Rabenjunges
SIe schniefte leise und schnurrte dann als ihre Mutter ihr über den Kopf leckte. "Aber....abr wenn wir einen Ausflug machen....nehmen wir dann Papa und Mondjunges mit? Sonst keinen ja?" miaute sie leise und sah zu ihrer Mutter hoch

Grablicht

"Natürlich. Nur du, Papa, Mondjunges und ich. Versprochen.", miaute die silberne Kätzin sanft und schnurrte noch immer beruhigend.
"Hast du Hunger? Magst du mal deine erste Maus probieren?", fragte die Königin und legte sich so hin, dass sie mit dem GEsicht genau auf gleicher Höhe wie ihre Tochter war und, dass sie Rabenjunges in ihre Augen sehen konnte.

Rabenjunges
Sie sah ihre Mutter mit weit aufgerissenen grünen augen an. "EIne Maus??" miaute sie neugierig und leckte sihc die Lippen ab. "Wenn noch eine übrig ist ja natürlich mama! Aber nur wenn wirklich eine übrig ist" miaujte ise

Grablicht

"Dann lass uns mal schauen gehen.", miaute die Kätzin Augen zwinkernd und stand auf dann lief sie zum Eingang der Kinderstube und winkte Rabenjunges mit dem SChweif zu, dass sie mitkommen durfte.
Die Königin lief zum Frischbeutehaufen und schnupperte einmal bis sie den Geruch einer Maus ausmachen konnte, die sie aus dem Beutehaufen herauszog.

Rabenjunges
Sie rappelte sich auf und lief ihrer mutter hinterher. Mit hoch aufgerecktem schweif trottete sie hinter ihrer mutter her.
Sie setzte sich dann hin als Grablicht beim Frischbeutehaufen stehen blieb und suchte.

Grablicht

Die Kätzin drehte sich zu ihrer Tochter um, die Maus im Maul, und legte die Beute dann vor Rabenjunges hin.
"Wenn du keinen Hunger mehr hast, esse ich sie auf. Probier ruhig mal.", miaute die Königin aufmunternd und setzte sich hin während sie begann ihr Essen, ein Eichhörnchen, aufzuessen.

Rasbenjunges
SIe sash die Maus an. Dann ihre Mutter. Sie sah ihr dabei zu wie sie ihr Eichhörnchen fraß und schnupperte an ihrer Maus. Sie biss einmal hinein und schluckte den kleinen bissen. Sie hustete kurz da sie etwas blut verschluckte, aber ise schnurrte dann. "Die schmeckt gut!"

Grablicht

Als Rabenjunges hustete, stellte die Kätzin die Ohren auf und sah ihre Tochter erst besorgt an dann schnurrte die Königin zufrieden.
"Freut mich, wenn dir die Maus schmeckt. Wenn du magst, darfst du auch von meinem Eichhörnchen probieren.", miaute die Kätzin und schob dem Jungen die Beute hin während sie ihren Bissen kaute und herunterschluckte.

Rabenjunges
Eilig fraß sie ihre Maus fertig und leckte sich schnurrend das Blut von den Lippen. "Die hat super geschmeckt!" miaute sie schnurrend, kniff aber danach die Augen zusammen. "Aua....hab zu schnell gegessen" murrte ise

Ampferjunges alias Ampferstern wartete keien Sekunde zu lang. Als er sicher war, dass es mondjunges soweit gutging, sprang der kleine kater auf ihn drauf.
"Hab ich schon gewonnen?" fragte er laut und achtete nicht mehr genau auf den anderen unter ihm.

Gletscherjunges

Der weiße, der sich als stiller Anführer dem Kämpfen seines Bruders und Mondjunges, der sich Mondstern nannte, angeschlossen hatte, sah nun mit seinen grünen forschend zum weißen mit den Flecken (?). Langsam tapste er auf ihn zu, stupste ihn an. Dann blickte er zu seinem Bruder.
,,Du hast Mondstern besiegt!", meinte er, jedoch schwang ein Hauch Unsicherheit mit sich. ,,Jetzt...jetzt greife ich dich an!" Er sah fordernd zu seinem Bruder, obwohl er sich in seiner Rolle nicht ganz wohl fühlte und es schon ein großer Satz für den eher schüchternen Kater war.

Matthieu Aribert

der kater nickte und setzte sich oder ehr versuchte es sich ruhig ins nest zu setzen mit leuchtenden augen sah er wüstenstern an ob er wohl auch so ein toller anführer ar wie golden moon?fraget sich der kleine und sah mit großen augen zu dem sandfarbenen...irgendwann würde er auch so ein tolelr anführer werden können garantiert udn dann wäre auch sein meister stolz

Ampferjunges nickte. "Okay find ich gut!" sagte er triumphierend und sprang von Monjunges runter. "Auch wenn es ein bisschen unfair ist, weil ich gerade schon gekämpft habe, aber im echten laben hat man auch keine pausen" meinte er und sah seinen bruder an. "Also Gletscherstern, du gegen mich?"

//er hat silbernes Fell und schwarze Flecken ;)  ist nicht so schlimm ;D

Mondjunges stand auf als Ampferjunges von ihm heruntersprang dann schüttelte sich der Silberne kurz und setzte sich mit aufmerksam aufgestellten Ohren hin. Irgendwann will ich auch so gut kämpfen wie Ampferjunges!, dachte er und sah den anderen Jungen neugierig beim Kämpfen zu.
Sein Magen knurrte leise aber er wollte jetzt nichts essen und hatte komischerweise auch keinen Hunger.

Grablicht

"Dann musst du besser aufpassen, Kleines.", schnurrte die Kätzin und leckte Rabenjunges einmal über den Kopf.
Ihre Ohren zuckten als sie Mondjunges' Magen knurren hörte und schnurrte belustigt als sie sah wie konzentriert er auf den Kampf der anderen beiden Jungen war. Mondjunges ähnelt so sehr seinem Vater...Rabenjunges ist so ähnlich wie ich deswegen mag ich sie wahrscheinlich auch so sehr!, dachte die Königin und aß den Rest ihres Eichhörnchens auf.

Rabenjunges
Die kätzin schnurrte als ihre mutter ihr über den Kopf leckte. "ja mama!" miaute sie und aß ihre Maus fertig. Sie leckte sihc die lippen ab und kuschelte sich dann an ihre Mutter ran. "hab dich lieb mama!!" nmaiute sie

Sandpfote
lief ein paar Schritte auf die Lichtung und setzte sich dann in eine Nische, von der aus sie die kämpfenden Jungen beobachten konnte. Jedoch verflog ihr Interesse an diesen schneller als gedacht. Als sie ihren Blick über das Lager gleiten ließ, sah sie auch Grablicht und Rabenjunges. Es versetzte ihr einen Stich ins Herz, die beiden so zu sehen. Wo sie doch selbst keine Familie hier hatte, ganz allein war... Sie musste einen erneuten Tränenausbruch unterdrücken, dennoch entwich ihr ein kurzes, leises Schluchzen.

Grablicht

Die Königin schnurrte überglücklich als Rabenjunges sich an sie rankuschelte und legte ihren Schweif um ihre Tochter.
"Ich dich auch, Liebes.", schnurrte die Silberne überglücklich und leckte sich nach ihrer Mahlzeit ihre Lippen ab. Ich glaube, morgen werde ich mit Rabenjunges einen Ausflug machen. Vielleicht möchte Mondjunges dann auch mitkommen, dachte die Kätzin.

Rabenjunges
Sie sah zu ihrer Mutter hoch. "Mama? Warum kommt uns papa nie besuchen? Mag er uns nicht?" miaute sie leicht unsicher, sie liebte ihren papa wirkklich, aber ise hatte angst dass er sie nicht mochte weil sie villeicht nicht so war wie er es wollte.

Grablicht

Die Kätzin sah mit sehnsüchtigem Blick zum Kriegerbau, in dem ihr Gefährte schlief und seufzte dann einmal.
"Ich weiß es selber nicht...Grum...dein Vater ist wohl in letzter Zeit sehr müde und schläft anscheinend die ganze Zeit nur.", meinte die Königin nachdenklich.
"Hast du morgen Lust auf einen Ausflug?", fragte die Königin ihr Junges und sah aber aus dem Augenwinkel immer wieder zum Kriegerbau rüber.

Rabenjunges
SIe wollte ihrer mutter gerade antworten, sagen dass sie gerne mit ihr einen ausflug machen würde, aber dann sah sie dass ihre Mutter immer zum Kriegerbau rüber sah. "N-nein.....geh mit Papa raus.....mit ihm willst du es eh lieber tun" murmelte sie und tappte allein zurück zur Kinderstube

Sandpfote
die kleine Kätzin wischte sich die Tränen aus dem Gesicht, dann stand sie auf und stellte sich mitten auf die Lichtung. "Hat jemand Lust, mit mir zu trainieren?" rief sie laut. Ihr war langweilig und musste sich ablenken, und das konnte sie so am allerbesten.

Gletscherjunges

Der Kater nickte eifrig.
,,Versuche nur, mich zu besiegen, Ampferstern!", maunzte er herausfordernd. Sein weicher, weißer Schwanz zuckte  über den Boden, wischte so einen Moosfetzen fort, welcher noch von einem Ball aus diesem tiefgrünen, weichen Material auf dem Boden liegen geblieben ist.
,,Oder wagst du es nicht mehr?", setzte er nach kurzer Zeit provozierend hinzu. Er war noch ausgeruht und kräftig, während sein Bruder schon eine Katze besiegt hat.

Freiheitsflug sah zu Sandpfote. Sie ging auf die junge kätzin zu. "Ich komme mit wenn du willst. Dann kommen wir beide mal wieder hier raus" miaute die weiße kriegerin freundlich.

"Niemals!" sagte Ampferjunges alias Ampferstern und sprang auf seinen Brider drauf und versuchte ihn auf den Boden zu drücken. Langsam ging ihm die Kraft aus, denn der kamof mit Mondjunges war schon anstrengend gewesen und Gletscherjunges war wahrscheinlich so stark wie er. Außerdem hatte er keine Ideen.

Sandpfote
lächelte fröhlich und blickte zu der Kriegerin hoch, in ihre Augen. Sie nickte. "Ja, das Lager hat manchmal etwas bedrückendes an sich..." zumindest, wenn man wie ich, allein ist, niemanden hat, keiner sich um einen kümmert, und man sich nicht traut, andere anzusprechen..., setzte sie ihren Satz in Gedanken fort und blickte kurz traurig zu Boden, lächelte dann jedoch wieder und machte einen Schritt auf den Lagerausgang zu. "Also, was trainieren wir?" fragte sie neugierig.