//Sternensilber es ist schon viel passiert und Quarzpfote ist im Heilerbau.

//Oh, sorry! Das tut mir leid! Ich habe mich vertan...

Hasenwind sträubte das Fell und bleckte die Zähne. "Wenn du denkst, du wüsstest, was zu tun ist, dann bitte! Dann geh da rein und sag mir, was man gegen sich entzündende Wunden tun kann, mit was man Brüche schient und bitte! Verabreiche doch Kräuter gegen schwache Herzen! Du denkst wohl, du wüsstest alles besser, was?! Schraub mal deine Überheblichkeit runter, ja? Außerdem habe ich alles getan, falls du es vor lauter Meckern nicht mitbekommen hast!", rief sie ihr drohend hinterher.
"Manche Katzen denken wohl, sie wären was ganz Besonderes, he?!", fügte sie laut genug hinzu.
Sie stapfte aufgebraust in den Heilerbau zurück, schnickte als Antwort für Quarzpfote hinzu, dass sie bleiben kann.
"Die regt mich auf!", murmelte sie zu Sturmstern und setzte sich neben den Anführer, seufzte erschöpft und entspannte die Schultern. Man sah ihr an, dass sie einen Redepartner gut gebrauchen könnte, nur jemanden zum Plaudern.

Malachitpfote trabte unberührt von der Aufruhr zu Quarzpfote. Er stupste sie mit der Nase an und setzte sich neben sie.
"Sie wird wieder, ganz bestimmt. Mach dir keine Sorgen", miaute er und leckte ihr zärtlich das Nackenfell glatt.

Quarzpfote
Sie drückte ihren Kopf gegen denn von Malachitpfote und wisperte,,Ja sie wird durchkommen."Sie war dankbar für Malachitpfotes Wärme und Geborgenheit. Auch wenn Tupfenblatt mich verlässt ich zabe Malachitpfote und Malachitpfote wird mich niemals verlassen und vielleicht werden wir mal Junge zaben es werden gute Junge denn es werde unsere Jungen sein.

Sonnenpfote lag im Schülerbau, sie musste sich zusammenreißen., um nicht loszuschreien. Es gab hier so viele Kater, denen sie am liebsten die Krallen ins Fell jagen wollte.
Die kleine schwarz-weiße Kätzin erhob sich, pflegte ihr Fell und verließ dann den Schülerbau. Sie hörte Dornenblüte Hasenwind anfauchen, es war ihr aber nicht gerade wichtig.
Die Schülerin setzte sich, sah sich um.

Dornenblüte hörte die Worte der Heilerin. Sie spricht von sich selbst, wie faszinierend! Diese falsche Schlange! Sie verbietet es den Katzen, bei Sterbenden zu bleiben, sie nimmt mir meine Tochter, sie nimmt mir alles und kommt dann so an! Nein, eine gute Heilerin ist sie nicht! Sie hat kein gutes Herz! Die Kriegerin fürchtete um Eulenfeders Leben, wusste aber, dass für Tupfenblatt wohl jede Rettung zu spät käme und die Älteste allein sterben zu lassen war ein Unding! Und wie Hasenwind mit ihrem Anführer gesprochen hatte war auch unmöglich! Eine respektlosere Katze kannte sie definitiv nicht

//magst du nur hasenwind nicht oder mich allgemein, dorne? ó_-

Malachitpfote schnurrte und drückte ihr die Nase ins Fell.
"Sie ist eine starke Kätzin. So schnell gibt sie nicht auf. Und ich glaube, der SternenClan weiß genau so gut wie wir, wie wichtig sie für den Clan ist. Sonst müssten wir uns ja die ganze Zeit mit den Jungen beschäftigen, und gute Geschichten haben wir nicht..."
Er leckte sich schnell übers Brustfell.

Wer strampelt hier denn so? Wenn ich nicht trainieren darf, könnten mich die Anderen wenigstens schlafen lassen!, dachte Schattenpfote missmutig. Gestern hatte er unter Schmerzen sein Training abbrechen müssen und sollte sich noch ausruhen. Doch dann erkannte er einen Geruch, der ihm nur selten in die Nase stieg, aber der dunkle Schüler konnte ihn schnell zuordnen. Sonnenpfote. Schattenpfote hatte selten eine Katze getroffen, die so böse gucken konnte. Sie schien ihn regelrecht zu hassen, aber die Schülerin übte eine unheimliche Faszination auf ihn aus. Genau wie er selbst hatte sie eine Schattenseite, die niemand kennen sollte. Schattenpfote wusste, wenn sie mit ihm reden würde, wäre sie die einzige, die ihn wirklich verstehen würde. Ich muss mit ihr reden, schoss es ihm durch den Kopf und humpelte nach draußen, wo er die Kätzin dann auch fand. Sonnenpfote sah sich düster um ohne Notiz von dem Streit zu nehmen, der gerade zwischen Dornenblüte und Hasenwind tobte. Also musste er den Zickenkrieg genauso desinteressiert beobachten. Das fiel ihm aber nicht allzu schwer, schließlich machte er es immer so. Der Kater pirschte sich an Sonnenpfote heran, blickte in ihre blitzenden Augen und fragte: Möchtest du mit mir bei der Sandkuhle trainieren? Ich weiß, ich soll noch nicht, aber mir ist so langweilig und ein echter Krieger lässt sich von ein paar Wehwehchen nicht aufhalten! Alle sind so beschäftigt, niemand würde es merken, wenn wir uns davonstehlen. Bitte komm mit!", bat Schattenpfote beherzt, während sein Herz einen Satz machte und in seinem Bauch Schmetterlinge herumschwirrten. Nun musste der Dunkle Kater sich eingestehen, was er schon lange leugnete: Er war verliebt. In Sonnenpfote.Das kann ja heiter werden!

Quarzpfote
Sie schnurrte zu Malachitpfote,,Danke das du bei mir bist."Sie war froh das malachitpfote da war seine nähe tat gut und linderte denn Schmerz denn sie fühlte und ihre Augen guckten ihn dankbar an.Ich bin dankabr das Malachitpfote bei mir ist.Sie leckte ihm über das Ohr und guckte ihn dann wieder an.

Sonnenpfotes Nackenfell stellte sich auf, sie blitzte den Kater wütend an und bleckte einen kurzen Moment die Zähne, ehe sie sich wieder beherrschte.
"Ich riskiere nichts, um mit dir etwas zu unternehmen!", fauchte sie abweisend, holte dann tief Luft und sammelte sich einigermaßen.
Sie hasste diesen Kater, einfach, weil er ein Kater war

Verwirrt blickte Schattenpfote sie an. Wusste Sonnenpfote denn nicht, wie viel Überwindung es ihn gekostet hatte? Wollte sie ihn denn nicht verstehen oder machte es ihr Spaß? Tränen brannten in seinen Augen, aber der Kater schob alles auf seinen Anfall gestern. Ich muss dringend mit einer Katze reden. So etwas ist mir noch nie passiert!, dachte Schattenpfote peinlich berührt. Vielleicht hätte er sie nicht so überfallen dürfen. Oder sie wollte einfach keinen Ärger bekommen. Also auf ein Neues! Okay, wir können auch gerne ein anderes Mal etwas unternehmen. Möchtest du etwas essen? Wenn du möchtest, hole ich uns beiden etwas vom Frischbeutehaufen. Auch für jeden von uns ein eigenes, setzte er verlegen hinzu, al er sich der Mehrdeutigkeit bewusst wurde. Hoffentlich sagt sie dieses Mal ja, hoffte der Schüler aus ganzem Herzen.

// er tut mir voll leid...
Sonnenpfote blitzte ihn wütend an. "Denkst du etwa, ich bräuchte jemanden, der mich versorgt? Ich habe es als Junges allein geschafft, da werde ich es ja wohl als Schülerin schaffen, zum Frischbeutehaufen zu laufen!", fauchte sie wütend und stand auf.
Die schwarz-weiße Kätzin funkelte den Kater wütend an. Er war ein Kater! Sie hasste Kater wie die Pest, es gab nichts schlimmeres für sie

//Mir auch! Weißt du, wer Anführer ist? Ich brauche noch einen Mentoren für Schattenpfote.

Schattenpfote verstand die Welt nicht mehr. Was war nur los? Er hatte ihr doch nichts getan, oder?
Noch war er zu verdutzt um traurig oder wütend zu sein. Ich brauche Hilfe von einer anderen Schülerin. Vielleicht kann mir ja Quarzpfote helfen. Sie scheint nett zu sein und sie hat Erfahrung mit so etwas, immerhin ist sie mit Malachitpfote zusammen, dachte der dunkle Schüler, während er Sonnenpfote nachsah. Dann fiel ihm das mit Tüpfelblatt wieder ein. Wäre es taktlos, sie mit so etwas zu konfrontieren? Doch dann kam ihm die rettende Idee. Der Kater trabte zum Frischbeutehaufen und holte eine Maus. Sie war schön saftig und ihm lief das Wasser im Mund zusammen, aber die Maus war für Quarzpfote. Schließlich war sie bestimmt hungrig, da sie so lange bei der verwundeten Katze gewacht hatte. Also trug Schattenpfote die Maus in de Heilerbau, wo er die schlafende Kriegerin fand und neben ihr lag-zum Glück- auch Quarzpfote. Doch dann sah er Malachitpfote, der sich dicht an sie presste. Peinlich berührt wollte sich der dunkle Schüler zum Ausgang schleichen, doch scheinbar hatten ihn die Anderen schon gesehen und Hasenwind durfte ihn keinesfalls erwischen, also flüsterte er:Für euch! Ich dachte, ihr habt vielleicht Hunger. Das erschien ihm wenig glaubwürdig, also fügte Schattenpfote hinzu:Könnt ihr mir vielleicht helfen? Es ist wegen einer anderen Schülerin. Sie mag mich nicht, nein, sie hasst mich, aber ich...Ich liebe sie! Es muss ach nicht gleich sein, wenn ihr hierbleiben wollt. Tüpfelblatt geht natürlich vor! Er bekam Panik. Heute hatte er mehr mit anderen gesprochen als sonst in einem Mond. Seine Schulter schmerzte auf einmal wieder höllisch. All das hier verunsicherte ihn.

//sturmstern von rosenliebe ^^

//Danke

Sonnenpfote hatte sich von dem Kater abgewandt, sie hatte keine Lust, mehr als nötig mit Katern zu machen. Sie zu sehen reichte schon, um ihre Wut zu schüren.
Die Kätzin setzte sich, ein Stück abseits. Wenn sie ein Pärchen sah, dann erblickte sie nur eine Kätzin, die leiden würde, und einen Kater, der sie verletzte, der ihr das Herz brach. Sie hatte nichts übrig für das andere Geschlecht, nicht das geringste

Quarzpfote
Sie guckte Schattenpfote an und sagte,,Danke Schattenpfote."Sie nah sich die Maus biss einmal ab und schob sie zu Malachitpfote,,Hier nimm auch ein bissen."Dann wante sie sich an Schattenpfote und sagte,,Vieleicht muss du erst ihr vertrauen kriegen und bedröng sie nicht ich bleibe hier bei Tupfenblatt,aber du kannst mich immer nach Rat fragen."Sie wollte nicht von der Seite weichen Tupfenblatt war ihr wichtig.

//PUNKTE VERDAMMT, TUPFE!!!!! man kann sätze durch einen PUNKT BEENDEN, anstatt ihn ewig lang und unverständlich zu machen!! *keuch* echt, manchmal regt's mich auf. o.ó

Malachitpfote lächelte. Er nahm einen Bissen, schluckte und schob die Beute zurück.
"Keine Sorge. Kätzinnen sind echt kompliziert. Zum einem wollen sie, dass DU sie ansprichst, tust du es aber, fühlen sie sich bedrängt. Willst du ihnen zeigen, wie stark du bist, halten sie dich für selbstsüchtig und einen Macho. Und lässt du sie ganz in Ruhe bemerken sie dich nicht, vergessen dich und ein anderer, der es irgendwie hinkriegt, alles richtig zu machen, krallt sich deinen Schwarm."
Er seufzte. "Das wird mit etwas Übung, glaub mir." Optimistisch lächelte er Schattenpfote zu.

Quarzpfote
Sie nahm ein Bissen und schob den Rest zu Malachitpfote.,,Malachitpfote hat Recht es ist nicht immer einfach aber es wird klappen."In ihrer Stimme war ein fester Ton aber ein kleiner Ton von traurigkeit.Ich kenne das Gefühl das hatte ich auch bei Malachitpfote aber es hat geklappt und ich bin glücklich mit ihm und könnte mir keinen besseren Gefährten Wünschen.Dann guckte sie Malachitpfote an.

Malachitpfote schnurrte und leckte über ihre Wange, bevor er weiter aß.
"Du siehst ja. Es funktioniert."
Er streckte im Liegen seine Vorderbeine und dehnte die Krallen.
"Man muss sich nur bemühen", gähnte er.

Quarzpfote
,,Malachitpfote wenn du ,üde bist kannst du schlafen gehen ich bleibe bei Tupfenblatt."In ihrer Stimme war fürsorge und sanft und ihre Augen waren weich.Malachitpfote muss nicht bei mir bleiben und Schattenpfote ich hoffe er hat Glück mit der Kätzin wenn es so schwer ist kann er sich ja noch ein paar Tipps holen.

//Vielleicht könnte Sonnenpfote ja trotzdem mit Schattenpfote etwas unternehmen, um ihm dann  im Wald Anzugreifen, um ihm ein für alle Mal klar zu machen, dass er ihr auf die Nerven geht und er sie  nicht anmachen soll. Was hältst du davon?

Danke,  ihr habt mir so geholfen! Ich werde alles ausprobieren. Es ist toll, dass ihr mir helft, obwohl ich nie nett zu euch war!Dann auf einmal wurde Schattenpfote bewusst wo er war: Im Heilerbau. Schon seit er ein Junges war, war er ihm unheimlich gewesen und seit er oft hierher kommen musste, wurde ihm schlecht beim Gedanken an die klaustrophobischen Verhältnisse, dem Gestank von Kräutern und -am schlimmsten- dem Geruch sterbender Katze. Der Magen des Schülers rebellierte beim Anblick der verwundeten Katze. Er musste dringend hier heraus, das wusste er. Also sagte er hastig, noch bevor Quarzpfote oder Malachitpfote irgendetwas erwidern konntenHört mal, ich muss hier weg. Ich halte es hier nicht aus. Vom Heileibau wird mir immer übel. Können wir uns nachher einmal treffen? Ihr wisst ja, wo ihr mich findet: Am ehesten im Schülerbau. Oder wir treffen uns irgendwo. Mir ist auf einmal so schwindelig... Als schwarze Flecken vor Schattenpfotes Augen zu tanzen begannen, keuchte er unwillkürlich auf, stöhnte, machte auf dem Absatz kehrt und stolperte, so schnell er  konnte, aus dem Bau. Das Stückchen Maus blieb unberührt, aber es beeindruckte ihn, wie nah sich die beide anderen standen. So wollte er auch eines Tages mit Sonnenpfote zusammen sein.Ich komme wieder!, rief Schattenpfote über die Schulter zurück. Vielleicht hatte er gerade zwei Freunde gewonnen.

Heute war einfach nicht sein Tag, denn nun rannte er in vollem Tempo und-wie sollte es anders sein- direkt in Sonnenpfote hinein. Der Schüler sah immer noch nicht klar, erkannte den Geruch der Katze sofort.Warum?, war das einzige, das er dachte. Hastig murmelte er:Es tut mir so Leid! Das wollte ich nicht! Verzeih mir! Kann ich irgendetwas für dich tun? Dann setzte der dunkle Kater sich hin. Seine Beine zitterte- er hatte keine Ahnung, wie lange sie ihn noch tragen würden- und sein Herz hüpfte wie wild. Schattenpfote wusste noch nicht einmal, ob er sich freute oder sich bodenlos schämte. Vermutlich beides, irgendwie.

Eulenfeder

gab ein trockenes Husten von sich. Dadurch wachte er auf und drehte sich auf den Bauch. Noch ein paar mal hustete er, dann ging es. Ihm tat alles weh und seine Sicht war noch leicht verschwommen. Was ist passiert? Wo bin ich eigentlich? Er sah sich ein wenig um und erkannte nach einer Weile den Heilerbau. Bin ich etwa krank?
Doch dann kehrte ganz langsam seine Erinnerung an den Streuner zurück, der ihn einfach so angegriffen hatte. Auch an seine Rückkehr zum Lager erinnerte er sich, aber nur sehr vage. Diese Katze hat mich getragen...

Tupfenblatt konnte den kopf leicht heben.hallo...eulenfeder  was ist mit dir passiert,streuner angriff? sie senget ihren kopf wieder sie hatte nur noch leichte schmerzen an den flanken was ihr ganz gut tat

Hasenwind hob den Blick.
"Eulenfeder! Ich bin froh, dass du aufgewacht bist", murmelte sie. Dornenblüte verdrängte sie.
Wer nicht mal vor Heilerin UND Anführer in der Lage ist, die Besserwisserei von wegen wie ich was zu machen habe, zurückhalten kann, der ist es nicht wert, dass ich auch nur einen Gedanken an ihn verschwende.
Sie sah sich Eulenfeder an.
Vorsichtig wechselte sie die Lage Spinnenweben an seiner Kehle und fragte dann, während sie nach Kräutern, die Entzündungen verhinderten suchte: "Wie fühlst du dich? Abgesehen von den äußerlichen Schmerzen. Schwindelgefühl, Kopfweh, sonstiges? Kannst du richtig hören? Kannst du alles spüren an Gliedmaßen?"
Sie sah sich um. "Und bei dir, Tupfenblatt?", fragte sie weiter, erleichtert, dass auch die Älteste erwacht war.

Tupfenblatt schaute in richtung hasenwind und versuchte einmal ales zu bewegen,alles gelang ihr leicht was auf das rechte hinterbein ih kann mein rechtes hinterbein nicht bewegen...aber das kann auch nur schlaftrunken sein...mach dir keine sorgen. Sie sah sich nochmal um in der hofnung etwas für siemomentan interessantes zu finden