Kat schluckte die letzten Tränen runter. Sie sah ihn an. Das tekefon begann zu klingen und sie erschreckte sich halb zu tode.

//bitte die Mindestpostlänge beachten

Joen hörte ihm aufmerksam zu und strich sich dann, doch etwas wütend, durch das kurze blonde Haar. Sie schnaubte leise und musste sich echt dazu überwinden wirklich zur Anrichte zu gehen und den Koffer mit den Medikamenten zu holen.
Und als sie das tat, sagte sie sich die ganze Zeit, dass sie es ja eigentlich nur für Lily und Cole tat; nicht für John…
Denn dessen Frage hatte beinahe wie ein Befehl geklungen…
Jo war in ihrem Leben noch nicht oft mit Befehlen konfrontiert worden. Außer vielleicht von ihrem Vater und ihrem, jetzt toten, Mann. Aber es wurde ihr ja auch von klein auf beigebracht, dass sie bei diesen Männern, in ihrem Leben sowieso bedingungslos gehorchen sollte.
Aber alle anderen standen, eigentlich, weit darunter. Aber es war klar, dass sie John brauchte um von diesem verdammten Scyscraper wegzukommen.

John lächelte leicht, als sie den Aktenkoffer holte. "Danke", sagte er und wandte sich dann an Lily und Cole. "Wir sollten nun wirklich los.", sagte er und sah dann zu Joen. "Was hast du für Pläne? In welchen Skyscraper willst du?", fragte er leise. Einfach nur, um zu wissen, ob er dann eine Scheidung fabrizieren musste oder ob er einfach bei ihr bleiben könnte. Denn um ehrlich zu sein, war es schön, nicht immer allein zu sein. Und auch wenn sie nur irgendeine Frau war, er kannte sie lang genug und konnte auch sagen, dass er genug für sie getan hatte, um Die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, dass sie fürs erste eine Art Wohngemeinschaft bilden würden. Für Lily und Cole hatte er gesorgt, hatte ihnen einen kleines Häuschen im zweiten Scyscraper besorgt, in dem sie vorerst bleiben konnten

Auch Simon zuckte einmal zusammen.
Er seufzte.
"ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt", flüsterte er in ihr Ohr und stand dann auf, um ans Telefon zu gehen.
"Hallo?"

" wir haben einen spender! Komken sie sofort, ihre frau muss sofort in den op!" Safte eine aufgeregte schwester am anderen ende der leitung

Simon stand einen Moment still. "Äh, ja, okay, klar, sind sofort da..!", stammelte er dann, legte auf und sagte: "Du hast Glück. Du kannst sofort operiert werden!"
Er legte dem Welpen die Leine an und legte sie sanft in Kats Hand. "Los", strahlte er.

Joen seufzte, als er sie nach ihren Plänen fragte. Sie hatte eigentlich schon welche gehabt, aber John hatte ja alles so gut geplant, dass sie sich danach keine Gedanken mehr darüber gemacht hatte.
„Ich schätze wir müssen erstmal in den Beta und das tolle Ehepaar spielen; danach weiß ich noch nicht. Entweder ich bleib da, oder geh zu Bekannten in den dritten Scyscraper.“ Ja, sie hatte tatsächlich Bekannte, aber sie würde nicht wissen, wie sie erklären sollte, dass ihr Sohn nicht mitgekommen war. Allerdings würde Jo sie beruhigen können. Ihr Vater würde den Jungen nicht schlecht behandeln. Er wusste nicht, wie viel er ihr bedeutete.
Sie senkte die Lider über den jadegrünen Augen. Über ihr weiteres Vorgehen müsste sie nochmal nachdenken…

Kat sah ihn ungläubig an" du verascht mich! Simon sag mir das du mich nicht verarscht!" Sagte siw ujd sprang auf. Der welpe bellte und kat strichubwe ihr fell.

John sah sie an. "Zu Bekannten...", sagte er nach einem Moment. "Und was hast du da vor? Unterschlupf finden? Wenn man flieht, muss man das Leben, was man zuvor hatte, hinter sich lassen. Und zwar ganz. Keine alten Freunde, keine Bekannten, sonst finden sie dich doch irgendwann"
John wusste, dass es einem anderen mal passiert war, er war gefunden worden und hatte die Bombe in dem Mehrfamilienhaus nicht überlebt.
Der ehemalige Spion der Regierung betrachtete die Frau und man konnte in seiner Mimik nichts lesen, wie immer.

Joen fuhr sich unbehaglich durchs Haar.
"Nun ja, wirklich Bekannte sind es eigentlich nicht, aber du hast ja Recht, vermutlich werden sie trotzdem beobachtet..."
Jetzt lies das Ganze Geschehen wohl erstmal keine andere Wahl, als eine Weile bei John unterzukommen. Jo fühlte sich total bescheuert, so von jemandem, aber was sollte sie sonst tun.
"Hättest du eine Idee? Was machst du dann eigentlich danach,... weiter den pleite gegangenen Geschäftsmann spielen?", fragte sie einerseits wiederwillig, anderseits aber auch neugierig.
Trotz all der Jahre kannte sie ihn ja nicht wirklich. Nur als den Diener, den er immer so brav vorgegeben hatte...

John lächelte leicht. "Nun, ich weiß es noch nicht. Vermutlich werde ich mir eine neue Aufgabe suchen. Mir mehrere falsche Identitäten aufbauen...irgendetwas dergleichen. Ich habe ein schönes Anwesen im zweiten Skyscraper gekauft. Es ist groß genug, dass man als Großfamilie darin leben kann. Wenn du magst, kannst du dort einziehen", sagte er und bot ihr damit an, bei ihm zu bleiben, ohne das er sie bloßstellte.

//sry ist mini

Joen wand sich innerlich, entschloss John dann aber einfach zuzustimmen. Ein großes Haus war ja immerhin schon mal gut, auch wenn man dann doch eigentlich leichter aufzuspüren war, oder?
Vielleicht würde ihr Vater auch einfach in den verstecktesten Winkeln suchen, dann wäre so etwas was nicht zu übersehen war viel besser.
„Ja, dass würde ich gerne.“, sagte sie lächelnd und schlang die Arme um ihren Bauch. Dann müsste sich wenigstens auch nicht an ein kleines dunkles Loch gewöhnen; auch wenn sie bezweifelte das John in dem Haus Personal hatte.
Aber dann hatte sie wenigstens Beschäftigung; könnte sich ein wenig ablenken.
„Und wegen der Indentitäten…wirst du dann die ganze Zeit rumreißen. Hast du noch mehr Häuser?“
Sie bezweifelte es eigentlich. So viel Geld konnte Carter doch auch nicht abgezweigt haben. Aber wie sollte er es sonst machen? Bei Freunden unterkommen? Hatte er überhaupt Freunde?

John lächelte leicht und sah sie an. "Für eine Identität brauchst du nicht viel, eine gefälschte Geburtsurkunde, einen Ausweis, der dich als etwas ausgibt, was du nicht bist, eine natürliche Präsenz, das ist am schwierigsten zu bewerkstelligen. Du musst Dinge mit der Kreditkarte abbuchen, so etwas, eine Wohnung muss vertreten sein. Aber man braucht sie nur, um an verschiedene Menschen ranzukommen. Ich bleibe die meiste Zeit zuhause, außer ich finde eine neue Mission. Wenn du magst, darfst du mir auch helfen", sagte er und sah dann zu Lily und Cole. "Jetzt macht schon. Bald wird jemand hier sein, um unsere Wohnung zu räumen. Also los jetzt"

Zora.
Zora erwiderte seinen Blick und unterdrückte ein Seufzen, als er sich von ihr löste. Obwohl sie wusste, dass es ein kindischer Gedanke war, hätte sie nichts dagegen gehabt, den ganzen Tag hier stehen zu bleiben. Aber Jake hatte ja Recht, sie mussten los. Ein paar Sekunden betrachtete sie noch den sich erhellenden Himmel, dann folgte sie Jake und trat ins Bettenlager, um sich ebenfalls anzuziehen. Sie betrachtete ihn nachdenklich, ehe auch sie sich rasch anzog.

Cole.
Cole setzte sich auf und wartete eine Weile, bis er stehen konnte. Alles ganz langsam, um sich an das Schwindelgefühl zu gewöhnen. Und an den Schmerz.
Der Gedanke, dass sie jetzt laufen mussten, schien seine Erschöpfung noch zu vergrößern, seine Glieder fühlten sich an wie Blei. Aber er hatte keine Wahl, hierbleiben war keine Option. Er biss die Zähne zusammen und ermahnte sich, nicht so wehleidig zu sein, was eigentlich nie seine Art gewesen war.
Er streckte Lily eine Hand hin und zog sie sanft auf die Beine.

Elea.
Elea seufzte und vergrub ihr Gesicht an seiner nackten Brust. Ich kann doch nicht lachen, wenn du mir erzählst, dass deine Mutter gestorben ist, murmelte sie und schwieg dann wieder, als er weiter erzählte. Sam und wütend?
Der Gedanke schien ihr im ersten Moment absurd, bis sie sich an den Mann im Elevator erinnerte. Und wie Sam reagiert hatte. Weißt du noch, im Elevator, als du wütend wurdest? Da warst du es doch für mich, oder nicht? Habe ich mich schon dafür bedankt?
Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und sah im mit einem sanften Blick in die Augen. Danke, Sam. Deine Wut ist eine gute Wut, sie hilft. Weil sie gerecht ist, weil du auf die wütend bist, die es verdient haben, verstehst du?

Sam zog sie an sich. Ihm war es nicht peinlih das er halbnackt vor uhr saß. " aber überleg mal ohne ihren mut wäre ich jetzt nicht wie ich es bin" sagte er sanft und küsste sie auf die stirn." Dafür brauchst du dich nicht bedanken, es war selbstverständlich immerhin bist du meine freundin... vielleicht ja bald mehr...aber wart bis heite abend, da bekommst du eine kleinigkeit"

Johns Lächeln wertete Jon immerhin schon mal als positiv. Als er sie fragte ob sie ihn nicht mit bei einer Mission begleiten würde, zögerte sie einen Moment, stimmte dann aber, mit einem langsamen Nicken, zu.
Immer nur in Haus herumzusitzen würde bestimmt auch langweilig werden. Etwas aufregendes war da immer gut. Auch wenn Josich noch nicht so gut in der Welt auskannte und auch wenn sie dann Tagein Tagaus mit John 'zusammenarbeiten' würde. Wenn man das überhaupt als Zusammenarbeit bezeichnen durfte. Aber sie würden das schon hinkriegen. Immerhin hätte Carter auch gleich sein eigenes Ding durchziehen und ihr sagen können sie solle sich zum Teufel scheren.
Aber dann hätte ihr wahrscheinlich erst gar nicht geholfen abzuhauen.
Auch sie blickte dann zu Lily und Cole. Allerdings wieder besorgt. So wie Cole hochkam....das sah jetzt wirklich nicht so besonders kräftig aus.

"ich verarsch dich nicht!! ich würde dich nie verarschen, schon gar nicht in sowas!", rief er lachend und öffnete die Tür.
Er führte sie zum Elevator, der kleine Welpe zog ein wenig, denn er wusste bereits, wo sie hinwollten.

Jake zog sich sein Shirt über und fuhr sich lässig durch die Haare.
Er streckte sich kräftig und atmete tief durch.
Lächelnd sah er Zora an. Ihre Haare lockten sich ein wenig und leuchteten im Sonnenlicht golden, etwas wie dunkler Honig.
Nachdenklich lächelnd legte er den Kopf schief.

Kat lachte ungläubig. " simon? Du bust docg da wenn ich wieder wach werde ider?" Fragte sie leise und hielt seine hand fest."i-ich hab angst vor der op" sagte sie ujd der welpe merkrw ihre angst une drückte sich an kats beine

"Ich weiche nicht von deiner Seite", flüsterte er. "Niemals." Sanft strich er ihr durch die Haare und küsste sie auf die Stirn.

Der elevator öffnete sich und sofort schlug eine welle des chemischen geruchs auf kat ein, weshalb siw eubmal starj glhusten musste. Einkge schwester kamen auf sue beuden zugewusselt und zog ka mit suxh

Simon lief mit dem Hund hinter ihnen her. (der Hund hieß tiki? sorry xD) Er hatte ihr versprochen, immer bei ihr zu bleiben und würde die ganze Zeit über vorm Op- Saal warten und bei ihm am Bett wachen, wenn sie aufwachte.

Kat sah sich ängstlich zu simon um. Sie wurde auf einen op tisch gelegt, ihr wurde die nakose gesetzt und sofort war sie weg. Nach gut 7 stunden kam sie wieder aus dem op. Um ihre augen war ein dicker schneeweißer verband

Simon eilte herbei, den Welpen auf dem Arm und fragte aufgeregt. "Und? Wie ist es gelaufen? Kann sie wieder sehen??" Abwechselns schaute er von Kat zu den Ärzten.

Die Ärtze hoben die Schultern."Das können wir erst in ein paar Tagen sagen. Wenn wir den Verband abnehmen, solange müssten sie und ihre Frau noch hier blieben