Eulenfeder

blinzelte kurz und überlegte, wo er anfangen sollte, dann begann er ganz ruhig zu sprechen: "Jaah, manche schon, aber nicht alle. das kommt immer auf die Katze selbst an. Aber im SchattenClan gibt es schon mehrere von denen. SchattenClan-Katzen sind häufig größer und kräftiger als wir, was natürlich von nicht geringem Vorteil ist, uns aber ebenfalls einen Vorteil verschafft. Kannst du dir denken welchen?" Er wollte den Schüler gezielt zum Nachdenken anregen und ihm nicht direkt alles servieren.

Dornenblüte
baumsägeort--->
Geschlagen kehrte sie ins Lager zurück. Es war alles andere als schön, zu wissen, dass da draußen ein Kater war, der in der Lage war, zu töten. und sie war sich ziemlich sicher, dass es Zufall war, dass Eulenfeder überlebte.
Die Kätzin hob den Blick und entdeckte den eben genannten, wie er mit seinem Schüler sprach. "Sie halten mich für verrückt, Sturmherz", miaute sie zu ihrem Bruder, der gar nicht da war. Sie glaubte ihn neben sich, lächelte ihn an und durch ihre unglaubliche Verzweiflung und Vorstellungskraft sah sie ihn dort stehen, wie er sie ruhig betrachtete, mit seinem typischen, unfreundlichen Blick.

Hasenwind seufzte. Den Patienten ging es wieder gut, es lief quasi prächtig im Clan. Die Schüler lernten schnell, die Krieger machten alles gut..
Hasenwind setzte sich in die stärker werdende Sonne.
Machte sie ihre Arbeit als Heilerin auch gut?
Sie seufzte erneut. Wie oft hatte sie sich diese Frage jetzt schon gestellt...?

//endlich postet mal wer : D
Sonnenpfote saß allein in einer Ecke des Lagers. Sie rührte sich nicht, war bewegungslos. Etwas seltsam war es schon, hier zu sein.
Ihre Familie war größtenteils tot, nur Apfeljunges und vielleicht auch Gewitterjunges waren noch am Leben. Aber sie hatte sie verlassen, noch vor dem Tod ihrer Mutter. Sie hatte die Anwesenheit des Katers nicht ertragen können

Quarzpfote
<-----Die Gärten
Sie kam ins Lager und keuchte einmal dann sah sie Sonnenpfote und ging zu ihr,,Hallo Sonnenpfote wie geht es dir?"fragte sie.Ich sollte mal mit Sonnenpfote reden weil wir sind Baukameraden und schließlich sieht sie eigentlich Nett aus.Sie setzte sich vor die Schülerin und wartete, auf die Antwort der Kätzin wähhrend sie sich begann zu putzen oder nur einige Stellen.

Schattenpfote sah sich um. Er hatte eben das Lager betreten und war sich bewusst, wie furchtbar er aussehen musste. Der Kater fühlte sich auch so. Nun hielt er Ausschau nach irgendjemandem, der ihm helfen könnte, auch nur dadurch, dass er mit vielem Reden das gespenstische Geräusch vertreiben konnte. Alleinsein würde ihn schier umbringen. Rasch packte der Schüler sich etwas vom Frischbeutehaufen, ohne darauf zu achten, was es war. Dann trottete er zu den übrigen Schülern und kauerte sich hin. Dadurch würde niemand sehen, dass seine Pfoten zitterten. Hallo, sagte der Dunkle ziemlich allgemein und hoffte, jemand würde auf ihn zugehen. Wider erwarten war seine Stimme fest und nicht annähernd so schwach, wie er erwartet hätte.  Was habt ihr heute so gemacht?, fragte er selbstsicherer, bis der Kater Sonnenpfote entdeckte. Das Herz des Auszubildenden schlug schneller. Nie war er so verknallt gewesen. Rasch biss er in das Beutestück vor ihm. Igitt! Eichhörnchen!, schoss ihm durch den Kopf. Kaum Fleisch, aber Haare bis zum Abwinken!


Purpurblick verlies den Bau der Krieger und sah sich um, in der Hoffnung, jemanden zu entdecken, der mit ihr jagen gehen könnte. Nein? Na gut. Dann würde sie ihr Fell mal wieder so richtig auf Hochglanz polieren. Leider war auch das schnell erledigt. Ihr Fell war einfach zu kurz, um auch nur Pelz genannt zu werden. Verärgert ging sie zu der Frischbeute und packte eine Wühlmaus. Sie trottete zum Nesselfleck.

<-- Sandkuhle

Sturmstern war auf seinem Rückweg sehr langsam gelaufen. Er kickte ein paar Kiesel zur Seite wärhend er lief. Am Lagereingang ließ er seinen Blick schweifen. Dem Clan ging es gut, die Blattfrische brach an. Der Clan erholte sich von der Blattleere. Er schaute zum Frischbeutehaufen, trabte dorthin, nahm sich eine Maus und setzte sich neben eninigen Farnwedeln und verspeiste diese.

Purpurblick verschlang ihre Wühlmaus mit wenigen Bissen. Nachdem ihr Hunger gestillt war, begann die rötliche Katze, sich zu langweilen. Irgendetwas musste sie doch tun können! Jagen war unsinnig, der Haufen war hoch und es wäre verschwenderisch, noch mehr zu fangen. Unruhig ging sie im Lager auf und ab. Hätte sie doch nur einen Schüler! Dann könnte die Kätzin wenigstens trainieren. Es wäre ihr erster. Obwohl die Kriegerin schon viel Erfahrung hatte, war es nie dazu gekommen , dass sie -Mentorin wurde. Ein wenig genervt lief Purpurblick zu Sturmstern, der gerade eine Maus verspeiste. Ich muss mit dir sprechen, miaute die Zierliche . Ich kann nicht länger.hier im.Lager hocken. Es macht mich wahnsinnig! Ist es möglich dass ich die Grenzpatrouille ausführe oder irgendeinem Schüler trainieren darf?

Sturmstern sah auf: "Nun.. Ich wollte gerade selber eine Patroullie anführen.. Und du kanst mich natürlicha uch begleiten wenn du möchtest. Ich würde dir auch gerne einen Schüler zum Trainieren geben, aber im moment haben wir keine freien Schüler. Aber meine Jungen werden bald 3 Monde alt sein, dann darfst du dir ein Junges aussuchen, welches du trainieren möchtest." Versprach er.

//Eidechsenpfote braucht einen neuen Mentor.

Nachtpfote
,,Ja aber manchmal verfolgt mich das mit meinem Mentor bis in meine Träume. "sie guckte beschämt zu Biden ihr war es peinlich das zu sagen aber sie wusste das sie Mondpfote vertrauen kann.Ees scgeint sobals würde Mondpfote mich verstehen er versucht mich auch aufzubauen und ich glaub das ich bei Mondpfote sicher bin.Sie lächelte Mondpfote an er hatte so eine Art die sie zum lächeln brachte es war ein wohliges Gefühl in ihrem Magen und in der Brust warm und geborgen.

Eidechsenpfote
Er trat aus dem Heilerbau und ging zu Sturmsternbund Purpurblick neigte denn Kopf und fragte,,Ähmm kannbich auch mit zur patrouilliere das könnte mich ablenken und ich würde auch aus dem Lager kommen bitte Sturmstern ich möchte gerne mit kommen."Ich habe ja keinen Mentor da könnte ich so eine Ablenkung gebrauchen, ich beneide die anderen die haben alle Mentoren nur ich nicht n

// achso okay

Sturmstern nickte: "Sicher, du kannst gerne mitkommen. Sag mal, Eidechsenpfote, hast du denn einen Mentor?" Fragte er freundlich: "Ich erinnere mich, dass ich dir einen gab, aber er scheint nicht aufgetaucht zu sein,oder?" Fragte er und schielte zu Purpurblick hinüber. Dann hätte sie ja einen Schüler..

So habe ich das natürlich nicht gemeint, versicherte Purpurblick. Eigentlich wollte ich nur deinen von denen da drüben zu einem Kampftraining überreden, doch wenn ich tatsächlich bald einen eigenen... Danke, Sturmstern. Es ist mit egal, welches Junge. Sie sind alle so niedlich, rief Purpurblick in einem kurzen Augenblick der Freude, bevor sie hinzusetzte: Ich komme gerne mit . Ich habe es mir schon so lange gewünscht, einen Schüler zu unterrichten. Endlich geht dieser Traum in Erfüllung! Es wird toll sein, jemandem sein ganzes Wissen vermitteln zu können, selbst, wenn es noch Monde dauert. Ich werde mich mit ihnen anfreunden, dachte die Kriegerin bei sich. Dann kam ihr die bevorstehende Patroullie. Es würde ihr guttun, das Lager zu verlassen. Als sie Eidechsenpfote ansah und die bedeutungsvollen Blicke bemerkte, traute sie ihren Augen kaum. Das kann kaum wahr sein, schoss es ihr durch den Kopf. Vergiss es, das wäre einfach zu unwahrscheinlich. Bis Sturmstern ihr in die Augen sah,  konnte die Schwarzäugige nur noch daran denken. Doch als sich die Blicke berührten, spürte Purpurblick ein seltsames ziehen in der Magengegend.


Schattenpfote versuchte, so wenige Haare  wie möglich zu verschlucken. Ihm war ein wenig flau und er musste jeden Bissen hinunterwürgen, damit er nicht bin seiner knochentrockenen Kehle steckenblieb. Er musste sich ablenken, keine Frage. Da kam ihm der Gesprächsfetzen, der ihm  von Sturmsterns Richtung entgegenwehte, ziemlich zur rechten Zeit. Der Schüler streckte sich und trottete dann betont gelassen zu seinem Mentor. Niemand sollte ihm den Schrecken, der immer noch in den Knochen steckte, anmerken. Ist jetzt Patroullie?, murmelte der Kater ein wenig verpeilt und wartete auf die Antwort.

Sturmstern drehte sich zu Schattenpfote: "Ja.. Es wäre nett, wenn du mitkommen könntest. Dann wären wir zu 4 und könnten dann die FlussClan Seite überprüfen. Da hat schon länger niemand patroulliert." Er stand auf, streckte sich und gähnte einmal: "Dann lasst losgehen!" Er trabte voran, passte sich aber an den Gang von seinen Gefährten an, lief aber weiterhin an der Spitze.
---> FC Grenze

Schattenpfote trottete hinter seinem Mentor her und sog tief die Luft ein. Der seltsame Geruch hing immer noch in seiner Nase. Der Schüler schüttelte sich. Wenn er Fährten lesen sollte, musste er sich konzentrieren. Stetig steigerte er sein Tempo, rannte, als ob es um mehr ginge, als nur die bloße Freude an der Geschwindigkeit. Der Kater fühlte sich befreit und sah zu Eidechsenpfote, seinem Baukamerad. Es wäre gut, wenn er ihn besser kennenlernen würde. Er spürte Purpurblick neben sich, die ein wenig langsamer lief. Offensichtlich hielt sie es für Unsinn, mehr Kraft als nötig für den Spaß zu verwenden.

--->Grenze FC



Purpurblick folgte Schattenpfote ein wenig langsamer. Sich jetzt schon zu verausgaben, hielt sie für Schwachsinn. Doch so waren sie eben, die Schüler. Eidechsenpfote bedachte sie mit einem langen Blick. Seltsamer Name für den Donnerclan, aber er schien nett zu sein, mehr konnte sie nicht sagen. Ohne Probleme sprang sie über einen Baum , der ihr im Weg lag. Vermutlich war er umgefallen, weil die Insekten ihn erlegt hatten. Purpurblick war froh, etwas zu tun zu haben. Selten war ihr so langweilig gewesen, es war jedoch auch selten ergebnisreich, wenn die Kriegerin den Anführer oder sonst jemanden um etwas bat. Ein eigener Schüler, eine Patroullie, Maus als Frischbeute, Flussclan, geisterte ihr im Kopf herum. Die Rotbraune musste alles noch verdauen. Und den anderen folgen! Der Abstand durfte nicht noch weiter wachsen. Sofort legte sie mehr Geschwindigkeit in ihre Bewegungen.
--->Grenze FC

Eidechsenpfote
,,Nein Sturmstern ich habe keinen Mentor."er blieb eibe kurze Zeit sticksteif stehen dann merkte er das die anderen lis waren und lief hinterher und nahm mit einem eleganten satz den umgestürzten Baum der im Weg lag.Wer wird jetzt mein Mentor ich frag mich wie es an der Grenze aussieht ider wie der Fluss Clan riecht aberbich sollte erstmal hinterher kommen die warten besrimmt nicht auf mich.Er beschleunigte etwas damit der Abstand nicht größer wurde und damit er aufhilte.
Fc Dc Grenze ----->

Minzjunges

Die kleine, hellgraue Kätzin erwachte herzhaft gähnend aber ausgeschlafen in der Kinderstube. Vom Schein der untergehenden Sonne, der in die Kinderstube drang, bemerkte sie, dass es bereits Sonnenuntergang war. Der Schlaf war sehr erholsam, sie fühlte sich jetzt fit, dass sie bis zum Donnerweg rennen könnte, von dem ihr ein paar Katzen schon erzählt hatten. Was? Bin ich etwa bei Tageslicht eingeschlafen? Aber wo ist Mama?dachte sie während sie sich aufsetzte, anschließend nach ein paar Herzschläge aufstand und sich genüsslich streckte. Fit und ausgeschlafen sprang sie aus dem Bau und blickte sich auf der Lichtung um. Keine Spur von Lotusblüte. Sehnend sah sie Katzen nach die aus dem Lagereingang gingen. Die kleine abenteuerlustige Kätzin wünschte sich nichts sehnlicher, als endlich zur Schülerin ernannt zu werden, und sie spürte wieder einmal das freudige Kribbeln durch jedes Haar, wenn sie daran dachte zur Schülerin ernannt zu werden. Fröhlich und voller Energie sprang sie über die Lichtung und stürzte sich auf ein Blatt, welches sie mit ausgefahrenen Krallen zu Boden drückte, bevor sie durch die frische Abendluft stürmte. Der Wind und die kühle, dennoch angenehme Abentemperatur zog herrlich erfrischend an ihr vorbei und blies angenehm durch ihr hellgraues Fell.

Rosenjunges spazierte aus der Kinderstube heraus und bemerkte Silberjunges und winkte ihr zu: "Hallo Silberjunges!" Rief sie und hüpfte zu ihr: "Wie geht es dir?" Fragte sie freundlich und streckte sich. Sie setzte sich, fing an ihr Fell zu putzen. Lustig dass mir Schattenjunges nicht nach draußen folgt. Er folgt mir ja anscheinend auf Schritt und Tritt. Grinste sie. Dann wandte sie sich an Silberjunges und sah sie fragend an, sie wartete auf ihre Antwort.

//Rosenglück, meinst du vielleicht Minzjunges? Sie heißt Minzjunges
Aber wenn du sie nicht gemeint hast, sorry, ich bin.grad etwas verwirrt : )

<--- Grenze FC-DC
Purpurblick betrat das Lager durch den Ginstertunnel. Ein wenig herrisch sah sie sich um, doch noch immer war kein Krieger in Sicht. Seltsam... Weiter hinten erkannte sie jedoch zwei Junge. Zu gerne wollte sie mit jemandem sprechen, weil sie sonst keine Beschäftigung wusste. Also ging sie zu ihnen hinüber und miaute sanft: Hallo, Junge! Wie geht's denn so? Schnell stieß sie einen Moosball in die Richtung von Minzjunges, denn Jungkatzen wollten meist nur eins: Sielen!

// ups ja meinte ich :O hab mich wohl verlesen..

<--- Grenze

Sturmstern betrat das Lager und sah Purpurblick auf die Jungen zugehen. Er lief an ihr vorbei in die Kinderstube, schnappte den schalen Geruch seiner verlorenen und ehemaligen Gefährtin auf. Traurig setzte er sich hin, ließ seine Schultern hängen und schloss die Augen. Den Kopf hatte er aber erhoben. Komm drüber hinweg.. Er stubste seine 3 schlafenden Jungen an: "Na, wie geht es euch?" Seine kleine, schneeweiße Tochter Orchideenjunges wachte auf und begrüßte ihn ebenfalls mit einem NAsenkuss.

//Macht nix^^ Ach ja, hab dir beim Suche und Biete Thread geantwortet^^

Minzjunges

Gerade als sie das Blatt los lies, dass sie spielerisch am Boden festgenagelt hatte, und sich wieder auf den Weg machen wollte, hörte sie Rosenjunges Stimme. Schnell drehte sich die hellgraue Kätzin zu ihr um Oh, hallo Rosenjunges!begrüßte sie ihre Freundin fröhlich und rannte ihr entgegen. Mir geht es gut, danke. Und dir?fragte sie als sie bei ihr angekommen war und blickte über ihren Kopf hinweg, auf der Suche nach Lotusblüte. Aber sag mal, hast du zufällig Lotosblüte, meine Mutter gesehen? Sie.. fuhr sie fort aber da kam auch schon Purpurblick und kam auf sie zu, ehe er einen Moosball in ihre Richtung schoss. Kichernd  stürzte sie sich auf den Ball und schleuderte ihn in seine Richtung zurück aber kaum war der Moosball bei ihm gelandet miaute sie schnell Hallo, Purpurblick! Danke, mir geht's gut. Aber du hast nicht zufällig Lotusblüte gesehen, oder? Sie war nemlich nicht in ihrem Nest in der Kinderstube, als ich aufgewacht bin. erklärte sie, weiterhin die Augen auf den Lagerausgang gerichtet, falls sie zufällig das Lager betreten sollte.

Tut mir leid, ich habe Lotosblüte seit einigen Tagen nicht mehr gesprochen und gesehen, antwortete Purpurblick sanft. Sie mochte Junge und wollte auch einmal eigene großziehen. Nachdem sie dem Ball ausgewichen war, kickte sie ihn zurück, gong ihm aber noch einmal, warf ihn hoch und balancierte das Spielzeug auf dem Kopf, ein Trick, auf den sie sehr stolz war. Dann schüttelte die Kriegerin den Kopf und warf so zurück. Na, kannst du das auch?, fragte die Flammenfarbene um das Kätzchen abzulenken. Es tat ihr kreis, dass das Kleine da seine Mutter nicht fand. Für einen solchen Winzling war es wirklich schlimm, seine Eltern nicht zu finden.

Minzjunges

Besorgt weiteten sich ihre blauen Augen Oh..murmelte sie. Ich hoffe ich sehe sie bald wieder.miaute sie ängstlich. Bitte Mama komm wieder schnell ins Lager. Bitte!Das hellgraue Kätzchen wurde aus ihren trüben Gedanken gerissen, als Purpurblick ihr einen Trick zeigte. Es war gut, dass sich jemand um sie kümmerte, wenn sie traurig war. Sie mochte Purpurblick, sie konnte sie irgendwie gut trösten und jetzt glaubte sie auch das Lotusblüte bald kommen würde, vielleicht war sie ja nur länger auf der Jagd. Etwas getröstete antwortete sie Ich versuch's mal.
Sie näherte sich den Moosball warf ihn hoch und versuchte ihn mit den Kopf zu fangen und ihn zu balancieren. Der Ball landete auf ihren Kopf aber fiel dann gleich wieder herunter. Mist! Du kannst das voll gut!fiepte sie. Aber ihre Laune besserte sich gleich, als ihr blitzartig etwas einfiel. Purpurblick, darf ich dir was zeigen? fragte sie aufgeregt. Das habe ich einmal bei Schüler beobachtet-das ist ein Kampfzug!erklärte sie und hüpfte ungeduldig auf und ab.

Gerne, aber ich bin kein Schüler mehr, also werde ich reagieren, antwortete Purpurblick dem Jungen. Still stand sie da und wartete kurz. Weißt du, als ich Schüler war, war ich längere Zeit verletzt und ich hatte viiieel Zeit, sinnlose Tricks zu lernen, klärte die Kriegerin Minzjunges auf. Dann fuhr sie fort: Du hast dich gut angestellt. Der Kleine ist sehr talentiert. Er wird einmal nein guter Krieger werden, dachte die Rotbraune bei sich.

Rosenjunges maunzte: "Nein, tut mir Leid, ich habe sie auch nicht gesehen.. Aber wenn du willst, kannst du meinen Bruder fragen! Der weiß sowieso alles.. Vielleicht hat er sie gesehen." Miaute sie und deutete zur Kinderstube: "er müsste da drin sein.." Sie wandte sich Purpurblick zu: "Hmm.. Kannst du mir den Trick bitte beiringen? Das sah richtig cool aus!" Schwärmte sie und ihre Augen leuchteten. "dann kann ich so richtig schön angeben." Schmunzelte sie und grinste breit.


Schattenjunges lag in der Kinderstube auf seinem Moosbett. Er schaute zu seinem Vater hoch, erwiederte auch seinen gruß und schaute wieder hinaus, wo er Rosenjunges und Minzjunges sah. Und Purpurblick.. Er verstand es auch nicht, weshalb er so einen Beschützerinstinkt hatte.. Weshalb er immer auf seine Schwester aufpassen musste.. Als wäre er vom SternenClan bestimmt worden. Sein Blick hing an ihrer neuen Freundin Minzjunges hängen..