Kai.
In meinem Zimmer, war Kais Antwort. Er stand nun neben ihrem Bett, schwieg.
Sobald sie wieder würde laufen können, würde er sie hier wegbringen. Was hatte er sich dabei gedacht, sie auf sein Bett zu tragen? In sein Zimmer gehörte niemand außer er selbst.

Jenny versuchte die augen weiter als nur einen spalt zu öffnen. Sie wusste...es würde lange dauern bis sie laufen konnte...das hatte es immer..." danke...danke das...du mich...vor...meinem...vater...gerettet...hast" hauchze sie und das atmen fiel ihr immer schwerer

(Jay, ich auch Drache, was hältst du davon, wenn sich Lucy und damien i Club (oder wo das auch immer ist :D) gleich zum ersten Mal treffen?)

Lucy trabte weiter, den Waldpfaden folgend in die Stadt. Irgendwie wollte sie sich einmal in der Stadt umsehen, vielleicht ein paar Muffins mopsen oder so. Es war so einsam, allein zu sein und ohne Freunde. Außer Lac natürlich.

// das is ne stripclub^^" aber danach gerne

(Ups xD Dann danach eben, wenn sie rauskommen oder so :D)
Lucy überlegte hin und her, sie stand am Waldausgang. Sollte sie es wirklich wagen? Würde sie in der Stadt mit ihren schmudelligen Kleidern und ihrer unruhigen, ständig in Bewegenden Art nicht auffallen?
Lac bellte laut, er wollte wahrscheinlich auch langsam los. "Na gut, aber auf deine Kosten!", lachte Lucy und ging langsam los. "Heute gibt es was ganz feines, wenn sie es erübrigen können."

Lynn

Sie schaute den jungen Mann an, während er sich setzte und die Eiskarte studierte. Die Art wie er ihren Namen sagte, gefiel ihr und sie musste unwillkürlich grinsen.
,,Leider nicht.", musste sie verneinen: ,,Ich bin neu hier.", erklärte sie mit einem Lächeln.
Seitdem er hier bei ihr saß, musste sie lächeln. Er schien nett und auch vollkommen in Ordnung zu sein.
,,Wo kommst du her?", fragte sie ihn, während ihre Neugier in ihr brannte.
Ob er wohl auch im Haus der Schatten wohnte? Das wäre natürlich toll - dann kannte sie da nicht nur Sam, sondern auch ihn.

Nate

Page? Hatte sie ihn ernsthaft als Pagen bezeichnet? Die Kleine musste noch viel lernen. Vor allem, da sie hier nicht auf Händen getragen werden würde. Das Leben ihr war kein Ponyhof. Wie auch immer.
Er stand auf und nahm dann doch ihren Koffer. Das belustigte Grinsen, konnte er sich gerade noch so verkneifen, als sie die Türklinke angeekelt fixierte.
Als sie dann doch rein ging, folgte er ihr. Mit ihrem Koffer.
,,Also...", meinte er ausgedehnt: ,,Die Einzelzimmer sind unten. Das sind die für die Singles. In den anderen zwei Stöcken sind die Geschwister, sowie Paarchenzimmer. Deins ist das hier.", er öffnete die Tür und stellte ihre Koffer vor den Schrank.

Sam ging durch di gänge und erneuerte die liste der leute die hier wohnten.'' nath? Weißt du ob wir neue paare haben?'' fragte er in die liste vertieft als er an dem zimmer vorbei kam und die nummer auf die besetzten zimmerliste setzte

Kai.
Kai betrachtete Jenny, merkte, wie Besorgnis sich in seine Gefühle schlich. Er setzte sich auf die Bettkante und starrte sie an.
Dein Vater? Dann hat er nichts anderes verdient wie zu sterben, knurrte er und spürte, wie seine Finger sich in seinen Pullover gruben.
Väter... Ein ewiges Klischee. Sie waren grausam und gefühllos, für Liebe war keinen Platz mehr in so einem Leben. Verbittert warf Kai einen Blick nach draußen.

Jenny sah kai aus trüben augen an.''er...hat mich früher als versuchskaninchen missbraucht...'' hauchte sie leise und tränen rannen wieder über ihrewangen

Rhage
„Hm... Schade.“, meinte er und winkte eine Bedienung heran und bestellte sich ein Eis mit frischen Preiselbeeren und dazu Waffeln. Mit einem Blick auf Lynn fragte er: „Was möchtest du?“
Man konnte über Rhage sagen was man wollte – aber er war großzügig und das sogar ohne Hintergedanken. Zudem fand er es schrecklich zu essen, wenn ein anderen zusah...
Als sie meinte, dass sie hier in der Gegend neu wäre, blickte er sie an und sagte: „Darum hab ich dich hier noch nie gesehen. Dieses hübsche Gesicht hätte ich sicher nicht vergessen!“ Er sagte es wie beiläufig und antwortete auf ihre nächste Frage ausweichend. „Ich wohne hier in der Nähe... nichts besonderes.“

Luca
Sie blickte sich noch immer um, als der blonde junge Mann neben ihr erschien. Sie blickte ihn an und warf ihre Haare zurück und ihn kritisch betrachtete. „Wolltest du mir nicht mein Zimmer zeigen?“, fragte sie ungeduldig und tappte mit dem Fuß auf.
Als er ohne ein Wort weiter ging, blickte sie ihn böse an und folgte ihm dann – und lief prompt in ihn hinein, als er stehen blieb. „Pass doch auf, Trottel!“, blaffte sie Nathaniel an und blickte dann an ihm vorbei ins Zimmer – und riss die Augen auf.
„Du willst mich doch verarschen!“, sagte sei fassungslos. „Da ist die Badewanne meiner Eltern ja größer! Hier werde ich nicht wohnen! Das Schloss ist kaputt und ich kann es nicht abschließen. Was, wenn jemand nachts in mein Zimmer kommt? Hast du mich mal angesehen? Ich bin atemberaubend! Jemanden wie mich sieht man hier nicht jeden Tag!“ Sie stemmte die Hand in die Hüfte und fügte hinzu: „Gib mir ein anderes Zimmer!“ Der Hund auf ihrem Arm bellte, fast klang es wie eine Zustimmung.

Sam sah auf. In seinen augen leuchtete das erstemal wut auf.'' wenn du etwasbesseres willst dann geh ins foursisens, du verwöhnte göre! Wir leben alle hier in den kleinen räumen. Find dich damit ab oder nicht. Es gibt kein anderes zimmer und damit basta'' sagte der junge mann sauer und funkelte die neue an.'' es lässt sich keines der zimmer abschließen und es gibt hier deutlich bessere als dich!'' mit diesen worten sdtzte er ein falsches lächdln auf und sagte trocken.'' einen schönen tag noch'' dann wand er sich an nath.'' würdest du später kurz zu mir kommen? Danke'' mit diesen worten ging er weiter

Kai.
Ohne zu wissen, warum, beugte er sich vor und wischte die Tränen von ihren Wangen, strich ihr eine Haarsträhne aus der Stirn.
Widerlich, knurrte er. Väter sind der letzte Abschaum.

''Da hast du recht... Erist der grund warum ich hier bin...und warum ich diese narben habe...'' hauchte sie leise. Jenny fühlte sich beschützt als kai ihre tränen weg wischte.

Luca
Sie ignorierte Sam - und zwar eiskalt. Das hatte sie schon immer gut beherrscht - sie verstand nur das, was sie auch verstehen wollte. Alles andere schien sie einfach auszublenden.
Allerdings führte die Ansprache dieses Idioten - wie sie Sam ab diesem Zeitpunkt in Gedanken nannte - dazu, dass sie nun eine andere Strategie einführte. Alleine die Vorstellung, dass alle so wie der 'Idiot' waren grauste ihr und da war es besser, wenn sie einen Beschützer hatte... und leider war Nate der einzige, der grade in Reichweite war.
Langsam trat sie auf ihn zu und spielte mit den Knöpfen an seinem Hemd, blickte ihn dann von unten herauf an und biss sich auf die Lippen. Tränen schwammen in ihren Augen. "Siehst du... genau vor solchen hab ich Angst!", meinte sie und ihre Stimme zitterte. "Wenn ich nicht abschließen kann, will ich wenigstens nicht alleine auf einem Zimmer sein! Du würdest doch sicherlich deines mit mit teilen, oder?" Bittend sah Luca Nate an und trat noch einen Schritt näher an ihn heran.

Kai.[/ ]
Kai lachte bitter auf, ehe er sich zurückhalten konnte.
[b]Dann sind wir ja praktisch Seelenverwandte.
Erst als er es ausgesprochen hatte, wurden ihm zwei Dinge bewusst: Erstens war es völlig unpassend, in einer solchen Situation zu lachen, und zweitens- was für ihm viel wichtiger war und deshalb eine Katastrophe darstellte- wusste sie jetzt, warum er hier war.
Er hatte sich geschworen, es niemandem zu verraten, und jetzt hatte er es diesem Mädchen erzählt, dass ihm seine Narben zeigte.
Er erstarrte und zog seine Hand zurück.

Lynn

Wieder lächelte sie und als er sie fragte, was sie wolle, schaute sie auf das Erdbeereis vor ihr, was zwar mittlerweile leer war, aber sie hatte schließlich schon was gegessen.
,,Ich... vielleicht noch eine Kugel Erdbeereis?", meinte sie und schaute erst ihn, dann die Bedienung an, welche sie freundlich anlächelte.
Seine nächsten Worte ließen sie leicht erröten und lächelnd schaute sie auf ihre Hände. Charm hatte er also auch.
,,Oh, verstehe.", meinte sie dann wieder, auf seine nächsten Worte und schaute wieder auf.

Nate

Ihm entfuhr ein "Uff", als sie in ihn rein rannte. Trottel also? Wieder grinste er, sagte aber nichts. Und dann ging es los. Das Gemeckere begann und am liebsten hätte er sich die Ohren zu gehalten.
Wenn die Jugendlichen hierher kamen, waren sie dankbar, dass sie etwas hatten. Aber sie schien ihr Leben lang nur auf Händen getragen geworden sein.
Er drehte sich zu ihr um, wollte etwas sagen, als Sam dazwischen funkte. Unfreundlich schaute er den Jungen an und als dieser dann ging, meinte er: ,,Hör nicht auf den.", erklärte er.
Als sie meinte, dass die beiden sich nicht ein Zimmer teilen konnte, zog er seine Augenbrauen hoch. Warum nicht?
,,Dann komm mit in mein Zimmer.", meinte er und bedeutete ihr ihm zu folgen.
Er ging den Gang hinunter und öffnete dann seine Tür. Das Zimmer sah wirklich etwas besser aus, da er sein Geld immer für Möbel oder ähnliches gespart hatte... außerdem hatte er was von seinen Konten mitgehen lassen, was gereicht hatte um das Zimmer etwas aufzupolieren.

Rhage
Er sah sie kritisch an, als sie nur eine Kugel Erdbeereis wollte, zuckte dann aber die Schultern. War ja ihre Sache. Er könnte davon nicht satt werden und im Grunde stand er auch auf Frauen, die einen gesunden Appetit haben. Natürlich sollten sie auf ihren Körper achten, aber auf gar keinen Fall wollte er solch abgemagerte Püppchen in den Armen halten. Lieber ein wenig zu viel, als zu wenig. Ein kurzer Blick auf die junge Frau vor ihm sagte ihm, dass sie perfekt war. Er bräuchte sich keine Sorgen darum machen, dass er ihr im Eifer des Gefechts die Knochen brach…
Als seine Bestellung kam, genoss er jeden Bissen… verdammt…wie lange war es her? Ewigkeiten! Da er persönlich sehr auf einen sportlichen Körper achtete, aß er kaum Süßigkeiten… aber wenn, dann richtig.
„Nicht das du denkst, du dürfest nicht wissen, wo ich wohne..“, meinte er ausweichend. „Es ist nur nicht für die Ohren anderer bestimmt.“

Luca
Mit einem zufriedenen Blick hörte Luca, wie der junge Mann den anderen einen bösen Blick zuwarf und dann zu ihr meinte, dass sie nicht auf ihren hören sollte. Sie erwiderte nichts darauf, immerhin waren dessen Worte ihr eh egal.
Noch immer hatte sie Tränen in den Augen – welche sich schlagartig abstellten, als Nate meinte, sie könne mit in seinem Zimmer wohnen. Natürlich war ihr der Gedanke nicht ganz so angenehm… aber besser als hier in diesem Unheimlichen Haus alleine zu sein. Er würde ihr schon nicht zu nahe kommen… und wenn, dann hatte sie ja immer noch ihr Pfefferspray.
Sie blickte an ihm vorbei ins Zimmer und nickte ein wenig zufriedener mit dem Kopf. „Sehr schön!“, meinte sie und strahlte Nate an. „Es macht dir doch sicher nichts aus, auf dem Boden zu schlafen, oder? Gut, dann wäre das ja geklärt. Ich ziehe mich jetzt um, pass auf, dass niemand ins Zimmer kommt.“ Und damit nahm sie ihren Koffer ab, ging ins Zimmer und knallte ihm die Tür vor der Nase zu.

Revan
Als er ins Haus trat, wäre er am liebsten direkt wieder umgedreht. Eine Parfümwolke schlug ihm entgegen und er zog eine Grimasse. Es roch nicht schlecht… aber warum musste man sich so sehr einnebeln? War ja widerlich…
Mit einem genervten Blick ließ er sich in einen der abgenutzten Sessel fallen und starrte an die Gegenüberliegende Wand… Nun war ihm schon wieder langweilig, aber er wusste nicht, was er mit sich anfangen sollte.

Damien grinste.  Er wusste selbst nich was mit ihm los war...wahrscheinlich zu wenig geschlafen. Er rauchte seine Zigarette schnell zuende und lief dann grinsend ins haus der schatten. Als er sich lautlos an raven heranschlich meinte er dann lachend " kommst nachher noch mit ins lasti lepard? Da sind sie Mädels einfach der hammer, ich geb auch nen lapdance aus"

Jenny sqh ihn lange an." Da hast du wohl recht... ich habe hier noch niemanden getroffen der ein ähnliches Schicksal hat..." sie schwieg lange." Deine augen...fatsinieren mich"

Kai.
Kai konnte ihrem Blick nicht ausweichen, als sie ihn lange ansah.
Normalerweise sah er nie jemandem richtig in die Augen, geschweige denn eine halbe Ewigkeit lang.
Warum, wusste er selbst nicht so richtig, aber es war ihm einfach unangenehm. Die Geschichte eines jeden Menschen war in seinen Augen zu lesen, das zumindest war sein Gefühl, und so unterließ er längere Blickkontakte. Obwohl er wusste, dass seine Stimmung sich nicht in seinen dunklen Augen widerspiegelte.
Es sei denn, er ließ es zu. Und das war vermutlich geschehen.
Sofort blickte er wieder aus dem Fenster, als Jenny meinte, sie würde seine Augen faszinierend finden. Sie war dabei, seine Mauer zu zerbrechen, und das gefiel ihm gar nicht.
Hinter der Fassade, die nichts von seinem einstigen Ich mehr vorzuweisen hatte, steckte nur ein ungeliebter, leerer Junge, verletzt und getreten durch all die Demütigungen seines Vaters. Körperlich mochte er stark sein, aber das hatte lange nichts zu sagen.
Kai schwieg und beobachtete die Blätter der Bäume, die im Wind raschelten.

" warum hast du mir geholfen? Ich kenne nicht einmal deinennamen...ich mach dir doc viel uu viel Arbeit. .." sagte sie leise und sah ihn lange an

Kai.
Kai spürte den Blick ihrer blauen Augen förmlich auf seiner Haut brennen, aber er gab der Versuchung nicht nach, Jenny anzusehen.
Ja... warum eigentlich? Warum hatte er ihr geholfen?
Ich hätte jedem geholfen, wären wir in einer solchen Situation, stellte er klar, um ihr nicht das Gefühl zu geben, sie sei eine besondere Ausnahme und er hätte Gefallen an ihr gefunden.
Ein Teil in seinem Kopf schien zu rebellieren, doch er ignorierte die Gedanken und stützte die Stirn auf seine Hände. Kai, murmelte er und sah wieder auf. Ich bin Kai.

" danke kai..." sagte jenny leise und hob den nicht verbundenen arm. Sie legte ihn auf ihre stirn.'toll...ich hab Fieber' dachte sie und hustete stark. Das nervenmittel machte nicht nur eine zeit bewegungsunfähig sondern schwächte auch das Immunsystem.  Sie musste husten und drehte sich leicht von kai weg, da sie nicht wollte das er sie so sah." Hilfst du mir auf? Dann...gehbich und du brauchst dich nicht mehr um mich zu kümmern"

Kai.
Kai verdrehte die Augen und wandte sich zu ihr.
Als ob ich dich so gehen lasse. Warte, ich hole dir etwas gegen deinen Husten. Schmerzmittel und das ganze Zeug sind hier, falls du was brauchst. Er deutete auf die Päckchen neben dem Bett, die er hierher gebracht hatte, als sie geschlafen hatte.
Wenn ich zurück bin, sagst du mir deine Zimmernummer, und ich bringe dir ein paar Sachen her.
Du kommst so keinen Meter weit.
Er war selbst erstaunt über sich, so lange hatte er selten am Stück geredet. Schon gar nicht darüber, wie er jemand anderem seine Hilfe anbot..

natsuru

Nach einer langen Nacht wachte er auf sam neben sich. glücklich stand er auf und zog sich an.

Jenny brachte ein leichtes lächeln zu stande." Danke..." hauchte sie leise. Sie musste wieder husten und dreh Tee sich wieder von ihm weg. Es war ihr ein eenig peinlich das er sie so krank sah...ihr weinroter pulli war am arm blut getränkt und ihre neue hose war an der seite ejn wenig aufgerissen. " danke für alles...wenn du nicht gewesen wärst. ..dann hätte mein vater mich wieder mitgenommen...und wieder versucht diese willens kapseln in meinen arm zu pflanzen..."

//sam is schkn wach^^'

Sam kam mit zwei tellern voll mit brötchen, eiern uns speck wieder ins zimmet." Guten morgen" summte der kleine.