,,Ach, ach", beschwichtigte Magmapfote ihren Freund, ,,er ist zwar streng, aber er ist auch bestimmt sehr nett. Außerdem kann man dich nicht nicht mögen." Sie grinste dem Roten ins Gesicht, ehe sie schnurrend mit den Schwanz langsame Schlangenbewegungen begann.
,,Das wird toll! Besonders, weil Drachenschwinge im Moment noch mit dem Bein zu kämpfen hat, da wird dir das Extra-Training richtig gut tun! So, wie Feuerherz aus den Geschichten immer Graustreifs Schüler übernommen hat. Das wird ein richtiger Spaß!" Die kleine plapperte voller naiver Freude und sprang dabei Flammenpfote um die Pfoten.

Flammenpfote
Der Kater nickte leicht. "Okay, aber sollte ich anfangen zu stören sags bitte ok? Dann geh ich wieder nach Hause" miaute er vorsichtig, er wollte sie nicht von einem Training abhalten. Er ging dann aus dem Bau hinaus und streckte sich in der Sonne, sah sich um.

Weißklaue zog erst den rechten, dann den linken Mundwinkel hoch, halb belustigt, allerdings auch halb drohend. Dieser Schüler löste in ihm immer den Wunsch aus, ihm das Maul zu stopfen, besonders dann, wenn er versuchte ritterlich und aufopferungsvoll zu sein. Und das schaffte der Schüler nie! Er war ziemlich selbstbezogen, fand der weiße Krieger mit der Narbe, die sich über das halbe Gesicht spannte. "Weißklaue kann dich ja auch nicht hören, aber ja, du gehst ihm auf die Nerven. Du kannst mitkommen und lernen oder hierbleiben und nichts tun", warf der Kater in das Gespräch der beiden Auszubildenden ein. Es störte ihn, dass er einfach so ignoriert wurde, obwohl er direkt neben ihnen stand, aber er schaffte es, seiner Stimme einen belustigten Beiklang zu geben. Er wollte sie nicht verschrecken, sondern trainieren. Auch der Mentor gierte nach irgendeiner Ablenkung und musste raus hier. Enttäuscht über die Ignoranz seiner besten Freundin erhob Weißklaue sich grummelnd und wandte sich schon ab, drehte sich aber noch einmal um. "Kommst du auch mit, Wolkenflug? Du kannst dich ja dann um Flammenpfote kümmern", rief der Kater. Er wollte die Kätzin auf keinen Fall verlieren oder stehen lassen. Dann ging er zum Lagerausgang und wartete auf die Schüler. Er wusste nicht, ob sie den Weg kannten und auch die Weiße konnte der Krieger nicht einfach zurücklassen.

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] Geschlechtsumwandlung und wachstumsschub ^^ bin doch noch junges und weiblich

Abendjunges jauchste überrascht auf und begann dan kichernd laut zu schnurren als sie durchgekitzelt wurde. "Wahhhahahah nicht das hahahahaha" Als Wisperstern sie frei gab brauchte die kleine Kätzin einwenig um wieder zu Atem zu kommen. Nur langsam kam sie wieder auf die Pfoten und musterte Wisperstern. "Ich hab mich geirrt das ist keine Beute das ist ein böser Fuchs der gemeine Angriffe benutzt. Na warte dich mach ich fertig." Abendjunge grinste breit und sprang dann Wisperstern an, da sie es aber nicht bis ganz auf seinen Rücken schafte hing sie kurz an seiner Flanke und kletterte dann auf ihn. Sie zwickte ihm kurz mit den zähnen am Ohr und begann dann ihrerseits ihn mit Schweif und Pfoten zu kitzeln.

//wurde Schlangenblick angesprochen oder gebraucht? Und was genau soll Wolkenflug jetzt machen? Ich steh ein bisschen auf dem Schlauch und blick da nicht durch...

Seidenwind schlief. Ihre Flanke hob und senkte sich leicht, flache Atmung schien von nun an ihr steter Begleiter, ebenso wie die rasselnde Stimme, die sie davongetragen hatte. Nichts an dieser erinnerte noch an die sanfte, warme Stimme, die sie vor ihrem Zusammentreffen mit ihrem Sohn gehabt hatte. Der Schmerz über die Wunde war lange vergessen, denn kein Schmerz in ihr war so groß wie die Freude, ihren Sohn lebendig und stark wiederzusehen! Ihr Sohn lebte, es ging ihm gut! Nichts war schöner als dieser Gedanke, nichts wärmer und nichts weicher. Nichts wohltuender...
Die Kriegerin öffnete die Augen. Sie hatte Hunger...und zum Glück hatte ihr Schlangenblick etwas hingelegt! Sie zog die Amsel zu sich heran und begann, zu fressen. Doch sie schaffte nicht viel...

//Sie kann mit Weißklaue rausgehen und ihm mit dem Unterrichten helfen, wenn du willst. Muss sie aber nicht;)

Wolkenflug hob den Kopf. Ja, sie wollte ihn begleiten. Jede Sekunde, die sie mit ihm verbringen konnte, war unfassbar wertvoll und durch nichts auszugleichen. "Gerne, Weißklaue", miaute die Kriegerin und erhob sich. Ihr Herz schlug schneller, es schien schon fast ihre Brust zu bersten, so stark schlug es gegen diese.
"Wohin gehen wir?", fragte sie lächelnd und sah ihn mit sanften Augen an. Sie liebte ihn. Das wusste die Kriegerin schon so lange...dennoch...sie wagte nicht, es ihm zu sagen, wollte sie doch zum einen diese innige Freundschaftnicht zerstören, und zum anderen füchtete sie, dass er anders fühlte...

/der ist mickrig, I'm sorry

Weißklaue lächelte erleichtert darüber, dass Wolkenflug endlich etwas sagte. Es hatte ihn beunruhig, dass sie zuerst einmal diesen Idioten von einem Kater angesprochen und ihn dann nicht vor dem Kätzchen gewarnt hatte, obwohl sie doch wusste, dass er Überraschungen nicht ausstehen konnte. Auf seine Freundin war sonst immer Verlass... Aber jeder hat einmal einen schlechten Tag, oder? Trotzdem liebte der Krieger die Kätzin wie eine Schwester und wollte sie nicht im Stich lassen. " Alles in Ordnung bei dir? Du siehst nervös aus?", miaute der Krieger. Weiter kam er nicht, wenn es um Gefühle ging. Es gefiel ihm nicht, wenn er diesem sensiblen Bereich zu nahe kam. Nicht das er nicht gerne lachte und Probleme mit Tränen hatte, nein, so nicht. Der Weiße mit der Narbe fürchtete nur, er könne seine eigenen dann nicht mehr verbergen und als er vor Monden einmal nachgegeben hatte, war er zu einem Wrack geworden, ein Zustand, in den er nie zurückkehren wollte. Freundschaftlich schnippte er ein Fussel aus dem Pelz, der seinem schon ein bisschen zu ähnlich sah. Dann rief er Magmapfote und ihren dusseligen Bruder zur Ordnung und sagte:" Wir gehen gleich los, wenn Wolkenflug fertig ist. Sie wird uns begleiten und aufpassen, dass keiner eine Dummheit begeht. Also benehmt euch!" Die schlechten, aber strengen, hellen Augen ruhten auf Flammenpfote, der ihn immer bis aufs Blut reizte.
//Meiner ist auch nicht besser... Also lassen wir es;)

//Er ist kein Bruder :3

Magmapfote sprang freudig hin und her. Endlich! Ihre zweite Unterrichtsstunde! Die Feurige blickte zu Flammenpfote.
,,Das wird ein Spaß!", schnurrte die Kätzin und sah zum Himmel. Immer noch Nachmittag, bald würde die Zeit der SchattenClan-Krieger beginnen und sie - eine Schülerin - würde endlich mehr über die Jagd lernen! Vielleicht schaffte sie dieses Mal, ein Beutetier zu erlegen? Wem würde sie es geben? Eltern besaß die Getigerte nicht mehr und sonstige Verwandte kannte sie nicht. Ihrem Mentor? Nein, dafür hatte sie doch noch ein bisschen Angst vor ihm. Sie wollte es Flammenpfote schenken. Er war immer da gewesen und sie mochte ihn von allen Katzen des Clans am meisten.
,,Weißklaue?", fragte sie, ,,können wir jagen üben?" Die Schülerin hatte nun ein Ziel, sie hoffte, ihr Mentor würde ihrem Wunsch nachgehen, doch hatte sie inzwischen bemerkt, dass er manchmal sehr genervt von ihr war und zweifelte nun leise, ob er sie jagen ließ. Zudem war nicht bekannt, wie viel Flammenpfote schon kannte.

Abendjunges ließ nach einer weile von Wisperstern ab und blickte zu Kringelfell. "Hihi noch eine Beute!" Schnurrend sprang Abendjunges nun Kringelfell an und kletterte auf ihren Rücken. Die junge stürmiche Kätzin zwickte Kringelfell ins Ohr, begann dann mit den Proften und dem Schweif zu versuchen Kringelfell durch zu kitzeln. "Wollen wir nicht zusammen nach den anderen suchen ich will auch entlich mal sehn was da draußen so ist."

Kringelfell
Sie schnurrte überrascht als ABendjunges auf sie sprang, ließ das Katzenkind aber gewähren. Sanft schnurrte sie, auch wenn das Junge nicht ihre eigene Tochter war, so liebte sie es wie ihr eigen Fleishc und Blut. "Wenn dein Vater es erlaubt meine schöne" sagte si eliebevoll

Flammenpfote
Er blieb eher ruhig, klar freute er sich raus zu kommen, gemeinsam mit Magmapfote. Aber dass Weißklaue dabei war passte ihm nicht sehr sonderlich. Er beobachtete Magmapfote wie sie mit ihrem Mentor sprach, wenn er bloß auch einen Mentor hätte der wenigstens bereit war ihm etwas beizubringen.

Weißklaue schüttelte den Kopf. "Heute lernst du, wie du sich verteidigen kannst. Dann darfst du auch alleine raus", versuchte er, ich die Sache schmackhaft zu machen. Es war gut, wenn Flammanpfote dabei war, denn er hatte eine ähnliche Größe. So würden sie beide mehr lernen als wenn sie gegen Krieger antreten müssten. Danach könnte er ihnen ncoh beibringen, wie man ein Beutetier erlegt, aber ohne Selbstverteidigungskenntnisse sollte sie Schülerin das Lager nicht ohne einen Krieger verlassen. Er hatte ihr Verhalten kennengelernt und es war ihm klar, dass sie nicht auf ihn hören würde, sollte sie etwas wirklich wollen. Besser, er tat gleich, was getan werden musste. Dann drehte sich der Mentor um und sah den Ausgang an, den er gleich passieren würde. Ihm war mulmig zumute, warum auch immer. Irgendwann würde er einfach nicht mehr zurückkommen, Kieselsprung suchen gehen und sie nie mehr loslassen. Es tat so weh, sie verloren zu haben.

Die rote Schülerin war geradezu erschrocken und versteinerte, als er die Verteidigung ansprach. Doch schnell fand sie Idee gar nicht mehr so schlecht, nicht zuletzt wegen der Tatsache, dass sie nach dieser Nacht auch mal alleine das Lager verlassen konnte, ohne allzu großen Tadel erwarten zu müssen. Schnell waren die harten Muskeln wieder weich, sie bewegte verzückt den Schwanz, ehe sie auf Flammenpfote zustürmte.
,,Wir üben Verteidigung!", wiederholte Magmapfote die Worte ihres Mentors, nur ihre Stimme hatte einen schnurrenden, fröhlichen Unterton, ,,dann können wir auch alleine aus dem Lager!" Mit den Ohren spielend, sah sie in die blauen Augen des Schülers.

Flammenpfote
Er sah auf als Magmapfote zu ihm gelaufen kam und lauschte ihren Worten. "Verteidigung?"fragte er und schnurrte dann. Er freute sich endlich was zu lernen, kurzerhand(Kurzerpfote?) leckte er ihr über die Nase drüber. "Dann können wir raus!" miaute er glücklich. "Dann passiert uns nichts!

//kurzerpfote wäre logisch, aber kurzerhand ist auch ok.


Magmapfote freute sich über die Euphorie des Katers, schnurrte und ihren weißen Schnurrhaare zuckten. In den gelben Augen spiegelte sich die Erleichterung, dass der Rote sich auch über die Trainingseinheit freute.
,,Alleine rausgehen!", seufzte sie fröhlich, dann erwiderte sie die liebevolle Geste ihres Freundes, schleckte ihm über die Nase, ehe sie wieder zu Weißklaue sah. Wann wollte er denn endlich los? In ihren kleinen Pfötchen kribbelte und ziepte es, sie brannte darauf, endlich zu laufen!

Wolkenflug beobachtete die beiden Schüler und blickte zu Weißklaue. Es hatte eine Zeit gegeben, da waren sie gemeinsam zum Trainieren ausgeführt worden. Sie vermisste es ein wenig...oder besser nicht nur ein wenig. Sie vermisste ihn! Und sie wünschte sich so sehr, dass da mehr zwischen ihnen wäre als Freundschaft! Nach nichts anderem sehnte sie sich so sehr!
"Wollen wir los?", fragte sie ihren Freund und lächelte. "Wo möchtest du hingehen? Zum trainieren, meine ich?"
Die Kriegerin war froh, dass sie endlich mal wieder Zeit miteinander verbringen würden. Endlich wieder! Nun waren zwar Schüler dabei, aber das war egal. Zeit mit ihm war Zeit mit ihm, da gab es keine Abstriche, die sie sich erlauben könnte.

Adlerwind
Der Kater beschloss schlussendlich, jagen zu gehen. Das wäre wohl das Sinnvollste. Ob er neben dem Donnerweg etwas finden würde? Dort stank zwar immer alles, doch irgendetwas zog ihn zum Donnerweg. Er erklärte es sich selber durch die Idee, dort Beute zu finden, doch wusste er selber, dass das kaum der Fall sein würde, beim Donnerweg.
Eilig und ohne mit jemandem auf dem Weg zu sprechen, lief er los und aus dem Lager hinaus.
--> Donnerweg

//Samti, Einsatz für Dorn (;

"Wen ich wüßte wo Papa ist dann könnt ich ihn fragen. Ich hab ihn schon lange nicht mehr gesehen. Ob er mich noch mag?" Die kleine schmiegte sich an Kringelfell. "Und wo meine Geschwister sind weiß ich auch nicht. Wobei ich glaube Staubjunges geht es nicht gut wir haben gespielt und mit einmal ist er eingeschlafen. Oder lag das an mir?" Die junge fast Schülerin blickte zwichen Wisperstern und Kringelfell hin und her. Sie wollte umbeding etwas unter nehmen Abenteuer erleben und den Wald erkunden ""Vieleicht sollt ich einfach los gehn und mich da draußen umschauen""

Weißklaue stupste sie erleichtert mit der Nase an und lächelte in Wolkenflugs Richtung. Ohne die Narbe hätten sie sich stark geähnelt und bevor er sie "erhalten" hatte, hatte ein großer Kater auf der großen Versammlung sie für Geschwister gehalten. Der Kater fand das lustig, weil die andere wie eine Schwester für ihn war, aber die Kätzin hatte gequält dreingeblickt, genau wie im Moment. In letzter Zeit ertappte ihr freund sie immer öfter dabei. Irgendetwas war mit ihr, aber er konnte nie herausfinden, was es war. Vielleicht war sie ja in seinen besten Freund verliebt gewesen, der mit Hagelsprung verschwunden war, und litt jetzt wie er an dem Verlust. Der Mentor nahm sich vor, sie danach zu fragen, während die Schüler beschäftigt waren, zu trainieren. Bestimmt könnten sie sich gegenseitig Trost spenden!" Ich würde erst zum krummen Baum und dann zu den Grenzen gehen, sodass auch die Patrouille gleich erledigt ist", erklärte der Krieger, während er an die Panikattacke seiner Auszubildenden dachte, als sie unter den dürren Äste er Esche trainiert hatten, und wandte sich dann seiner Schülerin zu, die fröhlich herumtollte. Er gab ihr mit einem Wink zu verstehen, sie solle ihm folgen und miaute: "Wir brechen sofort auf, Magmapfote. Kommt mit, ihr drei!" Es klang ungewöhnlich freundlich und sanft, aber auch streng und ein bisschen hohl, wie immer, wenn er an seine verschwundene Gefährtin dachte, die ihm alles bedeutet hatte. Doch mit den beiden Katzen an seiner Seite schaffte Weißklaue es, den auf solche Gedanken stets folgenden Zusammenbruch zu verhindern und nach vorne zu sehen. Er trat aus dem Lager, wartete auf den Rest des kleinen Trupps, rief über die Schulter zurück ins Lager, dass niemand einen Grenzgang machen müsse, weil sie das tun würden, nachdem sie trainiert hatten, und preschte los, dem Mond entgegen und vor der Vergangenheit fliehend, obwohl er in der Dunkelheit nur Schemen erkennen konnte. Seine Augen machten einfach nicht mit und der Kater musste sein Tempo drosseln, sodass er zeitgleich mit den Anderen ankam.
--->Krummer Baum

Die rote schnurrte, dass die Haare ihrer Brust vibrierten und aufstanden.
,,Ja!", nickte sie schnell, voller Vorfreude, dass ihre vor Energie fast sprühenden Tatzen endlich wieder den trockenen Sumpfboden ihres Territoriums (ich wollte Gehege schreiben O_o) berühren würden; nicht mehr die alten, eingelaufenen Pfade im Lager, die schon von ihren Ur-Ur-Großeltern gelaufen wurden.
,,Komm' schnell, Flammenpfote!", schnurrte Magmapfote und stupste Flammenpfote an die Nase. Ihr schnell pochendes Herz, die lang ersehnte Trainingseinheit, die erhoffte Freiheit - sie konnte sich nicht mehr kontrollieren! Schnell jagte sie ihrem Mentor hinterher. Zwar wirkte sie oft, als würde sie nicht wirklich aufpassen, doch zuhören konnte die Schülerin gut. Schließlich musste sie für die nächtlichen Jagden sich mehr auf ihren Hör- als ihren Sehsinn verlassen, weshalb schon früh ihre Ohren trainiert wurden.
Die Fröhliche war sich nicht wirklich bewusst, wohin es ging, doch sie war sich sicher, dass es ein toller Ort werden würde. Draußen jagte sie erst über das flache Land wie ein Hund, der eine Katze jagte, ehe sie sich einkriegte und zum schneeweißen Krieger zurückkehrte. Der Krumme Baum? Der Name kam ihr bekannt vor, war sie dort nicht zum Jagdtraining gewesen? Sie überlegte angestrengt, drückte dabei die gelben Augen zusammen. Doch sie gab es schnell auf, schließlich war sie in Begleitung vieler Katzen und da würde es bestimmt viel Spaß machen.
-->Krummer Baum

FLammenpfote
Etwas unsicher folgte er Magmapfote. "Darf ich wirklich mit?" miaute er vorsichtig. Als diese aber schon vorlief zum Krummen Baum, blieb im nichts anderes übrig als ihr zu folgen. Er war sich noch unsicher ob er wirklich mitdurfte, aber er würde dann wohl wieder nach Hause gehen wenn er unerwünscht war
----> Krummer Baum

Seelensplitter lag ruhig in ihrem Nest und schlief fest. Die schneeweiße Kätzin mit dem Flammenroten Tigermuster wachte auf, streckte sich aus , erhob sich dann. Ihre verschieden farbene Augen gewöhnten sich an das Licht recht langsam. Seelensplitter betratt die Lichtung und sah sich um. Kurz streckte sich die Schattenclan Kriegerin aus um ihre Langen Beine zur geltung zu bringen.

(wegen Dämonenjunges bin ich mir nicht so sicher obwohl sie ungeboren ist ob ich posten sollte)

Wolkenflug war sich irgendwie uneins. Einerseits wollte sie unbedingt mit Weißklaue zusammen etwas machen, andererseits war es ja so, dass sie ihm helfen sollte, Schüler auszubilden. Ob sie das konnte, wusste sie nicht so genau. Aber sie würde es probieren. Für ihn.
Also erhob sich die hübsche Kriegerin und folgte ihrem Angebeteten und den beiden Schülern. Sie hörte die Frage von Flammenpfote und schnurrte leise und zustimmend. Wie süß, dass der Schüler fragte.
gt: Krummer Baum

Blutseele
Die Schwarze Kätzin mit den Tiefen Narben an KOpf und Rücken, saß am Lagerausgang, bewachte diesen und sah in den Wald, ihre Roten augen blickten Wachsam, aber auch müde in die Ferne. Sie hatte alles verloren, ihre Eltern, ihre GEschwister, das Ziehjunges welches sie sich so sehr gewünscht hatte, den einzigen Kater den sie gemocht hatte. Alle weg. Leise seufzte sie, legte ihren Schweif dann sauber pber ihre Pfoten.
Nach einer Weile stand sie auf und ging zum Heilerbau, vielleicht benötzigte der Clanheiler etwas, sie trat ein, hielt aber inne als sie eine Kätzin entdeckte. "S.seide?"

Kringelfell
DIe Kätzin schnurrte, leckte Abendjunges über den Kopf und zog das Junge an sich. "Frag doch mal Wisperstern, ob er wirklich mit uns rausgehen will" flüsterte sie in das Ohr ihres Ziehkindes, sie ließ Abendjunges dann sanft los und sah zu Wisperstern der immer noch bei ihrem NEst lag

Seidenwind lag still da und schlief. Das Rasseln war das einzige, was die Stille durchbrach. Immer wieder, bei jedem ein- und jedem ausatmen, dieses rasselnde Geräusch. Früher hatte sie leise geatmet, so wie jede andere Katze auch. Doch seit der Begegnung mit ihrem Sohn... Das ihr Sohn sie damit fast getötet hatte, entging ihren Gedanken fast vollständig, für die Kriegerin war einzig und allein von Bedeutung, dass Dorn lebte und bei Kräften war. Augenscheinlich war er das, immerhin hatte er seiner Mutter die Kehle aufgerissen. Seidenwind hatte überlebt, es war ihr gelungen, sich durch den Vorfall zu stärken. Sie hörte plötzlicheine sStimme in der Stille des Heilerbaus. Der Klang war nicht fremd, er versetzte sie zurück in die Zeit, in der sie gemeinsam mit ihren Geschwistern am Bauch ihrer Mutter gelegen hatte. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen und dann wurde ihr bewusst, dass die stimme wirklich da war, sie war älter, erwachsener. Die Kriegerin öffnete die Augen und blickte in Richtung des Eingangs. "Hallo Blutseele", miaute sie. In den letzten Blattwechseln hatte Seidenwind sich sehr zurück gezogen, hatte mit kaum jemandem wirklich gesprochen. "Wie geht es dir? ", fragte sie mit dieser rasselnden Stimme, die nun in ihrer Kehle wohnte.