Eidechsenpfote
,,Aber wenn du nicht bald mit mir trainieren kannst kannst du mir ja was über die anderen Clans er zählen was die stärken und so sind."Er leckte einmal über sein Brustfell guckte dann aber wieder Eulenfeder an.Ich hoffe Eulenfeder kann mit mir bald trainieren ich möchte nicht mein Mentor teilen müssen.Aber ich hab nichts gegen Schattenpfote oder Sturmstern ich möchte gerne mit Eulenfeder trainieren!

// Würde Silberpfote vielleicht zu Mondpfote passen? Da wird ja noch gesucht, oder?

Silberpfote war hocherfreut über die Herausforderung, doch sie war auch verwundert, dass sie als allererstes das Kämpfen lernen sollte. Die anderen Schüler mussten zuerst jagen lernen und die Ältesten versorgen. Tschüss!, rief sie noch über die Schulter zu Mondpfote. Die Schülerin mochte den Kater wirklich. Dann hastete die Kätzin hinter Tigerauge her und hoffte, diese nicht aus den Augen zu verlieren, da sich die Getigerte als sehr schnelle Läuferin erwies. Mit riesigem Abstand kam sie irgendwie hinterher, doch ihre Mentorin wartete nicht. Wo diese einfach sprang, musste die Schülerin klettern und ihre Beine waren viel kürzer, doch seltsamerweise kam sie nicht allzu weit hinter der Kriegerin zur Sandkuhle, hatte aber schon einen raffinierten Plan...

------>Sandkuhle



Schattenpfote war erfreut. Adrenalin durchströmte ihn und er freute sich schon fast auf den Grenzgang. Wann geht es los? Ich könnte sofort loslaufen!, rief der Kater übermütig. Viel zu lange war er im Lager herumgehangen. Es wurde Zeit, dass er etwas Anderes tun konnte. Doch eine Frage bedrückte ihn: Warum hat der Anführer mich als seinen Schüler ausgewählt, wo er doch alle haben könnte? Genau diese Frage hätte der angehende Krieger gern gestellt, doch irgendwie wollte er das nicht im Lager tun. Sturmstern, kann ich dich etwas fragen? Nicht hier, aber außerhalb des Lagers.  Allein. Es hat nichts mit dem Training zu tun, aber es ist mir sehr wichtig., bat der Dunkle deswegen eindriglich. Es war ihm fast genauso dringend, das zu klären, wie Sonnenpfote ihn beschäftigte. Und dieser Blick, den Mondpfote ihm zugeworfen hatte. Seltsam und irgendwie mitleidig. Schattenpfote hätte gerne mit ihm geredet, doch dafür er gerade keine Zeit; Er würde nun mit seinem großartigem Mentoren trainieren gehen!

Nachtpfote
Sie lag in ihrem Nest alls sie aufwachte und verlies denn Bau.Sollte ich mal mit einem Schüler reden auch sollte es versuchen.Sie ging auf Mondpfote zu und sprach denn Kater an,,Hallo Mondpfote wie geht es dir?`ihr viel nichts anderes ein und so wartete sie still auf die Antwort von Mondpfote.Oh heiliger StefnenClan ich hoffe ich habe nichts falsch gemacht denn...ich habe so lange mit jemanden nicht mehr gesprochen das tut gut.

Eulenfeder

schnurrte leicht, denn er fand es schön einen so lebhaften und wissbegierigen Schüler zu haben. Aber deshalb bedauerte er es umso mehr, dass er körperlich erst einmal nicht in der Lage war, mit Eidechsenpfote zu trainieren. "Schön", miaute er und knickte die Vorderpfoten unter seinen Bauch. "Über welchen Clan möchtest du denn am liebsten etwas hören?"

Sturmstern miaute: "ich wollte erst trainieren gehen.. Aber nicht zu lange und zu viel, damit wir anschließend noch patroullieren können und nicht schon vom Training kaputt sind.. Und du kannst mir dann in der Sandkuhle sagen, was dir auf dem Herzen lieht." Er zwinkerte ihm zu und
Miaute dann: "auf geht's dann.. Wir sollten uns beeilen ich will nicht bei Sonnenuntergang noch patroullieren müssen."
---> Sandkuhle

Flügelpfote

Voller Freude sprang die Kätzin auf, nachdem Sturmstern ihr einen Mentor zugeteilt hatte und anschließend die Versammlung beendet hatte. Jetzt kann ich endlich mein Training fortsetzen! Suchend sah die weiße Schülerin sich nun nach ihrer Mentorin um. Sonnenmond...Sonnenmond...Wo könnte sie sein?, fragte sie sich, während sie weiterhin das Lager nach der Kriegerin suchte.

Okay. Das ist eine gute Idee, aber die Sandkuhle müssen wir uns teilen. Silberpfote ist da schon, mit ihrer Mentorin, Tigerauge. Doch es ist bestimmt Platz für uns alle, miaute Schattenpfote, der sich auf die körperliche Anstrengung freute. Der Kater wollte kurzeitig seinen Instinkten und Muskeln das Denken überlassen; Nicht, dass er nicht klug wäre, aber manchmal war es so viel einfacher. Gehorsam verlies der Schüler hinter seinem Mentor das Lager, obwohl seine Fragen auf seiner Zunge glühenden Kohlen glichen. Du bist kein Junges mehr, du kannst auch warten!, mahnte sich der Dunkle. Trotzdem fiel es ihm schwer, zu schweigen. Sehr sogar.

--->Sandkuhle

//Ja, sie hätten zusammengepasst...aber jetzt hast du ja schon jemanden...

Mondpfote sah Silberpfote nach und schluckte, dann sah er zu Nachtpfote, lächelte freundlich. "Ja, alles gut", miaute er und blickte auf das Kaninchen zu seinen Pfoten. "Hast du vielleicht Hunger?", fragte er und betrachtete das unangetastete Beutetier. "Wir könnten es uns teilen"
Der Kater war seltsam betroffen von Silberpfotes Weggang.
Der Kater schluckte erneut

Nachrpfote
,,Ja ich hab Hunger danke!"sagte due schwarze Schülerin und setzte sich hin und fragte erneut,,Mondpfote magst du Kaninchen?"ihr war die frage etwas peinlich aber fragen würde Mondpfote wohl nicht umbringen.Ich hoffe ich frage ihn nicht aus ich will ja nicht aufdringlich erscheinen aber was ist dieses Gefühl was ich habe...ich weiss es nicht.Dann nahm sie einen bissen von dem Kaninchen und schob es zu Mondpfote.

Mondpfote lächelte leicht. "Ja, ich mag Kaninchen, sogar sehr", miaute er und nahm einen Bissen der Beute. "Bist du schon lange Schüler?", fragte er, selbst überrascht über diese Offenheit. Er war sonst nicht derjenige, der Fragen stellte.
Sonst hielt er sich im Hintergrund, stellte keine unnötigen Fragen, generell eigentlich keine. Nur eine hatte er in seinem Leben bisher gestellt. "Mama? Warum bin ich anders?" Der Kater schluckte

Nachtpfote
,,Ich bin schon etwas länger Schülerin aber mein Mentir atarb als ich bei der Jagd war er wollte mich vir sem Fuchs warnen aber dann war es auch schin zu spät und er stürtzte sich zwixhen mich und dem Fuchs."ihre Augen wurden matt als sie sich an das Ereignis erinnerte und sie musste sich zwingen nicht noch mehr sich reinzusteigern.Bleib stark Nachtpfote aber wieso würde ich gleich anfangen zu weinen vor Mondpfote ich würde das sonst nie machen.

//Stimmt. Ich dachte, Nachtpfote wäre jetzt Mondpfotes Zukünftige.

//keine Ahnung, scheint so...
Mondpfote betrachtete das Kaninchen, er wusste nicht, was er sagen sollte. Es war ihm unangenehm. Irgendwie steckten ihm die Worte im Hals, als wären sie ein quer feststeckender Knochen.
Der graue nahm einen Bissen, um sich Zeit zu verschaffen.
"Das war doch nicht deine Schuld. Mach dir keine Vorwürfe für etwas, was nicht mehr zu ändern ist. Das bringt nichts", miaute er

Nachtpfote
,,Ja ich glaube du hast Recht Mondpfote danke."sie wusste nicht wie ihr geschah ein warmes und wohliges Gefühl machte sich in ihr breit znd sie musste lächeln.Was ist das ? Wieso fühle ich mich so frei bei Mondpfote als ob ich ihm mein Herz ausschütten kann...hmmm ich weiß zwar nicht was das ist aber es fühlt sich schön an.,,Ich nag eher eine Maus als Frischbeute aber Kaninchen ist auch leckee."

Nachtpfote
,,Ja ich glaube du hast Recht Mondpfote danke."sie wusste nicht wie ihr geschah ein warmes und wohliges Gefühl machte sich in ihr breit znd sie musste lächeln.Was ist das ? Wieso fühle ich mich so frei bei Mondpfote als ob ich ihm mein Herz ausschütten kann...hmmm ich weiß zwar nicht was das ist aber es fühlt sich schön an.,,Ich nag eher eine Maus als Frischbeute aber Kaninchen ist auch leckee."

// Nesselspritzer: Sollte Eidechsenpfote Eulenfeder nicht mal antworten?

//sorry
Eidechsenpfote
Er überlegte kurz dann antworzete er seinem Mentor,,Icb möchte gern etwas über den SchattenClan wissen sind die witklich so aggressiv wie allecdas sagen? "Dann setzte er sich hin und wartete gespannt auf die antwort seines Mentors Im Kampf kann ich dann auch das vuelleicht zuvmeinem Vorteil nutzen wenn ich mehr über ihre Stärken weiß.Aber dafür muss ich dann erstmal trainieren damit ich auch angreifen kann.

Quarzpfote
Ihr wurde langweilig und sie schlich sich aus dem Lager raus .Hmmm wo soll ich hin ich weiss wo ich geh zu denn Gärten da gab es solche lockeren Beere die ich als Junges immer gern gegessen habe.Sie trabbte los und lies sich die leichten Windstöße durch das Fell wehen.Hach ist das schön zu ruhig und frieblich kann es immer sein hoffentlich ist das immer so.
----->Die Gärten

//habe ich etwas wichtiges verpasst?

// Orchideenjunges redet immer noch mit Bloodless xD

Bloodless schaute zu dem kissenartigen Jungen. bist du fluffig! Komm lieber mit hinein hier draußen ist es sicher zu kalt sie ging wieder in die kinderstube in der hoffnung das,das kleine junge ihr folgte.sie sah zu soul und legte sich um sie.bereit weiter mit orchideenjunges zu reden

Soul
Die kleine krabbelte zu ihrer Mutter versuchte einmal aufzustehen plumoste aber sofort wieder hin und gab einen erschrokenen laut von sich,,Nys.``dann krabbelte sie an denn Bauch ihrer Mutter und kuschelte sich ein und schlief dann noch mit einem zufriedenem schmatzen ein und zuckte manchmal im Schlaf oder drehte sich im Schla einmal.

Orchideenjunges setzte sich an den Rand des Nestes und sah auf Soul hinab: "Sie ist echt süß.. Darf ich fragen, warum du sie Soul genannt hast?" Sie sah auf die kleine hinab und schnurrte leise. "Woher kommst du eigentlich? " Fragte sie neugierig. Sie würde es verstehen, wenn Bloodless nun nichts antworten wollte.. Aber neugierig wäre sie trz.

Hasenwind sortierte gerade Kräuter.
Der vertraute Duft gab ihr etwas heimisches.
Etwas, dass sie immer wieder aufs Neue beruhigte und ihr
Sicherheit gab, den Aufgaben als Heilerin gewachsen zu sein.
"Wacholderbeeren, Borretsch, Goldrute..", murmelte die braune Kätzin mit den fast schwarzen Augen vor sich hin und rollte die Beeren und Kräuter über den Boden zu den jeweiligen Häufchen.

Mondpfote lächelte leicht. Er betrachtete das Kaninchen, fragte sich für einen Moment, was es wohl gedacht hatte, wie es gelebt hatte, was es empfunden hatte.
Doch dann blickte er auf Nachtpfote, sah sie einen Moment schweigend an, ganz ruhig, ganz gelassen. Er war die Ruhe selbst.
"Wenn man jemanden verliert, verliert man einen Teil von sich selbst", miaute er dann urplötzlich