Birnenjunges
Sie war erleichtert, als sie spürte, dass nun ihre Geschwister und ihre Mutter bei ihr waren. Es war beruhigend das zu wissen. Nach einer Weile verspürte sie wieder dieses eigenartige Gefühl im Bauch und sie machte sich wieder auf die Suche nach der warmen Flüssigkeit, die dieses Gefühl verschwinden ließ. Als sie sie gefunden hatte und sich satt getrunken hatte, schlief sie augenblicklich ein.
Doch der Schlaf war nicht lange. Nur wenig später erwachte sie wieder, warum wusste sie nicht.
Sie rappelte sich mühsam hoch, um sich ein wenig zu strecken. Und als sie dann gerade das Vorderbein ein wenig reckte, öffneten sich ganz plötzlich ihre Augen, so als wäre es etwas ganz natürliches für sie. Und das erste was Birnenjunges sah, war das Gesicht ihrer Mutter.

Hibiskusjunges war gerade eingeschlafen und träumte davon, wie sie einem Eichhörnchen hinterher jagte, als sie plötzlich etwas in die Seite stupste. Zunächst dachte sie, es sei ihr Freund Eichenjunges. Doch als sie mehrmals mit den Augen blinzelte und aufblickte, stand vor ihr Brombeerjunges. Verwirrt starrte sie den kleinen Kater an.
"Hallo Brombeerjunges. Was ist denn los?" Die weiße Katze flüsterte ihre Worte, um nicht zufällig jemanden zu wecken.

Bernsteinpfote
Die schwarze nickte ihrem Mentor freudig zu als er sagte, das sie ein Nachttraining machen wollen. Mit hoch erhobenen freudigen Schweif stoltzierte die Schülerin hinaus aus der Kinderstube zum Frischbeutehaufen und suchte sich eine Maus aus. Diese fraß Bernsteinpfote auf und wartete auf Mondschatten.

Schneejunges
Der kleine Kater fröstetelte ein wenig und beschloss wieder in die Kinderstube zurückzukehren. Dabei schaut er mit seinen grünen Augen zu Mausejunges. Der weiße lief weiter zu dem Nest wo er immer schlief, dort rollte er sich zusammen, legte seinen Kopf auf die Pfoten und beobachtet neugierig Hibiskusjunges und Brommbeerjunges.

Butterblume
Noch immer saß die Kätzin vor dem Kriegerbau und War erleichtert, als Salzpfote ins Lager kam. Als die Schülerin an ihr vorbei ging und ihr zunickte, nickte sie den Kopf freundlich zurück. Die Kriegerin wusste nun nicht was sie machen sollte und überlegte ob sie selbst nochmal zum Jagen aufbrechen solle, doch überlegte es sich anders. Butterblume beschloss auf die von der zurückkehrenden Reise zu Großen Versammlung zu warten. Sie schloss die Augen legte den Kopf auf ihre Pfoten und vertiefte in ihre Gedanken.

Brombeerjunges sah Hibuskusjunges an und sagte: "Spielen". Dabei deutete er auf die Mooskugel. Dem Kater war es egal wie Spät es war er war nun mal sehr aufgeweckt. Doch plötzlich fiel ihm was besseres ein und Brombeerjunges tapste nach draußen und suchte das Lager nach einem Versteck ab was er beim Brenneselfleck fand. Hier findet mich Hibiskusjunges bestimmt nicht. So versteckte sich der Kater zwischen den Brenneseln und hoffte das Hibiskusjunges ihn suchen würde. Doch dann pieckte ihn etwas er dachte es seien Dornen aber es waren die Brenneseln die durch sein nicht ganz dickes Fell stachen. Der kleine Kater heulte laut auf und wälste sich, da die Brennesseln ihn weh taten, Hilfe suchend blickte er sich um.

Hibiskusjunges seufzte innerlich auf. Dass man hier nicht mal in Ruhe schlafen kann, ärgerte sie sich, doch sie wollte das Junge nicht enttäuschen. Missmutig schaute sie sich die kleine Mooskugel an, die das Junge an geschleppt hatte. Gerade, als sie etwas erwidern wollte, setzte sich Brombeerjunges in Bewegung und verließ die Kinderstube. Unsicher blickte sich die weiße Katze um. Ob er das einfach tun darf? Doch scheinbar hatte es keiner bemerkt, denn niemand folgte ihm.
Sollte ich ihm folgen..? Da es kein anderer tat, stand sie daher auf und folgte dem Jungen aus der Kinderstube. Bevor Hibiskusjunges sich nach Brombeerjunges umschauen konnte, musste sie sich erst mal strecken, doch dann setzte auch sie sich erneut in Bewegung.
Da sie ihn nicht sehen konnte, setzte sie ihre Schnauze ein und versuchte das Junge direkt durch alle anderen Gerüche zu erkennen. Wird ja wohl nicht so schwierig sein, immerhin ist er gerade erst hier gewesen., doch schon beim Gedanken daran hatte sie seinen Geruch aufgenommen.
Sie war gerade erst ein paar Schritte gegangen, da hörte sie ein Heulen. Unruhig zuckten ihre Öhrchen und schnell fand sie auch das Versteck, in dem sich der kleine Kater versteckt hatte. Bei ihm angekommen begriff sie die Situation und kniff ihre hübschen blauen Augen zusammen.
Ohne lange zu überlegen sprang sie zu dem Kater an die Brenneseln, packte den Kleinen am Genick und trug es zu einer Brennesel freien Stelle. "Alles gut bei dir?", fragte sie mit geweiteten Augen.

// Ja, da ist die Fantasie mal mit mir durchgegangen.

Brombeerjunges merkte das er hoch gehoben wurde als er wieder auf der erde war heulte er weiter ihm tat der Rücken weh. Dieses neue Gefühl hatte er bis jezt nur einmal kennengelernt, als er den Dorn in der Pfote hatte. Der kleine Kater stand auf er war noch ein wenig wackelig auf den beinen aber blieb stehen. Er sah zu Hibiskusjunges und Miaute, dann tappte er zurück zur Kinderstube, wo er schlafen wollte.

//Bitte nicht übertreiben, Rußpfote! Ich tendiere selbst dazu, ich weiß, aber eine Brennesselverletzung tut nicht in diesem Maße weh. Unsere Katze rennt da zum Beispiel durch, ohne sich auch nur einmal umzudrehen. xD Schon klar, dass es für ein Junges schlimmer ist, aber Lähmungen und Krümmen vor Schmerz ist über das Ziel hinausgeschossen. Du könntest das Ganze aber eher tappsig darstellen als dramatisch, sodass er zum Beispiel vor schreck über die neue Empfindung, also den Schmerz, wie gelähmt stehen bleibt oder hinfällt und anfängt zu weinen. Das passt besser zum Ausmaß der Sache.
Ansonsten: Nutze bitte das Komma tüchtiger!:)

cf: Grenze DonnerClan - SchattenClan

Blitznacht
Die kätzin kam wieder ins Lager ohne ihren Schüler und setzte sich an den Kriegerbau wo sie ihr Fell wieder säuberte. Sie wusch sich ihr Fell glatt und glänzend, ehe sie sich im Lager umsah. Sie hätte jetzt die nächste Zeit nicht wirklich etwas zu tun und so entschloss sie sich einfach etwas in den himmel zu blicken

Mondschatten
Der große Kater leckte seiner Tochter noch einmal über den Kopf und zwängte sich aus der Kinderstube raus. Er schtütelte sein langes fell und leckte sich dann kurz über seine Nase als er sich im Lager umblickte. Er entdeckte Blitznacht und trottete zu der schönen Kätzin hin. "Hallo Blitznacht.......möchtest du mich und Bernsteinpfote mit zum Training begleiten?" fragte er sie freundlich und schnurrte dabei sogar leise, er wollte mehr zeit mit seinen Clan Kameraden verbringen und wartete auf eine antwort von ihr

Rindenfeuer
Der massige Kater trabte ins Lager, er war eine Runde ums Lager gegangen. Er gähnte kurz und leckte sich über die Kurze Schnautze, ehe er sich im Lager umblickte. Er nahm sich dann stumm eine Maus vom Frischbeutehaufen und legte sich auf die kleine stelle zwischen Kriegerbau und Kinderstube, ihm machte das gequiecke und gemaunze der Jungen nichts aus, deshalb lag er gerne hier

Blitznacht
Die Kätzin sah Mondschatten an und bemerkte das leise schnurren hinter seiner Frage sogar. "Ich komme gerne mit euch mit" maunzte sie freundlich und sah mit ihren unnormalen Augen den großen Kater an ehe sie sich erhob und auf die Reaktion des Katers wartete

Salzpfote
Gähnend trat sie aus dem Schülerbau heraus und blickte sich auf der Lichtung um. Zuallererst hielt sie  nach Regentanz Ausschau, aber wie nicht anders erwartet war er nicht zu entdecken. Doch mittlerweile machte es ihr nichts weiter aus. Sie hatte sich damit abgefunden.
Vielleicht möchte Butterblume mit mir jagen gehen?, überlegte sie kurz. Dann stolzierte sie auf den Kriegerbau zu.
"Butterblume?", rief sie. "Bist du da?"

Bernsteinpfote
Nach ihrer Mahlzeit stand die Schwarze auf und tappte freudig zu den beiden Kriegern Mondschatten und Blitznacht hinüber. Die Schülerin blickte mit einem freundlichen bernsteinfarbenen Blick und einem höflichen Kopf nicken um die Kätzin zu begrüßen. "Hallo." miaut sie freundlich. Als ihr Mentor die Kätzin fragte ob sie mit kommen würde antwortete Bernsteinpfote freudig. "Es freut mich das du mit kommst Blitzbacht. Dann können wir zu dritt trainieren." sprach sie weiter und hoffte sie würden bald losziehen.

Butterblume
Die Kriegerin wachte auf, als sie ihren Namen hörte und vernahm Salzpfotes Stimme. Sie stand auf und Strecke sich ausgiebig, ehe sie aus dem Bau lief. "Ich bin hier" miaut sie freundlich zu der Schülerin. Butterblume leckte sich schnell ein Paar mal über ihr Brustfell und schaut mit ihren warmen freundlichen Blick zu der Kätzin. "Hast du gut geschlafen? Wie geht es dir?" fragte sie freundlich. Doch bevor die Schülerin Antworten konnte sprach sie weiter. "Lass uns erstmal was zu uns nehmen, du bist sicherlich hungrig." fügte sie noch hinzu. Butterblume lief in Richtung frischbeutehaufen und suchte sich eine Maus aus, sie nahm am einen Brennesselfleck einen Platz ein legte die Maus vor sich legte den Schweif um die Pfoten und wartete mit dem Blick auf Salzpfote gerichtet dass sich sich mit zu ihr gesellte.

//@Jadeblut: Bitte halte dich an die Regel mit de fünfzig Wörtern pro Post!

<---Baumsägeort

Silberpfote überlegte, was sie tun sollte, um zu verhindern, dass ihr Gefühlsleben immer derartig kompliziert werden konnte. Gerade war sie einerseits erschöpft, hungrig, ausgelaugt, wütend,peinlich berührt, weil sie sich so aufgeregt hatte und nervös, weil Dornenpfeil sie dafür strafen würde, aber andererseits auch aufgekratzt wegen ihres Beutestücks, stolz und sich der Tatsache bewusst, dass sie gut aussah, als sie durch den Ginstertunnel in das Innere des Lagers trat. Ihre Narbe schmerzte wieder stärker und sie biss die Zähne zusammen, weil sie ja wieder gesund sein wollte. Suchend sah sie sich um. Wo war Mondpfo... Nein, er war ja jetzt ein Krieger! Wichtig war nur, dass ihr bester Freund gerade nicht in Sichtweite war, ebenso wenig wie Opalkralle. Das durfte ja nicht wahr sein! Sie musste, musste, musste sich jemandem mitteilen! Rasch legte sie die Maus weg und rief: "Hey, Mondwind! Komm sofort hierher! Ich muss dir etwas zeigen!" Aber vielleicht kam ja auch ein ganz bestimmter anderer Kater. Das wäre mindestens genauso toll!


Purpurblick hatte nicht gemerkt, dass sie eingeschlafen war, bis sie die Augen wieder aufschlug. Sturmstern war wieder am Leben gewesen und hatte sie liebevoll geneckt, weil sie sich so vehement weigerte, sich in ihre Rolle als Königin einzufügen, was sie daran erinnerte, dass es ihr guttun würde, heute einmal ein kleines Training zu machen. Sie hatte sich lange genug von der schweren Geburt erholen müssen, aber heute fühlte sich die Rostrote eingeengt und hellwach. Ihre Kleinen schienen auch alle zu schlafen und Rußpfote hatte wohl das Lager erkundet, zumal er eine leichte Brennesselverletzung zu haben schien. Grinsend reckte sie die steifen Glieder. Was hatte sie alles erlebt, als sie jung gewesen war! Noch immer mit einem Lächeln leckte sie ihrer Bande über die Ohren und sah ihnen einfach beim Atmen zu.

Blitzjunges
Die Kätzin schlief seelenruhig am Bauch ihrer Mutter und schnarchte sogar leise. Als sich ihre Mutter allerdings streckte, regte sich auch die junge Katze, sie maunzte leise als ihre Mutter ihr über die Ohren leckte und fing an leise zu schnurren. Sie blinzelte und sah mit ihren strahlenden Augenzu der Kätzin hoch die sie geboren hatte. "Mama!" maunzte sie schnurrend und kämpfte sich auf ihre kleinen Pfoten, sie taumelte und fiel gegen ihre Mutter, schnurrte aber unentwegt weiter

Mondschatten
Der Kater lächelte leicht als Die beiden Kätzinnen ihr Okay gaben und mitkommen würden. "Wohin wollt ihr? In die Trainingskuhle? Oder an die FLussClan grenze??" miaute der große Schwarz Weiße Kater und setzte sich derweil hin. Er würde sich nach den beiden Weibchen richten und ihnen ganz die Führung und die Entscheidung überlassen. Als ein kühler wind durch das Lager zog, plusterte er sein fell auf und wirkte so, unabsichtlich, wie ein Flauschiges Monster. Aber er konnte ja nichts dafür

Blitznacht
Die kätzin schnurrte amüsiert bei dem Anblick Mondschattens, dem Kater dem ihr Herz gehörte, der so aufgeplustert war wie ein Vogel. Sie hätte sich da gerne rein geschmiegt, jedoch unterdrückte sie das verlangen und sah zu Bernsteinpfote "Was sagst du? Ich über lasse dir die Entscheidung wo du Trainieren möchtest" miaute sie freundlich und die blauen, seltsamen Augen der weißen kätzin ruhten auf der kleinen Schülerin. Sie würde nur mitkommen um beim trainieren zu helfen, aber den Rest sollten Bernsteinpfote und Mondschatten unter sich ausmachen. Sie mischte sich ungerne in Trainingsmethoden anderer Katzen ein.

Brombeerjunges erwachte und überlegte was er heute wohl anstellen könne. Er überlegte eine weile, dann tappte er aus der Kinderstube. Kaum war er draußen sah er ein kleines fliegendes Wesen. Einen Schmetterling. Vergnügt Hüpfte der Kleine Kater hinter dem Insekt her und fing es bei einem Loch im Lager. Triumphierend miaute der Kater und drückte den Schmetterling zu Boden. Als er das Loch bemerkte sah Brombeerjunges hinnaus und überlegte ob er das Lager verlassen und auf ekundung gehen sollte. Aber er entschied sich da gegen als er sich an sein Brennesselabenteuer erinnerte. Brombeerjunges brachte den Toten Schmetterling zm Frischbeutehaufen und bemerkte seinen Hunger. Aber er war noch zu Jung um Beute zu zerteilen also ging er Hungrig richtung Heilerbau und legte sich zum Sonnnen ein paar Pfotenschritte entfernt vor den Eingang.

Nebeljunges lag mit vollem Bauch bei seiner Mutter, er fühlte sich geborgen und schlief, spürte aber trotzdem wie die Zunge seiner Mutter über seinen Körper striff auch wenn er nicht recht wusste warum, er schüttlete leicht seinen Kopf und drehte seinen kleinen Körper etwas auf den Rücken wodurch seine kleinen Beine leicht in der Luft hingen und kuschelte sich in das warme Nest seiner Mutter aber aufstehen wollte er nicht, er wollte einfach weiterschlafen, er musste sich ja um nichts kümmern und seine Mutter war da also war sowieso alles in Ordnung und wieso sollte er aufhören mit so etwas sicherem wie dem Schlafen.

Rindenfeuer
Nachdem er seine Beute vertilgt hatte streckte sich der Kater und blickte zur Kinderstube, er zuckte mit einem Ohr und erhob sich, trottete erneut zum Frischbeutehaufen und nahm eine schmackhafte maus von diesem. Leise lief er zur Kinderstube zurück und schlüpfte hinein, zu Dornenblüte, die Kätzin kannte er schon lange, und dass sie ein junges großzog, störte ihn nicht. "Hallo, ich habe eine Maus für dich" miaute er mit seiner tiefen stimme und legte sie ihr hin, er drückte grüßend seine Nase an ihre Stirn. "Alles in Ordnung?"

Bernsteinpfote
Sie blickte ihre beiden Clan-Kameraden an, als sie sagten dass sie entscheiden dürfte wo sie trainirten. Bernsteinpfote überlegte nicht lange. "Trainingskuhle!" rief sie freudig und konnte nicht mehr still sitzen. "Natürlich nur wenn ihr damit einverstanden seid." fügte Bernsteinpfote hinzu. Die schwarze beobachtet die beiden Krieger, sie sahen glücklich aus als... als wären sie Gefärten. Bernsteinpfote freute sich für die beiden und ihre Augen strahlten nur vor Energie und Freude.

Angesprochen: Mondschatten und Blitzlicht
Erwähnt: Mondschatten und Blitznacht

Mondschatten
Der Kater nickte auf Bernsteinpfotes antwort, dass sie in die Trainingskuhle gehen wollte und stand auf. Er blickte Blitznacht an und schnurrte leise, er neigte respektvoll den Kopf und leckte der Kätzin dann freundlich, aber auch sanft und zärtlich über die Wange. "Dann los, Bernsteinpfote du gehst vor und achtest sogleich auf Gerüche und Geräusche, vielleicht finden wir ja etwas interessantes im Wald" miaute der große Krieger und streckte sich noch kurz. Dann trottete er los zum Lagerausgang

Blitznacht
Die kätzin schnurrte leise als der große Kater ihr die Wange leckte und leckte ihm dann gleichzeitig sanft und kurz die Schulter. Sie trottete als letzte der Gruppe los und bildete das Schluss Licht. Das weiße Fell der kätzin strahlte leicht und während sie lief, bemerkte sie nicht mal das sie den großen Kater voller Respekt aber auch voller Wärme und liebe beinahe anstarrte. Er faszinierte sie und sie war froh, das sie mit den beiden trainieren gehen durfte.

Hibiskusjunges seufzte auf und begab sich zurück in die Kinderstube. Dort warf sie Eichenjunges einen traurigen Blick zu. "Ob er wohl wieder mit mir sprechen wird...?", fragte sie sich und zog beklommen ihren Schwanz ein. Dann setzte sie sich, um einigen Abstand zu dem Kater bemüht, auf den Boden und guckte sich um. Es war eigentlich kaum etwas los und so legte sie sich hin und starrte auf den Eingang der Kinderstube.

Salzpfote
Sie nahm sich ebenfalls etwas zu essen, sie entschied sich für eine Spitzmaus, und ließ sich neben Butterblume nieder.
"Ich wollte eigentlich nur fragen, ob wir heute noch mal jagen gehen wollen. Oder ein bisschen Kampftraining machen?", fragte sie mit einem hoffnungsvollen Unterton.
Klar, das jagen interessierte sie schon, aber eigentlich beherrschte sie das schon ganz gut. Viel lieber wollte sie das Kämpfen lernen. Doch sie wollte Butterbume nicht so direkt danach fragen.
Es ist eine Sache jemanden mit auf einen Jagdausflug zu nehmen, aber eine andere einem Schüler das kämpfen beizubringen und sozusagen die Mentorposition einzunehmen.
Trotzdem hoffte Salzpfote inständig, dass die Kriegerin den Unterton und den stillen Wunsch wahrgenommen hatte.

Bernsteinpfote
Freudig sprang die Katzen auf die Pfoten und rannte Richtung Ginnstertunnel und Hinaus aus dem Lager. Ohne zurückzuschauen lief sie weiter, natürlich wusste sie den Weg schon in und auswendig, da die Schülerin schon fast wie eine Kriegerin War und hofft bald Kriegerin zu werden. Mit schneller Geschwindigkeit lief sie Richtung Trainingkuhle.
----> Trainingskuhle

Butterblume
Die Kriegerin lauschte den Worten der Schülerin. Sie lächelte als Salzpfote nach Kampftraining fragte und schaute sie mit ihrem Braunen Augen an. "Ist gut. Ich hoffe ich kann dir das beibringen was ich weiß. Und wenn wir dAnn noch Zeit haben und du Lust hast können wir ja noch jagen gehen." Butterblume schaute die Schülerin noch immer an. "Wo möchtest du den hin?" fragt sie sie und wartete geduldig auf eine Antwort.

Flinkjunges erwachte aus einem tiefen Schlaf. Mit unkoordinierten Bewegungen streckte das Junge seine schweren Glieder und gähnte ausgiebig. Er war immernoch im Fell seiner Mutter eingerollt und wusste nicht genau wohin mit seinen Pfoten. Überall, wo er sich auch hindrehte, war Fell. Die Dunkelheit half dem kleinen Kater nicht gerade weiter. Mit einem genervten Knurren wedelte er herum und fiel über einen anderen, kleineren Fellball. Jetzt reichte es dem grau-braunem Kätzchen. Er schlug die Augen auf und fiel überrascht erneut über seine Schwester auf seinen alten Platz. Es war alles so hell! Und farbig! Die großen, bernsteinfarbenen Augen starrten umher, überfordert von all den neuen Eindrücken. Ihm fiel auf, dass er Hunger hatte, aber kümmerte sich nicht darum. Er könnte später essen. Erstmal gab es viel zu viel zu entdecken. Er sah die große Katze an, die sein Instinkt als seine Mutter indentifizierte. Auch seine Wurfgeschwister sah er das erste Mal. Wacklig stellte er sich auf seine Pfoten, soweit es ihm möglich war, und tappste neugierig umher.