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Gast | Thema: Re: Haus der Schatten Fr 20 Jun - 16:42 | |
| Shira
Das kleine Mädchen sah dankend zu Sam auf. Dann nickte sie. Sie wollte schon sagen, dass sie keine Angst vor den anderen hatte...sodnenr von sich aber das hätte eh nichts geändert. Und ganz alleine sein wollte sie dann doch nicht. |
| | | Gast | Thema: Re: Haus der Schatten Fr 20 Jun - 16:51 | |
| Sam lächelte."komm wir gehen in den chillroom" er nahm sanft ihre hand und führte sie in den chillroom. |
| | | Gast | Thema: Re: Haus der Schatten Fr 20 Jun - 16:56 | |
| Shira
Jetzt etwas sicherer folgte sie dem größeren (man sonst ist er immer kleiner^^) in den Chillroom. Neugierig sah sie sich um. Auch wenn sie vielleicht anders war...irgendwo in sich war sie doch ein neugieriges Mädchen. |
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| Thema: Re: Haus der Schatten Fr 20 Jun - 18:39 | |
| Catarina spürte seine Hand an ihrem Arm, die sie nicht gerade sanft festhielt. Sie stolperte neben ihm her und als er sie dann losließ, blieb sie einen Moment stehen. Er hatte recht. Damien war zu weit gegangen und es war Revan, der betrunken war, nicht er. Sie konnte nicht einschätzen, wer von beiden die Wahrheit sagte, aber sie vertraute Revan. Als er dann drinnen verschwand, holte sie kurz Luft und folgte ihm dann. Als die beiden sich fast geprügelt hatten, hatte ihr Herz einen Moment ausgesetzt und als Revans Wunde wieder aufplatzte, hatte sie Angst bekommen. Nun eilte sie hinter ihm die Treppe hinauf und folgte ihm zu seinem Zimmer. Sie klopfte vorsichtig an die Tür. "Darf ich reinkommen?", fragte sie vorsichtig |
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| Thema: Re: Haus der Schatten Fr 20 Jun - 22:46 | |
| Revan Er sah zu, wie rote Tropfen zu Boden fielen und sich auf dem dunklen Holzboden sammelten. Es war... faszinierend. Als es leise an der Tür klopfte und er Ri's Stimme hörte, schloss er für einen kurzen Moment die Augen und seufzte leise. Ihm wäre es ja lieber, sie würde wieder kommen, wenn er seinen Rausch ausgeschlafen hatte... aber das konnte er ihr ja schlecht sagen. Zudem wollte er nicht, dass sie alleine in Damiens Nähe war... viel zu unsicher. Revan erhob sich und griff nach einem sauberen Handtuch, presste es gegen die Platzwunde an seiner Schläfe und meinte dann: „Klar... komm rein. Solange du nicht umkippst, wenn du Blut siehst.“ Dabei sollte er sich eher darüber Sorgen machen, dass er sich nicht schlafen legen würde... so langsam hatte der Alkohol die Kontrolle über den größten Teil seines Körpers übernommen und auch das Denken klappte nicht mehr wirklich – obwohl man da wohl eh keinen großen Unterschied bemerken würde... „Kannst du mit Nadel und Faden umgehen?“, fragte er durch die geschlossene Tür und wartete auf eine Antwort. Kurz huschte ein Grinsen über sein Gesicht, als er sich fragte, was Ri wohl von dieser Frage halten – und was sie denken würde. |
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| Thema: Re: Haus der Schatten Sa 21 Jun - 1:59 | |
| Die junge Frau trat ein und sah sich um. Es lagen noch Scherben am Boden und als sie ihn entdeckte, litt sie mit ihm. "Warst das nicht du, der meine nicht gerade unbedeutende Wunde verbunden hat? Glaubst du wirklich, Blut würde mir noch etwas ausmachen?", fragte sie lächelnd und schloss hinter sich die Tür. Sie war froh, ausnahmsweise mal Schuhe zu tragen. Als dann die Frage kam, ob sie mit Nadel und Faden umgehen könne, sah sie ihn mit schiefgelehntem Kopf an. "Ja, kann ich. Allerdings habe ich keine Ahnung, ob ich auch Haut zusammen nähen kann", erwiderte sie und trat vorsichtig zu ihm. Sie betrachtete sein Gesicht und das Handtuch, dass sich langsam rot färbte. "Du solltest hier mal aufräumen", platzte es dann doch aus ihr heraus, sie konnte nicht anders, aber lächelte bei diesen Worten. "Du solltest dich hinsetzen...", flüsterte sie dann leise, denn sie wollte ihn auf gar keinen Fall herumkommandieren. Das war wirklich das letzte, was sie wollte, denn sie versprach sich von ihm Sicherheit, die sie nur spüren konnte, wenn er eigenständig handelte und nicht auf ein dummes kleines Mädchen hörte... |
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| Thema: Re: Haus der Schatten Sa 21 Jun - 7:30 | |
| Revan Er musste bei ihren Worten grinsen und sah zu Ri auf, als sie das Zimmer betrat. „Punkt für dich.“, meinte er. Ja, ihre Wunde war wirklich nicht von schlechten Eltern und er war immer noch der Meinung, dass es hätte genäht werden sollen. Er befürchtete, dass vielleicht doch noch eine Entzündung auftreten könnte... Als Ri dann vorsichtig näher trat und auf seine Frage antwortete, zuckte er die nur die Schultern. „Einen Versuch ist es doch wert, oder? Ich würds auch selber machen, aber meine Hand zittert, weil ich mich noch immer wegen Damien ärgere...“, sagte er. Das der Alkohol auch nicht unbedingt förderlich für ein zusammen flicken war, erwähnte er nicht. Am besten einfach drüber hinweg sehen. Zudem wäre es auch nicht das erste mal, dass ihn irgendwer zusammen flickte. Er hatte auch schon selbst Wunden zusammen genäht – war nie sonderlich schön und tat verdammt weh... aber besser, als zum Arzt gehen und nachher eine Anzeige zu riskieren. Sein Großvater ist der Meinung, dass man nichts auf andere schieben sollte, was man selber machen kann. Revan wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Ri plötzlich meinte, er solle hier doch mal aufräumen. Er hätte eine Braue hochgezogen, wenn es denn geklappt hätte. „Ich soll was...?“, fragte er und fügte hinzu: „Das ist ein paar Stunden alt. Das kann ich immer noch machen, wenn ich gepennt habe. Als die junge Frau dann sagte, er solle sich hinsetzen, seufzte er und tat, was sie wollte, ließ sich wieder auf seinem Bett nieder – so war ihm wenigstens nicht schwindlig... „Also, was ist nun? Traust dus dir zu? Sonst mach ichs selber. Mir ists egal.“, warf er ein und blickte zu ihr auf. |
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| Thema: Re: Haus der Schatten Sa 21 Jun - 12:58 | |
| Ri zögerte, aber bevor er es selber machen würde...denn seine Augen waren sehr dicht an der Wunde und dass seine Hände zitterten, stimmte auch. Das das nur an der Wut lag, glaubte Ri zwar nicht, aber sie würde jetzt nicht widersprechen. Sie hatte nähen gelernt, Kleidung flicken und ähnliches, konnte Knöpfe annähen und Nahten ausbessern. Aber ob sie wirklich in der Lage war, eine Wunde zuzunähen...irgendwie bezweifelte sie das. "Hast du Nadel und Faden?", fragte sie und stand noch immer ein wenig unsicher im Raum. Sie wusste nicht recht, ob es so klug war, das zu probieren. Sie war auch noch nie in der Situation gewesen, dass sie eine solche Entscheidung hatte treffen müssen und war sich dabei ziemlich unsicher, was sie zwar nach außen hin nicht zeigte, sie aber dennoch beschäftigte. Was, wenn sie es falsch machte? Wenn sie sein Gesicht dadurch entstellte? "Reicht es nicht, das zu klammern?" Sie erinnerte sich an eine Wunde ihres Bruders, die geklammert worden war. Er war damals etwa zehn Jahre alt gewesen und es war zwar eine Narbe zurückgeblieben, die war aber kaum zu sehen. Und sie wollte nicht schuld sein, wenn es bei Revan anders war |
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| Thema: Re: Haus der Schatten Sa 21 Jun - 13:42 | |
| Revan Er bemerkte, dass sie nicht sonderlich glücklich über seine Frage war und ihr die Unsicherheit geradezu ins Gesicht geschrieben stand... er konnte sie ja auch verstehen. Das erste Mal kostete immer Überwindung. Er hätte sie gar nichts erst fragen, sondern es gleich selber erledigen sollen. Frauen waren halt zu zimperlich für so etwas. „Klar hab ich Nadel und Faden. Sogar steril.“, meinte er und zuckte mit den Schultern. Der Einbruch in die Arztpraxis hatte sich gelohnt, damals als er noch bei seinem Großvater lebte. Notfalls würde er auch eine dünne Nähnadel nehmen, aber die ging nicht so leicht durch wie die chirurgischen... Als Ri dann fragte, ob es nicht reichen würde die Wunde zu Klammern, sah er sie kritisch an. „Willst du mir Tackerklammern in den Kopf rammen, oder was? Da ist mir die Aussicht auf eine Nadel wesentlich lieber... Und mit einem Klammerpflaster brauchst du gar nicht ankommen... Das muss man regelmäßig wechseln uns das tue ich eh nicht. Viel zu aufwendig. Und ich müsste vorsichtiger sein... nicht unbedingt etwas, was mir leicht fällt....“ Er zog eine Grimasse und sah die junge Frau weiterhin an, seufzte kurz darauf und meinte: „Vergiss es, ich machs selber.“ Er ließ das Handtuch fallen und öffnete den Nachtschrank, um die verpackte Naht zu entnehmen. In einer kleinen Tasche hatte er alles, was er brauchte. Sein Großvater war der Meinung gewesen, dass man alles dabei haben sollte, um sich im Notfall selbst zu verarzten... Wenigstens eine Sache, in der der Alte recht gehabt hatte... |
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| Thema: Re: Haus der Schatten Sa 21 Jun - 19:39 | |
| Ri sah ihn an. "Nein machst du nicht. Ich werde bestimmt nicht zusehen wie du dir die Augen ausstichst", erwiderte und nahm es ihm aus der Hand. Sie betrachtete die Nadel und überlegte, aber bevor er es selbst machte, würde sie es probieren. "Du darfst dich aber nicht beschweren...es wird keine sonderlich schöne Naht werden...und wenn eine Narbe bleibt bin ich auch nicht schuld...ok?" Die junge Frau sah ihn an. Das Blut lief ihm noch immer das Gesicht herunter und nahm ihren Worten so gut wie jede Kraft. Denn besser als jetzt wäre es definitiv. "Also setz dich hin und halt still. Und mecker nicht, wenn ich dir zu lange brauche oder es weh tut", sagte sie mit fester Stimme und stellte sich abwartend vor das Bett. Das eine war es, sein eigenes Blut zu sehen. Das andere, das Blut eines Menschen zu sehen, der einem enorm wichtig war und einem am Herzen lag...auch wenn man es nicht zugeben wollte. Sie schluckte und strich sich eine Locke aus dem Gesicht. Sie würde also gleich Revans Gesicht entstellen...dann würde wenigstens niemand anders auf ihn stehen und ihn anbaggern. Diesen Gedanken empfand die junge Frau als merkwürdig und beschloss, ihn ganz weit hinten in ihrem Bewusstsein zu vergraben... |
| | | Gast | Thema: Re: Haus der Schatten Sa 21 Jun - 20:50 | |
| Damien knurrte wütend. Es war nicht das erste mal das sich raven und er wegen sowas zofften, aber er hatte nicht gewollt das dessen kopfwunde wieder aufplatzte. Ihm dröhnte der Schädel, er hatte vergessen das raven nen dicken schädel hatte. Er taumelte zurück und hielt gerade so das Gleichgewicht. Er hielt sich an einem baum fest und merkte das sich jetzt schon eine beule auf seiner stirn bildete. "Na toll..." brummte er leise als er merkte das auch blut an seiner stirn klebte. Aber er merkte das es nicht seins war. " oh shit...ich wollte das nicht" knurrte er ärgerlich und hielt sich die stirn.
Sam lächelte sie sanft an." Komm setzten wir uns im chillroom in die sessel" summte er sanft und führte sie zum chillroom, wo er sich auf einen alten sessel pflanzte |
| | | Gast | Thema: Re: Haus der Schatten Sa 21 Jun - 20:59 | |
| Shira
Etwas sicherer setzte sie sich auf einen der Sessel, dann sah sie wieder zu Sam hoch. |
| | | Gast | Thema: Re: Haus der Schatten Sa 21 Jun - 21:01 | |
| " iss ruhig" sagte sam sanft, während er dinge in seinem notizblock ein. |
| | | Gast | Thema: Re: Haus der Schatten Sa 21 Jun - 21:14 | |
| Shira
Vorsichtig begann sie erst die Salate und dann das Fleishc zu essen. Zum Ende hin begann sie fats zu schlingen...das war wohl normal, wenn man ein paar Wocehn so gut wie nichts hatte... |
| | | Gast | Thema: Re: Haus der Schatten Sa 21 Jun - 21:15 | |
| Sam lächelte sanft." Hier nimm meins auch noch, so wie ich natsuru kenne stopft er mich nachher noch voll" lachte er und gab ihr seinen vollbeladenen teller.
//kann natsuru dazu kommen? |
| | | Gast | Thema: Re: Haus der Schatten Sa 21 Jun - 22:28 | |
| //hm...okay
Natsuru
Der Junge hatte endlich fast alles Grillfleisch fertig. jetzt waren nur noch ein paar dicke Steaks übrig, die würden eh noch eine Weiel brauchen. Also schnappte er sich zwei teller belud si evoll mit Fleisch und Salaten udn machte sich auf die Suche nach Sam. nach einer Weile kam er am Chillroom an udn entdeckte ihn dort mti einem kleinen Mädchen, Shira. Hi, ich wollte dir was zu esssen bringen, wusste ja nicht, dass jemand bei dir ist.
Shira
Dankend nahm sie auch Sams Teller an. Die Angst war fats vergessen...wobei das nicht ganz stimmte...sie war zwar noch da aber ihre dritte Seite hatte oberhand und da dachte sie nicht ansoetwas. Als Natsuru reinkam hielt sie sich trotzdem ängstlich an Sam fest. |
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| Thema: Re: Haus der Schatten Sa 21 Jun - 22:35 | |
| Revan Spöttisch blickte er Ri an. „Ich stech mir schon kein Auge aus, keine Sorge.“, meinte er und beobachtete sie, wie sie nachdenklich die Nadel betrachtete. „Falls es dir misslingt, fällt mir sicher was ein, wie du das wieder gut machen kannst. Ich werde dich ständig damit aufziehen und mich beschweren.“, scherzte er, wurde dann aber wieder ernst und langte nach ihr, zog sie an den Hüften näher an sich heran. „Ne, jetzt mal im ernst Ri. Ich würde sowieso keinen Schönheitswettbewerb mehr gewinnen. Eine Narbe mehr oder weniger schadet da auch nicht mehr. Außerdem... ich könnte mir durchaus schlimmeres vorstellen, als von dir entstellt zu werden.“ Den letzten Satz meinte er leise und röte schoss ihm ins Gesicht. Er griff nach der Flasche auf dem Nachttisch, ohne Nachzudenken und nahm einen tiefen Schluck. Scheiße... was redete er da bloß? Bald würde er wahrscheinlich auch noch peinliche Geschenke machen oder Liebesbriefe schreiben. Er hob das Kinn an und sah sie an. „Kannst anfangen.“, meinte er und straffte sich. |
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| Thema: Re: Haus der Schatten Sa 21 Jun - 23:13 | |
| Als er sie kurz an sich zog, schlug ihr Herz für einen Mal so schnell, dass sie kaum Luft bekam. Es war wunderbar, seine Nähe zu spüren, doch als er sie dann wieder losließ und sich setzte, beruhigte sich ihr Herz wieder. Ri war sich sicher, dass es schlimmeres gab, ja, aber sie fühlte sich dennoch schlecht dabei. Sie setzte sich neben ihn, sodass sie die Wunde gut erreichen konnte und fädelte den Faden geschickt ein. Einen Moment betrachtete sie die Wunde und überlegte, wie man das am besten nähen sollte, doch dann begann sie einfach. Es würde nichts bringen, ewig darüber nachzudenken, wie es genau hätte geschehen sollen. Ihre Hand zitterte nicht, doch sie hatte das Gefühl, als bebe sie wie der Boden bei einem Erdbeben. Kurz vor seiner Haut hielt sie einen Moment inne, dann durchstach sie sie im richtigen Winkel, sie war geschickt und nähte nicht zum ersten Mal. Auch wenn es zum ersten Mal Haut war, die unter ihrer Nadel war... "Weißt du, ich finde dich schön", sagte sie leise und wie beiläufig, während sie sich konzentriert der Naht widmete. Ihre Finger bewegten sich sicher, die Nadel glitt mit recht geringem Widerstand durch das Fleisch und die Haut und mit ein paar Stichen war es ihr gelungen, die Haut zusammenzufügen. Sie betrachtete die Naht unsicher. "Reicht das so?", fragte sie dann und sah ihn an, erwartete irgendwie eine Antwort, auch wenn er es wohl kaum sehen konnte |
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| Thema: Re: Haus der Schatten So 22 Jun - 0:18 | |
| Ich hoffe, du möchtest, trotz unserem PN - Austausch, immer noch Jacinda für deinen Charakter, Nebel :) Tut mir leid noch mal aber am Abend bin ich viel emotionaler als unterm Tag ^^" User: Wespenstich Charaktername: Jacinda Rose Alter: 15 Jahre Aussehen: Jacinda kann man als wirklich hübsch beschreiben. Ihre Haare sind braun aber sehen eher matt und glanzlos aus, dennoch sind sie weich und haben teilweise blonde Strähnen zwischen ihren braunen Haaren. Ihr Gesicht ist eher klein und blass, mit braunen Augen, einer normalen Nase und hübsche, volle Lippen. Auch ihre normale Haut ist eher blass, weshalb sie gerne einen dunkelbraunen Pullover trägt, dessen Ärmel sie immer hochkrempelt. Außerdem trägt sie gerne eine dunkle bis dunkelbraune Hotpants mit einem dunkelbraunen Gürtel und bequeme Schuhe, die perfekt zu ihrem Aussehen passen. Die junge Frau trägt außerdem auch gerne ein Armband, das ebenfalls dunkelbraun ist, und sie nur, wirklich NUR, an ihrem linken Arm Charakter: Jacinda hat einen sehr positiven aber dennoch schüchternen Charakter. Die junge Frau ist zwar liebevoll und freundlich, immer für ihre Freunde da, wenn sie Hilfe brauchen aber das Problem ist ...... sie hat keine Freunde. Das Mädchen ist der absolute Einzelgänger, der absolute Schisser, der immer Angst davor hat, von den anderen angemault zu werden, wenn sie etwas falsches sagt. Das Mädchen traut sich außerdem nicht, ihre Meinung kundzutun, weil sie Angst hat, dass man sie dann nicht mehr bei sich haben will und einfach davon jagt, sodass sie wieder allein ist. Das Mädchen hat panische Angst davor, wenn es ganz plötzlich dunkel wird, wenn man einfach das Licht ausschaltet, beispielsweise. Dann kann sie schon mal loskreischen und vor Angst um sich schlagen aber wenn sie weiß, dass jemand das Licht ausschaltet, oder sie es selbst tut, ist es in Ordnung, dann bleibt sie ruhig. Aber etwas Angst hat sie trotzdem. Familie: Leibliche Mutter: Zara Rose - unbekannt; Leiblicher Vater: Magnus Rose - unbekannt; Leibliche Zwillingsschwester: Tamra - hat Kontakt zu Jacinda Vorgeschichte: Jacinda und Tamra, die beiden Zwillingsschwester, die sich absoult ähnlich sahen. Tamra wurde von ihrer Mutter und ihrem Vater geliebt aber Jacinda gaben Zara, Jacindas und Tamras Mutter, und Magnus, Jacindas und Tamras Vater, weg als sie gerade mal 1 Jahr alt war. Jacinda war, bis sie 10 Jahre alt war, unbekannt, wer ihre leiblichen Eltern waren. Sie erfuhr von ihren Eltern als Tamra dort erschien, wo sie aufwuchs. Tamra ist die einzige, die noch Kontakt zu Jacinda hat aber das junge Mädchen hatte genug. Sie konnte nichts, obwohl sie klug und sportlich, seeehr beweglich, war. Sie ging zum WilliamClan - dem besten Diebesclan, den es gibt. Sie wurde mit Lily Collins zusammen von der Anführerin des Clans, Salintha, ausgebildet, sodass auch sie eine sehr gute Diebin war. Die junge Frau wurde von der Polizei verfolgt und kam mit Lily Collins zum Haus der Schatten, wo sie aufgenommen wurde und seitdem lebte. Als sie mit Lily im Wald war, fand sie ein kleines Kätzchen, das sie mit sich zum Haus der Schatten nahm, wo sie es großzog, bis es ihr nicht mehr von der Seite wich. Haustier: ( http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/cutecat50601rnw9iye0km.jpg ) Ihre Katze heißt Kora. Jacinda hat Kora gefunden, als sie noch eine Baby Katze war. Jake (von Lily) hat die Katze aufgespürt und die Mädchen (Jacinda und Lily) auf sie aufmerksam gemacht während sie spazieren gegangen sind. Warum im Haus der Schatten?: Jacinda flüchtet vor der Polizei, wegen ihrer Ausbildung zur Diebin und weil sie oft stiehlt. |
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| Thema: Re: Haus der Schatten So 22 Jun - 7:31 | |
| Revan Als Ri sich neben ihn setzte und nichts mehr sagte, wusste er das sie jeden Moment beginnen würde – und richtig. Ihr Gesicht war konzentriert und er ahnte, dass es ihr nicht gerade leicht fiel. Trotzdem gab sie sich einen Ruck und hob den Arm, näherte sich seinem Gesicht. Er ließ sie nicht einen Moment aus den Augen, sein Blick wanderte abwechselnd von ihren Augen zu ihren Lippen. Er war beinah... entspannt. Nur hin und wieder verkrampfte sich seine Hand um den Hals der Flasche, wenn sie eine empfindliche Stelle durchstach. Aber es war beinah wie Tättoowieren und davon hatte er ja ebenfalls beileibe genug. Ansonsten ließ er sich keinerlei Schmerzen anmerken. Bei so einer Kleinigkeit zu Jammern wäre ja auch noch schöner. Nur als Ri meinte, dass sie ihn schön finden würde, zuckte er zusammen. Nicht wegen dem Schmerz, sondern weil er überrascht war – und verlegen. Aber er hielt es besser, jetzt nicht darauf zu antworten. Nachdem die junge Frau ihre Arbeit erledigt hat und die Naht kritisch betrachtete, verzogen sich seine Lippen zu einem kleinen Lächeln. Bei ihren Worten nickte er nur und erwiderte: „Ich vertraue dir. Es wird schon ausreichend sein... Danke, Ri.“ |
| | | Charakter der Figur Charaktere: Angehörigkeit: Gefährten: Forumsmama!Anzahl der Beiträge : 11425 Anmeldedatum : 05.09.12
| Thema: Re: Haus der Schatten So 22 Jun - 10:46 | |
| Ri lächelte leicht und sah ihn an. Er vertraute ihr...wie schön das klang... Die junge Frau versuchte, es zu akzeptieren, einfach hinzunehmen und sich nicht zu viel darauf einzubilden, aber so richtig gelingen tat ihr das nicht. Konnte es wirklich sein, dass er ihr vertraute? War das möglich? Sie senkte die Hände in ihren Schoß und spielte mit der Nadel, weil sie so verlegen war. Unsicher kaute sie auf ihrer Unterlippe herum und sah schließlich doch wieder zu Revan auf. "Du solltest dir dein Gesicht waschen", sagte sie lächelnd. Es lag nicht der geringste Vorwurf in ihrer Stimme. Was Damien getan hatte, war zu weit gegangen. Das tat man nicht unter Freunden. Und sie selbst hatte lieber gar keine als solche Freunde, die bei der geringsten Kleinigkeit ausrasteten und man ihnen nicht mehr vertrauen konnte. Und vielleicht würde sie ja bald einen Freund haben...auch wenn Revan leicht ausrastete, aber bei ihm war es etwas anderes, weil...nun ja, einfach, weil sie ihn mochte. Das war wohl der einzige Grund, den man da nennen konnte... |
| | | Gast | Thema: Re: Haus der Schatten So 22 Jun - 11:03 | |
| Sam strich shira beruhigend durchs haar." Sch sch alles gut. Das ist nur mein freund natsuru, keine angst ihm kannst du vertraun" sagte er sanft und grinste matsuru an." Ich wusste doch das du mich mästen willst" lachtw er ihn an.
Damien taumelte zwar noch leicht, doch ging zu cyra. Er wollte das beste drauß machen...wollte sich entschuldigen und danach sich bdi raven entschuldigen. ..das tat er eigentlich nie...aber er wusste...das er jetzt wirklich zu weit gegangen war...er wusste selbst nicht warum ihm eben so die Sicherungen raus geflogen sind...aber es tat ihm leid... er ging auf cyra zu und fragte dann " darf ich dir Gesellschaft leisten?" |
| | | Charakter der Figur Charaktere: Angehörigkeit: Gefährten: Anzahl der Beiträge : 2304 Anmeldedatum : 28.04.14 Ort : Näher als du denkst...
| Thema: Re: Haus der Schatten So 22 Jun - 11:08 | |
| Revan Als Ri damit begann die Nadel zwischen ihren Händen zu drehen und damit herum zu spielen, nahm er sie ihr ab. „Pass auf, dass du dich nicht stichst...“, meinte er und legte sie beiseite, während er den Pochenden Schmerz an seiner Schläfe zu ignorieren versuchte. Dann meinte Ri, er solle sich das Gesicht waschen und er fragte sie: „Sieht es so übel aus? Was solls... Ich wollte eh Duschen.“ Mit diesen Worten erhob er sich und ging zu seinem Schrank, öffnete ihn. Shit... Gähnende Leere blickte ihm entgegen. Handtücher... aber die konnte er ja schlecht anziehen. Er sollte sich wirklich mal neue Klamotten kaufen. Mit einer Hose und zwei T-Shirts kam er nicht weit... Immerhin hatte er noch ne saubere Boxershorts... Morgen würde er mal los gehen und sich was kaufen. „Bis gleich.“, meinte er und verschwand im Bad, schloss die Tür hinter sich, drehte aber nicht den Schlüssel, er glaubte nicht, dass Ri einfach so herein kommen würde. Schnell zog er sich seine Sachen aus und fiel dabei fast um. Sein Gleichgewichtssinn war zur Zeit wirklich nicht ganz hergestellt... Achtlos ließ er die Sachen liegen und trat unter die Dusche, stellte sie an und schloss die Augen. Das heiße Wasser lockerte die Anspannung und seine Schultern sanken leicht hinab. Er könnte Stundenlang unter der Dusche stehen und einfach nur nichts tun. Aber Ri wartete und so griff er zum Duschgel – und da fiel ihm ein, dass er das verdammte Handtuch vergessen hatte... Er zog eine Grimasse. Jetzt konnte er nicht einmal schnell rüber gehen, weil er nicht alleine hier war... Nicht, dass die junge Frau einen halben Herzinfarkt bekam, wenn er nackt vor ihr herum lief... und nass in die Klamotten ging auch nicht. Er hätte seinen Kopf gegen die Fliesen gehauen, wenn er nicht noch schmerzen würde... Revan stellte das Wasser ab und seufzte einmal, schluckte und rief dann: „Ri? Kannst du mir ein Handtuch reinbringen?“ Vielleicht würde sie durch den Dampf ja nicht allzu viel sehen... dabei ging es nicht einmal darum, dass er nicht wollte das sie ihn nackt sah... sondern darum, dass er nicht wollte, dass sie Art der Tattoos bemerkte, die nicht offensichtlich waren. Wahrscheinlich hatte sie eh keine Ahnung von der Bedeutung... aber trotzdem. Er schäumte sich ein und stellte das Wasser wieder an, während er darauf wartete, dass die Tür sich öffnete – sie würde eh nur seine Kehrseite sehen, falls sie das Handtuch vorne ablegen würde – oder sie hätte ihre Augen geschlossen, was ihm noch besser passen würde.
Cyra Sie sah auf, als Chloe neben ihr erschien und grinste sie an. "Hey, wo hast du die ganze Zeit gesteckt? Etwa einen neuen Liebhaber?", fragte sie, immerhin konnte sie ja nicht wissen, dass Chloe nicht so erfahren war, wie sie immer tat. Als dann auch noch Damien neben ihr auftauchte und fragte, ob er ihr Gesellschaft leisten könnte, nickte sie und meinte dann: "Klar, wieso nicht? Gegen eine Unterhaltung hab ich nichts einzuwenden. Kennst du Chloe schon?" Sie deutete auf das hübsche, blauhaarige Mädchen. |
| | | Gast | Thema: Re: Haus der Schatten So 22 Jun - 11:13 | |
| Chloe grinste." Ja Weiste, ich war gerade im wald und hab mich ordentlich durchnehmen lass. Nein jetzt mal ernst ich war zwar im wald, aber nur weil ixh meine ruhe habdn wollte" lachte sie und sah zu damien." Hey" sagte sie freundlich.
Damien grinste." Nein ich kenn sie noch nicht." Sagte er ebenso freundlich. Doch er hatte kein interesse an chloe. " und wie stehts? Morgen essen gehwn? Ich lad ein" sagte er dann an cyra gewand. |
| | | Charakter der Figur Charaktere: Angehörigkeit: Gefährten: Forumsmama!Anzahl der Beiträge : 11425 Anmeldedatum : 05.09.12
| Thema: Re: Haus der Schatten So 22 Jun - 11:29 | |
| Ri lächelte und sah ihm nach, hörte das Geräusch des Wassers und wartete. Dann hörte sie seine Stimme...sie sollte ihm ein Handtuch reinbringen. Sie war etwas unsicher, wie sie das am besten anstellen konnte, ohne dass er sich belästigt fühlen würde...oder dass sie ihn sah, denn das wollte er bestimmt nicht. Sie ging zu seinem Schrank und holte ein Handtuch heruas, wandte sich in Richtung Bad und zögerte einen Moment, ehe sie die Tür vorsichtig öffnete und eintrat. Sie wollte nicht hinsehen, wirklich...aber es war...zwanghaft...Sie betrachtete ihn, starrte ihn an, auch wenn sie ihn nur von hinten sah. Sie konnte nicht wegsehen...es ging nicht. Wie angewurzelt stand sie da und sah ihn an, hielt das Handtuch noch immer in der Hand und konnte sich einfach nicht rühren. Warum wusste sie selbst nicht, es war einfach so... |
| | | | Thema: Re: Haus der Schatten | |
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