Grablicht

Sie lächelte und schob Mondjunges an ihren Bauch, dass er trinken konnte. Dann sah sie zu Rabenjunges und musste breit lächeln. "Du hast deine Augen offen? Das ist ja toll!", schnurrte sie sanft und zog Rabenjunges näher zu sich heran. Sie war so unendlich stolz auf ihre beiden wunderschönen Jungen. Das sind die shcönsten Jungen, die es jemals gegeben hat!, dachte sie stolz.

Rabenjunges
Sie sah ihre mutter stumm an und legte den Kopf schief.
Kurz maunzte sie und machte sich daran auf ihre Mutter raufzuklettern.
Sie brauchte zwei versuche und eine halbe ewigkeit, aber schließlich schaffte sie es.
Erschöpft ließ sie sich auf den rücken ihrer mutter fallen und fing an zu schnurren

Perlenspieler (VERTRETUNG) sah den beiden Schülern hinterher. Sie konnten doch nicht einfach wegrennen wenn es soviel zu tun hatten. Wenn sie wiederkamen würden sie eine kleine Standpauke kriegen.Es gab hier viel zu tun und Goldfeuer musste auch versorgt werden. Seufzend sah er zur Kinderstube, wo auch noch Arbeit wartete.

Silberflügel schnurrte glücklich und strich ihren jungen über den kopf.Alle vier waren wunderschön."Sie sind so süß" schnurrte sie glücklich. Nur hoffte sie das es allen gut ging. Wann woll Perlenspieler ommen würde? Sie sah Dunkelpelz liebevoll an und sagte "du solltest dich etwas ausruhen.... du bist immernoch verletzt."Ihre stimme duldete keinen wiederspruch.

Mahagoniejunges(ahrg so ein langer name XD)
sie kuschelte sich dichter in das weiche fell ihrer mutter und wurde durch das geschrei ihres brders wach. Sie krabbelte auf den bauch ihrer mutter zu und trank sich satt. Dann rutschte sie wieder runter und purzelte über ihren bruder(Gletscherjunges) Sie drückte sich dicht gegen ihre familie und schlief wieder ein.

Dämmer wusste, dass Silberflügel ihre Jungen bekommen hatte und freute sich für die Kätzin. Sie hoffte auch, dass es Goldfeuer bald besser ging. Sie überlegte was für einen Namen sie sich aussuchen würde, denn bald müsste sie sich entscheiden.

Freiheitsflug tat es ihrer Schwester nach und folgte Wüstenstern mit Großen sprüngen. Sie hatte die beiden Beobachtet und es scheint geknistert zu haben...meinte die weiße Kätzin zumindest. Doch jetzt freute sie sich erstmal auf die Jagt
------->schattenbaum

Tigerjunges
Der kleine Kater wälzte sich im schlaf, und verschaffte sich Platz, indem er seine Geschwister etwas zur Seite stieß. Dann versuchte er aufzustehen. Seine kleinen Beine wackelten, und Bach dem ersten Schritt plumpste er wieder zu Boden. Dann robbte er umher. Ihm war langweilig. Er versuchte seine Augen zu öffnen, und schaffte es einen spalt breit, aber es war ihm zu hell und zu anstrengend, also lies er die Augen zu, er wurde es später noch eimal versuchen, wenn es dunkler war.

Ampferjunges wachte auf und er war hungrig. Schon jetzt war der kater recht groß für sein Alter und er würde noch reichlich wachsen. Er krabbelte zu einer Zizte und trank gierig, bis er wieder satt war. Dann legte er sich an den Bauch seiner Mutter und schurrte zufrieden.

Tiegerjunges
Das gefühl seine Augen nicht aufbekommen zu haben quälte ihn. Er wusste das er es schaffen konnte. Er war schließlich kein kleines hilfloses Mädchen. Er bemühte sich wieder, und machte die Augen auf. Grelles Licht blendete ihn und er wünschte sich, er hätte seine Augen nie aufgemacht. Aber dann gewöhnte er sich an die helligkeit, und sah wie schön die Welt doch war. Er blickte seine mutter an, schnurrte, und versuchte zu ihr hinzu tapsen. Schließlich fiel er auf die pfote seiner Mutter und sah Sie glücklich an. Wie gut dass er doch die Augen geöffnet hatte.

Silberflügel schnurrte überglücklich als Tigerjunges die augen öffnete "Hallo mein kleiner tiger"Sie leckte ihm sanft über den kopf und legte ihn dann wieder zu seinen geschwistern. Sie schnurrte als Ampferjunges trank und leckte auch ihm über den kopf."Dunkelpelz... sie sind so...einzigartig" meinte sie dann zufreiden.Dann nahm sie Perlenspielers geruch war. Sie sah zum ausgang und meinte freundlich "Komm doch zu uns"

Mahagoniejunges fiepte empört als sie jemand zur seite schob. Sie machte die augen einen spalt auf und schloss sie sofort wieder. Sie robbte zu Tigerjunges und öffnete jetzt ebenfalls die augen. Sie blizenlte mehr mal um sich an das grelle licht zu gewöhnen. Dann sah sie ihren bruder an und fiepte ihn empört an als sie realisierte das er sie weggeschoben hatte.

Dunkelpelz

"Ja das sind sie mein Liebling, genau wie du." schnurrte er und nahm seinen Sohn, der ihm sehr glich, sanft am Nackenfell hoch und setzte ihn neben Gletscherjunges ab. "Nana wir wollen nicht zanken." miaute er sanft und leckte seinem winzigen Ebenbild über die Ohren. "Schau nur seine Augen sind noch ganz blau." bemerkte er als er Tigerjunges strahlend blaue Augen entdeckte, die sich in kürze zu ihrer eigentliche Farbe färben würden.

Mahagoniejunges taumelte auf ihren vater zu. Sie plumste jedoch auf den hintern und begann leise zu weinen. Das fast weiße kätzchen sah niedlih aus gab einziendes weinen von sich. Ihre braun gelben augen schimmerten leicht und sie zitterte leicht.

Silberflügel lies ihren Gefährten das machen, auch wenn es ihr herz zerriss. Sie rollte sich enger um ihre jungen zusammen und sah zu Dunkeleplz.Mal sehen wie er handeln wird...Sie war müde, und ihre augen schimmerten müde. Sie war ziemlich dünn geworden, doch sie kümmerte sich nicht darum. Ihre jungen waren ihr wichtiger

Dunkelpelz

"Ach meine kleine nicht weinen." miaute er ganz sanft und nicht zu laut. Er leckte Mahagoniejunges über die weisse Wange und strich ihr sanft mit dem Schweif über die Nase und ihr weisses Fell. Sie sah ja so süss aus wenn sie so auf ihrem Hintern sass und fiepte aber er wollte natürlich nicht das sie traurig war. Er haob sie sanft auf und trug sie zu ihrer Mutter an den Bauch. Dann sah er Silberflügel liebend an. "Liebling du bist so dünn, ich geh und hol dir etwas frischeste. Sprachs und er wahr schon beim Beutehaufen und schnappte sich ein kleines Kaninchen. Damit kehrte er zu seiner Gefährtin zurück und legte es ihr vor die Nase. "Iss." befahl er mit einem Ton der doch sanft war, aber keinen Widerspruch dulden würde.

Tigerjunges
Er hatte zwar erst vor ein paar minuten seine augen geöffnet, doch schon bekam er den drang auf erforschungstour zu gehen. Mit seinen neu geöffneten augen musste er ja auch etwas anfangen!
Also rappelte er sich auf und tapste zu dem teil des Baus, der am hellste war. (ausgang). als er hinaus blickte war das licht noch heller, als im bau. er kniff die augen leicht zusammen, spatzierte dann aber stolz herraus. Ein paar male plumste er zu boden, rappelte sich dann aber schnell auf, und ging weiter. Er war sooo viel zu sehen! Gaaanz viele katzen waren hier draussen. Er staunte. Es gab also noch mehr katzen als seine Mutter und seine Geschwister! Das sah er den Lagerausgang. Er fragte sich was es noch so zu sehen gab, und tapste auf den Lagerausgang zu.

Mahagoniejunges fiepte leise auf als ihr vater sie hoch hob. Sie kuschelte sich an ihre mutter und schlief ein. Sie begann zu träuemen und zuckte leicht mit den pfoten. Sie lief im traum über eine wiese und spielte mit ihren geschwistern und eltern. Da erschien Silberflügels Mutter. Doch nur einen winzigen moment. Mahagoniejunges wachte gähnend auf und sah ihren vater freudig an.

Silberflügel schnurrte müde und ass die hälfte des kaninchen. Die andere schob sie dunkelpelz zu."du bst auch noch nicht wieder gesund... du solltest zu Perlenspieler gehen und deine wunden wieder versorgen lassen... und jetzt musst du hier bleen, und dich erholen...sonst werde ich böse" mahnte sie und legte den kof auf die pfoten.

Dunkelpelz

Er schaute Tigerjunges zu wie er auf den Ausgang zutappte und schoss, als er meinte es sei weit genug gewesen, hinter ihm her und schnappte sich das Nackenfell des jungen Katers. "Nein Nein Sohnemann! du bleibst schön hier." miaute er sanft und brachte seinen Sohn zurück in die Kinderstube wo er, als er Tigerjunges abgesetzt hatte, die Ranken hinter sich zuzog sodass kein Junges unbemerkt hinauslaufen konnte.

Tigerjunges
Er schmollte... Da wollte er EINMAL nur EINMAL was tolles mach, da wird das gleich verbopten! das war ungerecht! Er setzte eine Widerwillige und Etwas wütende mine ein. Aber es war eine lustige kindliche beleidigte mine. Es sah sehr lustig aus. Dann Setzte er sich beleidigt in eine ecke und schmollte, er hoffte sein vater würde weich werden und mit ihm raus gehen.

Dunkelpelz

"Du kannst schmollen was du willst Tigerjunges du bist noch zu jung zum rausgehen." miaute er lächelnd und leckte seinem Sohn das Ohr. Dann kehrte er zu seinen anderen Kindern und seiner Gefährtin zurück, jedoch immer ein scharfes Auge auf den kleinen Ausreisser gerichtet. Er leckte Silberflügel beruhigend die Wange und schnurrte ihr ins Ohr:" Wenn diese hier gross sind, willst du dann nochmals Junge haben oder waren dir die hier dann genug?" schnurrte er ein wenig lüstern.

Tigerjunges
"Ich bin nicht ZU KLEIN", sagte er. Klar er war noch klein, aber man war Niemals ZU klein! Das schwor er sich! Mein Papa iat DOOF!! dachte er, doch nach ein paar minuten, schlich er zu ihm rüber, und schlief an ihn gekuschelt ein. Er war wirklich noch zu klein, das war genug für heute. Das wollte er aber nicht zugeben, denn dann wäre ja sein Vater im recht, und das ging GAR NICHT!!

Dunkelpelz

Zufrieden schaute er auf seinen Sohn herab, der in seinem Fell gekuschelt zufrieden zu schlummern schien. Dan sah er auf die Liebe seines Lebens welche anscheinend sehr müde und entkräftete sein müsste. Sie hatte bis hier her einen wundervollen Dienst geleistet. Sie war wirklich die beste Gefährtin die er sich hätte wünschen können und er würde niemals eine anderen lieben wollen ausser seine Silberflügel.

Silberflügel dachte nicht lange nach."Solange es deine jungen sind möchte ich erneut welche..." Sie leckte allen ihren jungen über den kopf. Sie sah amüsiert zu wie mahagoniejunges auf Dunkelpelz zutappste und mit der kleinen supsnase gegen seine pfoten sties. Sie schnurrte müde und sah sanft auf tigerjunges "Der kleine wird uns ordentlich auf trab halten"

Dunkelpelz

"Oh ja das wird er ganz sicherlich tun." miaute er und schaute dabei nur Silberflügel in die Augen, langsam ging er auf sie zu und stand über ihr. Leise schnurrend grub er seine Nase in ihr Fell und leckte ihr sanft die Wangen. "Du hast mir schrecklich gefehlt." schnurrte er leise lüstern. Sein Stimme klang dunkler als je zuvor wegen seiner Zuneigung zu ihr. "Wie könnte ich jemals ohne dich?" miaute er und wandte seine verschiedenfarbigen Augen nicht eine Sekunde lang von ihr ab.

Ampferjunges wachte auf und hörte, dass seine Geschwister aufwaren. Er rappelte sich auf und wollte wissen, was sie machten, doch er wusste nicht wie. Bis jetzt konnte er sie nur hören, aber es reichte ihm nicht. Langsam öffnete er seine Augen und seine braun-grünen Augen sahen zu ersten Mal die Welt.

Silberflügel schnurrte "Du hast mir auch so gefehlt... Als du plötzlich weg warst, wusste ich sofort das du in den kampf gezogen bist... doch ich hatte solche angst" Sie schluckte einmal und sah zu ampferjunges "Hallo mein kleiner" schnurrte sie wieder sanft und konzentrierte sich auf ihre jungen.

Mahagoniejunges tapste auf Ampferjunges zu und stuppste ihn sanft mit der nase an. "Bu..da" miaute sie fast unverständlich und sah dann zu Dunkelpelz "Da...da"