//Ich muss mich zwingen, mich nicht anzumelden. Die Idee ist voll cool
Aber der Schulstress beginnt gerade, und da wäre es blöd, wenn ich nicht posten könnte... :/ (Was bei meinen anderen Charas natürlich auch so ist...)
Ich hänge leider genug im Internet -.-

//ok schade ich hätte micg gefreut wenn du jemanden für jenny gemacht hättest

//Ach Mann Lis!! Jetzt hast du mich überredet!! xD Ich erstelle jemanden, wo ist denn ihr Stecki? Und machst du in sky jemanden für Elea? ;33

//ihr stecki müsste Seite 28seun und klar, ich hab sogar noch wehn der sie kaufen könnte und sich in sie verliebt

Catarina Lucia saß still an ihrem Fenster in dem Zimmer, das sie nun bewohnte. Der Himmel war voller Wolken, das Mädchen konnte nur dank ihnen hinaus sehen, sonst wäre es zu hell gewesen. Sie erinnerte sich an den Schmerz, den das Sonnenlicht verursacht hatte bei der Flucht. Sie schloss kurz die Augen, um sich zu fangen, auch wenn niemand bei ihr war, sie wollte diese Schwäche nicht und würde sie nicht akzeptieren.
Der Kerl hatte sie in die Enge getrieben. Das durfte nicht noch einmal passieren. Sie hatte für einen Moment die Kontrolle verloren, man hatte ihre Angst gesehen. Das hatte sie in seinen Augen wahrgenommen, es war der Schimmer der Angst gewesen, den sie hatte aus ihrem Leben bannen wollen. und das würde sie von nun an tun

//Okay, cool ^^ Ich erstelle den Stecki für Jenny gleich, muss nur kurz Duschen etc.

Lily

Sie sah auf Deans Hand und sah das Blut mit leicht geweiteten Augen an. Sie dachte zurück zu dem Zeitpunkt als ihre Mutter gestorben war. Auch sie hatte, jedoch schreiend, die Hand nach ihrer Tochter ausgestreckt.
"Ma ...... ma ....... ", flüsterte sie bevor sie sich den Kopf hielt. Tränen brachen aus ihr hinaus und ein leiser Schrei löste sich aus ihrer Kehle.
"Mama! Nein! Verlass mich nicht. Lass mich nicht allein! Mama! MAMA!", flüsterte sie hysterisch immer wieder bevor sie ein leises Bellen hörte, das sie in die Wirklichkeit zurückbrachte. Jake stand bellend vor ihr.
"Ja ...... ke ...... ", sagte sie langsam bevor sie begriff. Sie fuhr zu Dean herum.
Sie nahm eine Haarnadel, die sie immer dabei hatte, und öffnete das Schloss ohne Probleme.
"Alter Trick von Salintha.", sagte sie lächelnd bevor sie die Tür aufmachte.
"Schnell, komm. Sonst wird Salintha oder Magnus dich noch umbringen. Auch wenn sie mehr wie eine Diebin als wie eine Mörderin aussieht, sie ist die Schlimmste hier.", sagte sie drängend.

Jace

Er sah zu wie Zira am Fenster saß und leise fauchte. Die Bengalkätzin legte ihre gefleckten Ohren leise zischend an und sah dann zu ihrem Besitzer.
"Du darfst nicht raus. Ende.", sagte er, ahnend was sie ihn bitten und sagen wollte.

Kai [für Jenny]:

//Hoffe er ist okay für dich, Lis ^^

Rhage
Er stand sich vor der Kabine und stand sich die Beine in den Bauch. Als Jenny dann meinte, dass sie dringend etwas an seinem viel zu kurzen Geduldsfaden machen müssten, grinste er und erwiderte: „Warum? Ich bin es halt nicht gewöhnt zu warten. Du könntest dich ja auch ein wenig beeilen.“ Er lächelte zwei jungen Mädchen zu, die ihn anstarrten und bei seiner Reaktion erröteten und zu kichern begannen. Alberne Dinger...
Kurz darauf hörte er Jenny und seufzte leise. „Klar... warte.“, meinte er und öffnete den Vorgang der Kabine ein Stück um einzutreten – und wäre am liebsten gleich wieder rückwärts hinaus gegangen. Jenny war zwar seine beste Freundin, er wollte nicht wirklich was von ihr und sie war wie eine kleine Schwester für ihn... aber er war nun einmal auch ein Mann und sie nicht wirklich verwandt mit ihm. Sie hier in Unterwäsche zu sehen war nicht unbedingt das schlechteste, was er jemals zu sehen bekommen hatte. „Du bist ein Troll, Jenny... manchmal habe ich das Gefühl, du machst das absichtlich.“, murmelte er und befreite den Pullis vom BH und zog den Stoff über ihren Kopf.
Dann umfasste er Jennys Hüften und zog sie an sich, drückte seine Lippen seitlich auf ihren Hals und strich über ihren Bauch. „Nur falls du denkst, dass es mir nichts ausmacht, dich halb nackt zu sehen. Überlege dir bitte zweimal, ob du mich rufst, wenn du kaum was anmachst. Ich bin auch nur ein Mann.“, flüsterte er. Leicht stieß er sein Becken nach vorne, gegen ihr gut geformtes Hinterteil und ignorierte das Räuspern der Verkäuferin vor der Kabine, die sein Verschwinden darin bemerkt hatte.

Revan
„Deine Schuhe sind was für Schwuchteln...“, meinte Revan nur mit einem Schulterzucken un sah sich ebenfalls auf dem Markt um. Klar, etwas Fleisch zur Abwechslung wäre ganz nett... aber er hatte keine Lust es zu braten oder kochen oder was auch immer. Es musste richtig gewürzt werden – und bei ihm war es entweder zu viel – oder zu wenig.
Als Damien ihn fragte, ob er Feuer hätte, sah er ihn mit einem harten Blick an. „Natürlich... aber ich gebe es dir nicht. Ich hab gesagt, du sollst in meiner Gegenwart deine Glimmstängel stecken lassen.“ Revan selber rauchte nicht und lehnte es auch ab. Ein kühles Blondes genehmigte er sich gerne... aber Zigaretten rührte er nicht an. a

//angenommen er is perfekt^^

Jenny war froh endlich aus diesem pulli raus zu sein." Was jkann ich dafür wenn sich dieser scheiß pulli an meinem bh verhackt?" Fragte sie und wurde rot als rhage ihren hals küsste. Da er hinter ihr stand muste sie nach hinten sehen. Als er sein becken gegen ihren hintern stieß sah sie ihn verwirrt an. Sie drehte sich zu ihm um und sah zu ihm auf. Sie war jetzt fast drei köpfe kleiner und sah ihm lange in die augen." Du stehst auf meinem top" sagte sie dann und zeigte auf seinen Fuß.  Sie musste zugeben das rhage nicht schlecht aussah, aber sie sah ihn als bruder an, als besten freund und war froh ihn zu haben." Du bist echt unmöglich, warum machst nicht gleich ne foto hast länger was von" summte sie

Damien grunste. Er verstellte die stimme und setzte einen französischen Akzent ein." Na komm süßer, meine wohnung ist nicht weit von hier wie wärs mit nem quiki" man merkte das es ihm seeehr schwer fiel  nicht laut loszulachen. Doch nach kurzer Zeit konnte er nicht mehr und krümmte sich vor lachen." D-dein gesicht ist unbezahlbar alter" lachte er und hielt sich den bauxh vor lachen. " machen wir nen deal, du gibst mir feuer und ich geh 20 schritte von dir weg, ich stell micb auch in den wind damit deine arme nase nicht unter dem rwuch leiden muss, deal?" Frwgte er nachdem er sich langsam eingekriegt hatte

Nathaniel

Der junge Mann wachte in seinem bett auf. Man hatte er lange geschlafen.
Er richtete sich auf und streckte sich. Strich sich ein zwei mal durch die Haare und stand dann auf. Zog sich an und ging in die Küche.
,,Hallo Sam.", grinste er und goss sich einen Kaffee ein.
Er trank die Tasse mit ein paar Schlucken aus und lächelte den Jungen nochmal an.
Mit einem Nicken verabschiedete er sich und ging dann nach draußen setzte sich auf die Treppe. Faltete sie Hände und schaute in die Gegend.

Sam grinste." Moin nath" er grinste während er sein omlett wendete. Er machte noch ein paar eier und speck und ging dann zu nath. " darf ich? " frsgte er und deutete auf die treppenstufe. " hab auch Bestechung dabei" summte der kleinere und hielt den teller mit rühreiern, speck und brötchen hoch

Sie wollte stark sein und sie war stärker als sie es jemals für möglich befunden hätte. Dennoch war dieser eine Moment der Schwäche, der auch mit ihrer pochenden Schulter zusammenhing, aufgetreten. Niemand hier wusste von ihrer Verletzung, die sie niemals offenbaren wollte. Gleich nachdem sie aus dem Koma erwacht war hatte sie sich selbst entlassen, denn sie wusste, die Mafia ließ nichts unerledigt, und ob es nun die Tochter oder die Enkelin war, die sterben musste, war auch unwichtig.
Catarina seufzte und zog ihre Knie an ihren Körper, auf dem Fensterbrett sitzend beobachtete sie das Geschehen draußen, sah den kleinen Vögeln zu und entdeckte sogar eine Katze.
Es war ein seltsames Bild, dieses zierliche junge Mädchen in langen Klamotten, obwohl es warm war, die Haare fielen ihr in Locken über die Schultern und es war in ihren Augen eine Stärke zu finden, die wirklich bewundernswert war.

//kann john vlt nach kat suchen gehen?

Johns Blick war irr. Sie war nicht hier! Sie konnte überall sein! Wenn er sie suchte, konnte sie ihm an einer anderen Stelle entgehen und das war eindeutig ein zu hohes Risiko. Sie durfte sein Leben nicht bestimmen! Dazu hatte sie kein Recht! Sie war es nicht würdig, ein Leben zu führen! Und dieser alberne Noah war es auch nicht! Sterben mussten sie, alle beide! Dann konnte Kathy ihn nicht mehr betrügen, dann würde sie aufhören, ihn zu verhöhnen!
Er zerriss ihr Kissen und ging zum Schrank, holte jedes einzelne Teil heraus und zerriss es mit bloßen Händen. Dann betrachtete er sein Werk, ein wenig ruhiger jetzt. Es war perfekt, es war alles verwüstet!
Was war hier geschehen? Welcher Mensch konnte so krank sein, ein Zimmer auf solch dreiste Art und Weise zu verwüsten. John schüttelte unverständlich den Kopf. Was für ein sinnloser Schachzug... Wer das wohl gewesen ist?
John verließ das Zimmer durch die aus den Angeln gehebelte Tür, ging hinab in die Küche, er wollte etwas trinken, seine Kehle befeuchten.

Luca
Leichter Nebel wabberte um die Stämme der alten Bäume und das Mädchen, welches langsam aus dem Wald trat, wirkte fast wie eine Erscheinung. Sie wirkte an diesem Trostlosen Ort völlig fehl am Platz.
In dem kurzen weißen Kleid, den hellen High Heels, dem rosafarbenen Jäckchen und ihren blonden Haaren, die in Wellen bis zu ihrem Hintern fielen, glich sie auf dem ersten Blick einem Engel. In der einen Hand hielt sie einen kleinen Koffer, in der anderen die Leine ihres schwarz-weißen Chihuahuas.
Auf den zweiten bemerkte man die Qualität ihrer Kleidung, den feinen Stoff. Wie dieser sanft ihrem Körper schmeichelte.
Luca blickte zu dem alten Gebäude und verzog angewidert das Gesicht. Was hatte sie sich dabei nur gedacht? Was, wenn es innen genauso aussah wie außen? Sie konnte unmöglich im Schmutz leben… Verunsichert vom Äußeren trat sie einen Schritt zurück, als sie zwei junge Männer auf den Stufen sitzen sah. Ihre hellblauen Augen blickten die beiden einen Moment an, bevor sie auf die beiden zu stolzierte, als würde die Welt ihr gehören.
„Ihr da!“, rief Luca, als sie direkt vor ihnen stand und stellte ihren Koffer ab. „An wen muss ich mich wenden, wenn ich hier bleiben will?“ Sie hatte absolut keine Ahnung, hatte von dem Haus nur zufällig erfahren, als sich zwei schmuddlige Straßenjungen darüber unterhielten.

Revan
Er blickte Damien bei dessen albernen Gebaren nur entnervt an. „Alter, du müsstest wissen, dass es mir Scheiß egal ist, ob du dich zum Affen machst oder nicht. Nervst du, dann schlag ich dir die Fresse ein – Feuer bekommst du trotzdem nicht. Geh von mir aus darum betteln… aber nicht bei mir.“
Mit diesen Worten blickte er sich auf dem Markt um. Suchte das leichteste Opfer unter den Verkäufern heraus. Immerhin hatten weder er noch Damien sonderlich viel Geld und da musste man die Verkäufer… überreden.

Rhage
Als Jenny sich umdrehte und meinte, er würde auf ihrem Top stehen und ob er ein Foto von ihr wollte, verdrehte er die Augen. „Ersteres ist kein Top, sondern ein viel zu kurzes Stück Stoff… und die zweite Sache… Nein danke. Wie ich dich kenne, wirst du irgendwann eh wieder halbnackt vor mir herum laufen.“ Grinsend blickte er sie an und gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze, bevor er aus der Kabine trat, der Verkäuferin ein strahlendes Lächeln schenkte und über die Schulter zu Jenny rief: „Ich bin unten in der Eisdiele. Beeil dich mit dem Anziehen.“
Und damit ging er aus dem Geschäft und direkt zum Café – und dort sah er ein hübsches Mädchen sitzen. Scheiße ist die heiß!, dachte er und ging mit einem charmanten Grinsen direkt auf sie zu. „Hallo, könnte ich mich vielleicht zu dir setzen? Ich heiße Rhage.“

Jenny musste leise lachen. Sie zog sich wieder ihre Sachen an, bezahlte und ging runter ins Café.  Dort verschwand sie kurz auf der Toilette um sich umzuziehen. Als sie fertig warkam sie heraus und setzte sich nahe dem tisch von rhage und dem Mädchen. 'Tja...so ist er nunmal lässt keine Gelegenheit anbrennen' dachte sie grinsend und bestellte sich eine eisschokolade.

Damien verdrehte die augen." Du verstehst echt keinen Spaß" summte er und musste grinste. " glaubst du echt ne raucher hat kein feuerzeug dabei?" Summte er und trat zwanzig schritte von raven weg. " mich würde ja mal interessieren was du machst wenn ich mir in der nähe eine anstecke" summte er und zündete sich eine an. Den rauch lies er durch die nase aus oder machze lleine rauchringe

Kai.
Kai saß in seinem Zimmer im Haus der Schatten und blickte wie so oft aus dem Fenster hinaus, nachdenklich wie immer. Nach einer Weile beschloss er, sich die Beine zu vertreten und verließ das Haus, um einen Spaziergang zu machen.

// er kann ja zum Café kommen und sich zu ihr setzten

//Er meidet Gesellschaft, also eher unwahrscheinlich...

// ok ich regel das^^

Jenny trank ihre eisschokolade aus, stand auf legte das geld hun und sah zu rhage." Ich geh zurüxk Brüderchen" summte sie. Sie nannte ihn eigentlich immer Brüderchen oder idiot. Dann lief sje aus dem eiscafe und in den wald. Sie summte leise eine melody und lief in einen jungen rein (kai) " ich ähm tut...tut mir leid" stammelre sie und sah verlegen aud. Ihre meerblauen augen schimmerten unter dem schwarzen haaren

Kai.
Kai sah auf, als jemand in ihn reinlief und eine verlegene Entschuldigung stammelte.
Eisblaue Augen sahen ihn unter schwarzen Haarsträhnen an. Kai wich einen Schritt zurück.
Nichts passiert, murmelte er, wobei seine eigenen dunklen Augen unter der Kapuze seines Pullovers verborgen blieben. Er wollte weitergehen, aber etwas hielt ihn fest.
Du bist auch im Haus der Schatten, nicht wahr?, fragte er.

" ja...seid knapp einem monat"  sagte sie und sah ihn lange an." Ich hab dich dort noch nie gesehen...wie lange bist du den schon da?" Fragte sie leise und strich sich die haare aus dem gesicht. Ihre mit schwarzen kajal betonten augen zogen einen in ihren bahn, liesen einen nicht los.

Kai.
Kai wandte den Blick ab, denn er spürte wie ihre Augen ihn fesselten.
Er starrte ins Dickicht und fuhr an der Kette an seinem Hals auf und ab, ehe er antwortete.
Ich bin seit knapp zwei Tagen da.

Lynn

Sie schaute von ihrem eis auf und schaute auf einen jungen Mann, der sie ansprach und fragte, ob er sich setzten durfte. Freundlich lächelte sie ihn an und nickte: ,,Gerne doch."
Sie setzte gerade hin und lächelte ihn wieder freundlich an: ,,Lynn. Freut mich dich kennenzulernen."
Das er auch im Haus der Schatten wohnte, wusste sie nicht. Aber er sah nett aus.

Nate

Er grinste Sam an und lehnte dankend ab.
Gerade wollte er etwas erwidern, als ein Mädchen auftauchte. SIE wollte hier wohnen? Das Mädchen sah nicht gerade nach so einen leben aus.
,,Du kannst hier bleiben, ohne dass du hier jemanden fragen musst.", lächelte er sie an: ,,Soll ich dir ein Zimmer geben?", fragte er und schaute kurz Sam an.
Das Mädchen sah schön aus, auch wenn sie etwas arrogant aussah. Aber das könnte ihn auch täuschen.