WindClan Lager

01.01.13

Bei Schwindel? Der Dreifarbige ging all sein Wissen durch und es gab nicht vieles, was ihm in den Sinn kam. Eigentlich nur ganz wenig.
,,Wasser, Ruhe und Nahrung", antwortete Scharfzunge knapp, ,,Honig nur, wenn der Körper sagt, dass er Süßes braucht." Er musterte seine Schülerin. Es war eine seiner Aufgaben, Katzen anzusehen, ihre Sprache, die sie nicht in Worte fassten, zu erkennen und dementsprechend zu handeln. Zwar hielt er nicht viel davon, jenes Wissen im Alltag anzuwenden, sein Verhalten zu ändern und weitaus angenehmer zu werden. Nein, er wusste, dass er nicht der beste war, darum musterte er die Körpersprache nur dann, wenn er aus dem Patienten nichts raus bekam. In diesem Fall seine eigene Schülerin.
,,Leg dich ins Nest, Sternenpfote", maunzte der Kater, ,,du brauchst den Schlaf."

Gast

Sternenpfote hörte aufmerksam zu und machte sich im Kopf stichpunktartige Notizen.
Schwindel behandeln mit: Flüssigkeit, Fressen und Ruhe. Honig falls der Körper nach Süßem verlangt. Soweit war das klar. Gut, im Notfall kann ich mich selbst behandeln, dachte die Kleine, der sich ein gemeiner Gedanke immer mehr in das hübsche Köpfchen drängte - nämlich dass das hier erst der Anfang war und sie sich vor weiteren Anfällen von Ohnmacht hüten musste. Sie wusste noch nicht, was das Schicksal mit ihr vorhatte. Für ihre Verhältnisse ließ sie sich widerspruchslos ins Bett schicken. "Mir geht es bestens und ich will nützlich sein!", murrte sie halbherzig, während sich ihre Pfoten schon schneller als ihr lieb war auf ihr Nest zubewegten. Huch, die Bodenwelle war aber neu, oder? Fast wäre die Schülerin darüber gestolpert, aber sie fing sich gerade noch. Als sie bei ihrem Nest angelangt war, gaben ihre Knie erneut nach und die Beigefarbene fragte sich schon, ob sich der Vorfall von eben wiederholen wollte, doch sie war einfach nur erschöpft und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Ihr Kinn sank schwer auf den Rand ihres Schlafplatzes, der erhöht war, und sie spürte mit voller Wucht, dass das hier neu war. Es war nicht besonders bequem, weil sich noch keine Mulde gebildet hatte, die ein Körper als Abbild seiner selbst hinterließ. Außerdem war sie alleine darin. Es war so viel leerer als sie sich vorgestellt hatte und die Kätzin konnte nicht anders als kurz "Mondjunges? Mama?", zu nuscheln, ehe ihre Lider nach unten klappten und der Schlaf sie übermannte. Sternenpfote war ruhelos, aber wenigstens ihr Körper konnte aufhören, gegen die Erschöpfung zu kämpfen. Im Halbschlaf fragte die zukünftige Heilerin aus bloßer Gewohnheit: "Erzählst du mir noch eine Geschichte?" Aber ihre Familie war nicht bei ihr. Da war nur der murrende Kater Scharfzunge.

01.01.13

Der Heiler mit dem bunten Kopf sah seiner Schülerin zu, wie sie in ihr Nest wankte. Ein Seufzen glitt über seine Lippen; die Sehnsucht nach ihrer Familie verstand er nur zu gut, viel mehr, als der Kater sich erlauben wollte. Auch seine erste Zeit als Heiler war schwer, so ganz ohne die Schwester, keine Eltern, die sich mit ihm abgeben wollten, weil die Trauer ihre Augen blind machten. Leicht schüttelte er den Kopf, blickte zum Boden dabei, ehe er selbst zu seinem Nest trabte.
Geschichte .... der Kleine fragte sich, ob alle Königinnen ihren Jungen noch Geschichten erzählten, so, wie es seine Mutter getan hat und auch Kräuselwind. Bestimmt, wenn die meisten Junge eine Mutter hätten. Es tat ihm nicht wirklich leid, sie nervten ihn, aber er überlegte, ob sie weitaus freundlicher seien, wenn sie eine Kätzin hätten, bei der sie sich in Sicherheit wussten ... Dann sah er wieder seine beige Schülerin in ihrem Nest und diese Gedanken gingen zu Grunde wie ein Spinnennetz im Sturm. Scharfzunge flüsterte leise: ,,Nein", ehe er selbst in sein fest gelegenes Nest schlüpfte, sich mehrmals drehte, das Moos plättete. Als er es als gemütlich genug empfand, ließ er seinen erschöpften Körper niederfallen, die Gedanken an die Prophezeiung aus seinem Kopf verbannend, schlief er schnell ein.

05.09.12

Aspentau schrieb:: Federjunges

Das Junge hörte Blitzflug zu und spürte einen leisen Schimmer von Hoffnung in sich. "Vielleicht stimmt das, aber...sie werden beide noch weniger Zeit für mich haben. Und du bist Kriegerin und hast Pflichten. Und ich...ich sehe immer die anderen Jungen, die bei ihren Eltern sind. Ich sehe, wie Haselmond Rotpfote immer noch nah ist, ihm immer noch eine Mutter ist, selbst jetzt, wo er Schüler ist. Und bei Kräuselwind und Sternenpfote sehe ich das auch...jeder hat jemanden, der immer für ihn da ist. Ich hätte auch gern eine Mutter...eine Mutter, die mich so liebt, wie ich bin. Als das hässliche Junge, dass ich bin, aber die mich dennoch unendlich doll lieb hat...darum hab ich immer alle anderen beneidet...", miaute sie und seufzte. Dann sprach Blitzflug davon, dass sie sie zur besten Kriegerin des Windclans machen würde und dass sie noch gar nicht wisse, was alles in ihr stecke. War das wirklich so?
"Meinst du wirklich? Ich glaube, aus mir kann man nicht sehr viel machen...", miaute sie, aber sie fasste sich dennoch ein Herz. "Nagut, wenn du meinst...", miaute sie dann zaghaft. Sie war sich nicht sicher, ob es richtig war, aber wenn Blitzflug das so sagte, klang es gut. Als hätte sie eigentlich keine andere Wahl als diese Chance zu ergreifen.
[ Erwähnt: Blitzflug, Windstern, Rotpfote, Haselmond ]
[ Angesprochen: Blitzflug ]

Windstern

Der Anführer hörte Rotpfote zu und er konnte ihn wirklich gut verstehen. Ja, das konnte er wirklich. Aber er wollte seiner Tochter nicht so viel Leid an einem Abend antun, das konnte er einfach nicht. "Rotpfote, es ist nicht so, dass ich dich nicht verstehe. Das tue ich, das tue ich wirklich. Aber Federjunges heute auch noch das Gefühl zu geben, sie hätte mich verloren, wo sie doch schon glaubt, auch dich verloren zu haben, das kann ich nicht. Und das werde ich nicht. Ich habe Blitzflug bei ihr gesehen, ich bin sicher, sie wird sie ein wenig aufbauen können." Der Anführer wusste, wie schwer es ihm fallen würde, Federjunges die Wahrheit zu erzählen. Es würde ihm das Herz brechen... "Ich weiß, dass du es nur gut meinst. Du magst mich für verrückt halten, aber es war leichter für mich, als du es mir nicht gesagt hattest. Ich wusste, dass sie tot ist, sie ist von Hunden getötet worden, aber ich wusste nicht, dass sie sich vorher einen anderen Gefährten genommen hat...und ich habe immer gedacht, sie würde eine schlechte Katze erkennen, wenn sie vor ihr steht, aber sie hat sich eine solche zum Gefährten genommen... Ich liebe sie noch immer, doch habe ich damit abgeschlossen. Es war schwer in diesem Moment, aber es ist, wie es ist. Und hätte sie mir das gesagt, wer weiß, ob du und Haselmond dann zueinander gefunden hättet? Und wer weiß, ob du dann überhaupt hier wärst? All das sind Fragen, die zu beantworten wir nicht in der Lage sind. Und die wir auch nicht beantworten müssen. Wenn man jedes Mal ewig alle Alternativen gegeneinander abwägt, dann wird es im Endeffekt zu keiner Handlung kommen."
Der große Kater hielt einen Moment lang inne. Er setzte sich an den Eingang seines Baus. "Komm her, Rotpfote, sieh sie dir an", miaute er und betrachtete das kleine Häufchen Elend, dass da neben Blitzflug saß. Bilder schossen in seinen Kopf, von Blitzflug, wie sie bei ihm lag, wie sie ihm nah war...ein Kloß sammelte sich in seinem Hals, den er schnell wegzuschlucken versuchte. Er konzentrierte sich auf seine Tochter. Es gelang ihm so, die Bilder einigermaßen zu verdrängen.
"Sieh sie dir an. Soll ich es ihr wirklich sagen, wenn sie ohnehin schon so traurig ist? Oder soll ich warten, bis sie es verdaut hat?", fragte er mit ruhiger Stimme.
[ Erwähnt: Rotpfote, Federjunges, Blitzflug ]
[ Angesprochen: Rotpfote ]

Borkenpfote

Er sah seinen Mentor an und lächelte abschätzig. "Was? Wirklich? Ich darf nachts das Lager verlassen? Gütig, gütig. Und du traust dich, mich zu begleiten? Sehr löblich, könnte ja sein, dass du allein nicht zurechtkomsst, jaja, ich weiß", miaute er lächelnd und sehr von sich überzeugt. Aber so war er schon immer gewesen und er spürte auch, dass er einfach nur noch nach macht strebte. Da war er anders als sein Vater. Der strebte nur nach Mord, er aber wollte die anderen Katzen dominieren, sie beherrschen. Jeden Tag würde er sich eine andere Kätzin nehmen...ja, das war sein Traum.
Doch er war schon zufrieden, dass ihm sein Mentor zutraute, nachts das Lager zu verlassen. Es war spät, das wusste er, und eigentlich hätte er auch ein wenig Schlaf vertragen können, aber dazu hatte er schlicht und einfach keine Lust. Jagen lernen war tausend mal wichtiger, weil das ihm seinen Traum näher brachte.
gt: Alter Dachsbau

[ Erwähnt: Weißflügel, Dorn ]
[ Angesprochen: Weißflügel ]

09.02.15

Weissflügel
Was glaubte Borkenpfote eigentlich wer er war? Glaubte er Weissflügel wäre sein Schüler oder was, dass er mit ihm so umging? Er wollte etwas auf die dummen Worte von Borkenpfote erwidern. Sagte aber schliesslich nichts und folgte Borkenpfote zum alten Fuchsbau. Wenn Borkenpfote nicht gehorchen wollte konnten sie auch wieder zurück ins Lager gehen und dort durfte er dann das Fell der Ältesten nach Zecken absuchen.
---> Alter Fuchsbau

28.03.15

Blitzflug

The Cold Never Botherd Me Anyway

Sie konnte wirklich verstehen, dass Federjunges sich solch eine Beziehung wünschte. Sie musste ihr irgendwie zeigen, dass Blutsverwandschaft nicht alles war.
"Weißt du, der Clan ist deine Familie. Das schließt auch mich mit ein. Wir sind vielleicht nicht vom selben Blut und ich kann deine Mutter vielleicht auch nicht ersetzen, aber ich hab dich so gern, wie du bist und ich werde immer da sein, wenn du mich brauchst. Genauso wie dein Vater und dein kleiner Freund. Du bist nicht alleine, nur weil du uns nicht immer siehst. Es ist wie mit den Sternen. Du kannst uns vielleicht nicht hinter den Wolken sehen, aber wir sind trotzdem immer da. Das bedeutet es, eine Familie - ein Clan - zu sein", sagte sie und richtete den Blick dabei kurz auf den Himmel. Dann sah sie Federjunges freundlich, mit blitzenden Augen an.
"Komm, ich zeige dir, was du allein jetzt schon alles kannst", sagte sie und stand auf, lief zum Lagerausgang. Auf dem Weg blieb sie kurz noch einmal stehen, sah sich nach dem Jungen um. Sie hoffte, dass es ihr wirklich gelingen würde, die kleine Kätzin aufzubauen. Federjunges Familie war kaputt gegangen, Stück für Stück auseinander gebrochen. Hoffentlich würde das nicht verhindern, dass die kleine später einmal selbst eine Familie hätte. Was wenn sie fürchten würde, dass ihr das selbe passieren könnte? Hoffentlich nicht, es wäre nicht schön. So ein trauriges Schicksal hatte das Junge definitiv nicht verdient.

Erwähnt	Angesprochen	Ortswechsel	Alter
Federjunges	Federjunges	vors Lager	3 Jahre

Gast

Sternenpfote bekam die Antwort schon gar nicht mehr mit. Ihr Körper brauchte die Ruhe so sehr, dass er sie sich vorhin schon einfach so genommen hatte, sodass es bis zum Tiefschlaf kein großer Schritt mehr war. Ihre Lider klappten zu und verbargen die bernsteinfarbenen Augen perfekt. Da war noch ein kurzer Stich des Bedauerns und diese tiefe Einsamkeit, aber all das konnte sie zurücklassen, indem sie sich ihren Träumen hingab und ganz einfach einschlummerte. Es war so einfach, ein winziger Schritt mit großer Wirkung. Dann war alles wieder dunkel, aber auf angenehme Art und das Kätzchen maunzte im Schlaf noch ein bisschen leise vor sich hin. "Mondjunges", flüsterte es. Sie rief ihren Bruder immer wieder, damit er sie hörte und zurückkam, aber das tat er nicht. Natürlich. Keiner wusste, wo er war, aber sie beschloss im Wegdämmern, Windstern zu fragen, ob er den keinen Suchtrupp losschicken wollte. Das wäre ja nicht schlecht und würde vielleicht ein Leben retten, wenn es denn noch etwas zu retten gab. Wenn nicht, wäre da immer noch die Chancce auf Gewissheit und Wahrheit.

05.09.12

Federjunges

Das Junge lauschte Blitzflugs Worten, doch wirklich überzeugt war sie davon nicht...es tat weh, die anderen zu sehen, die so schrecklich glücklich waren und es machte sie unglücklich, daran konnte sie nichts ändern. "Weißt du, meine Mama hat mich nie so geliebt, wie ich bin...sie hatte Rindenjunges immer lieber als mich...", miaute sie leise und senkte den Kopf. Es tat weh, darüber nachzudenken, aber was sollte sie schon tun? Es lag ihr schon lange schwer auf dem Herzen, es hatte auf ihrer Seele gebrannt, es endlich jemandem zu sagen. Kranichflug war nicht wirklich die perfekte Mutter, als die das Junge sie immer dargestellt hatte...zumindest nicht für sie. Für Rindenjunges schon, aber nicht für sie...
"Und die anderen haben auch alle den Clan, aber keinem scheint es zu reichen. Sie hängen bei ihren Familien und ich...naja, ich kann da nicht hängen. Papa hat nie Zeit für mich...ich weiß, er macht das nicht mit Absicht, aber trotzdem wäre ich gern öfter bei ihm"
Das Junge wirkte noch einen Moment lang zerknickt, dann sprach Blitzflug davon, dass sie ja schon einiges könnte. Skeptisch blickte sie die Kriegerin an.
Als diese dann zum Lagerausgang trabte, zögerte Federjunges einen Moment lang, sah zum Anführerbau, zum Bau ihres Vaters, und rannte dann los, um Blitzflug einzuholen. Und das fast sechs Monde alte Junge war erstaunlich schnell mit seinen langen Beinen.
Sie schlüpfte durch den Ausgang und sah sich dann mit ihren viel zu klein wirkenden Augen um. Dann sah sie fragend zu Blitzflug. Was würden sie jetzt machen?

[ Erwähnt: Windstern, Kranichflug, Blitzflug ]
[ Angesprochen: Blitzflug ]

18.08.12

Morgenjunges
Die Kätzin beobachtete eifersüchtig wie andere zu Schülern wurden, nur sie nicht. "Du hast mich übersehen!" fauchte sie Windstern an als sie in seiner nähe war, sie wusste dass sie dies eigentlich nicht durfte, aber ihr war es egal. Wenn sie jeder übersah, würde sie nie Schülerin, geschweige denn Kriegerin werden! Sie fauchte frustriert und tappte zurück zur Kinderstube, nicht einmal ihre Schwester sah sie, sie verstand es einfach nicht.

Gast

Himmelspfote
Das Fell der weißen Schülerin prickelte vor Erwartung. Wann war Pollensturm wieder da? Diese Langeweile war erdrückend. Sie brauchte mehr Bewegung. Himmelspfote wollte einfach nur trainieren. Aber nein, ihre liebe Mentorin tauchte ja nicht auf. Obwohl sie es versprochen hatte. Die Weiße wurde wütend. Wütend auf sich selbst weil sie so ungeduldig war, wütend auf ihre Mentorin, wütend darauf dass die anderen neu ernannten Schüler in derNacht auch trainieren oder jedenfalls auérhalb des Lagers waren. Ungeduldig fuhr sie die Krallen ein und aus und sah hin und wieder zu Gewitterpfote rüber.

Gast

Blütenblatt
Die Kriegerin wachte wieder auf, waren strahlen auf dem Fell und ordentlich in einem Nest. Sie streckte sich, fuhr die Krallen ein und aus, ehe sie aus dem Kriegerbau trat, ihr Fell glättete um danach zum Frischbeutehaufen zu gehen und sich ein Eichhörnchen zu nehmen. Sie knabberte an dem kleinen Tier und vergrub nachdem die Knochen ordentlich. Ihr Blick schweifte einmal durch das Lager und sie erhob sich auf ihre älteren Pfoten, ging ein wenig umher und sah sich um. Sie über legte, was sie heute machen würde, tun würde, wie ihr Tag aussah, aber planen tat sie nicht. Dafür hatte ein Tag zu viele Überraschungen auf Lager

Gast

Dämonenschweif

Langsam trottete der kleine Kater aus dem Bau hinaus. Noch nicht mal komplett draußen, bekam er schon den ersten Tropfen ab. Brrrr...und das früh am Morgen. Vorsichtig wagte er sich hinaus, bis er komplett im Regen stand. Er schüttelte sich einmal und schritt Richtung Frischbeutehaufen. Ich sollte etwas jagen gehen. Da er nicht allein gehen wollte schaute er sich im Lager um, wer mitkommen könnte. Sein Blick fiel sofort auf Blütenblatt, die sich auch gerade erst ein Eichhörnchen genommen hatte. Er beschloss also zu ihr hinüber zu gehen. "Morgen Blütenblatt", murmelte der kräftige Kater, "Hast du schon was vor? Ich wollte nämlich gerade jagen gehen, aber allein macht das keinen Spaß", schmollte er.

Gast

Blütenblatt
Die Kriegerin sah auf als Dämonenschweif zu ihr trat. "Morgen Dämonenschweif" maunzte sie freundlich und sah zu dem Kater hin. Als er fragte, ob sie jagen gehen wollten, nickte die kätzin leicht "was vor habe ich nicht, ich komme gerne mit" sie musste grinsen als sie das schmollen sah und streckte kurz ihren Körper

Gast

Dämonenschweif

Freudig strahlend schaute er sie an, "Das ist gut, dann los", maunzte er. Er rannte los, Richtung Ausgang, kam aber sobald wieder. Sein Blick schien peinlich berührt. "Öhm...ja wo wollen wir eigentlich hin?"
Er persönlich würde ja gerne in den kleinen Nadelwald gehen, da er fand das es bei solchem Wetter dort immer sehr schön war, und vielleicht suchen auch ein paar Mäuse oderf andere Tiere dort Schutz vor dem Regen.
Neugierig und aufgeregt schaute er Blütenblatt an. Langsam aber sicher hing ihm sein ganzes Fell dank dem Regen hinunter. Dämonenschweif konnte es nicht leiden wenn sein Fell so glatt war, er mochte es lieber verwuschelt. Das lief am Ende darauf hin das er sich einmal kräftig schüttelte und ordentlich spritzte.

Gast

Blütenblatt
Dir Kriegerin grinste als der Kater wieder zurück kam "du darfst aussuchen wohin. Nass sind wir ja eh" lachte sie und duckte sich, als das Wasser so spritzte. "Hey!! Bin nass genug du kleines Mausehirn" sie schüttelte ebenfalls kurz ihr Fell durch und ging zum Ausgang, wo sie wartete

Gast

Gewitterpfote
Entrüstet sprang sie auf als sie Blüttenblatt endteckte und hörte wie Dämonenschweif mit ihr auf Jagdpatroullie gehen wollte.Sie sprang auf und rannte auf die beiden zu.Der regen prasselte stetig auf sie drauf.Mit wehenden Schweif rannte sie weiter und ignorierte den regen.Sie stoppte und blieb vor dem Ausgang neben ihrer Mentorin stehen.Blütenblatt,was soll ich jetzt machen wen du mit Dämonenschweif jagen gehst?fragte sie leicht bestürzt.

Gast

Blütenblatt
Die kriegerin sah auf ihre Schülerin an "wenn Dämonenschweif nichts dagegen hat, kannst du doch mit kommen. Was hälst du davon?" schlug sie vor und ignorierte den regen einfach. Es war schließlich nicht das erste mal, das es regnete, auch wenn sie es nicht recht mochte.

Gast

Gewitterpfote
Sie schaute zu Blütenblatt und dann zu Dämonenschweif.
Mir würde es nichst ausmachen mitzukommen.sagte sie
erleichtert darüber doch nicht denn ganzen Tag im lager versauern zu müssen.
Sie schaute wieder erwartungsvoll zu Dämonenschweif und wartete auf seine
Antwort.

Gast

Himmelpfote

Die weiße sah zu Gewitterpfote und seufzte. Als es auchnoch zu regnen anfing war ihre Laune wirklich am Ende. Ihre Mentorin kam nicht, es regnete und der Schülerin war langweilig. Wütend strand sie auf und tappte in richtung Schülerbau. Wenigstens war es dort trocken, denn wenn Himmelspfote nass war und Pollensturm doch noch kam würde sie sicherlich meinen sie solle nicht trainieren gehen weil sie sich eventuell erkälten könnte. Und dann könnte sich Himmelspfote weiter langweilen!

28.03.15

Rotpfote

The Cold Never Botherd Me Anyway

Er schwieg. Er sagte kein Wort. Er kam auch nicht zu Windstern, als dieser nach draußen auf seine Tochter blickte. Der junge Kater hatte den blaugrünen Blick gesenkt und dachte nach. Er beruhigte seine Gedanken, suchte nach einem Weg, der es allen so leicht wie möglich machen würde. Schließlich hob er den Kopf und blickte nach draußen, sah gerade noch wie Blitzflug und Federjunges aus dem Lager verschwanden. Und dann wusste er, was zu tun war. Er wusste es und er hoffte, dass Windstern mitmachen würde.
"Ich habe eine Idee", setzte er an und richtete seinen Blick auf den Anführer. "Lauf ihnen nach. Kümmere dich um deine Tochter, jetzt, solange wie du sie noch in dem Glauben lassen möchtest, dass du ihr Vater bist. Wenn sie draußen ist, kann ich mir einreden, dass ich nicht mehr die Chance hatte mit ihr zu sprechen. Dann erhasche ich vielleicht wenigstens ein bisschen Schlaf. Willst du nicht auch den letzten Abend noch mit ihr verbringen, bevor du ihr Leben zerstörst? Ich wüsste nicht was dagegen sprechen sollte, es sei denn du stellst dein eigenes Wohl über ihres. Du bist so selten bei ihr, also schenke ihr wenigstens diesen Abend. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber an deiner Stelle hätte ich Angst. Ich hätte Angst, dass ... dass ihr wütendes Gesicht das einzige ist, an das ich mich später erinnern würde."
Dies waren seine letzten Worte und er hoffte, dass Windstern sich ein Herz fassen und diesen Abend mit seiner Tochter verbringen würde. Der Schüler verließ den Anführerbau und lief geradewegs mit eiligen Schritten in den Schülerbau. Er wollte Federjunges nicht begegnen. Er wollte nicht schweigend an ihr vorbeirennen. Zum Glück brauchte er das nicht, immerhin war sie mit Blitzflug vor dem Lager. So konnte er sich schnell ein Nest im Schülerbau zurecht machen und sich darin verkriechen.

Erwähnt	Angesprochen	Ortswechsel	Alter
Windstern, Federjunges	Windstern		6 Monde

Blitzflug

The Cold Never Botherd Me Anyway

Sie war froh, dass Federjunges ihr folgte. Draußen blickte sie sich um und betrachtete ihre Umgebung, dachte an die Vorteile, die die langen Beinen des Junges mit sich brachten. An das graue Fell und das Talent zur Jagd.
Ihr Blick blieb an einem kleinen Felsen hängen und ihr kam eine Idee. Sie sah Federjunes an und ihre Augen leuchteten. "Wollen wir einmal testen, wie schnell du bist. Wenn du meine Schülerin wirst, dann musst du wissen, wie man wirklich läuft. Ich werde dir beibringen, wie du fliegen kannst. Andere Katzen rennen, aber du und ich, wir sind nicht an den Boden gebunden. Ich möchte, dass du nicht nachdenkst, dass du so schnell läufst, wie du kannst, aber verkrampfe dich nicht, lass dich tragen und löse dich vom Boden. Fühle den Wind. Spüre wie er dir über das Fell streicht und dich hinauf zu den Sternen trägt."
Die Kriegerin sog tief die frische Luft ein und ihre Augen blitzten kurz fröhlich auf. Dann schoss sie los. Sie lief zwar nicht ihr maximales Tempo, aber das lief sie fast nie. Denn dann würde sie verkrampfen und sich hetzen. Federjunges würde zwar nicht ganz mithalten können, aber das machte nichts. Darum ging es nicht. Es ging um das Gefühl der Freiheit, welches Katzen wie ihnen geschenkt worden war. Sie steuerte geradewegs auf den kleinen Felsen zu. Je näher sie ihm kam, desto mehr schienen sich ihre Beine zu strecken. Ihre Pfoten berührten kaum noch den Boden. Dann sprang sie ab, flog über den Felsen hinweg. Die Zeit schien langsamer zu werden. Das Gefühl des Windes der sie trug wurde stärker und es sah für sie so aus, als würde sie geradewegs in den Himmel aufsteigen. Als würde sie wie ein Vogel über das Hochland fliegen und ihre Flügel ausbreiten.
Wenn Federjunges nur halb so talentiert war, wie Blitzflug glaubte, und ihren Kopf befreien würde, wäre der Sprung ein leichtes für das Junge. So groß war der Felsen nicht, auch wenn man schon schnell und langbeinig sein sollte um ihn zu überwinden.
Hinter ihm bremste Blitzflug nach ein paar Fuchslängen ab und blickte sich nach der kleineren Kätzin um.

Erwähnt	Angesprochen	Ortswechsel	Alter
Federjunges	Federjunges		3 Jahre

05.09.12

Pollensturm

cf: Wasserfall
Die Kriegerin betrat das Lager und sah sich um, trabte, durchnässt wie sie war, zum Frischbeutehaufen. Sie legte das Kaninchen und die Maus ab, die ebenso nass waren wie sie selbst. Es sollte ja auch niemand wissen, woher sie kamen. Denn das würde nicht gut enden...das Kaninchen war fett, es war ja auch eins des Donnerclans und keines des Windclans, denn die waren ebenso wie die Clankatzen abgemagert und dürr.
Sie sah sich um und entdeckte Himmelspfote. Ja, ihre Schülerin bedurfte einer Trainingseinheit. Sie trabte zu ih. "Wir gehen trainieren, jagen. Komm mit", miaute sie und machte sich auf den Weg, als sie unterwegs von Windstern aufgehalten, der sie bat, die Grenzen zu überprüfen. Sie nickte.
Dann verließ sie das Lager gemeinsam mit ihrer Schülerin.
gt: WC/FC Grenze

[ Erwähnt: xxx ]
[ Angesprochen: xxx ]

Windstern

Der Anführer sah traurig seiner Tochter nach. "Das werde ich, Rotpfote. Halte dich morgen früh bereit, dann trainieren wir. Aber erst...wirst du sie trösten können. Erst wenn sie wieder in Form ist, gehen wir los", miaute er und ließ seinen Schüler an ihm vorbei gehen.
Der große Kater brauchte einen Moment, um sich zu fangen. Dann trat er aus seinem Bau heraus und trabte in die Lagermitte, sah sich um. Er sah wie Pollensturm gemeinsam mit ihrer Schülerin das Lager verlassen wollte und trat ihr in den Weg. "Wenn ihr raus geht, kontrolliert bitte die Grenzen. Es sind schwierige Zeiten für uns. Und wenn sich Beute auf unserem Territorium befindet, die aus einem anderen Clan kommt...erlegt sie, ohne die Grenze zu überschreiten. Einen Grenzkonflikt können wir uns im Moment nicht leisten", miaute er und als sie nickte, sah er der Kriegerin nach. Sie hatte sich wirklich gut entwickelt, war zu einer schönen Kriegerin geworden, mit einem starken Herzen. So, wie ihre Mutter auch eines gehabt hatte...
Dunstwolke war eine gute Kriegerin gewesen, die er ein wenig bewundert hatte. Sie war stärker als so manch andere Katze im Clan. Bei weitem nicht so unzuverlässig wie andere...
Der Kater verließ das Lager, erblickte Blitzflug und Federjunges. Dann rannte die Kriegerin zu einem Stein. Sie würde eine gute Mentorin sein und sie würde auch eine wunderbare Mutter abgeben, auch wenn sie da wahrscheinlich anderer Meinung war. Er sah wie Federjunges die Kriegerin bewunderte und seufzte traurig, leise genug, dass sie ihn nicht hörten.
Dann legte er sich hin und beobachtete die beiden aus der Entfernung. Das waren die beiden Kätzinnen, die er am meisten liebte.

[ Erwähnt: Rotpfote, Federjunges, Pollensturm, Blitzflug ]
[ Angesprochen: Rotpfote, Pollensturm ]

Federjunges

Die kleine Katze lauschte Blitzflug mit gespitzten Ohren. Würde sie wirklich lernen, zu fliegen? Das war schon aufregend. Als Blitzflug dann losrannte, wusste sie, woher die Kriegerin ihren Namen hatte. Sie war so schnell wie ein Blitz und flog förmlich über den Boden. Bewundernd sah sie zu. Und das könnte sie auch lernen?
Sie war da ein wenig skeptisch, aber vielleicht würde sich ihre Hässlichkeit dieses eine Mal bezahlt machen. Sie erhob sich und versuchte, die Worte der Kriegerin zu verinnerlichen.
Ich möchte, dass du nicht nachdenkst, dass du so schnell läufst, wie du kannst, aber verkrampfe dich nicht, lass dich tragen und löse dich vom Boden. Fühle den Wind. Spüre wie er dir über das Fell streicht und dich hinauf zu den Sternen trägt
Also holte die kleine graugetigerte Katze Luft, schloss die Augen und rannte dann los. Sie rannte einfach, dachte nicht sonderlich nach. Ihr Herz hämmerte in ihrer Brust schneller als sonst, damit sie nicht zusammenbrach und weiterrennen konnte, ihre Atmung wurde schneller und all das geschah ohne ihr Zutun. Und da merkte sie, dass sie sich auf ihren Körper verlassen konnte, auch wenn er nicht schön war. Dass er funktionierte und sie nicht im Stich lassen würde.
Zwar sah es noch nicht so elegant und ausgereift aus wie bei ihrer zukünftigen Mentorin, doch bewegten sich ihre langen Beine raumgreifend, berührten nur für den Bruchteil einer Sekunde den Boden und einen Moment lang kam es ihr wirklich vor, als könne sie fliegen.
In ihren Augen entstand ein neuer Glanz, ein Glanz, der zeigte, dass sie sich selbst zu finden begann. Dass sie begann, sich selbst zu akzeptieren.
Sie hatte keine Ahnung, dass das dieser Schimmer war, den ihr Vater schon so lange sehen wollte, dass das ausschlaggebend sein würde für das, was er ihr sagte. Davon hatte sie keine Ahnung. In diesem Moment wusste sie nichts, außer, dass sie rannte. Sie rannte so schnell sie konnte auf Blitzflug zu, reagierte zu spät und konnte nicht mehr rechtzeitig abbremsen, schlitterte mit den Staub tretenden Pfoten in einen Dornenbusch hinein.
"Aua", miaute sie leise, als sie endlich dalag und sich nicht mehr regte. "Kannst du mich rausziehen, Blitzflug?", miaute sie dann. Die Dornen stachen zwar in ihr Fell, aber verletzt hatten sie die kleine Katze nicht. Nur allein raus kam sie nicht mehr

[ Erwähnt: Blitzflug ]
[ Angesprochen: Blitzflug ]

Gast

Himmelspfote

Freudig sah sie zu ihrer Mentorin. Endlich Training. hüpfend wie ein Junges lief sie ihr Nacht. Der regen war der Kätzin egal, hauptsache sie kam endlich aus dem Lager raus. Die Schülerin streckte sich und lief mit Pollensturm richtung Lagerausgang. Plötzlich kam ihnen Windstern entgegen Au ja Ab zur Grenze Himmelspfote freute sich. Sie war lange nicht mehr an der Grenze gewesen. Das war sogar noch länger her als seitdem die Schülerin das letzte mal das Lager verlassen hatte. Mit schnellen Schritten lief sie aus dem Lager.

ZU: WC/FC Grenze

Gast

// sry das dass so spät kommt Jade&Löwe

Dämonenschweif

Der Kater schaute sie schelmisch an, "Ach das tut mir leid". Mit ruhigem gang lief er Blütenblatt hinterher, als ihre Schülerin Gewitterpfote hinter ihnen her gerannt kam.
Das habe ich ja total vergesen das sie eine Schülerin hat . Dämonenschweif nickte und dachte nach wohin sie gehen könnten. Da fiel ihm sofort der kleine Nadelwald ein, dort war er schon lange nicht mehr gewesen. " Nun gut, was haltet ihr davon wenn wir in den kleinen Nadelwald gehen um zu jagen, dann können du und Gewitterpfote gleich trainieren", sagte er an Blütenblatt Gewand.

Gast

Blütenblatt
Die kätzin nickte leicht "Ja, der Nadelwald hört sich super an. Dort war ich auch schon lange nicht mehr." die Kriegerin war im allgemeinen lange nicht draußen gewesen, aus dem Lager raus... Sie sah zu ihrer Schülerin und lächelte "einverstanden Gewitterpfote?" fragte sie, auch wenn sie wirklich gerne mit Dämonenschweif und ihrem Schützling zu dem Ort wollte.

Gast

Gewitterpfote

Als Dämonenschweif den kleinen Nadelwald vorschlug wurde sie ganz neugierig.Sie war noch
nie dort gewesen und wollte heraus finden wie es so war in einen Wald zujagen.Klar
das wird bestimmt toll und wir können ein bisschen vor diesen Regen fliehen.sagte sie
freudig.Sofort sprang sie auf weil sie nicht länger auf dem durchnasten Boden sitzen wollte
und auch nicht mehr länger warten wollte.Bringt ihr mir dann bei wie man Mäuse oder so
jagt?Und Vögel?fragte sie wissbegierig ihre beiden Begleiter.

>Sorry das ich erst jetzt antworte Klippe und Jade,konnte gestern nicht mehr<

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WindClan Lager

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