatte, so, wie Katlyn gesagt hatte.
Obwohl er viel Kraft und das Messer unter Kontrolle hatte, dauerte es nicht lange, bis sich der Fremde wieder aufzurichten versuchte.
Mit einem Satz sprang er rückwärts und viel zu Boden, während er dem Mann das Messer aus der Hand riss.
Mit der anderen Hand griff er nach Katlyns Arm, um sie an sich heranzuziehen.
Jetzt müsste er auf seine Redekunst setzen.
"Was wollen Sie", rief er. Auch wenn es naiv klang, ihm viel nichts Sinnvolleres ein.

Katlyn merkte rein gar nichts mehr. Sie hing einfach nur schlapp un noahs armen. Der fremde funkelte noah wütend an." Ich will nur das Mädchen du dummer junge! Sie schuldet mir geld! Für alk, tabak und  das schutzgeld!" Knrrtee er wutentbrannt

Noah
Er richtete sich schnell auf und zog das Messer aus der anderen Hand, dass Blut auf den edlen Holzboden tropfte.
"Ist ok, Sie kriegen Ihr verdammtes Geld",
Mit einem Arm versuchte er immer noch in Katlyns Reichweite zu sein, während er das Messer mit der anderen schützend vor den Körper hielt.
"Wie viel ist es?"